DE202012100436U1 - Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle - Google Patents

Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle Download PDF

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Abstract

Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle, der ein von einer Gehäusewand (9) und einer Bodenplatte (3) gebildetes und mit einer Glasplatte (2) abgedecktes Scannergehäuse (1) und eine in diesem angeordnete, über Steckkontaktanschlüsse an eine Spannungsquelle und einen Computer anschließbare Scaneinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (2) abdichtend zu einem oberen Gehäuserand (5) sowie an diesem elastisch gelagert in das Scannergehäuse (1) eingesetzt ist und die an einem unteren Befestigungsrand (6) verschraubbare Bodenplatte (3) einen die Gehäusewand (9) des Scannergehäuses (1) umfassenden, hochgezogenen Versteifungsrand (10) aufweist und die Steckkontaktanschlüsse an nach innen in die Gehäusewand (9) eingeformten Vertiefungen (12) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle, der ein von einer Gehäusewand und einer Bodenplatte gebildetes und mit einer Glasplatte abgedecktes Scannergehäuse und eine in diesem angeordnete, über Steckkontaktanschlüsse an eine Spannungsquelle und einen Computer anschließbare Scaneinheit umfasst.
  • Mit einem – nachfolgend als Fußscanner bezeichneten – Flachbettscanner der eingangs erwähnten Art werden die auf eine Glasplatte aufgesetzten Fußsohlen mit einer im Scannergehäuse verfahrbaren Scaneinheit optisch abgetastet, um deren Umriss und Abmessungen zu bestimmen sowie gegebenenfalls – beispielsweise bei einer Erkrankung an Diabetes – an der Fußsohle erkennbare krankhafte Veränderungen zu erfassen. Die erfassten Daten werden in einem an den Fußscanner angeschlossenen Computer verarbeitet und auf einem Monitor bildlich dargestellt und sind ein wichtiges Hilfsmittel in der Orthopädie oder im Orthopädiehandwerk. eine wichtige Voraussetzung für die sichere Funktion eines Fußscanners ist dessen auf das Patientengewicht ausgerichtete Tragfähigkeit, die mindestens 180 kg betragen sollte.
  • Die bekannten Fußscanner werden den bei derartigen medizinischen Erzeugnissen an die Tragfähigkeit, aber auch an eine einfache, sichere Desinfizierung sowie an die elektrische Sicherheit gestellten hohen Anforderungen nicht gerecht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen hoch belastbaren Fußscanner zu entwickeln, der auch mit flüssigen Desinfektionsmitteln gereinigt werden kann und zudem eine hohe elektrische Sicherheit gewährleistet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einem Fußscanner gelöst, dessen Scannergehäuse gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gestaltetet ist.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei einem Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle, der ein von einer Gehäusewand und einer Bodenplatte gebildetes und mit einer Glasplatte abgedecktes Scannergehäuse und eine in diesem angeordnete, über Steckkontaktanschlüsse an eine Spannungsquelle und einen Computer anschließbare Scaneinheit umfasst, besteht ein wesentliches Erfindungsmerkmal darin, dass die Glasplatte abdichtend zu einem oberen Gehäuserand sowie an diesem elastisch gelagert in das Scannergehäuse eingesetzt ist. Aufgrund der elastischen Lagerung kann die Glasplatte ohne die Gefahr des Zerbrechens hoch belastet werden. Die zum Gehäuserand fluchtende oder im Wesentlichen fluchtende und abgedichtete Anordnung der Glasplatte gewährleistet zudem eine einfache, schnelle und sichere Desinfektion der oberen Fläche des Fußscanners, und zwar auch mit flüssigen Desinfektionsmitteln. Geringe Höhenunterschiede zwischen dem Gehäuserand und der Glasplatte werden durch das Dichtmaterial überbrückt. Die glatte, ebene Oberfläche bietet keine Möglichkeit zur Ansammlung von Schmutz und zur Vermehrung von Keimen. Gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal weist die an einem unteren Befestigungsrand verschraubbare Bodenplatte einen die Gehäusewand des Scannergehäuses umfassenden, hochgezogenen Versteifungsrand auf. Dadurch wird die Steifigkeit des Gehäuses verbessert. Die einzigen Schraubverbindungen am Gehäuse sind im Bereich der Bodenplatte und damit nach außen verdeckt angeordnet, so dass die elektrische Sicherheit verbessert wird. Die elektrische Sicherheit wird zudem dadurch erhöht, dass nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Steckkontaktanschlüsse an nach innen in die Gehäusewand eingeformten Vertiefungen angeordnet sind.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Glasplatte auf einem vom oberen Gehäuserand abstrebenden, mit einer elastischen Klebeschicht oder einem doppelseitig klebenden elastischen Klebeband (Spiegelklebeband) verbundenen L-förmigen Auflagering gelagert. In einem stirnseitig zwischen der Glasplatte und dem Auflagerring verbleibenden senkrechten Spalt ist eine aus einer elastischen, biokompatiblen und chemisch beständigen Dichtungsmasse gebildete, fluchtend an die Oberfläche der Glasplatte und des oberen Gehäuserandes anschließende Dichtung vorgesehen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die umgefalzten Versteifungsränder der Bodenplatte an den Stirnseiten miteinander verschweißt, so dass die Bodenplatte schalenförmig ausgebildet ist und somit eine noch größere Verwindungssteifigkeit erzielt wird.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sind die im Scannergehäuse vorgesehenen Zuleitungen zu den Steckkontaktanschlüssen entsprechend den Anforderungen an die elektrische Sicherheit ausgebildet. Durch eine besonders dicke, 140 μm starke Pulverbeschichtung der metallischen Außenflächen des aus Metall bestehenden Scannergehäuses wird die Durchschlagfestigkeit des Gehäuses erhöht und damit die elektrische Sicherheit weiter verbessert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind in den Eckbereichen der verwindungssteifen, gegebenenfalls noch in einer größeren Materialstärke ausgeführten Bodenplatte als Kraftmessdosen ausgebildete Füße angeordnet, um zusätzlich zu der Datenerfassung an der Fußsohle und der dabei ermittelten Aufstandsfläche und gegebenenfalls festgestellter krankhafter Veränderungen Informationen über den Körperschwerpunkt und die Fähigkeit der untersuchten Person zum Halten des Gleichgewichts zu erhalten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Fußscanners;
  • 2 eine Schnittansicht des ohne Scaneinheit dargestellten Fußscanners längs der Linie AA in 1;
  • 3 eine Unteransicht des Fußscanners;
  • 4 eine Detailansicht A des Scannergehäuses nach 2 zur Darstellung der elastischen Lagerung der Glasplatte am Gehäuserahmen; und
  • 5 eine Detailansicht B des Scannergehäuses gemäß 2 mit am Boden angeordneten Kraftmessdosen.
  • Das Scannergehäuse 1 umfasst einen mit einer Glasplatte 2 abgedeckten sowie mit einer Bodenplatte 3 verschlossenen rechteckigen Gehäuserahmen 4. Der Gehäuserahmen 4 weist einen von der Oberkante und von der Unterkante der Gehäusewand 9 rechtwinklig nach innen abstrebenden umlaufenden oberen Gehäuserand 5 und einen unteren Befestigungsrand 6 auf. An den oberen Gehäuserand 5 ist ein zur Bodenplatte 3 hin gerichteter, umlaufender, etwa L-förmiger Auflagering 7 angeformt, auf dessen in Bezug auf den oberen Gehäuserand 5 waagerechten Schenkel 7a die Glasplatte 2 mithilfe einer elastischen Klebeschicht 8 befestigt ist. Die Klebeschicht 8 ist, wie in 4 dargestellt, ein beidseitig klebendes elastisches Klebeband (Spiegelband) oder ein elastischer Kleber. Ein zwischen dem senkrechten Schenkel 7b des Auflagerings 7 und der Glasplatte 2 verbleibender Spalt ist mit einer Dichtung 13, hier dem zuvor erwähnten elastischen Kleber, verschlossen. Die Glasplatte 2 ist somit versenkt, aber fluchtend mit der Oberfläche des Gehäuserandes 5 im Scannergehäuse 1 angeordnet. Die Bodenplatte 3 des Scannergehäuses 1 weist einen umlaufenden, die Gehäusewand 9 an deren Außenfläche kontaktierenden Versteifungsrand 10 auf und ist mithilfe von Senkkopfschrauben 11 an dem mit Gewindebohrungen versehenen Befestigungsrand 6 des Gehäuserahmens 4 befestigt. Die Scaneinheit (nicht dargestellt) des Fußscanners wird bei abgenommener Bodenplatte 3 montiert und gewartet.
  • Aufgrund der glatten, ebenen und zum Gehäuseinneren hin abgedichteten Trittfläche kann das Scannergehäuse 1 einfach und schnell, und zwar auch mit flüssigen Desinfektionsmitteln, gereinigt werden. Auf der glatten oberen Fläche des Scannergehäuses besteht keine Möglichkeit zur Ansammlung und Vermehrung von Keimen. Die Ausbildung des Gehäuserahmens 4 mit den nach innen abgekröpften Gehäuse- und Befestigungsrändern 5, 6 sowie der schalenförmigen Bodenplatte 3 mit dem hochgezogenen, die Gehäusewand 9 umfassenden Versteifungsrand 10 sorgen für eine hohe Verwindungssteifigkeit und Belastbarkeit des Scannergehäuses 1. Die elastische Befestigung der Glasplatte 2 gleicht Unebenheiten der Lagerfläche aus und gewährleistet eine gleichmäßige Belastung der Glasplatte. Auch bei hoher Belastung (max. 180 kg) kann somit Glasbruch verhindert werden.
  • Die von einem als Medizinprodukt geltenden Fußscanner geforderte Sicherheit gegen das Durchschlagen von Spannungen (elektrische Durchschlagfestigkeit) wird durch eine 140 μm starke Pulverbeschichtung des metallischen Gehäuserahmens 4 und der Bodenplatte 3 gewährleistet. Für eine hohe elektrische Sicherheit sorgen zudem die am Gehäuserahmen 4 nach innen versetzten Steckkontaktanschlüsse für die Zuleitungen zur Spannungsversorgung und zu einer USB-Schnittstelle durch eine in die Gehäusewand 9 eingeformte Vertiefung 12 von – in der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform – 20 mm Tiefe. Dadurch wird die Luftstrecke zwischen der zu untersuchenden Person und den Steckkontaktanschlüssen erhöht. Die Zuleitungen zu den Steckkontaktanschlüssen (jeweils nicht dargestellt) sind gemäß den Anforderungen zur elektrischen Sicherheit von Medizinprodukten ausgeführt. Zur Erhöhung der elektrischen Sicherheit sind Verschraubungen nur an der verdeckten Unterseite des Fußscanners zur Befestigung der Bodenplatte 3 vorgesehen.
  • Der Fußscanner ist mit in den Eckbereichen des Scannergehäuses 1 angeordneten, an der Bodenplatte 3 verschraubten, als Kraftmessdose fungierenden Füßen 14 ausgebildet. Dadurch kann neben den während des Scanvorgangs erfassten Fußdaten (Umfang und Abmessungen der Fußsohle, Lage bestimmter krankhafter Veränderungen) die Lage und der Verlauf des Körperschwerpunktes einer auf der Glasplatte 2 des Fußscanners stehenden Person festgestellt werden, um Rückschlüsse auf den neurologischen Zustand (Gleichgewichtszustand) der betreffenden Person ziehen können und in Kombination der ermittelten Fußaufstandsfläche mit dem Gleichgewichtszustand das Krankheitsbild (z. B. bei Diabetes oder Parkinson) besser beurteilen zu können. Die für die Ausstattung mit Kraftmessdosen und deren exakte Funktion erforderliche stabile Grundfläche des Scannergehäuses 1 ist durch die oben beschriebenen konstruktiven Merkmale des Gehäuserahmens 4 und der – gegebenenfalls noch in einer größeren Materialstärke ausgebildeten – schalenförmigen Bodenplatte 3 gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scannergehäuse
    2
    Glasplatte, Fußaufstandsplatte
    3
    Bodenplatte
    4
    Gehäuserahmen
    5
    oberer umlaufender Gehäuserand von 4
    6
    unterer umlaufender Befestigungsrand von 4
    7
    L-förmiger Auflagering von 4
    7a
    waagerechter Schenkel von 7
    7b
    senkrechter Schenkel von 7
    8
    elastische Klebeschicht
    9
    Gehäusewand von 4
    10
    hochgezogener Versteifungsrand von 3
    11
    Senkkopfschrauben
    12
    Vertiefung in 9
    13
    Dichtung, elastischer Kleber
    14
    Füße, Kraftmessdose

Claims (6)

  1. Flachbettscanner zum optischen Abtasten der menschlichen Fußsohle, der ein von einer Gehäusewand (9) und einer Bodenplatte (3) gebildetes und mit einer Glasplatte (2) abgedecktes Scannergehäuse (1) und eine in diesem angeordnete, über Steckkontaktanschlüsse an eine Spannungsquelle und einen Computer anschließbare Scaneinheit umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (2) abdichtend zu einem oberen Gehäuserand (5) sowie an diesem elastisch gelagert in das Scannergehäuse (1) eingesetzt ist und die an einem unteren Befestigungsrand (6) verschraubbare Bodenplatte (3) einen die Gehäusewand (9) des Scannergehäuses (1) umfassenden, hochgezogenen Versteifungsrand (10) aufweist und die Steckkontaktanschlüsse an nach innen in die Gehäusewand (9) eingeformten Vertiefungen (12) angeordnet sind.
  2. Flachbettscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glasplatte (2) auf einem vom oberen Gehäuserand (5) zur Bodenplatte (3) hin abstrebenden, mit einer elastischen Klebeschicht (8) oder einem doppelseitig klebenden elastischen Klebeband verbundenen L-förmigen Auflagering (7) gelagert ist und in einem stirnseitig zwischen der Glasplatte (2) und dem Auflagering (7) verbleibenden senkrechten Spalt eine aus einer elastischen, biokompatiblen und chemisch beständigen Dichtungsmasse gebildete, fluchtend an die Oberfläche der Glasplatte (2) und des oberen Gehäuserandes (5) anschließende Dichtung (13) vorgesehen ist.
  3. Flachbettscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (3) aufgrund einer stirnseitigen Verbindung der Versteifungsränder (10) schalenförmig ausgebildet ist.
  4. Flachbettscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Scannergehäuse (1) vorgesehenen Zuleitungen zu den Steckkontaktanschlüssen entsprechend den Anforderungen an die elektrische Sicherheit ausgebildet sind.
  5. Flachbettscanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Scannergehäuse aus Metall besteht und dessen metallische Außenflächen mit einer mindestens 140 μm dicken Pulverbeschichtung versehen sind.
  6. Flachbettscanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Eckbereichen der Bodenplatte (3) als Kraftmessdosen ausgebildete Füße (14) angeordnet sind.
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