DE202012009377U1 - Elektro-Bike-Heber - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Abstract

Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mobile, elektrische Hubschlitten auf dem Straßenniveau aufliegend den Hebevorgang beginnt. Fahrräder, Rollstühle, E-Bikes etc. brauchen nicht mit Körperkraft angehoben werden.

Description

  • Angemeldet zum Gebrauchsmuster ist hier ein mobiles, tragbares Hebesystem, welches Gegenstände mit elektrischer Kraft vom BODEN aus anheben kann, in zwei prinzipiell gleichartigen Versionen mit verschiedenem Komfort und unterschiedlichen Hubleistungen.
  • Technische Beschreibung von Version 1 und 2
  • 1.
  • Die erste Version ist mobil, tragbar und für die Anbringung an Heckklappen und Türen von vielen Fahrzeugen ohne Anhängerkupplung konstruiert.
  • Der „Elektro-Bike-Heber”, 5, besteht aus einem mobilen Hubschlitten, 1 (1), der auf einem Doppelrohrrahmen, 2, auf- und ab gleitet. Der Rahmen ist an vielen Fahrzeugen in der Anbringungshöhe variabel, je nach Form der Hecktür. Die Bauhöhe des Grundrahmens kann je nach Fahrzeugtyp bestellt, bzw. ausgewählt werden. Die gewünschte Hubhöhe des Schlittens ist bei einer Bestellung anzugeben. Bis zu 2 m Höhe vom Boden ausgehend ist möglich. Ausreichende Höhe für die meisten PKWs ist ca. 1,20 m. Damit bleiben die ggf. hochliegenden Rückleuchten der Fahrzeuge sichtbar.
  • Ausführungen aus allen Materialien werden hiermit angemeldet. Der Prototyp ist vorzugsweise ganz aus Edelstahl gefertigt. Damit ist er wetterbeständig. Die beiden Hubschlittenkonstruktionen sind bis auf die Rohrstärke, das Eigengewicht und die Tragfähigkeit identisch. Rohrdurchmesser der leichteren Version 20 mm. Die Tragfähigkeit dieses leichteren Modells beträgt ca. 50 Kg. Eigengewicht ca. 10 Kg. Modelle aus anderen Materialien können leichter oder schwerer sein.
  • Aus Gewichtsgründen und aus Kostengründen wurde auf einen fest installierten E-Motor verzichtet.
  • Ein in der Hand getragener 12 Volt Akkuschrauber, 2 (2), erzeugt über eine Verlängerungsstange, 2 (3), einem Kardangelenk, 2 (4), einem Winkelgetriebe, 2 (5) und einer Spindelwelle, 2 (6) den Antrieb.
  • Alternativ hat man mit einer Kabelverbindung zwischen dem Akkuschrauber und der 12 Volt Bordbatterie „Strom ohne Ende” zur Verfügung. Aufgeladen werden kann der Akku unterwegs an der Bordbatterie. Notfalls lässt sich der Hubschlitten mit der mitgelieferten Nothandkurbel bewegen.
  • Ein benötigter Akkuschrauber gehört nicht zum Lieferumfang bzw. zum Kauf dazu.
  • Man hat ggf. einen eigenen Akkuschrauber, was den Anschaffungspreis des „Elektro-Bike-Hebers” bis zu ca. 200 Euro mindert. Der eigene Akkuschrauber wird separat im Fahrzeug mitgeführt.
  • Starke Akkuschrauber haben eine Leistung bis zu 55 Nm und Akkus mit 2–3 Ampere. Man kann damit ca. 5 Hebebetätigungen ausführen ohne nachzuladen. Abwärtsbewegungen brauchen kaum Strom.
  • Aufbau:
  • Ein Doppelrohrrahmen bildet das Grundgestell, 2 (7). An einer Seite eines tragenden Querrohres 2 (1), ragt eine Verbindungswelle mit einem vorgebauten Kardangelenk aus dem Rohrgehäuse heraus, 2 (4). Zum Gebrauch wird hier der Akkuschrauber an- und abgekuppelt. Der Rahmen wird an der Oberkante einer Hecktür/Heckklappe mit gummigepolsterten Gurthaken,
  • 2 (13), eingehängt und stützt sich mit der gepolsterten Verbindungsstange, 3 (4), und 2 (12), auf der Heckscheibe/Hecktür.
  • Diese Stütze ist vertikal je nach Scheibenhöhe verstellbar gestaltet. 2 (11).
  • Der am Rahmen eingehängte Schlitten, wird zwischen zwei vertikal parallelen Rohren, 2 (8), gleitend durch Drehung der Spindelwelle auf und ab geführt. Das obere Ende der Spindelwelle ist mittig in dem oberen Rahmenrohr in einem Kugellager gehaltert, 2 (10).
  • Vorzugsweise werden polierte Edelstahlrohre verwendet. Vier Teflonbuchsen an den Ecken des Hubschlittens, 1 (4), sorgen für ein geräuschloses Gleiten ohne Schmierung.
  • Zwei Haltegurte, 3 (5), werden vor der ersten Montage am Fahrzeug je nach Wölbung des Fahrzeugaufbaues auf eine geeignete Länge fest eingestellt und an der Oberkante bzw. an einer Hecktür angehängt. Die Gurte können sich weder dehnen, noch lockern.
  • Den festen sicheren Sitz des Grundrahmens am Fahrzeug erreicht man durch zwei Spannschrauben, aus Edelstahl, 3, (3), die den Abstand zwischen dem Rahmen und der Heckscheibe/Heckwand durch Auseinanderdrehen vergrößern, wodurch die voreingestellten Gurte stramm werden und sich der tragende Rahmen fest zieht.
  • Die beiden Spannschrauben sind über eine horizontale, gepolsterte Metallstange, 3 (4), die auf der Heckklappe/Heckscheibe aufliegt, vertikal verschiebbar miteinander verbunden. Die Stange verhindert ggf. ein seitliches Ausbrechen der Last bei Schlingersituationen eines Fahrzeuges, durch ihre abgewinkelte Form, die sich nicht aus ihrem Winkel verdrehen lässt.
  • Unten am Rahmen befinden sich gummigepolsterte Krallen, 2 (9), die unter die Türunterkante gehakt werden. Diese sind ebenfalls vertikal verschiebbar. Beim Öffnen des Kofferraums hebt sich das gesamte Gestell (ohne Last) mit hoch. Eine Arretierung hält alles in geöffneter Position.
  • Fahrräder und Rollstühle werden am Boden stehend auf die Radschienen gerollt, nicht gehoben! Das Heben und Senken des Schlittens wird mit dem Schalter des Akkuschraubers manuell ausgelöst und gestoppt.
  • Die Reifen der Fahrräder und Rollstühle werden mit Gurten auf den Radschienen angeschnallt. Das lässt sich ohne sich Bücken zu müssen rückenschonend leicht machen, indem man den Schlitten mit den Rädern erst ca. halb hoch gefahren hat und sie dann anschnallt. Die Rahmen der Fahrräder und Rollstühle sind mit starren Verbindungen und Schraubklemmen am Schlitten und untereinander abschließbar befestigt.
  • Bei einem Unfall-Aufprallschub nach vorne kommt keine Belastung auf die Gurte! Das Eindringen eines Fahrradlenkers in die Heckscheibe bei einem Fahrzeugcrash wird verhindert, indem man den Lenker vorher mit einem ”Drehfix” (im Fahrradzubehörhandel erhältlich), um 90° verdreht, also in Längsrichtung des Fahrrades dreht. (sofern das Fahrrad dafür geeignet ist).
  • 2.
  • Die zweite Variante
  • Diese verstärkte Konstruktion ist komfortabler und mit einem Patentschnellverschluss, 4 (1), zur Anbringung an einer Anhängerkupplung ausgestattet. Dieser Elektro-Bike-Heber erlaubt eine größere Nutzlast von bis zu 75 Kg, bzw. mehr, wenn die vorhandene Anhängerkupplung entsprechend zugelassen ist. Der Grundrahmen besteht aus einem Edelstahl-Einzelrohrrahmen, 4 (2). Alle Teile bestehen aus 30 mm Rohrmaterial. Diese Version ist wegen der gewählten Gesamthöhe optimal für Wohnmobile und Transporter geeignet.
  • (PKW-Anhängerkupplungsträger, sowie ggf. deren Umbauten sind gesetzlich nicht zulässig!)
  • Der Schnellverschluss ist TÜV- geprüft und abschließbar. Die elektrische Betätigung des Schlittens ist nur mit einem Schlüsselschalter, 4 (3) möglich. Die obere Befestigung des Rahmens am Fahrzeug wird mit individuell verstellbaren Abstandshaltern erreicht, 4 (4), die an der Bordwand in die am Fahrzeug angeschraubten Ösen und Metallleisten angehängt und versplintet werden.
  • Ein integrierter 12 Volt Rohrmotor, 4 (5), gehört hierbei zum Patent dazu. Der gesamte Heber wiegt ca. 19 Kg, inklusive dem Rohrmotor.
  • Auf einem unten quer angeordneten Edelstahlrohr, 4 (6), mit 60 mm Durchmesser ist alles aufgebaut. Dieses Rohr nimmt den Motor unsichtbar in sich auf. Das elektrische Heben und Senken des Hubschlittens wird mit einem Schlüsselschalter, 4 (3) betätigt.
  • Strom kommt über Kabel von der Anhängersteckdose aus der Bordbatterie.
  • Die enorme Hubkraft wird von dem eingebauten Elektromotor durch Untersetzung über eine Spindelhubwelle, 4 (7), erzeugt. Der Motor leistet 55 Nm, bei einer Drehzahl von ca. 700 U/min. Beim Schnellgang 30 Nm!
  • Die Trapezspindelwelle hat 16 mm Durchmesser und ist für Belastungen von ca. 800 Kg. ausgelegt.
  • Eine Arretierung des Hubschlittens in der oberen Position, 6 (1), ist nicht notwendig, da die Trapezspindelwelle sich nicht selbsttätig zurückdrehen kann. Auch der E-Motor mit dem Getriebe ist selbsthemmend. Man kann aber den Schlitten mit einem Splint zusätzlich oben sichern. Die obere und untere Position, 6 (2), des Hubweges wird durch einen mechanischen Endschalter, 4 (8), der den Strom zum Motor unterbricht, erreicht. Die Höhe der Absetzebene darf also unterschiedlich sein.
  • Bei Nichtgebrauch des Hebers ist der tragende Bügel, 1 (5), mit den Radschienen, 1 (7), platzsparend hochgeklappt und verriegelt.
  • Das Querrohr des Grundrahmens hat mittig oben eine Öffnung zur Aufnahme eines Winkelgetriebes, 4 (9). Auf dem Winkelantrieb steht vertikal die Spindelwelle, 4 (7). Alle einzelnen Antriebselemente sind austauschbar, wartungsfrei, kugelgelagert und Serienprodukte aus dem Fachhandel.
  • Das obere Ende der Spindelwelle ist mittig in dem oberen Rahmenrohr in einem Kugellager geführt, 4 (10). In Funktion durchläuft die Welle eine Spindelmutter, 1 (2), die in einem Führungsrohr, 1 (6), in der Mitte des Hubschlittens angebracht ist. Oberhalb der Mutter ist ein nachfüllbares Fettdepot, 1 (3), im Rohr, wodurch ständig ein Fettfilm auf die sich drehende Welle kommt. Beim Drehen der Spindelwelle nimmt die Bronzemutter den Hubschlitten mit auf und ab. Vier Teflonbuchsen an den Ecken des Schlittens, 1 (4), sorgen für ein geräuschloses Gleiten ohne Schmierung.
  • Der Stand der Technik
  • Für geeignete Personenwagen, Kombis und Krankentransporter gibt es zwar eingebaute Elektro- und Hydraulikvorrichtungen zum Anheben von Lasten wie Rollstühlen etc., diese sind aber fest mit dem Fahrzeug verbunden und bedürfen einer „Allgemeinen Betriebserlaubnis”.
  • Sie sind nicht mobil und um ein vielfaches teurer. Sie müssen von Fachwerkstätten kostspielig eingebaut und vom TÜV zugelassen werden.
  • Es gab bis jetzt keine mobilen Hubvorrichtungen die vom Boden an anheben.
  • Das Problem:
  • Kaum eine Person kann alleine, ohne die Wirbelsäule zu gefährden, ein schweres E-Bike, welches bis zu 35 Kg wiegen kann, oder sonstige Gegenstände ggf. bis ca. 1,20 m hoch heben. Die Gefahr einer Verletzung der Bandscheiben besteht beim Tragen von Lasten vor dem Körper bei Personen jeden Alters. Orthopäden können das bestätigen. Ein lange bekanntes Problem nicht nur für sportliche Omas und Opas, also „ältere Herrschaften” ab 50+, wie z. B. die meisten Wohnmobilreisenden.
  • Das Gewichtsproblem war auch der Grund für viele Leute, weswegen sie überhaupt auf die Mitnahme von Fahrrädern und E-Bikes mit ihren Autos und Wohnmobilen verzichten mussten. Nicht etwa die Kosten. Mit dem Hilfsgerät „Elektro-Bike-Heber” ist das Problem beseitigt!
  • In der Werbung und in Demos werden immer nur das Anbringen von Fahrradträgern an Fahrzeugen gezeigt und z. B. als „kinderleicht” oder „teilweise absenkbar” erklärt, aber die Probleme, die man später unterwegs mit dem Gewicht, und dem ”oben befestigen” hat, besonders bei Wohnmobilen, wurden/werden tunlichst verschwiegen. Dieses Hauptproblem war der Auslöser zur Entwicklung eines optimalen Hilfsgerätes.
  • Bisher mussten Lasten wie Fahrräder, Rollstühle, E-Bikes, Gepäckboxen, Hundeboxen sowie sonstige Lasten immer mit Muskelkraft vom Boden an, mindestens bis zur Höhe der Anhängerkupplung angehoben oder über Rampen hochgeschoben werden. Bei Fahrzeugen ohne Anhängerkupplung sogar oftmals bis ca. 1,20 m Höhe oder höher, bis über die Fahrzeugrückleuchten. Das Verladen von Rädern und dergl. im Kofferraum war noch anstrengender und blockierte den Stauraum.
  • Die Hauptzielgruppen sind: Alle Wohnmobilreisenden, radelfreudige Pkw-Besitzer; Rennradsportler, Behinderten-Rollstuhlsportler, Menschen mit körperlichem Handicap, sowie die „kommerziellen” Wohnmobilhändler; Wohnmobilhersteller; Autozubehörhändler; Alle Autohäuser selbst; alle Fahrradträgerhersteller; Internet-Technik-Versandhäuser u. v. m.. Ggf. werden neue Vertriebsunternehmen damit gegründet. Vielseitig interessiertes Käuferklientel ist zu erwarten.
  • Problemlösung:
    • • Das Problem des beschwerlichen Auf- und Abmontierens unterwegs auf Reisen z. B. bei einem Zwischenaufenthalt oder einer Erkundungsradtour, ist mit dieser Erfindung gelöst.
    • • Mit dem elektrischen Komfort gibt es für alle Radsportfans ganz neue Perspektiven.
    • • „Seniorengerechte” Handhabung. Keine körperlichen Anstrengungen/Gefährdungen.
    • • Ausgangsposition des Hubschlittens ist das Straßenniveau.
    • • Absenkbar ohne Abnahme der Lasten, bei niedrigen Durchfahrtshöhen oder in Garagen.
    • • Seitlicher Ausbruch durch metallische Querstreben abgesichert.
    • • Spurbreite für Rollstühle ohne Werkzeug verstellbar.
    • • Kostenersparnis, da bei der PKW-Version keine Anhängerkupplung, Kabelbaum und Rückleuchten benötigt werden.
    • • Variable Befestigungen für viele Fahrzeugtypen.
  • Fig. 1 bis Fig. 6.
  • 1: Hubschlitten
  • 2: Doppelrohrrahmen
  • 3: Haltegurte mit Spannschrauben
  • 4: Einzelrohrrahmen für Anhängerkupplung
  • 5: Elektro-Bike-Heber komplett
  • 6: Wohnmobil: 1 = obere Position, 2 = untere Position

Claims (4)

  1. Schutzanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der mobile, elektrische Hubschlitten auf dem Straßenniveau aufliegend den Hebevorgang beginnt. Fahrräder, Rollstühle, E-Bikes etc. brauchen nicht mit Körperkraft angehoben werden.
  2. Schutzanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mobile Hubschlitten mit elektrischer Motorkraft per Akku oder Bordstrom betrieben werden kann.
  3. Schutzanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anbringung des Grundrahmens an den Fahrzeugformen individuell anpassen lässt.
  4. Schutzanspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass zum Lieferumfang ein „Drehfix”, mit dem der Lenker um 90° zu verdrehen ist, gehört.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1021650B1 (nl) * 2013-04-11 2015-12-22 Brustor, Naamloze Vennootschap Lift voor een fiets-of bagagerek
DE102021110030B3 (de) 2021-04-21 2022-07-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrradträger
EP4414218A1 (de) * 2023-02-10 2024-08-14 Fiamma S.p.A. Modulares system eines fahrradträgers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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BE1021650B1 (nl) * 2013-04-11 2015-12-22 Brustor, Naamloze Vennootschap Lift voor een fiets-of bagagerek
DE102021110030B3 (de) 2021-04-21 2022-07-07 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Fahrradträger
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