DE202012010763U1 - Leistungsübertragungsmechanismus und eine diesen Mechanismus umfassende Vorrichtung - Google Patents

Leistungsübertragungsmechanismus und eine diesen Mechanismus umfassende Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) für eine mit einer rotierenden Spule (201) vorgesehenen Vorrichtung (200), wobei die Spule ein rohrförmiges Mittel (204) umfasst, das beim Drehen je nach Drehrichtung sich entweder von der Spule abwickelt oder auf die Spule aufwickelt, zur Übertragung der Leistung von dem Leistungsübetragungsmechanismus, der mit dem ersten Ende (204a) des rohrförmigen Mittels verbunden ist, auf das andere Ende (204b) des rohrförmigen Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) mit der Spule (201) der Vorrichtung auf eine solche Weise verbunden ist, dass er beim Drehen der Spule zusammen mit der Spule (201) rotiert, und dass das erste Ende (204a) des rohrförmigen Mittels beim Drehen der Spule im Wesentlichen unbeweglich im Verhältnis zum Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Leistungsübertragungsmechanismus, insbesondere einen Leistungsübertragungsmechanismus einer für die Reinigung von Rohrleitungen, speziell Lüftungskanälen, verwendeten Bürstmaschine, sowie eine diesen Leistungsübetragungsmechanismus umfassende Vorrichtung, z. B. eine Bürstmaschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Bürstmaschinen für die mechanische Reinigung von Rohrleitungen, zum Beispiel beim Bürsten, bekannt. Eine derartige, mit einer rotierenden Spule 101 vorgesehenen Bürstmaschine 100 ist in 1 dargestellt. Die Spule 101 ist am Gerüst 102 über eine Spulenwelle 103 angeschlossen, um welche die Spule rotierend angepasst ist. Die Spule 101 umfasst ein rohrförmiges Mittel 104, das beim Drehen der Spule je nach Drehrichtung entweder sich von der Spule abrollt oder auf die Spule wickelt, zur Übertragung von Leistung vom Leistungsübertragungsmechanismus 105, der am ersten Ende 104a des rohrförmigen Mittels angeschlossen ist, auf das andere Ende 104b des rohrförmigen Mittels. Im Innern des rohrförmigen Mittels befindet sich zusätzlich eine Achse 108, über welche Leistung auf das andere Ende 104b des rohrförmigen Mittels, an dem z. B. die Bürste der Bürstmaschine befestigt ist, übertragen werden kann.
  • Zur Krafterzeugung umfasst eine Bürstmaschine nach dem Stand der Technik einen Elektromotor, typischerweise einen mit einem Frequenzwandler vorgesehenen Dreiphasenmotor oder Kurzschlussmotor 106, von dessen Achse Leistung auf das rohrförmige Mittel 104 oder auf die darin befindliche Achse über den in 1 dargestellten Riemenantrieb übertragen wird. Es ist typisch für eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik, dass das erste Ende 104a des rohrförmigen Mittels sich an die Achse 107 des Leistungsübertragungsmechanismus 105 in Richtung der Spulenwelle 103 anschliesst.
  • Als Problem bei diesartigen Vorrichtungen gilt jedoch z. B. der Leistungsübertragungsmechanismus 105, wobei Motorleistung auf das rohrförmige Mittel 104 oder auf die darin befindliche Achse über die, die Spulenstruktur durchlaufenden Zahnräder, Riemen oder dergleichen übertragen wird, was u. a. Leistungsverluste verursacht aber vor allem zusätzliche physische Schutzmittel erfordert. Zusätzlich muss sowohl das erste Ende 104a als auch die darin befindliche Achse eine ziemlich scharfe Biegung durchlaufen, wenn sich diese von der Achse 107 des Leistungsübertragungmechanismus 105 zum Umkreis der Spule 101 erstrecken. Besonders problematisch bei einer solcher Lösung ist, wenn das rohrförmige Mittel 108 sich von der Spule abwickelt bzw. auf die Spule aufwickelt und gleichzeitig Leistung über dieses und/oder seine Achse 108 übertragen wird. Unter diesen Umständen gerät das rohrförmige Mittel 108 und/oder seine Achse 108 in eine hin- und hergehende Bewegung in einer solchen Richtung, in der das Mittel 108 und/oder seine Achse 108 leicht zerbricht/zerbrechen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Ziel der Erfindung ist, die mit dem Stand der Technik in Verbindung stehenden Misstände zu beseitigen oder wenigstens zu verringern. Gemäß einer Ausführungsform zielt die Erfindung darauf ab, einen stärkeren Leistungsübertragungsmechanismus sowie eine diesen Mechanismus umfassende Vorrichtung zu bieten. Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, eine solche Lösung zu bieten, in der Leistung von der Kraftquelle, z. B. vom Elektromotor, auf das rohrförmige Mittel und/oder seine Achse auf eine solche Weise übertragen werden kann, dass ein Brechen des rohrförmigen Mittels und/oder dessen Achse aufgrund der hin- und hergehenen Bewegung vermieden wird.
  • Einige Ziele der Erfindung werden durch den Leistungsübertragungsmechanismus nach Anspruch 1 sowie durch eine mit einer rotierenden Spule vorgesehenen Vorrichtung nach Anspruch 5 erreicht.
  • Die erfindungsmässige Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, was in dem, den Leistungsübertragungsmechanismus betreffenden Anspruch 1 dargestellt ist. Die erfindungsmässige Vorrichtung mit einer rotierenden Spule ist dadurch gekennzeichnet, was in dem, die Vorrichtung betreffenden Anspruch 5 dargestellt ist.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung ist der Leistungsübertragungsmechanismus an einer mit einer rotierenden Spule vorgesehenen Vorrichtung angeschlossen, wobei die Spule ein rohrförmiges Mittel umfasst, das beim Drehen je nach Drehrichtung sich entweder von der Spule abwickelt oder auf die Spule aufwickelt, zur Leistungsübertragung vom Leistungsübertragungsmechanismus auf das andere Ende des rohrförmigen Mittels. Gemäß der Ausführungsform ist der Leistungsübertragungsmechanismus auf eine solche Weise an der Spule der Vorrichtung angeschlossen, dass er beim Drehen der Spule zusammen mit der Spule rotiert. Zusätzlich ist das erste Ende des rohrförmigen Mittels beim Drehen der Spule im Wesentlichen unbeweglich im Verhältnis zum Leistungsübertragungsmechanismus angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist das erste Ende des rohrförmigen Mittels so angeordnet, dass es sich an den Leistungsübertragungsmechanismus in einer Richtung anschliesst, die wesentlich senkrecht zu der Rotationsachse der Spule ist, wobei das erste Ende des rohrförmigen Mittels vom Leistungsübertragungsmechanismus bis zum Außenkreis der Spule nur leicht in einer Richtung gebogen ist.
  • Zusätzlich gemäß einer Ausführungsform der Erfindung befindet es sich im Innern des rohrförmigen Mittels eine Antriebswelle, die als im Innern des rohrförmigen Mittels rotierend angeordnet ist und deren erstes Ende am Leistungsübertragungsmechanismus angeschlossen ist. Dabei dient ein Elektromotor, wie zum Beispiel ein bürstenloser Elektromotor als Kraftquelle des Leistungsübertragungsmechanismus.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform dient ein Druckluft erzeugender Kompressor als Kraftquelle des Leistungsübertragungsmechanismus, der angepasst ist, eine Druckluftströmung im rohrförmigen Mittel zu erzeugen, dessen erstes Ende am Leistungübertragungsmechanismus angeschlossen ist. Dabei ist das rohrförmige Mittel hohl, und muss keine separate Achse umfassen, um Leistung entlang dem rohrförmigen Mittel zu übertragen.
  • Noch zusätzlich, gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, umfasst eine mit einer rotierenden Spule vorgesehenen Vorrichtung, wie eine Bürstmaschine, insbesondere eine Bürstmaschine für Rohrleitung, speziell eine Bürstmaschine für Lüftungskanäle, einen Leistungsübertragungsmechanismus gemäß einer von den obengenannten Ausführungsformen. Die genannte Vorrichtung umfasst eine, als rotierend angepasste Bürste, die am anderen Ende des rohrförmigen Mittels angeschlossen ist.
  • Die Erfindung bietet deutliche Vorteile relativ zum bekannten Stand der Technik. Mit den erfindungsmäßen Ausführungsformen wird u. a. eine stärkere Struktur erreicht, da das rohrförmige Mittel und/oder die darin befindliche Achse beim Abwickeln bzw. Aufwickeln keine belastende hin- und hergehende Bewegung führen muss/müssen. Zusätzlich kann ein wesentlich einfacherer Elektromotor als früher als Kraftquelle benutzt werden, wie z. B. ein bürstenloser oder mit einer Bürste vorgesehener Gleichstrommotor. Noch zusätzlich werden keine komplexen, die Spulenstruktur durchlaufenden und Raum einnehmenden oder sogar gefährlichen Leistungsübertragungsverfahren mit Riemenantrieb oder dergleichenmehr benötigt.
  • ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden werden vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung im Detail anhand der anliegenden Figuren erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: eine mit einer rotierenden Spule vorgesehenen Bürstmaschine nach dem Stand der Technik
  • 2: eine beispielhafte, mit einer rotierenden Spule und Leistungsübertragungmechanismus vorgesehenen Bürstmaschine nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • ERLÄUTERUNG DER FIGUREN IM DETAIL
  • 1 stellt eine mit einer rotierenden Spule 101 vorgesehenen Bürstmaschine 100 nach dem Stand der Technik in Seitenansicht, also als im Wesentlichen senkrecht zu der Spulenwelle 103 angesehen, dar. Die Figur ist im Detail schon in der den Stand der Technik beschreibenden Stelle erläutert.
  • 2 stellt eine beispielhafte, mit einer rotierenden Spule 201 sowie einem Leistungsübertragungsmechanismus 205 vorgesehenen Bürstmaschine 200 gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung dar (in Richtung der Spulenwelle 203), wobei die Spule 201 an dem Gerüst 202 über eine Spulenwelle 203 angeschlossen ist, um welche die Spule als rotierend angepasst ist. Die Spule 201 umfasst ein rohrförmiges Mittel 204, das beim Drehen je nach Drehrichtung sich entweder von der Spule abwickelt oder auf die Spule aufwickelt zur Leistungsübertragung vom Leistungsübertragungsmechanismus 205, der mit dem ersten Ende 204a des rohrförmigen Mittels verbunden ist, auf das andere Ende des rohrförmigen Mittels 204b. Gemäß einer Ausführungsform befindet es sich im Innern des rohrförmigen Mittels eine Achse (nicht in 2 dargestellt), über welche Leistung auf das andere Ende des rohrförmigen Mittels 204b, wo, z. B. die Bürste der Bürstmaschine befestigt ist, übertragen werden kann.
  • Wie aus der 2 ersichtlich ist, ist der Leistungsübertragungsmechanismus 205 und seine Motoren 206 auf solcher Weise an der Spule der Vorrichtung 201 befestigt, dass das erste Ende 204a des rohrförmigen Mittels sich an den Leistungsübertragungsmechanismus 205 in einer solchen Richtung anschliesst, die wesentlich senkrecht zu der Rotationsachse 203 der Spule ist, wobei das erste Ende 204a des rohrförmigen Mittels 204 vom Leistungsübertragungsmechanismus 205 bis zum Außenkreis der Spule sehr sanft und wesentlich nur in einer Richtung gebogen ist. Anders gesagt ist der Leistungsübertragungsmechanismus 205 und seine Motoren 206 auf solcher Weise mit der Spule 201 der Vorrichtung verbunden, dass der Leistungsübertragungsmechanismus 205 und seine Motoren beim Drehen der Spule 201 zusammen mit der Spule 201 rotieren Zusätzlich ist das erste Ende 204a des rohrförmigen Mittels 204 beim Drehen der Spule im Wesentlichen unbeweglich im Verhältnis zum Leistungsübertragungsmechanismus 205 angeordnet, da der Leistungsübertragungsmechanismus 205 beim Drehen der Spule zusammen mit der Spule und deswegen auch mit dem ersten Ende 204a des rohrförmigen Mittels 204 rotiert.
  • Zusätzlich kann die Vorrichtung gemäß 2 auch Steuerungsmittel 208 der Kraftquelle 206 umfassen, wie zum Beispiel Drahtlosempfänger zum Empfang der vom drahtlosen Befehlgeber des Bedieners gesendeten Befehle und zur Bildung eines Steuersignals für die genannte Kraftquelle, um zum Beispiel die Drehgeschwindigkeit und -richtung zu ändern. Stromzufuhr als auch die Zufuhr von Steuersignalen zu dem, mit der Spule rotierenden Elektromotor 206 kann mit Verfahren ausgeführt werden, die dem Fachmann an sich bekannt sind, wie zum Beispiel Gleitringe.
  • Es soll bemerkt werden, dass obgleich 2 den Elektromotor 206 und Riemenantrieb als Teil des Leistungsübertragungsmechanismus 205 darstellt, kann dasselbe strukturelle Prinzip, demgemäß die Kraftquelle mit der Spule der Vorrichtung verbunden wird um damit zu rotieren, auch in Zusammenhang mit verschiedenen Kraftquellen angepasst werden, wie zum Beispiel in Zusammenhang mit einer Kraftquelle, die Druckluft erzeugt, wobei zum Beispiel ein Druckluftkompressor anstelle des Elektromotors 206 angeschlossen ist, um zusammen mit der Spule und dem rohrförmigen Mittel zu rotieren.
  • Oben sind nur einige Ausführungsformen der erfindungsmässigen Lösung dargestellt. Das erfindungsmässige Prinzip kann natürlich im Rahmen des in den Ansprüchen bestimmten Schutzgebietes auch modifiziert wetden, was zum Beispiel die Details der Realisierung und Gebrauchsgebiete betrifft.

Claims (5)

  1. Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) für eine mit einer rotierenden Spule (201) vorgesehenen Vorrichtung (200), wobei die Spule ein rohrförmiges Mittel (204) umfasst, das beim Drehen je nach Drehrichtung sich entweder von der Spule abwickelt oder auf die Spule aufwickelt, zur Übertragung der Leistung von dem Leistungsübetragungsmechanismus, der mit dem ersten Ende (204a) des rohrförmigen Mittels verbunden ist, auf das andere Ende (204b) des rohrförmigen Mittels, dadurch gekennzeichnet, dass der Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) mit der Spule (201) der Vorrichtung auf eine solche Weise verbunden ist, dass er beim Drehen der Spule zusammen mit der Spule (201) rotiert, und dass das erste Ende (204a) des rohrförmigen Mittels beim Drehen der Spule im Wesentlichen unbeweglich im Verhältnis zum Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) angeordnet ist.
  2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (204a) des rohrförmigen Mittels zum Anschliessen an den Leistungsübertragunsmechanismus (205) in einer solchen Richtung angeordnet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse (203) der Spule (201) ist, und wobei das erste Ende (204a) des rohrförmigen Mittels vom Leistungsübertragungsmechanismus (205) bis zum Außenkreis der Spule (201) in nur einer Richtung leicht gebogen ist.
  3. Mechanismus nach einem der vorigen Ansprüche, wobei sich im Innern des rohrförmigen Mittels (204) eine Antriebswelle befindet, die als rotierend im Innern des rohrförmigen Mittels angepasst ist und die an ihrem ersten Ende (204a) mit dem Leistungsübertragungsmechanismus (205) verbunden ist und wobei ein Elektromotor, zum Beispiel ein bürstenloser Gleichstrommotor, als Kraftquelle (206) des Leistungsübertragungsmechanismus dient.
  4. Mechanismus nach einem der vorigen Ansprüche 1–3, wobei das rohrförmige Mittel (204) im Wesentlichen hohl ist und wobei ein Druckluft erzeugender Kompressor als Kraftquelle (206) des Leistungsübertragungsmechanismus dient, der dazu angepasst ist, eine Druckluftströmung im rohrförmigen Mittel (204), das an seinem ersten Ende (204a) an dem Leistungsübertragunsmechanismus angeschlossen ist, zu erzeugen.
  5. Vorrichtung (200), die mit einer Spule vorgesehen ist, wie zum Beispiel eine Bürstmaschine, insbesondere eine Bürstmaschine für Rohrleitungen, speziell Lüftungskanäle, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung (200) einen Leistungsübertragungsmechanismus (205, 206) nach einem der Ansprüche 1–4 umfasst.
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