DE202012006687U1 - Dachfenster mit einem Trommelbolzen und derartiger Trommelbolzen - Google Patents

Dachfenster mit einem Trommelbolzen und derartiger Trommelbolzen Download PDF

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Abstract

Dachfenster (1), das Folgendes umfasst: einen Blendrahmen (2) mit einem oberen Element (5), einem unteren Element (6) und zwei seitlichen Elementen (7, 8), die eine Blendrahmen-Ebene definieren, und einen Flügelrahmen (3) mit einem oberen Element (9), einem unteren Element (10) und zwei seitlichen Elementen (11, 12), die eine Flügelrahmen-Ebene definieren, wobei das Dachfenster (1) des Weiteren in Verbindung mit dem oberen Flügelrahmenelement (9) ein oberes Flügelrahmenmodul (411) umfasst, wobei das Dachfenster (1) mindestens einen Schließbolzen (420) umfasst, der dafür ausgelegt ist, den Flügelrahmen (3) mit dem Blendrahmen (2) in einer Position des Dachfensters (1), in der der Flügelrahmen (3) nahe 180 Grad um eine Schwenkscharnierachse (21) mit Bezug auf den Blendrahmen (2) gedreht ist, lösbar zu verriegeln, wobei der Schließbolzen (420) ein Gehäuse (421) und einen Bolzen (422) umfasst, der in dem Gehäuse (421) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er in Längsrichtung in Bezug auf das Gehäuse (421) verschoben werden kann, wobei der Schließbolzen (420) des Weiteren ein Betätigungsmittel (423) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (423) einen solchen Winkel mit Bezug auf den Bolzen (422) einnimmt, dass es sich im Wesentlichen in der Richtung einer Tiefenachse (15) des Fensters (1) erstreckt, und eine Länge (l) hat, die ungefähr bündig mit der Fläche des oberen Flügelrahmenmoduls (411) endet, die von dem Gehäuse (421) des Schließbolzens (420) fort weist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dachfenster, das Folgendes umfasst: einen Blendrahmen mit einem oberen Element, einem unteren Element und zwei seitlichen Elementen, die eine Blendrahmen-Ebene definieren, und einen Flügelrahmen mit einem oberen Element, einem unteren Element und zwei seitlichen Elementen, die eine Flügelrahmen-Ebene definieren, wobei das Dachfenster des Weiteren in Verbindung mit dem oberen Flügelrahmenelement ein oberes Flügelrahmenmodul umfasst, wobei das Dachfenster des Weiteren mindestens einen Schließbolzen umfasst, der dafür ausgelegt ist, den Flügelrahmen mit dem Blendrahmen in einer Position des Dachfensters, in der der Flügelrahmen nahe 180 Grad um eine Schwenkscharnierachse mit Bezug auf den Blendrahmen gedreht ist, lösbar zu verriegeln, wobei der Schließbolzen ein Gehäuse und einen Bolzen umfasst, der in dem Gehäuse in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er in Längsrichtung in Bezug auf das Gehäuse verschoben werden kann, wobei der Schließbolzen des Weiteren ein Betätigungsmittel umfasst. Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren einen solchen Schließbolzen.
  • Bei bekannten Dachfenstern dieser Art wurde das Betätigungsmittel immer so klein wie möglich gestaltet, was sowohl der Ästhetik diente als auch die zur Herstellung des Schließbolzens verwendete Materialmenge minimierte.
  • Bei Fensterarten mit einem oberen Flügelrahmenmodul, das am oberen Flügelrahmenelement für Belüftungszwecke vorgesehen ist und im Wesentlichen außerhalb der Flügelrahmen-Ebene des Fensters angeordnet ist, hat sich jedoch herausgestellt, dass sich die bekannten Typen solcher Schließbolzens nur sehr schwer bedienen lassen.
  • Es ist darum eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein Dachfenster und gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung einen Schließbolzen bereitzustellen, der das oben beschriebene Problem löst.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung werden diese und weitere Aufgaben mit einem Dachfenster der oben beschriebenen Art erfüllt, wobei das Betätigungsmittel mit Bezug auf den Bolzen einen solchen Winkel einnimmt, dass es sich im Wesentlichen in der Richtung einer Tiefenachse des Fensters erstreckt, und eine solche Länge hat, die ungefähr bündig mit der Fläche des oberen Flügelrahmenmoduls endet, die von dem Gehäuse des Schließbolzens fort weist.
  • Dadurch wird ein Dachfenster bereitgestellt, dessen Schließbolzen leicht und unkompliziert zu erreichen und dadurch zu bedienen ist, wenn der Benutzer das Fenster in einer Position fixieren will, die das Reinigen der Außenseite der Glasscheibe aus dem Gebäudeinneren erlaubt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung werden diese und weitere Aufgaben mit einem Schließbolzen gemäß der Präambel von Anspruch 9 erfüllt, wobei sich das Betätigungsmittel des Schließbolzens in einem Winkel, bevorzugt in einem rechten Winkel, mit Bezug auf die Längsrichtung des Bolzens erstreckt und eine Länge zwischen 1 und 3 Zentimetern hat.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und weitere Vorteile werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beiliegenden abhängigen Ansprüchen ersichtlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines nicht-einschränkenden Beispiels einer Ausführungsform und mit Bezug auf die schematische Zeichnung ausführlicher erläutert, wobei in der Zeichnung Folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fensters gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand von unten oder von innen,
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Fensters gemäß der Erfindung im zusammengebauten Zustand von oben oder von außen,
  • 3 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des oberen Teils eines Fensters gemäß der Erfindung mit einem oberen Flügelrahmenmodul gemäß der Erfindung,
  • 4 zeigt eine auseinandergezogene Ansicht des Schließbolzens gemäß 3, und
  • 5 zeigt eine Großansicht des Schließbolzens gemäß 3 mit dem oberen Flügelrahmenmodul gemäß 3 in der montierten Position.
  • 1 und 2 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform eines Fensters 1 gemäß der Erfindung, das Folgendes umfasst: eine Glasscheibe 4, die eine Ebene 16 definiert, einen Blendrahmen 2 mit einem oberen Element 5, einem unteren Element 6 und zwei seitlichen Elementen 7, 8, die eine Blendrahmen-Ebene definieren, und einen Flügelrahmen 3 mit einem oberen Element 9, einem unteren Element 10 und zwei seitlichen Elementen 11, 12, die eine Flügelrahmen-Ebene definieren. In der gezeigten Ausführungsform ist das Fenster mittig aufgehängt, wobei der Flügelrahmen 3 mit dem Blendrahmen 2 durch ein (nicht gezeigtes) Schwenkscharnier verbunden ist, das zwischen seitlichen Elementen 7, 11; 8, 12 des Blendrahmens 2 bzw. des Flügelrahmens 3 angeordnet ist, um durch Neigen des Flügelrahmens 3 des Fensters 1 um die Schwenkscharnierachse 21, die durch das Schwenkscharnier definiert wird, geöffnet werden zu können. Das Schwenkscharnier umfasst zwei Teile, und zwar einen Flügelrahmenteil und einen Blendrahmenteil.
  • Die verwendeten Scharniere sind bevorzugt von dem Typ, der in den früheren Patentanmeldungen WO9928581 und GB1028251 des Anmelders beschrieben ist, wobei ein gekrümmtes Element und eine Stiftschraube an einem Scharnierteil in einer gekrümmten Führungsschiene in dem anderen während des Öffnens und Schließens des Fensters gleiten. Der Krümmungsradius bringt es mit sich, dass bei Verwendung solcher Scharniere die Scharnierachse ein kleines Stück über den eigentlichen Scharnierteilen liegt, und wenn der Flügelrahmen gedreht wird, so verlässt zuerst das gekrümmte Element und dann die Stiftschraube die Schiene.
  • Dies führt zusammen zu einem Bewegungsverhalten, das eine einfache Handhabung eines mittig aufgehängten Fensters gestattet und es ermöglicht, den Flügelrahmen im Wesentlichen komplett herumzudrehen.
  • Im Sinne dieser Beschreibung meint eine geschlossene Position des Fensters 1 eine Position, in der die Blendrahmen-Ebene und die Flügelrahmen-Ebene übereinstimmen, das heißt, einen Winkel von 0 Grad miteinander bilden. Gleichermaßen meint eine offene Position des Fensters 1 im Sinne des vorliegenden Textes allgemein eine Position, in der der Flügelrahmen 3 dergestalt um die Schwenkscharnierachse 21 geneigt ist, dass die Blendrahmen-Ebene und die Flügelrahmen-Ebene nicht mehr übereinstimmen.
  • Wie in 1 zu sehen, erstreckt sich eine Längsachse 13 des Fensters 1 senkrecht zu – und zwischen – dem oberen Blendrahmenelement 5 und dem unteren Blendrahmenelement 6, eine Querachse 14 des Fensters erstreckt sich senkrecht zu – und zwischen den – seitlichen Blendrahmenelementen 7 und 8 und damit senkrecht zu der Längsachse 13, und eine Tiefenachse 15 des Fensters 1 erstreckt sich senkrecht zur Längsachse 13 und zur Querachse 14. Die Schwenkscharnierachse 21 und die Querachse 14 verlaufen parallel und sind in den Figuren als deckungsgleich gezeigt.
  • Das Fenster 1 umfasst des Weiteren einen Riegel 17 vom an sich bekannten Typ zum Verriegeln des Blendrahmens 2 und des Flügelrahmens 3 miteinander sowie eine allgemein umfänglich verlaufende Dichtung 18 an dem Flügelrahmen 3 zum Abdichten des Spalts zwischen dem Flügelrahmen 3 und dem Blendrahmen 2 in der geschlossenen Position des Fensters 1. Die Dichtung 18 umfasst mindestens einen, bevorzugt mindestens zwei Dichtungsstreifen.
  • Ungeachtet der mittigen Aufhängung des in 1 gezeigten Fensters 1 kann das Fenster gemäß der Erfindung in anderen Ausführungsformen oben aufgehängt sein (mit oder ohne Zwischenrahmenstruktur), kann die Scharnierachse irgendwo zwischen dem oberen Ende und der Mitte haben, kann seitlich aufgehängt sein oder kann sogar unten aufgehängt sein.
  • Der Flügelrahmen 3 und der Blendrahmen 2 des Fensters gemäß der Erfindung können aus hölzernen Elementen oder Elementen aus gegossenem oder extrudiertem Polyurethan (PUR) bestehen.
  • Wenden wir uns nun 3 zu. Das Fenster 1 umfasst in Verbindung mit dem oberen Element 9 des Flügelrahmens 3 ein oberes Flügelrahmenmodul 411 und eine Lüftungsklappe 400. Das obere Flügelrahmenmodul 411 hat einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer ersten Seite 412, einer zweiten Seite 415 gegenüber – und parallel zu – der ersten Seite 411, einer dritten Seite 413 und einer vierten Seite 414 gegenüber – und parallel zu – der dritten Seite 413. Die dritte und die vierte Seite 413 und 414 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der ersten und der zweiten Seite 412 und 415 und verbinden diese.
  • Die erste Seite 412 des oberen Flügelrahmenmoduls 411 ist dafür ausgelegt, an einer Fläche des oberen Flügelrahmenelements 9 gegenüber der Glasscheibe 4 des Fensters 1 angebracht zu werden oder daran anzuliegen.
  • Die seitlichen Flügelrahmenelemente 11 und 12 des Fensters 1 umfassen jeweils eine Verlängerung 417 bzw. 416, die sich in der Längsrichtung 13 des Fensters 1 über das obere Flügelrahmenelement 9 hinaus erstrecken. Die dritte und die vierte Seite 413 und 414 sind mit den Verlängerungen 416 bzw. 417 der seitlichen Flügelrahmenelemente 12 bzw. 11 verbunden. Auf diese Weise ist das obere Flügelrahmenmodul 411 im Wesentlichen außerhalb des Bereichs angeordnet, der durch die Flügelrahmenstruktur 3 begrenzt wird, d. h. im Wesentlichen außerhalb der Flügelrahmen-Ebene.
  • Die Verbindung zwischen der dritten Seite 413 und der Verlängerung 416 bzw. der vierten Seite 414 und der Verlängerung 417 kann auf jede geeignete Weise erreicht werden, wie zum Beispiel durch einen Reibungsschluss- oder Einrast-Verriegelungsmechanismus oder sogar mittels eines Klebstoffs oder eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel eine Schraube oder ein Nagel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform, die in 3 gezeigt ist, sind die dritte und die vierte Seite 413 und 414 jeweils mit einem Befestigungselement 435 bzw. 438 versehen, während die Verlängerungen 416 und 417 jeweils mit einem entsprechenden Aufnahmeelement 437 bzw. 439 versehen sind. In der gezeigten Ausführungsform sind die Befestigungselemente 435 und 438 Vorsprünge, die mit einem Schlitz 436 bzw. 440 versehen sind, während die Aufnahmeelemente 437 und 439 entsprechende Schlitze in den Verlängerungen 416 und 417 sind. Die Schlitze 436, 440 versehen die Befestigungselemente 435 und 438 mit einer Federwirkung, dergestalt, dass die Befestigungselemente 435 und 438 durch Reibung in den Aufnahmeelementen 437 und 439 gehalten werden. Eine solche Anordnung sorgt für eine besonders sichere und stabile Befestigung des oberen Flügelrahmenmoduls 411.
  • Das obere Flügelrahmenmodul 411 ist des Weiteren mit einer oder mehreren Belüftungsöffnungen 418 versehen. Für Belüftungszwecke kann Luft durch die Belüftungsöffnungen 418 strömen, wenn die Lüftungsklappe 400 in ihrer offenen Position steht, während die Belüftungsöffnungen 418 geschlossen sind, wenn die Lüftungsklappe 400 in ihrer geschlossenen Position steht und an dem oberen Flügelrahmenmodul 411 anliegt. Die durch die Belüftungsöffnungen 418 strömende Luftmenge kann mit Hilfe der Zwischenpositionen der Lüftungsklappe 400 geregelt werden. In der geschlossenen Position der Lüftungsklappe 400 bildet das Flügelrahmenmodul 411 einen abdichtenden Endanschlag für die Lüftungsklappe 400.
  • Das obere Flügelrahmenmodul 411 kann des Weiteren mit mindestens einem, bevorzugt zwei Vorsprüngen 434 versehen sein, die in Verbindung mit einer Belüftungsöffnung 418 angeordnet sind. Der eine oder die mehreren Vorsprünge 434 sollen als ein Führungsmittel für ein Element 406' dienen, das die Schwenkverbindung 406 und den Riegel 17 verbindet.
  • Diese Anordnung hat im Vergleich zu den bekannten Lösungen den Vorteil, dass die Belüftungsanordnung, die durch das obere Flügelrahmenmodul 411 und die Lüftungsklappe 400 in Kombination gebildet wird, im Wesentlichen außerhalb der Ebene positioniert ist, die durch die Flügelrahmenelemente 9, 10, 11, 12 definiert wird. Oder anders ausgedrückt: Das obere Flügelrahmenmodul 411 und die Lüftungsklappe 400 sind in einer solchen Weise positioniert, dass der für die Glasscheibe 4 verfügbare Bereich vergrößert werden kann, wodurch mehr Licht durch das Fenster in einem Gebäude, in das es eingebaut ist, gelangen kann. Insbesondere haben Messungen gezeigt, dass diese Anordnung die Glasscheibenfläche um 8 bis 9%, insbesondere etwa 8%, erhöhen kann. Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, dass die obere Einrahmung 500 verkleinert werden kann, was wiederum Material spart und somit die Herstellungskosten für ein Fenster 1 verkleinert.
  • Des Weiteren kann das obere Flügelrahmenmodul 411 dafür angepasst werden, als ein Halter zum Aufnehmen eines Dichtungselements oder Dichtungsstreifens zum Abdichten des Spalts zwischen dem oberen Flügelrahmenmodul 411 und dem oberen Blendrahmenelement 5 in der geschlossenen Position des Fensters 1 zu fungieren. Zu diesem Zweck kann die zweite Seite 415 des oberen Flügelrahmenmoduls mit einer Aussparung oder Nut 419 versehen sein, die sich im Wesentlichen über die gesamte Längserstreckung des oberen Flügelrahmenmoduls 411 erstreckt.
  • Die Aussparung 419 ist bevorzugt so angeordnet, dass sie bündig mit einer entsprechenden Aussparung oder Nut in den jeweiligen angrenzenden Verlängerungen 416 und 417 der seitlichen Flügelrahmenelemente 11 und 12 in der montierten Position des oberen Flügelrahmenmoduls 411 abschließt, damit das Fenster 1 mit einer bevorzugt umfänglich verlaufenden Dichtung 18 zum Abdichten des Spalts zwischen dem Flügelrahmen 3 und dem Blendrahmen 2 in der geschlossenen Position des Fensters 1 versehen werden kann.
  • Wenden wir uns nun den 4 und 5 zu. Das Fenster umfasst des Weiteren mindestens einen Schließbolzen 420, der Folgendes umfasst: ein Gehäuse 421 mit einem ersten, bevorzugt offenen, Ende 427 und einem zweiten, bevorzugt geschlossenen, Ende 428, sowie einen Bolzen 422, der so in dem Gehäuse 421 angeordnet ist, dass er in Längsrichtung in Bezug auf das Gehäuse 421 von einer ersten Position, in der der Bolzen 422 vollständig innerhalb des Gehäuses 421 (vgl. 5) angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der Bolzen 422 mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses 422 angeordnet ist, verschoben werden kann. Der Schließbolzen 420 wird in einer Aussparung 426 in dem oberen Flügelrahmenelement 9 mit im Wesentlichen derselben Länge wie der Schließbolzen 420 in einer solchen Weise montiert, dass das offene Ende 427 des Gehäuses 421 bündig mit einer quer verlaufenden Endfläche des oberen Flügelrahmenelements 9 angeordnet ist, während das geschlossene Ende 428 des Gehäuses 421 neben – oder in Kontakt mit – einem Ende der Aussparung 426 gegenüber der quer verlaufenden Endfläche des oberen Flügelrahmenelements 9 angeordnet ist. Der Schließbolzen 420 ist bevorzugt an dem oberen Flügelrahmenelement 9 mit Hilfe eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einer Schraube oder dergleichen, angebracht, das durch ein Loch 425 in dem Gehäuse 421 sowie durch ein Langloch 442 in dem Bolzen 422 hindurchgeführt wird, wobei das Langloch 442 dafür sorgt, dass der Bolzen 422 in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses verschoben werden kann.
  • Das Fenster 1 umfasst bevorzugt zwei Schließbolzen 420, einen an jedem Ende des oberen Flügelrahmenelements 9.
  • Der Schließbolzen 420 umfasst ein Betätigungsmittel 423, wie zum Beispiel einen Griff, der sich durch ein Langloch 424 erstreckt, das in dem Gehäuse 421 des Schließbolzens 420 ausgebildet ist, wobei die Erstreckung des Langlochs 424 (und/oder des Langlochs 442) die Erstreckung der Längsverschiebung des Bolzens 422 in dem Gehäuse 421 definiert.
  • Das Betätigungsmittel 423 erstreckt sich in einem Winkel, bevorzugt in einem rechten Winkel, mit Bezug auf die Längsrichtung des Bolzens 422 und hat eine Länge l von bevorzugt zwischen 1 und 3 Zentimetern.
  • Das Betätigungsmittel 423 erstreckt sich in einem Winkel, bevorzugt in einem im Wesentlichen rechten Winkel, mit Bezug auf den Bolzen 422. In der montierten Position des Schließbolzens 420 hat das Betätigungsmittel 423 bevorzugt einen Winkel mit Bezug auf das Fenster 1, der sich im Wesentlichen in der Richtung der Tiefenachse 15 des Fensters 1 erstreckt, und eine Länge, die ungefähr bündig mit der Fläche des oberen Flügelrahmenmoduls 411 endet, die von dem Gehäuse 421 des Schließbolzens 420 fort weist. Anders ausgedrückt: Die Länge des Betätigungsmittels 423 ist so gewählt, dass es sich in der montierten Position des Schließbolzens 420 in der Richtung der Tiefenachse 15 des Fensters 1 über eine Distanz erstreckt, die der Summe der Distanz zwischen dem Schließbolzen 420 und dem oberen Flügelrahmenmodul 411 und der Dicke des oberen Flügelrahmenmoduls 411 entspricht, aber diese nicht übersteigt.
  • Dadurch erhält man einen Schließbolzen 420, der sich leicht ergreifen und folglich leicht bedienen lässt, besonders wenn er in Kombination mit dem oben beschriebenen oberen Flügelrahmenmodul verwendet wird.
  • Das Betätigungsmittel 423 ist bevorzugt in einer solchen Weise geformt, dass Flächen 423', 423'' gebildet werden, die dafür ausgelegt ist, dass eine Person sie zwischen zwei Fingern sicher erfassen kann.
  • Der Schließbolzen 420 ist dafür vorgesehen, den Flügelrahmen 3 und den Blendrahmen 2 in einer Position des Fensters 1, in der der Flügelrahmen 3 nahe 180 Grad um die Schwenkscharnierachse 21 mit Bezug auf den Blendrahmen 2 gedreht ist, lösbar miteinander zu verriegeln, damit es einem Benutzer ermöglicht wird, die Außenseite des Fensters 1, besonders der Glasscheibe 4, innerhalb eines Gebäudes, in dem das Fenster 1 montiert ist, zu reinigen. Zu diesem Zweck umfasst mindestens eines der seitlichen Blendrahmenelemente 7, 8 eine (nicht gezeigte) Aussparung, die dafür ausgelegt ist, den Bolzen 422 des Schließbolzens 420 mindestens teilweise aufzunehmen. Die Aussparung kann optional einen Einsatz umfassen, der bevorzugt aus Kunststoff besteht. Der Einsatz kann Haltemittel, wie zum Beispiel Widerhaken, umfassen, die ihn in der Aussparung halten. Somit eignet sich der Schließbolzen 420 besonders für mittig und halb-mittig aufgehängte Fenster, aber er kann ungeachtet dessen auch für alle sonstigen Arten von Fenstern verwendet werden.
  • Es ist zu beachten, dass die obige Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen nur als ein Beispiel dient und dass dem Fachmann klar ist, dass zahlreiche Variationen möglich sind, ohne den Schutzumfang der Ansprüche zu verlassen.
  • Zusammenfassung
  • Ein Dachfenster (1), das Folgendes umfasst: einen Blendrahmen (2) mit einem oberen Element (5), einem unteren Element (6) und zwei seitlichen Elementen (7, 8), die eine Blendrahmen-Ebene definieren, und einen Flügelrahmen (3) mit einem oberen Element (9), einem unteren Element (10) und zwei seitlichen Elementen (11, 12), die eine Flügelrahmen-Ebene definieren, wobei das Fenster (1) des Weiteren ein oberes Flügelrahmenmodul (411) und mindestens einen Schließbolzen (420) umfasst, wobei der Schließbolzen (420) ein Gehäuse (421) und einen Bolzen (422), der in dem Gehäuse (421) angeordnet ist, umfasst, wobei der Schließbolzen (420) des Weiteren ein Betätigungsmittel (423) umfasst, wobei das Betätigungsmittel (423) einem solchen Winkel mit Bezug auf den Bolzen (422) einnimmt, dass es sich im Wesentlichen in der Richtung einer Tiefenachse (15) des Fensters (1) erstreckt, und eine Länge (l) hat, die ungefähr bündig mit der Fläche des oberen Flügelrahmenmoduls (411) endet, die von dem Gehäuse (421) des Schließbolzens (420) fort weist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 9928581 [0016]
    • GB 1028251 [0016]

Claims (10)

  1. Dachfenster (1), das Folgendes umfasst: einen Blendrahmen (2) mit einem oberen Element (5), einem unteren Element (6) und zwei seitlichen Elementen (7, 8), die eine Blendrahmen-Ebene definieren, und einen Flügelrahmen (3) mit einem oberen Element (9), einem unteren Element (10) und zwei seitlichen Elementen (11, 12), die eine Flügelrahmen-Ebene definieren, wobei das Dachfenster (1) des Weiteren in Verbindung mit dem oberen Flügelrahmenelement (9) ein oberes Flügelrahmenmodul (411) umfasst, wobei das Dachfenster (1) mindestens einen Schließbolzen (420) umfasst, der dafür ausgelegt ist, den Flügelrahmen (3) mit dem Blendrahmen (2) in einer Position des Dachfensters (1), in der der Flügelrahmen (3) nahe 180 Grad um eine Schwenkscharnierachse (21) mit Bezug auf den Blendrahmen (2) gedreht ist, lösbar zu verriegeln, wobei der Schließbolzen (420) ein Gehäuse (421) und einen Bolzen (422) umfasst, der in dem Gehäuse (421) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er in Längsrichtung in Bezug auf das Gehäuse (421) verschoben werden kann, wobei der Schließbolzen (420) des Weiteren ein Betätigungsmittel (423) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (423) einen solchen Winkel mit Bezug auf den Bolzen (422) einnimmt, dass es sich im Wesentlichen in der Richtung einer Tiefenachse (15) des Fensters (1) erstreckt, und eine Länge (l) hat, die ungefähr bündig mit der Fläche des oberen Flügelrahmenmoduls (411) endet, die von dem Gehäuse (421) des Schließbolzens (420) fort weist.
  2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l) des Betätigungsmittels (423) so gewählt ist, dass es sich in der montierten Position des Schließbolzens (420) in der Richtung der Tiefenachse (15) des Fensters (1) über eine Distanz erstreckt, die der Summe der Distanz zwischen dem Schließbolzen (420) und dem oberen Flügelrahmenmodul (411) und der Dicke des oberen Flügelrahmenmoduls (411) entspricht, aber nicht übersteigt.
  3. Dachfenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Flügelrahmenmodul (411) mindestens eine Öffnung, bevorzugt eine Belüftungsöffnung (418), umfasst, wobei sich das Betätigungsmittel (423) des Schließbolzen (420) durch die mindestens eine Öffnung erstreckt.
  4. Dachfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (422) in dem Gehäuse (421) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er in Längsrichtung teleskopisch innerhalb des Gehäuses (421) von einer ersten Position, in der der Bolzen (422) vollständig innerhalb des Gehäuses (421) angeordnet ist, in eine zweite Position, in der der Bolzen (422) mindestens teilweise außerhalb des Gehäuses (421) angeordnet ist, verschoben werden kann.
  5. Dachfenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (421) des Schließbolzens (420) ein erstes offenes Ende (427) und ein zweites geschlossenes Ende (428) umfasst und dass der Schließbolzen (420) in einer Aussparung (426) in dem oberen Flügelrahmenelement (9) in einer solchen Weise montiert ist, dass das offene Ende (427) des Gehäuses (421) bündig mit einer quer verlaufenden Endfläche des oberen Flügelrahmenelements (9) angeordnet ist, während das geschlossene Ende (428) des Gehäuses (421) neben – oder in Kontakt mit – einem Ende der Aussparung (426) gegenüber der quer verlaufenden Endfläche des oberen Flügelrahmenelements (9) angeordnet ist.
  6. Dachfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbolzen (420) an dem oberen Flügelrahmenelement (9) mit Hilfe eines Befestigungsmittels, wie zum Beispiel einer Schraube oder dergleichen, befestigt ist, wobei das Befestigungsmittel bevorzugt durch ein Loch (425) in dem Gehäuse (421) sowie durch ein Langloch (442) in dem Bolzen (422) hindurch führt.
  7. Dachfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungsmittel (423) durch ein Langloch (424) erstreckt, das in dem Gehäuse (421) des Schließbolzens (420) ausgebildet ist, wobei die Erstreckung des Langlochs (424) in dem Gehäuse (421) und/oder des Langlochs (442) in dem Bolzen (422) die Erstreckung der Längsverschiebung des Bolzens (422) in dem Gehäuse (421) definiert.
  8. Dachfenster nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l) des Betätigungsmittels (423) zwischen 1 und 3 Zentimetern, bevorzugt zwischen 2 und 3 Zentimetern, beträgt und/oder dass das Betätigungsmittel (423) mit Flächen (423', 423'') ausgebildet ist, die dafür ausgelegt sind, dass eine Person sie sicher zwischen den Fingern erfassen kann.
  9. Schließbolzen (420) zum lösbaren Verriegeln eines Flügelrahmens (3) eines Dachfensters (1) mit einem Blendrahmen (2) des Dachfensters (1) in einer Position des Dachfensters (1), in der der Flügelrahmen (3) ungefähr 180 Grad um eine Schwenkscharnierachse (21) mit Bezug auf den Blendrahmen (2) gedreht ist, wobei der Schließbolzen (420) Folgendes umfasst: ein Gehäuse (421) und einen Bolzen (422), der in dem Gehäuse (421) in einer solchen Weise angeordnet ist, dass er teleskopisch in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses (421) verschoben werden kann, und ein Betätigungsmittel (423), dadurch gekennzeichnet, dass sich das Betätigungsmittel (423) in einem Winkel, bevorzugt in einem rechten Winkel, mit Bezug auf die Längsrichtung des Bolzens (422) erstreckt und eine Länge (l) zwischen 1 und 3 Zentimetern hat.
  10. Schließbolzen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l) des Betätigungsmittels (423) zwischen 2 und 3 Zentimetern beträgt.
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