DE202012012870U1 - Tragbare Reinigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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Abstract

Eine Art von tragbarer Reinigungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, einen im Gehäuse befindlichen Motor, eine vom besagten Motor angetriebene Druckerhöhungspumpe, einen mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundenen und zum Speichern von Flüssigkeit für die Reinigung genutzten Behälter und eine mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundene und zur Bedienung durch den Benutzer verwendete Spritzpistole, wobei besagte Flüssigkeit aus der besagten Spritzpistole herausspritzt, und wobei diese die folgenden Merkmale aufweist: das Leergewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung beträgt nicht mehr als 20 kg und das Volumen nicht mehr als 40 Kubikdezimeter.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Art von tragbarer Reinigungsvorrichtung
  • Stand der Technik
  • Derzeit werden Reinigungsvorrichtungen in immer mehr Situationen verwendet. Im Bereich der Landwirtschaft und der Industrie können Reinigungsvorrichtungen Oberflächen von Objekten effektiv reinigen. Aber diese Reinigungsvorrichtungen sind oft relativ groß und auch das Gewicht ist relativ groß, was bei der Handhabung und Lagerung Schwierigkeiten bereitet. Im häuslichen Bereich müssen die Menschen oft manuell einige Fenster, Autos und andere Gegenstände des Lebensalltags mit relativ kleiner Größe reinigen. Doch bei diesem Ansatz nutzt man oft Werkzeuge, wie etwa Putzlappen usw., die manuell bedient werden; dies verbraucht mehr Energie. Und außerdem ist deren Reinigungswirkung begrenzt; oft wenden Putzende viel Zeit bei der Reinigung auf, doch die an den Objekten haftende Verschmutzung kann nicht gründlich entfernt werden , was zu einem sehr niedrigen Wirkungsgrad führt. Und die Art von großen Reinigungsvorrichtungen für Industrieanwendungen hat auch einen großen Nachteil, da sie nicht für Reinigungsaufgaben im Haushalt eingesetzt werden können. Zum Beispiel ist bei großen Reinigungsvorrichtungen die Kraft relativ groß, so dass es bei einer Reinigung von feinen Oberflächen kleinerer Objekte leicht zu Verschleiß oder Oberflächenbeschädigung kommt. Ferner sind Größe und Gewicht der Reinigungsvorrichtungen relativ groß und diese sind nicht für flexible Bewegungspositionen geeignet, etwa um Objekte wie Fenster und Türen zu reinigen. Darüber hinaus wird der Steuerungsmechanismus des Steuermotors und des Sprühkopfes oft auf dem Hauptkörper der Reinigungsvorrichtung angebracht, so dass der Nutzer oft die Spritzpistole ablegen muss, um den Motor zu kontrollieren. Dies sorgt dafür, dass Kontrolle und Steuerung sehr unbequem sind. Auf dem gegenwärtigen Markt ist gegenwärtig keine derartige Reinigungsvorrichtung für den Haushaltsgebrauch vorhanden, was dazu führt, dass die Menschen sich beim Reinigungsprozess nicht sehr bequem fühlen.
  • Inhalt der Erfindung
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine geeignete tragbare Reinigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen. Die vorliegende Erfindung löst die Probleme des Standes der Technik durch folgende technische Lösung: eine Art von tragbarer Reinigungsvorrichtung mit einem Gehäuse, beinhaltend einen Motor, eine mit dem Motor verbundene Druckerhöhungspumpe, einen an die Druckerhöhungspumpe angeschlossen und zum Speichern von Flüssigkeit zum Reinigen genutzter Wassertank und eine mit der Druckerhöhungspumpe verbundene und vom Nutzer gedrückte Spritzpistole, wobei die Flüssigkeit aus der Spritzpistole ausgestoßen wird, und wobei die tragbare Reinigungsvorrichtung ein Leergewicht des Behälters von nicht mehr als 20 kg und ein Volumen von nicht mehr als 40 Kubikdezimetern hat. Vorzugsweise ist das Volumen des Wassertanks nicht größer als 20 Liter. Vorzugsweise wird der Schwerpunkt der Spritzpistole auf dem Griffteil der Spritzpistole angeordnet. Vorzugsweise ist das Volumen des Behälters nicht größer als die Hälfte des Volumens der tragbaren Reinigungsvorrichtung. Vorzugsweise ist das Volumen des Behälters nicht größer als 1/3 des Volumens der tragbaren Reinigungsvorrichtung. Vorzugsweise ist das Volumen des Behälters nicht größer als 20 Liter. Vorzugsweise ist der Behälter hauptsächlich aus faltbarem Nylonmaterial gebildet. Vorzugsweise ist die Nennleistung des Motors nicht größer als 800 Watt. Vorzugsweise liegt die Nennleistung des Motors im Bereich von 500 bis 800 Watt. Vorzugsweise ist die Länge der tragbaren Reinigungsvorrichtung nicht größer als 40 cm und die Höhe der tragbaren Reinigungsvorrichtung nicht mehr als 30 cm. Vorzugsweise liegt der Druckbereich der aus der Spritzpistole herausgespritzten Flüssigkeit im Bereich von 0 bis 8.000.000 Pa, und die kontinuierliche Spritzpistolenzeit im Bereich von 5–20 Minuten. Vorzugsweise liegt der Druckbereich der aus der Spritzpistole herausgespritzten Flüssigkeit im Bereich von 4000.000 bis 6.000.000 Pa, und die kontinuierliche Spritzpistolenzeit im Bereich von 8–15 Minuten. Vorzugsweise liegt das Gewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung zwischen 5–15 kg. Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Motornennleistung zum Gewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung im Verhältnisbereich von 30:1 bis 100:1. Vorzugsweise umfasst die tragbare Reinigungsvorrichtung ferner eine Gleichstromquelle für die Versorgung des Motors mit Energie. Vorzugsweise ist die Gleichstromversorgung ein herausnehmbarer Akkupack. Vorzugsweise ist die Nennspannung des Akkupacks 12 Volt. Vorzugsweise ist die Nennspannung des Akkupacks nicht größer als 36 Volt. Vorzugsweise ist das Volumen des Akkupacks nicht größer als 3 Kubikdezimeter. Vorzugsweise ist am Behälter eine Leckschutzvorrichtung vorgesehen. Vorzugsweise umfasst das Gehäuse eine Stützstruktur, die die tragbare Reinigungsvorrichtung stützt. Vorzugsweise beinhaltet das Gehäuse eine Handgriffstruktur zum Aufnehmen und Ziehen durch den Nutzer. Vorzugsweise umfasst die Stützstruktur auf der Unterseite des Gehäuses und horizontal angeordnete erste Stützstangen, dann zweite Stützstangen, welche mit den besagten ersten Stützstangen verbunden und relativ zu den ersten Stützstangen vertikal angeordnet sind, und dritte Stützstangen, welche mit den besagten zweiten Stützstangen verbunden und relativ zu den zweiten Stützstangen schräg angeordnet sind, sowie ein Schutzbrett der besagten ersten Stützstangen. Vorzugsweise umfasst die tragbare Reinigungsvorrichtung eine Aufnahmestruktur zur Aufnahme der Spritzpistole. Vorzugsweise ist an der tragbaren Reinigungsvorrichtung auf der Stützstruktur ein Rad vorgesehen. Vorzugsweise verfügt die Spritzpistole über einen ablösbar verbundenen Sprühkopf. Vorzugsweise beinhaltet die tragbare Reinigungsvorrichtung eine Aufhängungsvorrichtung. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer einfach zu bedienenden tragbaren Reinigungsvorrichtung. Die technische Lösung besteht in einer tragbaren Reinigungsvorrichtung; diese umfasst ein Gehäuse; einen Motor im Inneren des Gehäuses; eine Druckerhöhungspumpe, die durch einen Motor angetrieben wird; einen Wassertank zum Aufbewahren von Reinigungsflüssigkeit, der mit der Druckerhöhungspumpe verbunden ist; eine Spritzpistole, die mit der Druckerhöhungspumpe verbunden ist und vom Nutzer gehalten wird, wobei eine Flüssigkeit aus der Spritzpistole herausschießt, und wobei auf der Spritzpistole ein Steuerungsmechanismus vorhanden ist, der die tragbare Reinigungsvorrichtung steuert. Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus ein mechanisch betätigtes Steuerteil, wobei das Steuerteil das Herausspritzen der Flüssigkeit aus der Spritzpistole kontrolliert.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Spritzpistole einen Sprühkopf, aus dem Flüssigkeit hervorspritzt, wobei der Steuerungsmechanismus eine Regulierung des Wasserausstrombereiches des Sprühkopfes vornimmt.
  • Vorzugsweise umfasst der Sprühkopf eine Fixiervorrichtung, die fest mit dem Sprühkopf verbunden ist, wobei durch die Fixierstruktur der besagte Sprühkopf abnehmbar an der besagten Spritzpistole befestigt wird. Vorzugsweise beinhaltet der Steuerungsmechanismus einen Drucksteuermechanismus, der die Druckstärke der Flüssigkeit, die aus der Sprühdose herausspritzt, steuert.
  • Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus einen Flusskontrollmechanismus, um den Flüssigkeitsstrom zu steuern, der aus der Spritzpistole herausspritzt. Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus ein Steuerteil, um den Motorbetriebszustand zu steuern. Vorzugsweise gibt es eine elektrische Verbindung zwischen dem Steuerungsmechanismus und dem Motor. Vorzugsweise gibt es eine drahtlose Verbindung zwischen dem Steuerungsmechanismus und dem Motor. Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus einen Signalgenerator, wobei die tragbare Reinigungsvorrichtung einen Signalempfänger und eine Steuereinheit aufweist, wobei der Signalempfänger bei Signalempfang ein Empfangssignal erzeugt und an die Steuereinheit sendet, und wobei die Steuereinheit den Betriebszustand des Motors entsprechend dem empfangenen Signal steuert. Vorzugsweise ist das Steuersignal ein elektrisches oder magnetisches Signal oder ein Infrarotsignal. Vorzugsweise wählt der Steuerungsmechanismus, den Motor zu aktivieren oder zu deaktivieren. Vorzugsweise steuert der Steuerungsmechanismus die Drehzahl des Motors. Vorzugsweise steuert der Steuerungsmechanismus die Vorwärts- und Rückwärtsrotation des Motors. Vorzugsweise gibt es an der besagten Spritzpistole einen Anzeigemechanismus für die Anzeige des Betriebszustands der besagten tragbaren Reinigungsvorrichtung. Vorzugsweise beinhaltet die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung in den Betriebszuständen Volumen und Gewicht der im Inneren des besagten Behälters verbleibenden Flüssigkeit. Vorzugsweise beinhaltet die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung in den Betriebszuständen den Druck beim Herausspritzen aus der Spritzpistole. Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus einen stufenlosen Regulierungsschalter. Vorzugsweise umfasst der Steuerungsmechanismus einen stufig einstellbaren Regulierungsschalter. Verglichen mit dem gegenwärtigen Stand der Technik gestalten sich die positiven Auswirkungen der vorliegenden Erfindung wie folgt: eine tragbare Reinigungsvorrichtung mit einem relativ kleinen Volumen zur Verbesserung der Portabilität der Vorrichtung und geeignet für die Bedienung; besser für die Anwendung im häuslichen Rahmen.
  • Erläuterung der Abbildungen
  • Das vorstehend beschriebene Ziel, die technische Lösung sowie positiven Auswirkungen der vorliegenden Erfindung können durch die folgenden konkreten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung detailliert beschrieben werden, wobei dies gleichzeitig durch eine Kombination mit den beigefügten Zeichnungen sehr deutlich erfasst werden kann.
  • Gleiche Bezugszeichen und Symbole in den beigefügten Zeichnungen und der Beschreibung stehen für gleiche oder äquivalente Elemente.
  • ist eine schematische Vorderansicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
  • ist eine schematische Seitenansicht der in gezeigten tragbaren Reinigungsvorrichtung.
  • ist eine schematische Rückansichtansicht der in gezeigten tragbaren Reinigungsvorrichtung.
  • ist eine schematische Darstellung der Spritzpistole der in gezeigten tragbaren Reinigungsvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragbare Reinigungsvorrichtung
    2
    Gehäuse
    3
    Handgriff
    4
    Wassertank
    5
    Druckerhöhungspumpe
    6
    Motor
    7
    Akkupack
    8
    Wasserrohr
    9
    Spritzpistole
    21
    Stützrahmen
    22
    Erste Stützstange
    23
    Zweite Stützstange
    24
    Dritte Stützstange
    25
    Schutzbrett
    26
    Verbindungsleiste
    27
    Erste laterale Seite
    28
    Zweite laterale Seite
    31
    Verbindungsteil
    32
    Griffteil
    33
    Verstärkungsrippe
    41
    Positionierelement
    42
    Wassereinlass
    43
    Verschlusskappe
    44
    Wasserauslass
    52
    Auslass
    71
    Fixierelement
    91
    Sprühkopf
    92
    Hauptkörper
    93
    Steuerungsmechanismus
    95
    Griffabschnitt
  • Ausführungsformen
  • und zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden tragbaren Reinigungsvorrichtung 1. Die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 beinhaltet vor allem ein Gehäuse 2, einen Wassertank 4, eine Druckerhöhungspumpe 5, einen Motor 6 sowie eine Spritzpistole 9. Das Gehäuse übt in Bezug auf die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 eine stützende und schützende Funktion aus. Das Gehäuse 2 verfügt über einen Bodenteil, eine laterale Seite und einen Oberteil. Die laterale Seite beinhaltet zwei einander gegenüberliegende erste laterale Seiten 27 und zwei jeweils zu diesen angrenzenden zweite laterale Seiten 28. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Gehäuse 2 in der Form eines Rahmens ausgebildet. Wie in zu sehen, umfasst das Gehäuse 2 einen Stützrahmen 21. Der Stützrahmen 21 ist aus einer Reihe von Stützstangen gebildet, die miteinander verbunden sind, und bildet eine Stützstruktur zur Stützung der tragbaren Reinigungsvorrichtung. Die Stützstruktur umfasst eine erste horizontal positionierte Stützstange am Bodenteil der tragbaren Reinigungsvorrichtung 22. Die ersten Stützstangen 22 können parallel zueinander angeordnet werden, können aber auch ein geschlossenes Muster bilden, indem sie miteinander verbunden sind, und außerdem ist die Bildung eines flachen Gittertyps möglich. Das erste Ende der ersten Stützstangen 22 weist jeweils eine erste Verbindungsstelle auf, wobei die Verbindungsstelle mit anderen Stützstangen verbunden und ein bestimmter Winkel mit anderen Stützstangen gehalten werden kann. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt die Länge der ersten Stützstangen 22 37 cm und die Längen der ersten Stützstangen 22 und des Gehäuses 2 sind gleich. Die ersten Stützstangen 22 geben vom Unterteil her der tragbaren Reinigungsvorrichtung Stützkraft. In anderen Ausführungsformen kann an den ersten Stützstangen 22 auch ein Unterlegbrett vorgesehen sein, wobei die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 auf einem Unterlegbrett vorgesehen sein kann, wodurch die Stützkraft weiter verbessert wird. Wie in und gezeigt, sind die zweiten Stützstangen 23 vertikal zur ersten lateralen Seite 27 der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 positioniert und stützen die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 seitlich. Ein Ende der ersten Stützstangen 22, das auf der Bodenfläche positioniert ist, ist jeweils mit einem Ende der zweiten Stützstangen 23 in einem Winkel von 90 Grad zueinander verbunden. In der vertikalen Ebene bilden die zweiten Stützstangen 23 im Wesentlichen eine U-Form. Zwei zweite Stützstangen 23 sind symmetrisch angeordnet, und die Verbindung zwischen den zwei zweiten Stützstangen 23 wird durch eine Verbindungsstange 26 gebildet. Die Verbindungsleiste 26 ist an der lateralen Seite 27 positioniert. Das andere Ende der zweiten Stangen 23 ist mit dem einen Ende der dritten Stangen 24 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform sind die dritten Stützstangen 24 auch im Wesentlichen U-förmig. Die dritten Stützstangen 24 bilden in Bezug auf die vertikale Ebene, in der sich die zweiten Stützstangen 23 befinden, eine schräg nach oben geneigte Verbindung. Genauer gesagt, neigen sich die dritten Stützstangen 24 in Bezug auf die Innenseite der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 schräg nach oben. Direkt von der zweiten lateralen Seite 27 aus betrachtet, ist der Winkelbereich, den die dritten Stützstangen 24 und die zweiten Stützstangen 23 in ihrem Zwischenraum bilden, 110–150 Grad. In einer bevorzugten Ausführungsform gibt es bei der Stützstruktur der tragbaren Reinigungsvorrichtung auch ein Rad. Die tragbare Reinigungsvorrichtung kann durch die Wirkung des Rades an verschiedene Orte transportiert werden, was die Energiekosten des Nutzers stark reduziert. Die tragbare Reinigungsvorrichtung hat auch einen Schwenkmechanismus, der sich um eine horizontale Achse drehen kann, und bei der Arbeit dreht dieser die besagte Struktur um die Drehachse, sodass die tragbare Reinigungsvorrichtung geöffnet wird; und wenn sie nicht betrieben wird, dreht sie die Struktur und lässt die tragbare Reinigungsvorrichtung zurück in die Lagerposition gehen; insgesamt verringert dies den Schwerpunkt des Gesamtkörpers noch weiter, so dass er nicht leicht zur Seite fällt. Ferner ist an den dritten Stützstangen 24 ein Handgriff 3 vorgesehen. Der Handgriff 3 enthält ein Verbindungsteil 31 und ein Griffteil 32. Das Verbindungsteil 31 und die dritten Stützstangen 24 sind miteinander verbunden, wobei an der Verbindungsstelle das Verbindungsteil 31 so vorgesehen ist, dass es in Bezug auf die horizontalen dritten Stützstangen 24 relativ drehbar ist; siehe hierfür . In anderen Ausführungsformen kann der Handgriff 3 relativ zu den dritten Stützstangen 24 fest angeordnet sein. Selbstverständlich kann der Handgriff 3 am Wassertank 4 bzw. am Gehäuse des Motors 6 vorgesehen sein. Bei der bevorzugten Ausführungsform liegt der Handgriff 3 vorzugsweise auf der gleichen vertikalen Linie wie der Schwerpunkt der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1, da sie so leicht aufzunehmen ist. Das Verbindungsteil 31 des Handgriffs 3 kann auch noch über Verstärkungsrippen 33 verfügen. Das Griffteil 32 befindet sich zwischen zwei Verbindungsteilen 31 und ist mit dem Verbindungsteil fest verbunden. Das Griffteil 32 hat eine konvexe Oberfläche zur Erleichterung eines komfortablen Greifens. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Griffteil 32 mit einer körnigen Oberfläche versehen und besteht aus Gummimaterial. Daher bildet der Handgriff 3 inklusive des Verbindungsteils 31 und des Griffteils 32 eine U-förmige Struktur, so dass der Nutzer bequem die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 tragen kann. Außerdem beinhaltet das Gehäuse ein Schutzbrett 25. Das Schutzbrett übt in Bezug auf die Seiten der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 eine schützende Funktion aus. Das Schutzbrett 25 ist jeweils direkt mit den dritten Stützstangen 24 und den ersten Stützstangen 22 verbunden und ist an der ersten lateralen Seite 27 positioniert. Das Schutzbrett 25 und das Stützgerüst 21 bilden zusammen das Gehäuse 2. Im Inneren des Gehäuses 2 befindet sich ein Aufnahmeraum zur Aufnahme von Vorrichtungen. In der vorliegenden Ausführungsform hat die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 eine maximale Länge und Breite von 40 cm sowie eine maximale Höhe von 30 cm. Das Volumen der tragbare Reinigungsvorrichtung 1 ist nicht größer als 40 Kubikdezimeter. Außerdem kann eine tragbare Reinigungsvorrichtung mit einem so kleinen Volumen praktisch durch einen Nutzer beliebig mit einer oder zwei Händen im Haus gezogen werden, wobei gleichzeitig die Anforderung des Familienlebens, sich frei zu bewegen, und die Forderung nach Bequemlichkeit von Einlagerung eine Rolle spielt, wobei der Transport ganz mühelos erfolgt. Und die tragbare Reinigungsvorrichtung kann leicht im Autokofferraum platziert und somit bei Reisen einfach mitgenommen werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuse der tragbaren Reinigungsvorrichtung eine Länge von 37 cm sowie eine Breite von 26 cm auf, wobei das Volumen der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 nicht mehr als 34 Kubikdezimetern betragen darf. Zusätzlich ist es so, dass die tragbare Reinigungsvorrichtung insgesamt leichtes Material nutzt und ein relativ kleineres Volumen hat, wobei das Gesamtgewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 im Leergewicht ohne Waschflüssigkeit nicht mehr als 20 kg betragen darf, wobei bei einer bevorzugten Ausführungsform die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 2/3 5 bis 15 kg beträgt und die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 8 kg, 10 kg, 12 kg, und so weiter. Wie in gezeigt, hat die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 ein Gehäuse 2, wobei im Inneren davon ein Wassertank 4 untergebracht ist. Wassertank 4 hat einen Aufnahmeraum, um Wasser für die Reinigungswirkung zu speichern. Natürlich kann in anderen Ausführungsformen für das Reinigen nicht nur Wasser verwendet werden. Es sind auch andere Flüssigkeiten möglich. Der Wassertank 4 liegt vertikal an den zweiten Stützstangen 23. Am Wassertank 4 befinden sich die Positionierungselemente 41 und die Stützstangen zur Positionierung des Wassertanks 4. Das Positionierungselement 41 kann in Form einer Schließe, eines Schlosses oder anderer Befestigungsmittel haben. Nach Aufhebung der Positionierung kann der Wassertank 4 aus dem Gehäuse 2 entfernt werden. Der Wassertank 4 kann aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein, aber auch aus einem anderen flexiblen Material. Wassertank 4 ist aus einem flexiblen Material und kann gefaltet werden. Oben auf dem Wassertank 4 gibt es einen Wassereinlass 42. Typischerweise ist der Wassereinlass 42 auf der Oberseite des Wassertanks 4 angeordnet, sodass das Wasser leicht vom Wassereinlass 42 in den Tank 4 gelangen kann. Am Wassereinlass 42 gibt es auch eine Verschlusskappe 43. Wenn kein Wasser in den Wasserbehälter 4 eingefüllt wird, schließt die Verschlusskappe 43 den Wassereinlass 42 und unterbricht die Verbindung zwischen dem Inneren des Wassertanks 4 und der Außenwelt. Die Verschlusskappe 43 und der Wassereinlass 42 können durch ein Gewinde zusammengefügt werden. Man kann auch ein Ende des Wassereinlasses 42 mit einem Ende des Wasserrohres verbinden und das andere Ende des Wasserrohres mit einer externen Wasserquelle, wie etwa einem Wasserhahn, einem Teich oder einem Fluss usw. Wassertank 4 verfügt auch über einen Wasserauslass 44. Der Wasserauslass 44 ist mit den anderen Komponenten der tragbaren Reinigungsvorrichtung verbunden und wird zum Transfer von Wasser im Wassertank 4 verwendet. Typischerweise ist der Wasserauslass 44 am Boden des Wassertanks 4 positioniert. Die Höhe des Wassertanks 4 ist nicht größer als die Höhe der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1, und deren Höhe ist gleich der Höhe der dritten Stützstangen 24. Ferner kann der Wassertank 4 über eine Leckschutzvorrichtung verfügen, um zu verhindern, dass bei einer Beschädigung des Wassertanks andere Komponenten durch Wasser beschädigt werden. Unter Berücksichtigung der Tragbarkeit der gesamten Vorrichtung ist das Volumen des Behälters nicht größer als die Hälfte des Volumens der tragbaren Reinigungsvorrichtung insgesamt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Volumen des Wassertanks ein anderes geeignetes Volumenverhältnis sein, wie etwa 1/3 oder 2/5 usw. der gesamten Vorrichtung. In der vorliegenden Ausführungsform liegt das Volumen des Wassertanks 4 bei nicht mehr als 20 Litern und bei einem maximalen Volumen von 20 l; das minimale Volumen beträgt 8 Liter. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt das Volumen des Wassertanks 4 nicht mehr als 12 Liter, aber auch 9 Liter, 10 Liter, 11 Liter oder 12 Liter betragen.
  • Im Gehäuse 2 ist innen auch noch eine Druckerhöhungspumpe 5 untergebracht. Die Druckerhöhungspumpe 5 ist in der Nähe des Wassertanks 4 positioniert und ist außerdem mit dem Wasserauslass des Wassertanks 4 verbunden. Dadurch kann das Wasser in dem Wassertank 4 durch den Wassereinlass in die Druckerhöhungspumpe 5 gelangen. Die Funktion der Druckerhöhungspumpe 5 besteht darin, den Wasserdruck zu erhöhen, sodass das Wasser mit einem bestimmten Druck herausgespritzt wird und die Oberfläche von Objekten reinigen kann. Wie in zu sehen ist, sind im Inneren der Druckerhöhungspumpe 5 normalerweise Rotorblätter vorgesehen, wobei bei einer Drehung der Rotorblätter das Wasser angetrieben wird, wodurch ein relativ großer Druck entsteht. Insbesondere ist zu beachten, dass die tragbare Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung für die Reinigung von kleineren Gegenständen im Haushalt gedacht ist. Somit benötigt das Reinigungswasser nur einen bestimmten Druck, um die Reinigung der Objekte zu vervollständigen; gleichzeitig ist keine Beifügung einer Druckerhöhungspumpe 5 mit großem Volumen erforderlich, damit es keine negativen Auswirkungen auf die Tragbarkeit gibt. Experimente haben gezeigt, dass eine Druckerhöhungspumpe 5, die einen Druck von 0 bis 8.000.000 Pa zur Verfügung stellt, über den besagten Wasserdruck verfügt, um eine ausreichende Reinigungsfunktion in Bezug auf kleinere Gegenstände im häuslichen Rahmen durchzuführen, Schmutz von der Oberfläche der kleineren Gegenstände zu entfernen und dabei nicht allzu viel Raum einzunehmen. Im Gehäuse 2 ist innen auch noch ein Motor 6 untergebracht. Die Funktion des Motors 6 besteht darin, der Druckverstärkungspumpe Energie zu liefern. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Ausgangswelle des Motors 6 mit den Rotorblättern 51 im Inneren der Druckerhöhungspumpe verbunden, sodass die Drehung des Motors 6 die Rotation der Rotorblätter 51 bewirkt. Selbstverständlich kann die Druckerhöhungspumpe 5 auch andere Erscheinungsformen haben; beispielsweise kann sie die Form eines Booster-Zylinders, eines Kolbens oder eines Plungers aufweisen. Die Antriebseinheit, wie etwa Motor 6 usw., treibt einen Kolben und dergleichen im Inneren eines Zylinders in axialer Bewegung, wodurch eine unter Hochdruck stehende Waschflüssigkeit entsteht. Die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 umfasst weiterhin eine Gleichstromversorgung für den Motor 6. Die Gleichstromversorgung umfasst hier einen Akkupack, Batterien, Generatoren und dergleichen. In der vorliegenden Ausführungsform ist im Gehäuse 2 der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 ein herausnehmbarer Akkupack 7 untergebracht. Es ist in Experimenten gezeigt worden, dass eine Nennspannung des Akkupacks 7, die nicht höher als 7 Volt ist, den Energiebedarf des Motors 6 erfüllt. Da die für den menschlichen Körper sichere Spannung 36 Volt beträgt, hilft die Nennspannung von 36 Volt, die Sicherheit zu verbessern und zu verhindern, dass es zu einem elektrischen Schlag und anderen gefährlichen Situationen kommt. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Nennspannung des Akkupacks 7 7,2 Volt, 9,6 Volt, 10,8 Volt, 12 Volt, 15 Volt oder 18 Volt betragen. Auch kann der Akkupack 7 aus Nickel-Cadmium-Akkus oder Lithium-Akkus usw. bestehen, sodass der Akkupack 7 ein relativ kleines Volumen hat, was einen Beitrag zur Portabilität der gesamten tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 leistet. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Volumen des Akkupacks 7 nicht größer als 3 Kubikdezimeter. In der bevorzugten Ausführungsform hat der Akkupack 7 ein Volumen von 1 Kubikdezimeter. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Akkupack 7 durch ein Befestigungselement an der tragbaren Reinigungsvorrichtung befestigt. Wie in gezeigt ist, ist am Schutzbrett 25 eine Verbindungsleiste 26 vorgesehen. Die externe Stromversorgung kann elektrisch über die Verbindungsleiste am Gerät angeschlossen werden, um den Akkupack 7 aufzuladen. In anderen Ausführungsformen ist der Akkupack 7 auch mit einem Freigabemechanismus mit dem Gehäuse 2 verbunden, so dass der Akkupack 7 leicht von der Vorrichtung abgenommen werden kann, um ein Aufladen oder Ersetzen durchzuführen. Ferner kann die tragbare Reinigungsvorrichtung über ein Stromkabel mit einer externen Stromquelle verbunden werden, z. B. der Fahrzeugstromversorgung oder einer festen Wechselstromversorgung. Herkömmliche Wagen verfügen über einen Zigarettenanzünder, und die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 ist mit einer Zigarettenanzünder-Schnittstelle ausgestattet, wodurch sie Energie erhalten kann. Dies sorgt dafür, dass es bequemer wird, für die tragbare Reinigungsvorrichtung Energie zu erhalten, da man sie immer und überall im Auto betreiben oder mit Energie aufladen kann. Dies ist besonders wichtig, wenn man unter schwierigen Bedingungen auswärts eine Stromquelle sucht. Auch soll hier betont werden, dass die Spannung einer Zigarettenanzünder-Schnittstelle normalerweise 12 Volt beträgt und diese sehr nahe an der Betriebsspannung der Reinigungsvorrichtung selbst liegt, welche insgesamt zu den recht sicheren Niedrigspannungen gehört, die keine Gefahr für den menschlichen Körper darstellen. Wie in gezeigt, weist die Druckerhöhungspumpe 5 ferner einen Auslass 52 auf. Externe Geräte können durch diesen Auslass 52 an die Druckerhöhungspumpe 5 angeschlossen werden. Somit wird das in der Druckerhöhungspumpe 5 mit einem gewissen Druck vorhandene Wasser nach außen transportiert. Um zu verhindern, dass zu reinigende Objekte zusammen mit der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 positioniert werden und man nur arbeiten kann, wenn die Distanz sehr gering ist, kann ein Wasserrohr 8 mit einer bestimmten Länge als Vorrichtung an den Auslass 52 angeschlossen werden. Ein Ende des Wasserrohres 8 ist mit dem Auslass 52 der Druckerhöhungspumpe 5 verbunden, und das andere Ende ist mit der Spritzpistole 9 verbunden. Das Wasserrohr 8 ist aus flexiblem Material erstellt, so dass es gebogen werden kann, was die Handhabung erleichtert. Das Wasserrohr 8 kann in einer spiralförmigen Konfiguration angeordnet werden. Wenn es nicht in Gebrauch ist, kann es dann spiralförmig gerollt werden, um es gut in einer Kammer unterzubringen. Wenn man es nutzen möchte, kann man das Wasserrohr 8 leicht strecken und eine Langstreckenverbindung zwischen Spritzpistole 9 und Auslass 52 herstellen. Der Vorteil des Verbindungs-Wasserrohrs 8 ist, dass im Falle einer notwendigen Reinigung nicht die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 selbst bewegt werden muss, wenn man eine Reinigung durchführt. Falls auf dem Gehäuse 2 der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 auch noch eine Aufnahmekonstruktion für die Spritzpistole 9 vorgesehen ist, kann man die Spritzpistole 9, falls sie nicht gebrauch wird, in die Aufnahmekonstruktion legen, um einen Verlust zu verhindern und ein praktisches Aufräumen zu ermöglichen. In einer Ausführungsform kann der Aufnahmemechanismus aus einer Aufnahmerille in einer der Spritzpistole ähnlichen Form bestehen, und in der Aufnahmerille kann noch eine Klemme vorgesehen sein, um zu verhindern, dass die Spritzpistole 91 herausfällt. Wenn die Notwendigkeit besteht, die Spritzpistole 91 herauszunehmen, kann die Klemme entsperrt und dann die Spritzpistole 91 herausgenommen werden. Die Spritzpistole 9 dient zum Ausstoßen von Wasser mit einem bestimmten Druck auf eine Objektsoberfläche. Die Spritzpistole umfasst einen Sprühkopf 91, einen Hauptkörper 92 und einen Steuerungsmechanismus 93. Der Hauptkörper 92 beinhaltet einen Griffabschnitt 95. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei dem Griffabschnitt 95 um einen Handgriff zum Greifen, dessen Form ungefähr einem Pistolengriff gleicht und der ungefähr 10 cm groß und daher geeignet ist, mit einer Hand ergriffen zu werden. Der Griffabschnitt 95 kann natürlich auch aus einem D-förmigen Handgriff bestehen. Außerdem liegt der Schwerpunkt der gesamten Spritzpistole 9 auf dem Griffabschnitt 92. Wenn der Nutzer den Griffabschnitt 95 mit einer Hand ergreift, kann er die ganze Spritzpistole 9 kontrollieren. Ein Ende des Hauptkörpers 92 ist mit einem Wasserrohr 8 verbunden und ein anderes Ende mit dem Sprühkopf 91. Am Sprühkopf 91 ist ein Wasserauslass vorgesehen, wobei das Wasserrohr 8 durch den Innenteil der Spritzpistole 9 hindurchgeht und mit dem Wasserauslass des Sprühkopfes 91 verbunden ist, was dazu führt, dass Wasser aus dem Wasserauslass des Sprühkopfes 91 kontrolliert in verschiedenen Formen herausspritzt. Gemäß den tatsächlichen Arbeitsanforderungen kann das Wasser so reguliert werden, dass es in Nebelform oder in Form einer konzentrierten Wassersäule hervorspritzt. Ferner umfasst der Sprühkopf 91 eine fast an der Spritzpistole 9 befestigte Befestigungsstruktur, die dafür sorgt, dass der Sprühkopf 91 abnehmbar mit der Spritzpistole 9 verbunden werden kann, wobei die Spritzpistole durch verschiedene extern angebrachte Formen von Sprühkopfaufsätzen das Hervorspritzen des Wassers regulieren kann. Beispielsweise wird die Spritzpistole 9 mit einem Sprinkler verbunden, was praktisch für die Reinigung ist. Außerdem ist am Gehäuse 2 der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 eine Aufhängevorrichtung vorgesehen. Wenn notwendig, wird der Sprühkopf 91 an eine Aufhängevorrichtung gehängt, dann kann man die Ausstreckung der Aufhängevorrichtung regulierend bis an hohe Stellen erweitern, um das Reinigen noch bequemer zu gestalten. Bei der Aufhängevorrichtung kann es sich um einen herkömmlichen Ring oder Haken etc. handeln. Bei anderen Ausführungsformen kann an der Spritzpistole 9 auch noch ein Sprühkopf für die Massage angebracht werden; dadurch ist das Wasser, welches aus dem Sprühkopf hervorspritzt, weich und hat weniger Kraft. Außerdem kann man auf der Spritzpistole 9 extern noch einen spitzen Kegel aufsetzen, sodass das Wasser aus dem Kopfteil des Kegels herausspritzt, wodurch die Flussgeschwindigkeit des Wassers noch erhöht und auch der Druck noch verstärkt wird. Natürlich kann man an der Spritzpistole 9 auch noch extern eine längliche Wasserausgabeleiste anbringen, wobei das aus der Wasserausgabeleiste herausspritzende Wasser einen Wasservorhang bilden kann; oder es ist das Anbringen von externen Sprühköpfen möglich, die spezielle Muster bilden, wie etwa eine Blumenform, eine Pfirsichform, eine Herzform usw. Dabei sind die Aufsätze für den Sprühkopf jedoch nicht nur auf die vorgenannten Beispiele beschränkt. Auf dem Hauptkörper 92 ist ein Steuerungsmechanismus 93 vorgesehen. Der Steuerungsmechanismus 93 kann in Bezug auf die aus dem Sprühkopf 91 hervorspritzende Flüssigkeit eine Kontrolle ausüben. Der Steuerungsmechanismus 93 ist in der Nähe des Griffabschnitts 95 vorgesehen, was es ermöglicht, dass der Nutzer beim einhändigen Greifen des Griffabschnitts 95 gleichzeitig den Steuerungsmechanismus 93 bedienen kann. Daher muss der Nutzer nur den Steuerungsmechanismus 93 auf dem Hauptkörper 92 der Spritzpistole kontrollieren, um die Flüssigkeit zu kontrollieren, und es ist nicht notwendig, extra die Spritzpistole 9 hinzulegen, um eine Regulierung vorzunehmen; dies spart in großem Maße Arbeitskraft. In einer bevorzugten Ausführungsform kann in der Nähe des Sprühkopfs 91 auch noch ein Speicherraum zur Speicherung eines Additivs zur Steigerung der Reinigungswirkung vorgesehen sein. Bei der Durchführung der Reinigung kann sich das Reinigungsadditiv im unter Hochdruck stehenden Wasser lösen, sodass die Wirkung der Reinigung mit unter Hochdruck stehendem Wasser noch idealer wird. Der Hauptkörper 92 umfasst ferner einen Steuerungsschalter. Das Kontrollelement befindet sich auf der Außenseite der Spritzpistole 9, wobei der Nutzer direkt den Steuerungsschalter bedient. Hier verwendet der Steuerungsschalter eine verdrahtete Regulierungsweise, wobei der Steuerungsschalter etwa eine Wahltaste ist, und wobei die Wahltaste über mehrere Gangarten, nämlich „Hoch”, „Mittel” und „Niedrig”, verfügt, und der Nutzer je nach Bedarf eine entsprechende Auswahl des Gangs vornimmt. Die Steuerungstaste kann auch die Form einer Wahltaste haben, wobei ein Hinunterdrücken eine Aktivierung bedeutet. Er kann auch die Form eines Drehknopfes haben, wobei ein Drehen des Drehknopfes zu einer Aktivierung führt. Der Steuerungsschalter kann auch in stufenloser Regulierungsform vorliegen, etwa dergestalt, dass der Steuerungsschalter ein Drehknopf ist und der Drehknopf in Bezug auf seine Position auf einer Kreis- oder Halbkreisform beliebig reguliert werden kann. Der Steuerungsschalter kann auch mit einem Sicherheitsschalter gekoppelt sein, um die Sicherheit des Nutzers zu erhöhen.
  • Darüber hinaus verfügt der Steuerungsmechanismus 93 in Bezug auf die Steuerung der Flüssigkeit über eine Vielzahl von Formen. Zum Beispiel kann der Steuerungsmechanismus 93 mechanisch eine Verstellung des Sprühkopfes 91 durchführen. Beispielsweise beinhaltet der Steuerungsmechanismus eine Steuerung durch dein Schneckengewinde, oder die Steuerung kann in Form einer Hebelwirkungsübertragung geschehen. Kurz gesagt kann der Steuerungsmechanismus durch dem Fachmann wohlbekannte Formen, wie etwa die mechanische Drehung, die Linearbewegung oder den Zahnradantrieb usw. den Sprühkopf 91 steuern. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerungsmechanismus eine Nockenradstruktur, die sich um eine Drehachse dreht, wobei sie diese zur Blockierung der Größe der Wasseraustrittsöffnung des Sprühkopfes 91 verwendet und so für eine Regulierung des Wasseraustritts sorgt. In anderen Ausführungsformen weist der Sprühkopf 91 der Spritzpistole 9 eine Vielzahl von düsenförmigen Wasserauslassleitungen auf, die parallel angeordnet sind, wobei der Steuerungsmechanismus selektiv Wasserauslassleitungen aus der Vielzahl öffnet oder schließt, was dazu führt, dass eine oder eine Vielzahl der Wasserauslassleitungen Flüssigkeit ausspritzen, wodurch die Größe des Wasserauslasses des Sprühkopfes 91 reguliert werden kann. Der Zweck der Regulierung des Sprühkopfes ist es, Druckstärke und Flussmenge der aus dem Sprühkopf der Spritzpistole hervorspritzenden Flüssigkeit für die verschiedenen Reinigungsanwendungen entsprechend zu regulieren. Wenn der Bereich, der gereinigt werden muss, relativ groß ist, muss der Nutzer den Steuerungsmechanismus 93 leicht regulieren können, sodass der Sprühkopf 91 großflächig wird, damit die Flüssigkeit, die aus der Spritzpistole 9 herausgespritzt wird, die Reinigungsanforderung erfüllen kann. Wenn die zu reinigende Fläche relativ klein ist, braucht der Nutzer den Steuerungsmechanismus 93 nur so zu regulieren, dass der Wasseraustrittsbereich des Sprühkopfs 91 kleiner wird. Dadurch kann der Steuerungsmechanismus 93 die Flussmenge und die Druckstärke der Flüssigkeit, die aus der Sprühdüse herausspritzt, steuern. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Steuerungsmechanismus 93 ein Steuerteil zum Steuern des Motors 6, sodass der besagte Steuerungsmechanismus 93, der auf der Spritzpistole 91 positioniert ist, eine Steuerung des Motors 6 durchführt, sodass die Hand des Nutzers den Motor 6 kontrollieren kann, ohne dass seine Hand sich von der Spritzpistole 91 zu entfernen braucht, was zu einer deutlich einfacheren Bedienung führt. Da das Steuerteil auf der Spritzpistole 91 positioniert ist, ist es außerdem so, dass sich zwischen dem Motor 6 ein gewisser Abstand befindet, sodass das Steuerteil zur elektrischen Verbindung mit dem Motor 6 und zur Steuerung des Betriebszustands des Motors 6 entworfen werden kann. Natürlich kann auch eine drahtlose Verbindung zwischen dem Steuerteil und Motor verwendet werden. In einer Ausführungsform ist das Steuerteil mit dem Motor durch Drähte verbunden. Wenn der Nutzer wünscht, den Betriebszustand des Motors 6 zu verändern, betätigt er den Steuerschalter, sodass der Steuerschalter den Schaltkreis einschaltet, und das Steuerteil kann dann den Betriebszustand des Motors verändern. Der hier geänderte Motorbetriebszustand kann ein Betriebsparameter zur Änderung des Motors sein, z. B. Leistung des Motors, Lenkung des Motors und dergleichen. Außerdem wird die Drahtlänge nahezu auf die gleiche Länge wie die Expansion des Wasserrohrs gesetzt. Dies geschieht deshalb, weil im Normalbetrieb die Tendenz besteht, eine längere Distanz zwischen der Spritzpistole und dem Motor zu haben. Um nicht zu reißen, muss der Draht eine bestimmte Länge aufweisen. Entsprechend dem Experiment kann die Länge des Drahtes etwa 2–5 m betragen. Die tragbare Reinigungsvorrichtung verfügt auch über einen Wickelmechanismus. Wenn die tragbare Reinigungsvorrichtung nicht benutzt wird, kann der Draht auf dem Wickelmechanismus aufgewickelt werden, was für das saubere Aufräumen förderlich ist. Der Wickelmechanismus kann ein üblicher entsprechend angeordneter Haken oder einer Wickelplatte sein, die sich um eine Drehachse dreht, oder dergleichen. Zusätzlich können die Drähte fest an den Wasserrohren befestigt werden. Zum Beispiel befinden sich auf der Außenfläche der Wasserrohre eine Aufnahmenut zur Aufnahme von Drähten; die Drähte können dann in die Aufnahmerille eingelegt werden, welche sich entlang der Erstreckungsrichtung der Wasserrohre erstreckt. Und im äußeren Drahtumfang ist eine wasserdichte Schutzstruktur vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Steuerungsmechanismus 93 ferner einen Rückkopplungsmechanismus zwischen dem Motor und der Spritzpistole. Der durch den Rückkopplungsmechanismus beim Motor erzeugte Betriebszustandswechsel wirkt entsprechend auf die Spritzpistole oder der an der Spritzpistole erzeugte Betriebszustandwechsel wirkt entsprechend auf den Motor, um das Ziel einer gegenseitigen Anpassung zu erreichen. Der Rückkopplungsmechanismus kann die Form einer mechanischen Übertragung oder auch die Form einer elektronischen Steuerung haben. Wenn der Steuerungsmechanismus 93 die Leistungsveränderungen des Motors steuert, wirkt diese Art von Veränderung über den Rückkopplungsmechanismus auf die Spritzpistole zurück. Die Spritzpistole ändert sich entsprechend, um der Änderung des Motor zu entsprechen. Zum Beispiel, wenn die Leistung des Motors abnimmt, wird sich die Wasseraustrittsgröße entsprechend ändern, um die Strömungsgeschwindigkeit der Spritzpistole konstant zu halten. Ähnlich ist es, wenn die Spritzpistole die Strömungsrate oder die Wasseraustrittsgröße ändert. Dann wird durch den Rückkopplungsmechanismus auch eine Rückkopplung an den Motor gegeben, was zu einer Änderung des Betriebszustands des Motors führt, zum Beispiel zur Verringerung der Motordrehzahl. Natürlich muss in anderen Ausführungsformen der Rückkopplungsmechanismus nicht direkt die Drehzahl des Motors ändern, sondern kann etwa das Übersetzungsverhältnis der Getriebestruktur usw. ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Steuerungsmechanismus 93 ferner einen Rückkopplungsmechanismus zwischen dem Motor und der Spritzpistole. Unter verschiedenen Bedingungen, z. B. Reinigung der Oberfläche eines feinen dreidimensionalen Materials, kann der Nutzer den Reinigungsmodus zum Reinigen entsprechend auswählen. Ein weiteres Beispiel ist das Durchführen einer Reinigung in Bezug auf die ebene Fläche eines Fensters oder einer Wand, wobei der Nutzer den Reinigungsmodus für ebene Flächen zur Durchführung der Reinigung wählen kann. In einer anderen Ausführungsform beinhaltet das Steuerteil des Steuerungsmechanismus einen Signalgenerator 93. Wenn der Betriebsschalter eingeschaltet wird, sendet der Signalgenerator ein Signal. Des weiteren vertilgt die tragbare Reinigungsvorrichtung 1 über einen Signalempfänger und eine Steuereinheit. Zwischen dem Signalgenerator und dem Signalempfänger besteht eine drahtlose Verbindung. Der Signalempfänger wird zum Empfangen eines Signals genutzt, das von dem Signalgenerator ausgesendet wird. Der Signalempfänger ist elektrisch mit der Steuereinheit verbunden, wobei der Signalempfänger Empfangssignale erzeugen und diese an die Steuereinheit weiterleiten kann. Die Steuereinheit kann den Motor steuern, wobei ihr Ausgangsbefehl an den Motor übermittelt wird, sodass der Motor nach Erhalt des Befehls eine entsprechende Änderung durchführen kann, beispielsweise um den ursprünglichen Betriebszustand zu erhalten oder zu ändern. Die Steuereinheit enthält die CPU. Wenn die Steuereinheit das Empfangssignal empfängt, führt sie eine Signalverarbeitung durch und bewirkt, dass die CPU einen entsprechenden Befehl an den Motor ausgibt, wobei das Empfangssignal ein Rechteckwellensignal oder ein Sinuswellensignale sein kann. Wenn der Nutzer den Betriebsschalter aktiviert, erzeugt der Signalgenerator an der Spritzpistole 9 ein Steuersignal. Das vom besagten Signalgenerator gesendete Steuersignal wird drahtlos übertragen und vom Signalempfänger an der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 empfangen. Danach erzeugt der Signalempfänger ein entsprechendes Empfangssignal und leitet dieses an die Steuereinheit weiter, wobei die Steuereinheit nach dem Empfang des Empfangssignals und nach der Verarbeitung durch die Verarbeitungssoftware einen Befehl an den Motor 6 ausgibt, um eine Regulierung des Betriebszustandes durchzuführen. Dabei kann das Signal des Signalgenerators aus verschiedenen Formen von drahtlosen Signalen. Zum Beispiel kann das Signal ein elektrisches oder magnetisches Signal sein, wobei das Signal, nachdem es durch ein Medium, wie beispielsweise Luft, übermittelt worden ist, vom Signalempfänger empfangen wird. Das Signal kann auch ein Infrarot-Signal sein, wobei der Signalempfänger dementsprechend ein Infrarotsignalempfänger ist. Die Umwandlung und Übertragung dieser Signale und Befehle kann durch die Software-Programmierung erreicht werden. Dabei können die Betriebszustände des Motors konkret An- und Ausstellen des Motors, Motordrehzahl, Motorleistung, Motordrehrichtung und dergleichen mehr umfassen. So kann das Steuerteil des Steuerungsmechanismus 93 das An- und Abstellen des Motors 6 im Inneren der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 steuern. Das Steuerteil kann auch die Drehzahl des Motors 6 regulieren. Ferner kann das Steuerteil auch die Drehrichtung des Motors 6 steuern. Wenn sich der Motor 6 zum Beispiel gerade vorwärts dreht, kann Wasser von der Spritzpistole 9 herausgespritzt werden und auf das zu reinigende Objekt geschossen werden, sodass eine Reinigungsfunktion ausgeübt wird. Wenn sich der Motor 7 zum Beispiel rückwärts dreht, werden das Wasserrohr 8 des Auslasses 52 und die Spritzpistole 9 getrennt, und danach wird das Wasserrohr 8 direkt in die äußere Wasserquelle gesteckt. Dann wird der Steuerungsmechanismus auf der Spritzpistole 9 zur Steuerung der Rückwärtsdrehung des Motors 6 genutzt. Bei Rückwärtsdrehung wird negativer Druck erzeugt, wodurch Wasser vom Wasserrohr 8 in den Wasserbehälter 4 für spätere Reinigungszwecke einfließt. Im Wasserrohr 8 kann auch eine Filtereinrichtung vorgesehen sein, so dass kein Schmutz aus externen Wasserquellen in den Wassertank 4 hineinfließen kann. In anderen Ausführungsformen kann der Sprühkopf 9 der Spritzpistole 91 in die externen Wasserquelle eingetaucht werden. Dann wird der Steuerungsmechanismus auf der Spritzpistole 9 zur Steuerung der Rückwärtsdrehung des Motors 6 genutzt. Da das Wasserrohr 8 jeweils mit der Spritzpistole 9 und dem Auslass 52 verbunden ist, fließt das Wasser, nachdem es durch die Spritzpistole 9 und das Wasserrohr 8 durch den Auslass 52 gekommen ist, schließlich in den Wassertank 4 ein. Der Sprühkopf 91 kann auch mit einer Filtervorrichtung versehen sein. Auch kann an der Spritzpistole 9 eine Anzeigevorrichtung vorgesehen sein. Die Anzeigevorrichtung wird zum Anzeigen des Betriebszustands der tragbaren Reinigungsvorrichtung genutzt. Dementsprechend hat die tragbare Reinigungsvorrichtung auch eine Erfassungseinrichtung an ihren Geräten, wobei die Erfassungseinrichtung zum Erfassen des Betriebszustandes der tragbaren Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist. Zum Beispiel zeigt sie die Menge der verbleibenden Flüssigkeit im Tank, die verbleibende Energie des Akkupacks, den Wasserdruck der Spritzpistole oder die Arbeitszustandsparameter des Motors, wie etwa die Druckstärke oder die Strömungsgeschwindigkeit. Die Erfassungseinrichtung gibt ein Erfassungssignal an die Anzeigeeinrichtung aus, und die Anzeigeeinrichtung zeigt dieses an. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet die Anzeigevorrichtung eine einfache Bedienung durch eine Touchscreen-Steuerung, was einer noch einfacheren Bedienung durch den Nutzer förderlich ist. Selbstverständlich kann bei verschiedenen Ausführungsformen zusätzlich zum Anbringen der Anzeigeeinrichtung an der Spritzpistole 91 diese auch am Gehäuse 2 vorgesehen sein. Die Grundfunktion der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 ist das Bereitstellen einer Reinigung von Objekten mit unter einem bestimmten Druck stehenden Wasser. Da für das Wasser im Wassertank 4 oder solches von außerhalb nur ein Wasserdruck erhalten wird, der den Anforderungen nicht entspricht, ist es notwendig, dass die Druckerhöhungspumpe 5 eine Druckerhöhung in Bezug auf das Wasser vornimmt. Derzeit neigen einige große Reinigungsgeräte zu einem sehr hohen Wasserdruck, da man der Meinung ist, dass die Ergebnisse einer Reinigung umso besser seien je höher der Wasserdruck ist. Experimente zeigen jedoch, dass diese Meinung im Kontext des Familienlebens falsch ist. Im Familienleben sind Türen, Fenster, Möbel und andere Gegenstände in Bezug auf ihre Oberfläche recht delikat. Würde eine große Druckwasserspülung auf diese angewendet, würden ihre Oberflächen beschädigt werden. Daher ist bei der Durchführung einer Hochdruckreinigung bei Objekten aus dem Haushaltsbereich kein intensiver Hochdruck notwendig. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Druckerhöhungspumpe 5 für Wasser einen Druck von nicht mehr als 8.000.000 Pa bereitstellen, und die Reinigungswirkung der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 ist recht gut. Wenn die Druckerhöhungspumpe 5 dabei einen Druck von 5.000.000 Pa bereitstellt, gibt es die besten Reinigungsergebnisse. Übrigens, falls man den Wasserdruck auf das Maximum erhöhen muss, müssen Volumen und Gewicht der entsprechenden Druckerhöhungspumpe 5 und des Motors relativ groß sein, was zu einer starken Verschlechterung der leichten Handhabbarkeit der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 führtund somit nicht den alltäglichen Bedürfnissen im Haushalt entspricht. Daher ist die Bereitstellung eines sehr hohen Drucks nicht notwendig, und die Nennleistung des Motors 6 muss entsprechend auch nicht sehr groß sein, was eine Verringerung des Volumens des Motors 6 erlaubt, was weiterhin eine Volumenverringerung der gesamten Vorrichtung mit sich bringt. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Nennleistung des Motors 6 nicht größer als 800 Watt sein. In der bevorzugten Ausführungsform liegt die Nennleistung des Motors zwischen 500 Watt und 800 Watt. Daher liegt im Falle der Kombination der tragbaren Reinigungsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform das Verhältnis von Nennleistung des Motors und Gesamtgewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung bei etwa 40:1. Natürlich ist bei anderen Ausführungsformen zwischen der Nennleistung des Motors und dem Gesamtgewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung auch ein Verhältnis von 50:1 oder 80:1 usw. möglich. Tatsächlich ist es so, dass das Verhältnis zwischen der Nennleistung des Motors und dem Gesamtgewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung im Bereich von 30:1 bis 100:1 stets in Ordnung ist, und je höher dieses Verhältnis, desto geeigneter ist dies für das leichte Design der Vorrichtung. Abgesehen vom Wasserdruck ist auch das fortgesetzte Reinigen ein wichtiger Faktor bei der Effektivität des Reinigens. Wenn die fortgesetzte Reinigungszeit relativ kurz ist, ist das abgespülte Objekt oft nicht sauber, und wenn sie zu lang ist, wird sehr viel Wasser verbraucht, und es ist ein Wassertank mit einem noch größeren Volumen notwendig, der dafür sorgt, dass die ganze Vorrichtung in ihrem Volumen relativ groß wird. Entsprechend dem Experiment zeigt sich, dass der Wasserverbrauch nicht besonders groß ist, wenn das zu reinigende Objekt mit einem Wasserdruck von 5000000 Pa abgespritzt wird und die Reinigung etwa 10 Minuten dauert, um gute Reinigungsergebnisse zu erzielen. Wenn die Strömungsrate des Wassers durch den Steuerungsmechanismus 93 an der Spritzpistole auf etwa 1 Liter/Minute reguliert wird, reicht das Wasser im Wassertank ganz genau für das Reinigen. Und entsprechend der tatsächlichen Betriebssituation reguliert der Steuerungsmechanismus 93 die Durchflussmenge des Wassers normalerweise so, dass er es auf einen Bereich von 0,5 Liter/Minute bis zu 4 Liter/Minute beschränkt. In einem solchen Fall liegt die Gesamtzeit für den Prozess der Reinigung von Objekten bei 5–20 Minuten. Noch besser ist es, die Durchflussgeschwindigkeit der Wasserflusseinstellung auf einen Bereich von 0,8 Liter/Minute bis 1,2 Liter/Minute zu begrenzen. Dadurch wird die Reinigungswirkung noch idealer. Gleichzeitig wird die Reinigungszeit auch nicht zu lang. Ferner kann der Steuerungsmechanismus 93 auch noch eine Regulierung des Wasserdrucks vornehmen, da ein angemessenes Absenken des Wasserdrucks positive Auswirkungen auf die Reinigungsarbeiten hat, während ein übermäßig hoher Wasserdruck auf der Oberfläche der zu reinigenden Objekte zu Spritzern oder sogar zu einer Beschädigung der Oberfläche führt. Nach Schätzung der Strömungsrate des Wassers und der Reinigungszeit ist es so, dass ein Volumenbereich innerhalb von 20 Litern im Wassertank relativ vernünftig ist, wobei bevorzugterweise das Wassertankvolumen nicht über 12 Litern liegt. Andererseits kann man mit dem Wasser im Tank mit einem solchen Volumen genau die Anforderungen im häuslichen Bereich an eine Reinigungsvorrichtung befriedigen; gleichzeitig wird dadurch berücksichtigt, dass das Volumen des Wassertanks nicht zu groß wird. Außerdem ist es so, dass, damit die Druckerhöhungspumpe 5 den Wasserdruck auf den maximalen Wasserdruck erhöhen kann, die Nennleistung des Motors 6 bei 800 Watt liegt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die maximale Leistung des Motors 6 auf 500 Watt eingestellt. Dies ist so, weil die Leistung des Motors 6 umso größer ist, desto größer das Volumen ist. Um die Tragbarkeit zu verbessern, kann das Volumen des Motors 6 nicht zu groß sein. Und der maximale Leistungsbereich des Motors 6 von 500 bis 800 ist bereits in der Lage, diese Anforderungen zu erfüllen. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten spezifischen Ausführungsformstrukturen beschränkt, und die Strukturen, die auf dem erfinderischen Konzept der vorliegenden Erfindung fußen, gehören allesamt zum Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (33)

  1. Eine Art von tragbarer Reinigungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, einen im Gehäuse befindlichen Motor, eine vom besagten Motor angetriebene Druckerhöhungspumpe, einen mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundenen und zum Speichern von Flüssigkeit für die Reinigung genutzten Behälter und eine mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundene und zur Bedienung durch den Benutzer verwendete Spritzpistole, wobei besagte Flüssigkeit aus der besagten Spritzpistole herausspritzt, und wobei diese die folgenden Merkmale aufweist: das Leergewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung beträgt nicht mehr als 20 kg und das Volumen nicht mehr als 40 Kubikdezimeter.
  2. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Behälters nicht größer als 1/2 des Volumens der tragbaren Reinigungsvorrichtung ist.
  3. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Behälters nicht größer als 12 Liter ist.
  4. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nennleistung des Motors nicht größer als 800 Watt ist.
  5. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Motornennleistungsbereich bei 500 bis 800 Watt liegt.
  6. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddruck der besagten Spritzpistole im Bereich von 0 bis 8.000.000 Pa liegt und die besagte Spritzpistole einen kontinuierlichen Spritzzeitrahmen von 5–20 Minuten hat.
  7. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Fluiddruck der besagten Spritzpistole im Bereich von 4.000.000 bis 8.000.000 Pa liegt und die besagte Spritzpistole einen kontinuierlichen Spritzzeitrahmen von 8–20 Minuten hat.
  8. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht der tragbaren Reinigungsvorrichtung zwischen 5–15 kg liegt.
  9. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Nennleistung des Motors und des Gewichts der tragbaren Reinigungsvorrichtung im Bereich von 30:1 bis 100:1 liegt.
  10. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Reinigungsvorrichtung ferner eine Gleichstromversorgung des Motors umfasst.
  11. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichstromversorgung aus einem herausnehmbaren Akku besteht.
  12. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Nennspannung des Akkus nicht größer als 36 Volt ist.
  13. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Volumen des Akkus nicht mehr als 3 Kubikdezimeter beträgt.
  14. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einer Leckschutzvorrichtung versehen ist.
  15. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragbare Reinigungsvorrichtung eine Schnittstelle zur Verbindung mit einem Zigarettenanzünder im Auto hat.
  16. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Stützstruktur umfasst, die die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung stützt.
  17. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner eine Griffstruktur zum Ziehen durch den Nutzer aufweist.
  18. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 17, wobei die besagte Stützstruktur auf der Unterseite des besagten Gehäuses horizontal angeordnete erste Stützstangen aufweist, dann zweite Stützstangen, welche mit den besagten ersten Stützstangen verbunden und relativ zu den ersten Stützstangen vertikal angeordnet sind, und dritte Stützstangen, welche mit den besagten zweiten Stützstangen verbunden und relativ zu den zweiten Stützstangen schräg angeordnet sind, sowie ein Schutzbrett der besagten ersten Stützstangen.
  19. Eine Art von tragbarer Reinigungsvorrichtung, umfassend ein Gehäuse, einen im Gehäuse befindlichen Motor, eine vom besagten Motor angetriebene Druckerhöhungspumpe, einen mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundenen und zum Speichern von Flüssigkeit für die Reinigung genutzten Behälter und eine mit der besagten Druckerhöhungspumpe verbundene und zur Bedienung durch den Nutzer verwendete Spritzpistole, wobei besagte Flüssigkeit aus der besagten Spritzpistole herausspritzt, und wobei diese Merkmale aufweist: an der besagten Spritzpistole ist ein Steuerungsmechanismus zur Steuerung der besagten tragbaren Reinigungsvorrichtung angebracht.
  20. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Spritzpistole einen Sprühkopf umfasst, durch den die Flüssigkeit ausgestoßen wird, wobei der besagte Steuerungsmechanismus die Wasserausgabegröße des besagten Sprühkopfes reguliert.
  21. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Sprühkopf eine fast an der besagten Spritzpistole fixierte Fixierstruktur umfasst, wobei durch die Fixierstruktur der besagte Sprühkopf abnehmbar an der besagten Spritzpistole befestigt wird.
  22. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus den Betriebszustand des besagten Motors kontrolliert.
  23. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus mit dem besagten Motor elektrisch verbunden ist.
  24. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus mit dem besagten Motor drahtlos verbunden ist.
  25. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungsmechanismus einen Signalgenerator beinhaltet, wobei die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung einen Signalempfänger und ein Steuerelement umfasst; wobei der besagte Signalempfänger beim Empfang von Signalen ein Signal erzeugt und ein Empfangssignal an das Steuerelement weitergibt, wobei das Steuerelement basierend auf dem empfangenen Empfangssignal den Betriebszustand des besagten Motors steuert.
  26. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte Steuersignal entweder elektrisch, magnetisch oder ein Infrarotsignal sein kann.
  27. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus auswählt, ob der besagte Motor aktiviert oder ausgeschaltet wird.
  28. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus den Betriebszustand des besagten Motors kontrolliert.
  29. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus die Vorwärts- und Rückwärtsrotation des besagten Motors kontrolliert.
  30. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der besagte Steuerungsmechanismus einen Rückkopplungsmechanismus für die gegenseitige Beeinflussung der Betriebszustände des besagten Motors und der besagten Spritzpistole beinhaltet.
  31. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass es an der besagten Spritzpistole einen Anzeigemechanismus für die Anzeige des Betriebszustands der besagten tragbaren Reinigungsvorrichtung gibt.
  32. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung in den Betriebszuständen Volumen und Gewicht der im Inneren des besagten Behälters verbleibenden Flüssigkeit beinhaltet.
  33. Eine tragbare Reinigungsvorrichtung gemäß Schutzanspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte tragbare Reinigungsvorrichtung in den Betriebszuständen die Stärke des Herausspritzens der besagten Flüssigkeit durch die besagte Spritzpistole beinhaltet.
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