DE202012009059U1 - Luftauslass - Google Patents

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Abstract

Als Schlitzauslass ausgebildeter, eine Sichtseite aufweisender Luftauslass zur Belüftung eines Raumes eines Gebäudes, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit einer im Wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisenden Einbauschiene, die zwei Schenkel und mindestens einen zwischen den Schenkeln liegenden Steg aufweist, der von mindestens einer Lufteinlassöffnung durchsetzt ist, und mit mindestens einer im Schieneninnern angeordneten Luftleiteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (5) von mehreren, jeweils einstückig ausgebildeten sowie jeweils eine insbesondere seitlich ausblasende Hauptluftauslassöffnung (43) aufweisenden Luftleitelementen (7) gebildet ist, wobei die Luftleitelemente (7) als abgelängte Strangpressprofilabschnitte (33) zur Bildung mindestens einer Reihe (8, 9, 10) reihenförmig aneinandergrenzend insbesondere in gleichen und/oder in um 180° zueinander gedrehten Stellungen zur Erzeugung gleicher und/oder unterschiedlicher Hauptluftstrom-Ausblasrichtungen in das Schieneninnere (6) von der Sichtseite (2) her eingesetzt, insbesondere eingeklipst, angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen als Schlitzauslass ausgebildeten, eine Sichtseite aufweisenden Luftauslass zur Belüftung eines Raumes eines Gebäudes, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit einer im Wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisenden Einbauschiene, die zwei Schenkel und mindestens einen zwischen den Schenkeln liegenden Steg aufweist, der von mindestens einer Lufteinlassöffnung durchsetzt ist, und mit mindestens einer im Schieneninnern angeordneten Luftleiteinrichtung.
  • Aus der EP 0 535 550 B1 geht ein Luftauslass der eingangs genannten Art hervor. Der bekannte Luftauslass weist eine Einbauschiene auf, die sich aus zwei, schenkelbildenden Profilen und die Profile haltenden Blechfederklammern zusammensetzt. Die Blechfederklammern bilden einen Steg zwischen den Schenkeln. Ferner besitzt der bekannte Luftauslass eine im Schieneninnern angeordnete Luftleiteinrichtung, die ein wiederum U-förmig ausgebildetes Profil besitzt, in dem Luftleitwalzen angeordnet sind, die in unterschiedlichen Drehwinkelpositionen von der Stirnseite des Profils eingefädelt werden. Die vorstehend erwähnten Profile der bekannten Vorrichtung sind aus einer Aluminiumlegierung, die Blechfederklammern aus Federblech und die Luftleitwalzen aus Kunststoff gefertigt. Das die Luftleitwalzen aufnehmende Profil ist zwischen den Schenkeln der Einbauschiene mittels U-förmiger Kunststoffhaltern gehalten. Aus alledem wird deutlich, dass der bekannte Luftauslass aus einer Vielzahl von Einzelteilen händisch zusammengesetzt werden muss, sodass die Montage aufwendig und teuer ist. Ferner muss eine große Anzahl von verschiedenen Einzelteilen auf unterschiedliche Weise hergestellt und auf Lager gehalten werden. Schließlich muss ein derartiger Schlitzauslass hohe Brandschutzauflagen erfüllen, was bei den aus Kunststoff gefertigten Teilen des bekannten Luftauslasses besondere Anforderungen stellt und nicht in jedem Falle ausreichend ist.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 295 00 271 U1 geht ein Luftauslass hervor, bei dem in ein U-förmig ausgebildetes Einbauprofil ein Kunststoffeinsatz eingesetzt ist, der kammerartig mit beabstandet zueinander liegenden Trennwänden ausgebildet ist, wobei jede Kammer einen Luftstrahl seitlich ausbläst. Je nach Bauform des Kunststoffeinsatzes können die Luftstrahlen alternierend austreten oder in mehrere Kammern umfassenden Gruppen alternierend ausgeblasen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen als Schlitzauslass ausgebildeten Luftauslass zu schaffen, der unkompliziert und nur aus wenigen Teilen aufgebaut sowie einfach und kostengünstig zu montieren ist und insbesondere auch hohe Brandschutzauflagen stets erfüllt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Luftleiteinrichtung von mehreren, jeweils einstückig ausgebildeten sowie jeweils eine insbesondere seitlich ausblasende Luftauslassöffnung aufweisenden Luftleitelementen gebildet ist, wobei die Luftleitelemente als abgelängte Strangpressprofilabschnitte zur Bildung mindestens einer Reihe reihenförmig aneinandergrenzend insbesondere in gleichen und/oder in um 180° zueinander gedrehten Stellungen zur Erzeugung gleicher und/oder unterschiedlicher Hauptluftstrom-Ausblasrichtungen in das Schieneninnere von der Sichtseite her eingesetzt, insbesondere eingeklipst, angeordnet sind. Der erfindungsgemäße Luftauslass besitzt daher eine sehr einfache und nur aus wenigen Teilen bestehende Luftleiteinrichtung, nämlich aus den einstückig ausgebildeten Luftleitelementen, die als abgelängte Strangpressprofilabschnitte hergestellt sind. Diese Luftleitelemente lassen sich einfach montieren, indem sie von der Sichtseite des Luftauslasses (die Sichtseite ist die Seite, die ein Betrachter vom zu belüftenden Raum aus sieht, wenn der Luftauslass beispielsweise in die Decke des Raumes eingebaut ist) her eingesetzt angeordnet sind. Demzufolge muss nicht mehr – wie im Stand der Technik – ein Auffädeln der dort verwendeten Luftleitwalzen von der Stirnseite der Anordnung her erfolgen, sondern dass Einsetzen erfolgt erfindungsgemäß von der Sichtseite her, ohne dass Einfädelungs- und Verschiebungsvorgänge stattfinden müssen. Im Stand der Technik ist das Einfädeln stets mit einem Längsverschieben bis in die gewünschte Position einhergehend. Bei der Erfindung wird das Luftleitelement gleich in seine endgültige Position verbracht und dann lediglich eingesetzt. Insofern ist es verständlich, dass beispielsweise auch ein Auswechseln von Luftleitelementen sehr einfach möglich ist, da sie beim Gegenstand der Erfindung einfach – ebenfalls von der Sichtseite her – herausgenommen werden können. Bei dem bekannten Luftauslass ist dies nicht möglich, da zunächst alle diejenigen Luftleitwalzen ausgefädelt werden müssen, die einen Zugang zur auszutauschenden Luftleitwalze schaffen. Dann kann diese ausgefädelt und durch eine neue Luftleitwalze ersetzt werden und schließlich müssen alle übrigen Luftleitwalzen wieder eingefädelt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Einbauschiene als einstückiges Strangpressprofil ausgebildet ist. Demzufolge liegt nur ein einziges Bauteil vor, das im Strangpressverfahren erstellt und in jeweils gewünschter Länge abgelängt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sowohl die Einbauschiene als auch die Luftleitelemente jeweils komplett aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen. Aufgrund dieser Maßnahmen erfüllt der Luftauslass hohe Brandschutzauflagen, da keine entflammbaren Materialien vorliegen.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Luftleitelemente direkt mit der Einbauschiene verrastet sind. Dies bedeutet, dass keine Zwischenelemente zwischen den Luftleitelementen und der Einbauschiene vorhanden sind, sondern dass die erwähnten Bauteile unmittelbar selbst miteinander verrasten.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mehrere, parallel zueinander verlaufende Reihen von Luftleitelementen vorgesehen sind, wobei deren Luftleitelemente alle in das Schieneninnere von der Sichtseite her eingesetzt, insbesondere eingeklipst, angeordnet sind. Zwischen den beiden Schenkeln der Einbauschiene verläuft demzufolge nicht nur eine Reihe von Luftleitelementen, sondern mehrere Reihen, beispielsweise zwei, drei oder sogar vier (gegebenenfalls noch weitere) Reihen von Luftleitelementen, sodass ein entsprechend großer Gesamt-Luftvolumenstrom in den zu belüftenden Raum eingebracht werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Luftleitelement beidseitig seiner Hauptluftauslassöffnung Luftleitwände aufweist, die zur Ausbildung von Sperrluftauslassöffnungen mit Abstand zu Luftleitflächen der Einbauschiene verlaufen. Aus den beidseitig der Hauptluftauslassöffnung liegenden Sperrluftauslassöffnungen tritt demzufolge jeweils ein Sperrluftstrom aus, dessen Sperrluftstrom-Ausblasrichtung jeweils derart gewählt ist, dass sich die Sperrluftströme an entsprechende Flächen des Luftauslasses und daran angrenzende Einbauwandabschnitte beziehungsweise Einbaudeckenabschnitte anlegen. Dies erfolgt vorzugsweise nach dem Coandaeffekt. Die Sperrluftströme verhindern, dass seitlich (zum Beispiel durch Induktionswirkung) anströmende Raumluft Schmutzschlieren auf den Bereichen des Luftauslasses und/oder den Einbauwandabschnitten oder Einbaudeckenabschnitten ablagern.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Luftleitflächen von Abschnitten der Schenkel gebildet sind und dass bei mehreren Reihen von Luftleitelementen die Einbauschiene jeweils eine Zwischenwand zwischen den Reihen aufweist und Abschnitte der Zwischenwand weitere Luftleitflächen bilden. Diese Luftleitflächen begrenzen einseitig die Sperrluftauslassöffnungen.
  • Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass vorzugsweise sowohl die Hauptluftauslassöffnung als auch die Sperrluftauslassöffnungen jedes Luftleitelements schlitzförmig ausgebildet sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass verschiedene Varianten von Luftleitelementen derart ausgebildet sind, dass der durch die jeweilige Hauptluftauslassöffnung ausgeblasene Hauptluftstrom in einem variantenabhängig unterschiedlichen Winkel, beispielsweise 0°, 30°, 60°, 80°, 90° zur Einbauschienenfrontseite ausgeblasen wird. Diese verschiednen Luftleitelemente kommen in beliebiger Weise bei ein und demselben Luftauslass miteinander kombiniert eingebaut werden. Die Luftleitelemente werden von hinsichtlich des Hauptluftstromausblaswinkels unterschiedlichen Strangpressprofilen abgelängt. Diese verschiedenen Luftleitelemente können dann vorzugsweise in den gleichen und/oder in um 180° zueinander gedrehten Stellungen in das Schieneninnere von der Sichtseite her eingesetzt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn zum jeweiligen Einklipsen jedes der Luftleitelemente in die Einbauschiene jeweils eine Rastvorrichtung ausgebildet ist, die an dem Luftleitelement mindestens ein Rastarmpaar und an der Einbauschiene mindestens ein Rastelement aufweist. Zum Einklipsen eines Luftleitelements in die Einbauschiene wird somit das Luftleitelement von der Sichtseite des Luftauslasses her in seine Einbauposition verbracht und dann einfach durch Niederdrücken eingeklipst, wobei das Rastarmpaar mit dem Rastelement verrastet und das Luftleitelement sicher und reproduzierbar an der Einbauschiene gehalten ist.
  • Soll eine Demontage erfolgen, so muss lediglich eine entsprechende Lösekraft auf das Luftleitelement ausgeübt werden, sodass die Rastvorrichtung öffnet, wodurch das Rastarmpaar das Rastelement verlässt, und das Luftleitelement kann aus der Einbauschiene herausgenommen werden.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Rastarmpaar zwei von einem Boden des Luftleitelements ausgehende, nach rückwärts gerichtete, freie Endbereiche aufweisende Rastarme ausweist. Der Begriff „rückwärts gerichtet” bedeutet, dass die Rastarme – vom Boden ausgehend – in Richtung auf den Steg der Einbauschiene weisen. Der später verwendete Begriff „nach vorwärts gerichtet” gibt demzufolge eine entgegengesetzte Richtung zur nach rückwärts gerichteten Erstreckungsrichtung an.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass mindestens einer der Rastarme eine Materialdünnstelle zur Ausbildung als Federrastarm aufweist. Vorzugsweise besteht das jeweilige Luftleitelement nicht einem ausgesprochenem Federmaterial, sondern insbesondere aus Metall, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Diese genannten Materialien besitzen zwar eine gewisse Materialelastizität, sind jedoch nicht von Haus aus spezielle Federmaterialien, sodass die am Rastarm vorgesehene Materialdünnstelle ein gewisses Biegen des Rastarmes ermöglicht, sodass dieser geringfügig verschwenkt und – wenn die Kraftbeaufschlagung zum Biegen aufhört – wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt. Demzufolge wird aus dem Rastarm ein Federrastarm, wobei die Biegeverlagerungen im elastischen Bereich und nicht im plastischen Bereich stattfinden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rastarme an den Außenseiten ihrer Endbereiche jeweils eine nutähnliche Rastvertiefung aufweisen. Insbesondere ist die Rastvertiefung beidseitig von Haltewulsten berandet. Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Rastvorrichtung ihre Rastwirkung durch aufeinander zu federn und wieder zurück federn der Rastarme des Rastarmpaares erhält. Ferner ist es vorzugsweise vorteilhaft, wenn das Rastelement für jeden Rastarm einen Raststeg aufweist, der in der Rastvertiefung des zugehörigen Rastarms rastend aufgenommen ist. Ferner ist es insbesondere vorteilhaft, wenn sich die beiden Haltewulste, die an jede der Rastvertiefungen angrenzen, an den beiden Seiten jedes Raststegs abstützen. Wird ein Luftleitelement in die Einbauschiene eingerastet, so sorgt dabei die an mindestens einem der Rastarme, vorzugsweise an beiden Rastarmen, ausgebildete Materialdünnstelle dafür, dass sich die Rastarme elastisch aufeinander zu bewegen können, wodurch beidseitig des Luftleitelements gelegene, an der Einbauschiene ausgebildete Raststege in die Rastvertiefungen unter Überwindung der jeweiligen Haltewülste einrasten. Durch die Materialeigenelastizität bewegen sich die Rastarme in ihre Ursprungslage zurück, sodass ein strammer und reproduzierbarer Sitz des Luftleitelements in dem Innern der Einbauschiene gewährleistet ist. Da sich die erwähnten Haltewülste beidseitig der Rastvertiefungen befinden, stützen sie sich an den beiden Seiten jedes Raststegs ab. Die Stirnseite des Raststegs liegt am Grund der nutähnlichen Rastvertiefung an, sodass ein sicheres und spielfreies Halten gwährleistet ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Enden der Rastarme Einführschrägen aufweisen, die es erleichtern, den Rastarm oder die Rastarme beim Einklipsen beziehungsweise Einrasten selbsttätig zu verschwenken. Aufgrund der vorstehend erwähnten Ausbildung der Rastvorrichtung wird der feste und reproduzierbare Sitz des Luftleitelements an der Einbauschiene auch dann nicht gefährdet, wenn sich unmittelbar an die Rastvorrichtung die mindestens eine Lufteinlassöffnung im Steg der Einbauschiene anschließt.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass vom Boden jedes Luftleitelements nach vorwärts gerichtete Luftführungswände ausgehen, die zwischen sich die Hauptluftauslassöffnung bilden. Diese Luftführungswände sind vorzugsweise bogenförmig verlaufend gestaltet, um das erwähnte seitliche Ausblasen des Hauptluftstroms aus der Hauptluftauslassöffnung zu ermöglichen. In Abhängigkeit der gewählten Bogenform wird dabei der Hauptluftstromausblaswinkel eingestellt. Für ein bezüglich der Einbauschienenfrontseite senkrechtes Ausblasen des Hauptluftstroms sind die Luftführungswände vorzugsweise parallel zueinander ausgerichtet und insbesondere senkrecht bezüglich der Einbauschiene.
  • Vorzugsweise gehen von den Luftführungswänden die Luftleitwände aus. Bei der einen Luftführungswand setzt sich deren bogenförmiger Verlauf auch in ihrem freien Endbereich fort, wobei dieser freie Endbereich die Luftleitwand bildet. Bei der anderen Luftführungswand, die ebenfalls bogenförmig ausgebildet ist, geht im Endbereich seitlich eine Wand ab, die die dementsprechende Luftleitwand bildet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der im Strangpressverfahren geschlossen ausgebildete Boden sowie die zugehörigen, geschlossen ausgebildeten Luftführungswände jeweils bereichsweise nach dem Strangpressvorgang entfernt, insbesondere spanend entfernt, werden, um mindestens einen Luftdurchlass von der mindestens einen Lufteinlassöffnung zu der Hauptluftauslassöffnung und/oder zu den Sperrluftauslassöffnungen zu bilden. Der Strangpressvorgang bringt es mit sich, dass der Boden sowie die zugehörigen Luftführungswände nur geschlossen gefertigt werden können. Um nun eine Luftzuführung von der Lufteinlassöffnung zu der Hauptluftauslassöffnung und/oder zu den Sperrluftauslassöffnungen zu schaffen, wird in einem weiteren Herstellungsschritt der Boden teilweise entfernt und es werden (insbesondere dabei) entsprechende Bereiche der Luftführungswände entfernt, mit der Folge, dass hierdurch ein Luftdurchlass geschaffen ist, sodass die in den Lufteinlass einströmende Luft zu der Hauptluftauslassöffnung und/oder zu den Sperrluftauslassöffnungen gelangen kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Hauptluftauslassöffnungen und/oder die Sperrluftauslassöffnungen von aneinandergrenzenden Luftleitelementen ineinander übergehen. Mithin gehen sämtliche Hauptluftauslassöffnungen von aneinandergrenzenden Luftleitelementen und dementsprechend auch sämtliche Sperrluftauslassöffnungen von einandergrenzenden Luftleitelementen ineinander über, sodass insgesamt ein entsprechend langer Luftauslassschlitz für den Hauptluftstrom beziehungsweise entsprechend lange Luftauslassschlitze für die Sperrluftströme geschaffen sind. Diese Öffnungen sind somit jeweils barrierefrei, also nicht kammerartig unterteilt.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und zwar zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines nicht eingebauten Luftauslasses,
  • 2 eine Einbauschiene des Luftauslasses,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Luftleitelements einer Luftleiteinrichtung des Luftauslasses,
  • 4 eine Stirnansicht des Luftleitelements der 3,
  • 5 eine Seitenansicht des Luftleitelements der 3,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Luftauslasses, insbesondere im Bereich seiner Stirnseite,
  • 7 eine der 6 entsprechende Darstellung, jedoch von der Rückseite des Luftauslasses,
  • 8 eine Stirnansicht des Luftauslasses,
  • 9 eine Rückansicht des Luftauslasses im Bereich seiner mit Abdeckleiste versehenen Stirnseite und
  • 10 eine der 9 entsprechende Darstellung, jedoch von der Vorderseite des Luftauslasses.
  • Die 1 zeigt einen Abschnitt eines Luftauslasses 1, der schienenartig gestaltet und als Schlitzauslass ausgebildet ist. Der Luftauslass 1 dient zur Belüftung eines Raumes eines Gebäudes, eines Fahrzeugs, insbesondere Schienenfahrzeugs, oder dergleichen. Der Luftauslass 1 wird beispielsweise in die Decke oder in die Wand des Raumes eingebaut, sodass von ihm nur noch die Sichtseite 2 sichtbar ist. Die 1 zeigt den Luftauslass 1 im nicht eingebauten Zustand, wobei in dieser Figur im Wesentlichen die Sichtseite 2 sowie eine Stirnseite 3 erkennbar sind.
  • Gemäß 1 weist der Luftauslass 1 eine Einbauschiene 4 und eine Luftleiteinrichtung 5 auf, die in das Innere 6 der Einbauschiene 4 eingesetzt angeordnet ist. Die Luftleiteinrichtung 5 weist eine Vielzahl von reihenförmig aneinandergrenzend angeordneten Luftleitelementen 7 auf, wobei bei der Ausführungsform der 1 drei parallel zueinander verlaufende Reihen 8, 9 und 10 von aneinandergrenzenden Luftleitelementen 7 vorgesehen sind. Im hinteren Bereich der Einbauschiene 4 sind gemäß 1 keine Luftleitelemente 7 eingesetzt, d. h., der dort dargestellte Luftauslass 1 ist noch nicht komplett montiert.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur Luftauslässe 1 mit drei Reihen 8, 9, 10 von Luftleitelementen 7, sondern auch Ausgestaltungen mit nur einer Reihe oder mehreren Reihen, also beispielsweise zwei Reihen, Ausgestaltungen mit drei Reihen (wie dargestellt), und auch mit mehr als drei Reihen. Je mehr Reihen vorhanden sind, umso breiter wird der Luftauslass 1 und ein umso größerer Gesamt-Luftvolumenstrom kann – bei ansonsten gleichen Parametern – in den zu belüftenden Raum eingeblasen werden.
  • Die folgenden 2 bis 5 zeigen die Konstruktion der einzelnen Bauteile des Luftauslasses 1 besonders deutlich. Gemäß 2 besitzt die Einbauschiene 4 im Wesentlichen ein U-förmiges Profil, das von zwei Schenkeln 11, 12 und einem zwischen den Schenkeln 11, 12 liegenden Steg 13 gebildet ist. Ausgehend vom Steg 13 weist jeder Schenkel 11, 12 einen etwa geradlinig verlaufenden Abschnitt 14 und einen davon abgewinkelt ausgehenden Abschnitt 15 auf, der in einer dem Innern 6 der Einbauschiene 4 zugeordneten Zone konvex bogenförmig und dann geradlinig gestaltet ist (gemäß Blick auf die Sichtseite 2). Von jedem Schenkel 11, 12 geht optional ein nach außen gerichteter Seitensteg 16 aus, wodurch zwischen diesen und den Abschnitten 15 schlitzförmige Aufnahmeöffnungen 17 zur Aufnahme eines in einer Einbaudecke beziehungsweise Einbauwand des zu belüftenden Raumes anordenbaren Befestigungsprofils gebildet werden. Am Grund der jeweiligen Aufnahmeöffnung 17 sind randoffene, kreisförmige Ausparungen vorgesehen, die sich parallel zur Längserstreckung der Einbauschiene 4 erstrecken und zur Aufnahme von Montagestiften dienen, die bei einer Bandmontage eine optimale Ausrichtung hintereinander liegend angeordneter Einbauschienen 4 gewährleisten. Wird der Luftauslass 1 in die Decke eines Raumes eingebaut, so können in die Aufnahmeöffnungen 17 zum Beispiel die Ränder von Einbauplatten eingreifen, derart, dass die freien Enden der Abschnitte 15 auf den Außenseiten der Einbauplatten aufliegen.
  • Der Steg 13 weist – gemäß Ausführungsbeispiel der 2 – zwei im Innern 6 der Einbauschiene 4 liegende, parallel zu den Abschnitten 14 verlaufende Zwischenwände 18, 19 auf, sodass drei Aufnahmekammern 20, 21 und 22 für die Luftleitelemente 7 der Luftleiteinrichtung 5 geschaffen sind. Die Enden der Zwischenwände 18 und 19 sind mit etwa zusammen dachförmig gestalteten Luftleitstegen 23 und 24 versehen. Jede Aufnahmekammer 20, 21 und 22 weist – nahe dem Steg 13 gelegen – zwei Raststege 25 und 26 auf, die jeweils zusammen ein Rastelement 27 einer nachstehend noch näher erläuterten Rastvorrichtung 28 bilden. Hinsichtlich der Aufnahmekammer 20 geht der Raststeg 25 von dem Abschnitt 14 des Schenkels 11 aus. Der zugehörige Raststeg 26 bildet den einen Schenkel eines Winkelstegs 29, der vom Steg 13 ausgeht. Hinsichtlich der Aufnahmekammer 21 sind beiden Raststege 25 und 26 Teile von entsprechenden Winkelstegen 29. Hinsichtlich der Aufnahmekammer 22 ist der Raststeg 25 Teil eines entsprechenden Winkelstegs 29 und der Raststeg 26 geht vom Abschnitt 14 des Schenkels 12 aus. Die Raststege 25 und 26 jeder Aufnahmekammer 20 bis 22 liegen einander gegenüber und ragen aufeinander zu. Da die 2 einen Luftauslass 1 mit drei Aufnahmekammern 20 bis 22 zeigt, wobei in den Aufnahmekammern 20 bis 22 Reihen 8 bis 10 von Luftleitelementen 7 aufgenommen werden, sind zwischen den Reihen 8 bis 10 zwei Zwischenwände 18 und 19 vorgesehen. Hätte der Luftauslass 1 zum Beispiel noch eine weitere Reihe, so wäre eine weitere Aufnahmekammer vorgesehen und es würde eine weitere Zwischenwand ausgebildet sein. Dementsprechend würde ein zweireihiger Luftauslass 1 nur eine Zwischenwand aufweisen. Besitzt ein Luftauslass 1 nur eine Reihe von Luftleitelementen 7, so wäre keine Zwischenwand vorgesehen, sodass die entsprechende Aufnahmekammer von den beiden Abschnitten 14 der Schenkel 11 und 12 berandet wäre.
  • Der Steg 13 weist eine Vielzahl von Lufteinlassöffnungen 30 auf, die langlochartig gestaltet sind, wobei sie jeweils in die Aufnahmekammern 20 bis 22 führen. Ihre Breiten sind etwa so groß wie die Abstände zwischen den Raststegen 25 und 26. Ihre Längen sind größer als die Breiten, wobei benachbarte Lufteinlassöffnungen 30 jeder Aufnahmekammer 20 bis 22 lediglich durch Materialstege des Stegs 13 getrennt sind.
  • Die Einbauschiene 4 ist als einstückiges Strangpressprofil 31 ausgebildet. Die Strangpressrichtung entspricht dem Blick auf die Stirnseite 3 der Einbauschiene 4 gemäß 2. Sämtliche, vorstehend erwähnten Bauglieder der Einbauschiene 4 werden im Strangpressverfahren erzeugt. Vorzugsweise besteht die Einbauschiene 4 aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Lediglich die Lufteinlassöffnungen 30 können beim Strangpressvorgang nicht mit erzeugt werden. Sie müssen daher nachträglich erstellt, insbesondere durch Stanzen erzeugt werden.
  • Die 3 bis 5 zeigen ein Luftleitelement 7 in verschiedenen Ansichten. Die 4, die einen Blick auf die Stirnseite 32 (5) zeigt, verdeutlicht, dass – ebenso wie die Einbauschiene 4 – auch das Luftleitelement 7 als Strangpressbauteil ausgebildet ist. Jedes einzelne Luftleitelement 7 bildet einen Strangpressprofilabschnitt 33, d. h., ein entsprechendes Strangpressprofil wird in entsprechende Abschnitte unterteilt, beispielsweise in einem Sägearbeitsschritt, sodass die Herstellung sehr einfach und kostengünstig ist. Vorzugsweise bestehen die Strangpressprofilabschnitte 33 aus Metall, insbesondere Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Jedes Luftleitelement 7 ist einstückig ausgebildet und daher einfach aufgebaut und preisgünstig herstellbar, da kein Zusammenbau aus Einzelteilen erforderlich ist.
  • Gemäß der 3 und 4 besitzt jedes Luftleitelement 7 einen Boden 34, von dem nach rückwärts gerichtete, freie Endbereiche 35 und 36 aufweisende Rastarme 37, 38 ausgehen, derart, dass die beiden Rastarme 37 und 38 zusammen mit dem Boden 34 ein U bilden. Nach vorwärts gerichtet gehen vom Boden 34 zwei Luftführungswände 39, 40 aus, wobei die Luftführungswand 39 leicht versetzt zur Mitte des Abstands zwischen den Rastarmen 37 und 38 entspringt und die Luftführungswand 40 randseitig angeordnet ist, nämlich leicht nach innen versetzt zur Ebene des Rastarms 37. Die beiden Luftführungswände 39 und 40 verlaufen bogenförmig parallel. Sie schwenken aus in Richtung auf die Ebene des Rastarms 38. Die Luftführungswand 39 geht in ihrem freien Endbereich über in eine Luftleitwand 41. Von der gegenüber der Luftführungswand 39 kürzerer Luftführungswand 40 geht seitlich – vom konvexen Bereich – eine Luftleitwand 42 aus, die – mit Blick auf den Boden 34 von der Seite der Luftführungswände 39 und 40 aus – leicht konvex gebogen verläuft. Zwischen den Luftführungswänden 39 und 40 ist eine schlitzförmige Hauptluftauslassöffnung 43 ausgebildet.
  • Nahe des Bodens 34 weisen die beiden Rastarme 37 und 38 jeweils eine Materialdünnstelle 43' auf, mit der Folge, dass die Rastarme 37 und 38 aufeinander zu federn können, also Federarme 44 bilden, wobei die Federeigenschaft aus der Materialelastizität des für die Herstellung des Luftleitelements 7 verwendeten Materials resultiert. Auch wenn Aluminium oder eine Aluminiumlegierung verwendet wird, ist eine hinreichende Elastizität vorhanden, sodass die Federarme 44 elastisch aufeinander zu federn und auch wieder in die Ursprungslage zurückkehren können.
  • In den Endbereichen 35 und 36 weist jeder Rastarm 37, 38 an seiner Außenseite 45 eine nutähnliche Rastvertiefung 46, 47 auf. Jede Rastvertiefung 46, 47 wird beidseitig von Haltewulsten 48 und 49 berandet. Die Rastvertiefungen 46 und 47 sind Teile der Rastvorrichtung 28, die dazu dient, das entsprechende Luftleitelement 7 rastend im Innern 6 der Einbauschiene 4 zu befestigen. Die Haltewulste 48 sind mit Einführschrägen 50 versehen. Die beiden, einander gegenüberliegenden Rastarme 37 und 38 des Luftleitelements 7 bilden ein Rastarmpaar 51. Der 5, die eine Seitenansicht des Luftleitelements 7 zeigt, ist zu entnehmen, dass ein derartiges Rastarmpaar an jedem Ende des Luftleitelements 7 vorgesehen ist, sodass also ein Rastarmpaar 51 und Rastarmpaar 51' ausgebildet sind.
  • Wie bereits erwähnt, wird für die Herstellung der Luftleitelemente 7 ein Strangpressprofil erstellt und dann abgelängt, um die einzelnen Strangpressprofilabschnitte 33 zu erhalten. Demzufolge sind die Luftleitelemente 7 einstückig hergestellt. Anschließend wird bei jedem Luftleitelement 7 ein Teil des Bodens 34 und ein Teil von jeder Luftführungswand 39 und 40 entfernt, sodass – gemäß 3 – von der Unterseite 52 des Luftleitelements 7 her Zugang zur Hauptluftauslassöffnung 43 geschaffen wird. Ferner kann von der Unterseite 52 zugeführte Luft zu den Außenseiten 53 und 54 der Luftführungswände 39 und 40 gelangen. Die Entfernung des Materials erfolgt nach dem Strangpressarbeitsschritt vorzugsweise in einem Fräsarbeitsschritt. Dabei wird derart vorgegangen, dass die beiden, endseitig jedes Luftleitelements 7 liegenden Rastarmpaare 51 und 51' erhalten bleiben.
  • Um die Luftleitelemente 7 an der Einbauschiene 4 zu befestigen, ist es in einfacher Weise möglich, sie von der Sichtseite 2 des Luftauslasses 1 her mittels der jeweiligen Rastvorrichtungen 28 im Innern 6 der Einbauschiene 4 zu befestigen. Hierzu wird insbesondere auch auf die 6 und 8 verwiesen. Wird ein Luftleitelement 7 zum Verrasten zugeführt, so wird es derart in das jeweilige Innere der Aufnahmekammern 20 bis 22 eingebracht, dass das jeweilige Rastarmpaar 51, 51' in Richtung auf die Raststege 25 und 26 weist. Das Zuführen des Luftleitelements 7 erfolgt sogleich in der gewünschten, endgültigen Positionierung, d. h., nach dem Verrasten mittels der Rastvorrichtung 28 ist es nicht mehr erforderlich, das Luftleitelement 7 auszurichten, längs zu verschieben oder dergleichen. Bei dem Zuführvorgang sorgen die Einführschrägen 50 an den Enden der Rastarme 37 und 38 dafür, dass beim Kontakt mit den Raststegen 25 und 26 die Rastarme 37 und 38 aufeinander zu federn, was durch die Materialdünnstellen 43' erleichtert wird. Sobald die Raststege 25 und 26 in die Rastvertiefungen 46 und 47 einschnappen, federn die Rastarme 37 und 38 in ihre Ausgangsposition mehr oder weniger zurück. Es kann dabei vorgesehen sein, dass eine leichte Federspannung aufrechterhalten bleibt oder auch nicht. Die beidseitig der Rastvertiefungen 46 und 47 liegenden Haltewulste 48 und 49 stützen sich an den beiden Seiten der Raststege 25 und 26 ab, sodass eine feste und reproduzierbare Position des Luftleitelements 7 im Innern 6 der Einbauschiene 4 sichergestellt ist. Es kann vorgesehen sein, dass sich die Stirnseiten der Enden der beiden Rastarme 37 und 38 zusätzlich an der Innenseite des Stegs 13 abstützen. Dies auch dann, wenn sich dort eine Lufteinlassöffnung 30 oder wenn sich dort mehrere Lufteinlassöffnungen 30 befinden, da die Abstützung dann am oder nahe am Öffnungsrand dieser Lufteinlassöffnungen 30 stattfindet.
  • Gemäß der 6 und 8 nehmen die Luftleitelemente 7 im Innern 6 der Einbauschiene 4 derartige Positionen ein, dass die Luftleitwand 41 zum gegenüberliegenden Luftleitsteg 23 beziehungsweise 24 oder zum gegenüberliegenden Abschnitt 15 der Schenkel 11 beziehungsweise 12 einen Abstand belassen, sodass dort jeweils ein Luftaustrittsspalt gebildet wird, nämlich Sperrluftauslassöffnungen 55. Im Bereich der entsprechenden Sperrluftauslassöffnung 55 bildet die Oberfläche des jeweiligen Abschnitts 15 des jeweiligen Schenkels 11 beziehungsweise 12 jeweils eine Luftleitfläche 56. Eine gegenüberliegende Luftleitfläche 57 wird von den konkav gewölbten Unterseiten der Luftleitwände 41 und 42 gebildet. Bei den Zwischenwänden 18 und 19 bilden die Oberseiten der Luftleitstege 23 und 24 entsprechende Luftleitflächen 58, die mit den konkaven Luftleitflächen 57 zur Ausbildung der Sperrluftauslassöffnungen 55 zusammenwirken.
  • Ferner sind aus den 6 und 8 besonders deutlich die Hauptluftauslassöffnungen 43 erkennbar, die jeweils seitlich einen Hauptluftstrom ausblasen können.
  • Die Anordnung ist nun so getroffen, dass die einzelnen Luftleitelemente 7 wahlweise in um 180° um ihre Längshochachse 59 (5) verdreht in die Einbauschiene 4 eingeklipst werden können, wodurch die Ausblasrichtung des Hauptluftstrom aus der Hauptluftauslassöffnung 43 definiert wird. Erfolgt das Einsetzen in einer ersten Stellung, so bläst die Hauptluftauslassöffnung 43 beispielsweise nach rechts aus; erfolgt das Einsetzen in der um 180° gedrehten Stellung, so erfolgt das Ausblasen des Hauptluftstroms nach links. Es bleibt dem Anwender überlassen, in welcher Art und Weise er die verschiedenen Luftleitelemente 7 in das Innere 6 der Einbauschiene 4 einsetzt, d. h., er kann jeweils ein entsprechendes Strömungsprofil mit einer entsprechenden Luftströmung erzeugen. Dabei werden die erwähnten Sperrluftauslassöffnungen 55 stets in gleicher Art und Weise erstellt, also unabhängig von der Drehstellung des jeweiligen Luftleitelements 7, so wie dies deutlich der 8 entnehmbar ist, in der – gemäß Darstellung – Luftleitelemente 7 reihenförmig hintereinander und zwar in unterschiedlichen Drehstellungen eingeklipst angeordnet sind.
  • Von der Rückseite 60 des Luftauslasses 1 her (8), wird dem Luftauslass 1 Luft zugeführt, so dass diese in die verschiedenen Lufteinlassöffnungen 30 eintreten kann. Über die Längserstreckung des Luftauslasses 1 kann im Bereich der Rückseite 60 ein Strömungsvergleichmäßigungsprofil (nicht dargestellt) angeordnet sein, um eine gleichmäßige Luftversorgung über die Länge des Luftauslasses 1 sicherzustellen. Die Lufteinlassöffnung 30 passierende Luft strömt in Richtung auf die Luftführungswände 39 und 40 jedes Luftleitelements 7, wobei durch den teilweise entfernten Boden 34 und die in den Luftführungswänden 39 und 40 erzeugten Öffnungen Luftdurchlässe 61 zu der Hauptluftauslassöffnung 43 sowie zu den Sperrluftauslassöffnungen 55 geschaffen sind. Demzufolge strömt die Luft aus den genannten Auslassöffnungen aus und tritt dadurch in den zu belüftenden Raum ein. Die Luftströmungen der Sperrluftauslassöffnungen 55 sorgen insbesondere im Bereich der Schenkel 11 und 12 dafür, dass sie sich an Bereiche des Luftauslasses 1 und auch an angrenzende Einbauwand- oder Einbaudeckenbereiche anlegen und dadurch verhindern, dass Raumluft anströmt, die Schmutzschlieren in diesen Bereichen ablagern könnte.
  • Die 7 verdeutlicht die zu den 6 und 8 erläuterte Situation von der Rückseite des Luftauslasses 1 her. Her sind besonders deutlich die Luftdurchlässe 61 erkennbar. Ferner sind die Ausblasrichtungen der aus den Hauptluftauslassöffnungen 43 austretenden Hauptluftströme 62 und die Austrittsrichtungen der aus den Sperrluftauslassöffnungen 55 austretenden Sperrluftströme 63 in 7 erkennbar.
  • Um die beiden Stirnseiten jedes Luftauslasses 1 – je nach Einbausituation – mittels der bereits erwähnten Abdeckleiste 64 abschließen zu können, wird die jeweilige Abdeckleiste 64 vorzugsweise bereichsweise als Winkelleiste ausgeführt und mittels in Aufnahmen 65 (7) eingedrehte Blechschrauben 66 an den Schenkeln 11 und 12 der Einbauschiene 4 befestigt.
  • Aufgrund der Erfindung ist ein Luftauslass geschaffen, der komplett aus Metall besteht und insbesondere als Schlitzauslass ausgebildet ist. Die aus den Hauptluftauslassöffnungen 43 austretenden Luftstrahlen bilden Einzelstrahlen, die entsprechend dem wahlweisen Einsetzen der Luftleitelemente 7 beliebig ausgerichtet und/oder gruppiert werden können. Ferner liegen sogenannte Cleanstrahlen vor, d. h., die aus den Sperrluftauslassöffnungen 55 austretenden Luftstrahlen halten den Luftauslass 1 und die angrenzenden Einbaubereiche sauber. Sowohl die Einbauschiene 4 als auch die einzelnen Luftleitelemente 7 sind jeweils einstückig ausgebildet.
  • Hinsichtlich des Herstellungsverfahrens des erfindungsgemäßen Luftauslasses 1 ist das vorstehend erwähnte Strangpressverfahren besonders hervorzuheben, d. h., es werden stranggepresste Teile erstellt, wodurch eine einfache und kostengünstige Herstellung ermöglicht ist. Hinsichtlich der Einbauschiene 4 sind lediglich die Lufteinlassöffnungen 30 durch Fräsen oder Stanzen zu erzeugen. Die Luftleitelemente 7 werden hinsichtlich ihrer Längen vom extrudierten Profil gesägt und anschließend gefräst, um die Luftdurchlässe 61 zu schaffen. Die Längen der einzelnen Luftleitelemente ist variabel bestimmbar. Da von der Sichtseite 2 des Luftauslasses 1 her ein Einsetzten und Herausnehmen der Luftleitelemente 7 in einfacher Weise möglich ist, ist der erfindungsgemäße Luftauslass 1 sehr leicht bestückbar und auch wieder demontierbar. Auch in den Stanzbereichen beziehungsweise Fräsbereichen der Lufteinlassöffnungen 30 ist ein einfaches Einsetzen und Herausnehmen der Luftleitelemente 7 ermöglicht. Bevorzugt erfolgt das Einsetzen und Herausnehmen durch Einrasten und Ausrasten.
  • Aufgrund der Erfindung besteht der erfindungemäße Luftauslass 1 nur aus sehr wenigen Einzelteilen. Die Luftleitelemente 7 sind alle gleich ausgebildet, unabhängig davon, ob sie beim Einsetzen in die Einbauschiene 4 um 180° gewendet werden oder nicht. Dennoch sind stets die Hauptluftauslassöffnungen 43 und die Sperrluftauslassöffnungen 55 anschließend an die entsprechenden Öffnungen eines benachbarten oder mehrer benachbarter Luftleitelemente 7 derart ausgerichtet, dass jeweils schlitzförmige, also barrierefreie Luftauslassöffnungen erzielt sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0535550 B1 [0002]
    • DE 29500271 U1 [0003]

Claims (19)

  1. Als Schlitzauslass ausgebildeter, eine Sichtseite aufweisender Luftauslass zur Belüftung eines Raumes eines Gebäudes, eines Fahrzeugs oder dergleichen, mit einer im Wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweisenden Einbauschiene, die zwei Schenkel und mindestens einen zwischen den Schenkeln liegenden Steg aufweist, der von mindestens einer Lufteinlassöffnung durchsetzt ist, und mit mindestens einer im Schieneninnern angeordneten Luftleiteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleiteinrichtung (5) von mehreren, jeweils einstückig ausgebildeten sowie jeweils eine insbesondere seitlich ausblasende Hauptluftauslassöffnung (43) aufweisenden Luftleitelementen (7) gebildet ist, wobei die Luftleitelemente (7) als abgelängte Strangpressprofilabschnitte (33) zur Bildung mindestens einer Reihe (8, 9, 10) reihenförmig aneinandergrenzend insbesondere in gleichen und/oder in um 180° zueinander gedrehten Stellungen zur Erzeugung gleicher und/oder unterschiedlicher Hauptluftstrom-Ausblasrichtungen in das Schieneninnere (6) von der Sichtseite (2) her eingesetzt, insbesondere eingeklipst, angeordnet sind.
  2. Luftauslass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einbauschiene (4) als einstückiges Strangpressprofil (31) ausgebildet ist.
  3. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Einbauschiene (4) als auch die Luftleitelemente (7) jeweils komplett aus Metall, insbesondere aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, bestehen.
  4. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitelemente (7) direkt mit der Einbauschiene (4) verrastet sind.
  5. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, parallel zueinander verlaufende Reihen (8, 9, 10) von Luftleitelementen (7) vorgesehen sind, wobei deren Luftleitelemente (7) alle in das Schieneninnere (6) von der Sichtseite (2) her eingesetzt, insbesondere eingeklipst, angeordnet sind.
  6. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Luftleitelement (7) beidseitig seiner Hauptluftauslassöffnung (43) Luftleitwände (41, 42) aufweist, die zur Ausbildung von Sperrluftauslassöffnungen (55) mit Abstand zu Luftleitflächen (56, 58) der Einbauschiene (4) verlaufen.
  7. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftleitflächen (56) von Abschnitten der Schenkel (11, 12) gebildet sind und dass bei mehreren Reihen (8, 9, 10) von Luftleitelementen (7) die Einbauschiene (4) jeweils eine Zwischenwand (18, 19) zwischen den Reihen (8, 9, 10) aufweist und Abschnitte der Zwischenwand (18, 19) weitere Luftleitflächen (58) bilden.
  8. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum jeweiligen Einklipsen jedes der Luftleitelemente (7) in die Einbauschiene (4) jeweils eine Rastvorrichtung (28) ausbildet ist, die an dem Luftleitelement (7) mindestens ein Rastarmpaar (51, 51') und an der Einbauschiene (4) mindestens ein Rastelement (27) aufweist.
  9. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastarmpaar (51, 51') zwei von einem Boden (34) des Luftleitelements (7) ausgehende, nach rückwärts gerichtete, freie Endbereiche (35, 36) aufweisende Rastarme (37, 38) aufweist.
  10. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Rastarme (37, 38) eine Materialdünnstelle (43') zur Ausbildung als Federrastarm (44) aufweist.
  11. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (37, 38) an den Außenseiten (45) ihrer Endbereiche (35, 36) jeweils eine nutähnliche Rastvertiefung (46, 47) aufweisen.
  12. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvertiefung (46, 47) beidseitig von Haltewulsten (48, 49) berandet ist.
  13. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (28) ihre Rastwirkung durch aufeinander zu federn und wieder zurück federn der Rastarme (37, 38) des Rastarmpaars (51, 51') erhält.
  14. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (27) für jeden Rastarm (37, 38) einen Raststeg (25, 26) aufweist, der in der Rastvertiefung (46, 47) des zugehörigen Rastarms (37, 38) aufgenommen ist.
  15. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Haltewulste (48, 49), die an jede der Rastvertiefungen (46, 47) angrenzen, an den beiden Seiten jedes Raststegs (25, 26) abstützen.
  16. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vom Boden (34) jedes Luftleitelements (7) nach vorwärts gerichtete Luftführungswände (39, 40) ausgehen, die zwischen sich die Hauptluftauslassöffnung (43) bilden.
  17. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von den Luftführungswänden (39, 40) die Luftleitwände (41, 42) ausgehen.
  18. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der im Strangpressverfahren geschlossen ausgebildete Boden (34) sowie die zugehörigen, geschlossen ausgebildeten Luftführungswände (39, 40) jeweils bereichsweise nach dem Strangpressvorgang entfernt, insbesondere spanend entfernt, werden, um mindestens einen Luftdurchlass (61) von der mindestens einen Lufteinlassöffnung (30) zu der Hauptluftauslassöffnung (43) und/oder zu den Sperrluftauslassöffnungen (55) zu bilden.
  19. Luftauslass nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptluftauslassöffnungen (43) und/oder die Sperrluftauslassöffnungen (55) von aneinandergrenzenden Luftleitelementen (7) ineinander übergehen.
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