DE202012006327U1 - Lichtmodul - Google Patents

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Abstract

Lichtmodul (10) mit einer Lichtquelle (12), deren Lichtstrom von einer Primäroptik (16) in eine erste Lichtverteilung gebündelt wird, die in einer Blendenebene des Projektionslichtmoduls (10) liegt, und mit einer Abbildungsoptik (22), die dazu eingerichtet ist, die erste Lichtverteilung in eine im Vorfeld des Lichtmoduls (10) liegende zweite Lichtverteilung (26) abzubilden, und mit einer Blende (18) und einem Stellelement (38), das dazu eingerichtet ist, eine optisch wirksame Kante (20) der Blende (18) durch Stellbewegungen der Blende (18) zwischen einer ersten Stellposition (53a) und einer zweiten Stellposition (53b) zu verstellen, wobei mindestens einer der Stellungen (53a, 53b) mindestens ein Anschlag (52) zugeordnet ist, an dem die Blende (18) in der ersten bzw. der zweiten Stellung (53a, 53b) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (10) mindestens ein Dämpfungselement (41), umfassend einen Zylinder (42) und einen Tauchkolben (44), aufweist, das dazu eingerichtet ist, die Blende (20) bei einer Annäherung der Blende (20) an eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtmodul nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Lichtmodul ist per se bekannt und weist eine Lichtquelle, eine Primäroptik, beziehungsweise einen Reflektor, eine Blende mit einem Stellelement und eine Sekundäroptik, auch Abbildungsoptik genannt, auf. Das Lichtmodul ist durch die Ausgestaltung und Anordnung der Lichtquelle und der Primäroptik dazu eingerichtet, den Lichtstrom der Lichtquelle von der Primäroptik in eine erste Lichtverteilung zu bündeln, die in einer Blendenebene des Lichtmoduls liegt. Die Blendenebene wird dabei durch die Lage einer optisch wirksamen Kante einer Blende definiert. Das Stellelement ist dazu eingerichtet, eine optisch wirksame Kante der Blende in die erste Lichtverteilung hinein zu bewegen und heraus zu bewegen. Die Sekundäroptik ist durch ihre Ausgestaltung und Anordnung dazu eingerichtet, die erste Lichtverteilung in eine im Vorfeld des Lichtmoduls liegende zweite Lichtverteilung abzubilden.
  • Solche Lichtmodule werden in Kraftfahrzeugen zur Erzeugung verschiedener Lichtverteilungen auf einer Fahrbahn im Vorfeld des Kraftfahrzeugs verwendet. Je nach Stellung der optisch wirksamen Kante der Blende, die im Folgenden auch als Blendenkante bezeichnet wird, ist die resultierende zweite Lichtverteilung zum Beispiel eine Abblendlichtverteilung, nachfolgend „Abblendlicht” genannt, oder eine Fernlichtverteilung, nachfolgend „Fernlicht” genannt, ohne dass die Aufzählung dieser Alternativen hier abschließend gemeint ist. Fernlicht ergibt sich bei einer aus der ersten Lichtverteilung hinaus bewegten Blendenkante, beziehungsweise bei einer vergleichsweise weniger weit in die erste Lichtverteilung hineinragenden Blende, die einen vergleichsweise kleineren Teil abschattet. Abblendlicht ergibt sich dagegen bei einer in die erste Lichtverteilung hinein bewegten Blendenkante, da diese dann als Hell-Dunkel-Grenze in die zweite Lichtverteilung abgebildet wird, beziehungsweise bei einer vergleichsweise weit in die erste Lichtverteilung hineinragenden Blende, die einen vergleichsweise größeren Teil abschattet.
  • Es sind bereits zahlreiche Möglichkeiten zur Realisierung einer beweglichen Blendenkante bekannt, die mit Hilfe einer Dreh-, Schwenk-, Schiebe- oder Klappmechanik arbeiten.
  • Das Umschalten zwischen den Betriebszuständen Abblendlicht und Fernlicht muss im Straßenverkehr sehr schnell, das heißt, innerhalb von Sekundenbruchteilen erfolgen. Deshalb werden die beweglichen Blenden in der Regel durch Stellantriebe, beispielsweise Zugmagnete beschleunigt. Die beschleunigte Blende wird dann mittels Festanschlag in einer Abblendlichtposition gestoppt. Dabei prallt die Blende auf einen an der Primäroptik angeordneten Positionierungsanschlag. Da in der Regel, um hohe Temperaturbeständigkeit und Festigkeitsanforderungen im Scheinwerfer zu gewährleisten, so wohl die Blende als auch die Primäroptik aus Metall bestehen, erzeugt der Aufprall der Blende an der Primäroptik ein metallisches Anschlaggeräusch.
  • Das von Fahrzeugführern oft unerwünschte metallische Anschlaggeräusch der Blende ist auch außerhalb der Scheinwerfer vor dem Fahrzeug, insbesonders bei nicht laufendem Motor, hörbar. Die, in der Regel, trichterförmige Primäroptik verstärkt durch ihre hohlkörperartige Gestalt zusätzlich die Schallemission, was als störende empfunden wird. Auch im Hinblick auf die zunehmende Verbreitung von geräuscharmen Elektromotorfahrzeugen gewinnen geräuscharme Scheinwerfer an Bedeutung.
  • Vom Markt her ist ein Lichtmodul bekannt, bei dem der Stellantrieb für die Betätigung der Blende einen Elektromagnet mit einem zylindrischen Anker aus Metall aufweist, der in einen Zylinder aus Kunststoff eintaucht. Beim stromlosen Zurückfallen der Blende taucht der Anker in den Zylinder und verdichtet das eingeschlossene Luftvolumen. Dabei erwärmt sich die verdichtete Luft. Gleichzeitig entweicht ein Teil der Luft durch den Spalt zwischen Anker und Zylinder, wodurch ein Teil des Druckes in kinetische Energie des entweichenden Luftstroms umgewandelt wird. Ein Teil der kinetischen Energie der Blende wird damit irreversibel in Wärme und in kinetische Energie des entweichenden Luftstroms umgewandelt. Somit wird der Blendenbewegung kinetische Energie entzogen und der Aufprall am Anschlag gedämpft, was die Geräuschentwicklung vermindert. Der Luftspalt zwischen Anker und Zylinder ist so gewählt, dass der Druck im Zylinder bereits nach Sekundenbruchteilen vollständig abgebaut ist und die beschriebene Dämpfungsvorrichtung das mechanische System aus Rückstellfeder und Blendenmasse, nicht weiter beeinflusst. Die bekannte Dämpfungsvorrichtung hat folglich keinen Einfluss auf das Blendenverhalten bei Beschleunigungen oder Erschütterungen.
  • Nachteilig an der voranstehend beschriebenen Dämpfungsvorrichtung ist, dass bei Elektromagneten der Anker bedingt durch die Magnetkraft nur kleine Hübe ausführt. Damit ist auch die Geschwindigkeit des Ankers relativ gering und es kann nur eine geringe Dämpfungswirkung erzielt werden. Deshalb muss der Luftspalt zwischen Anker und Zylinder sehr eng toleriert sein, was mit üblichen Massenfertigungsverfahren nicht prozesssicher reproduzierbar erreicht werden kann.
  • Außerdem wird der Anker durch die Spule stark aufgeheizt, so dass am Anker Temperaturdifferenzen von 50–100 K zur Umgebung (im Scheinwerfer) auftreten. Insbesondere bei Kunststoff-Metallpaarungen können die Wärmeausdehnungskoeffizienten α der Partner sehr weit auseinander liegen. So liegt beispielsweise der Wärmeausdehnungskoeffizient α üblicher technischer Kunststoffe in etwa um den Faktor 10 über dem von Weicheisen (α = 12,2 × 10–6 1/K). Die Temperaturdifferenzen und die stark unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Zylinder und Anker, erschweren zusätzlich die technische Beherrschbarkeit der Toleranzen im Luftspalt.
  • Vor diesem voranstehend beschriebenen Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lichtmodul eines Kraftfahrzeugscheinwerfers der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, dass unerwünschte Geräusche beim Umschalten zwischen den Stellpositionen, verursacht durch den Aufprall der Blende an der Primäroptik oder an einem die Primäroptik umgebenden Halterahmen reduziert oder wenn möglich, sogar vollständig vermieden werden. Die Vorrichtung soll mit in der Masseproduktion üblichen Stoffen und Fertigungsverfahren wirtschaftlich und prozesssicher herzustellen sein.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Lichtmodul wird Bewegungsenergie der Blende bei einer mit der Blendenbewegung zwangsweise gekoppelten Relativbewegung zwischen Zylinder und Tauchkolben zu einer Kompression von Luft führt, die sich zwischen dem Zylinder und dem Tauchkolben befindet und durch einen Spalt zwischen Zylinder und Tauchkolben ausströmt. Die kinetische Energie der Blende wird dabei teilweise irreversibel in Wärme und kinetische Energie der ausströmenden Luft umgewandelt. Somit prallt die Blende mit reduzierter kinetischer Energie gegen einen mechanischen Anschlag wodurch das Geräusch, verursacht durch den Aufprall, deutlich vermindert wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist die Blende auf einer Achse drehbar gelagert. Diese Art Blendenmechanik erleichtert die technische Realisierung des erfindungsgemäßen Dämpfungselements.
  • Besonders vorteilhaft ist, dass die Blende über ein erstes Hebelgetriebe mit dem Stellelement und über ein zweites Hebelgetriebe mit dem Dämpfungselement gekoppelt ist. Die Verwendung eines ersten Hebelgetriebes zum Einleiten der Verstellkräfte, die durch das Stellelement bzw. eine Feder aufgebracht und die die Blende in Richtung der zweiten Stellposition bewegen sowie die Verwendung eines zweiten Hebelgetriebes zur Einleitung der Kräfte, die von dem Dämpfungselement erzeugt werden und die den Verstellkräften entgegenwirken, bietet die Möglichkeit, durch Wahl der Hebellängen Momente zu erzeugen, die unabhängig von den Maßen des Stellelements und/oder des Dämpfungselements aufeinander abgestimmt sind, so dass eine größtmögliche Dämpfung erzeugt wird, ohne die Geschwindigkeit, mit der die Blende verstellt wird, zu beeinträchtigen.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass ein Hebel RD des zweiten Hebelgetriebes größer ist als ein Hebel RM des ersten Hebelgetriebes. Die Kraft, die durch das Dämpfungselement erzeugt wird, ist umgekehrt proportional zur den Abmessungen des Spalts zwischen Tauchkolben und Zylinder, durch den die komprimierte Luft entweicht und wächst ungefähr mit dritten Potenz der Geschwindigkeit, mit der der Zylinder über den Tauchkolben geschoben wird. Durch die Verwendung eines großen Hebels lässt sich auch bei kleinen Geschwindigkeiten und großen Spaltmaßen ein großes Moment erzeugen, welches dem Moment, das durch die Federkraft und die Hebellänge des ersten Hebelgetriebes erzeugt wird, entgegenwirkt und so die Geräuschentwicklung beim Anschlag der Blende reduziert. Die Fertigung von Dämpfungselementen mit groben Spaltmaßen ist wesentlich kostengünstiger als Zylinder-Tauchkolbenpaarungen mit engen Fertigungstoleranzen. Außerdem sind grobe Spaltmaße weniger anfällig gegen Verunreinigungen und Temperaturschwankungen.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass der Zylinder dem zweite Hebelgetriebe zugeordnet ist und der Tauchkolben ortsfest am Lichtmodul gehaltert wird. Denkbar sind jedoch auch Ausgestaltungen bei denen der Tauchkolben beweglich über ein Hebelgetriebe der Blende zugeordnet ist und der Zylinder ortsfest am Lichtmodul gehaltert ist. So kann für jeden Lichtmodultyp die günstigste, bzw. die Ausgestaltung gewählt werden, die mit geringstem Aufwand zu applizieren ist.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Dämpfungselement über eine Kupplung an das zweite Hebelgetriebe gekoppelt ist. Die Kupplungsgeometrien müssen so ausgeführt sein, dass sich die Kupplungsteile die fest mit dem Hebelgetriebe verbunden sind nur in einem oder mehreren Punkte, maximal einer Linie mit denjenigen Kupplungsteilen die fest mit dem Dämpfungselement verbunden sind, berühren. Somit lässt die Kupplungsverbindung mindestens zwei translatorische und zwei rotatorische Freiheitsgrade zu. Die Kupplung ist so gestaltet, dass der Kraftvektor, der normal auf der Berührstelle steht, beziehungsweise bei mehreren Berührungspunkte, die Resultierende der normalen Kraftvektoren, immer durch die der Kupplung zugewandte Stirnseite des Tauchkolbens verläuft. Die Kupplung ist so ausgeführt, dass sie eine formschlüssig spielbehaftetete Übertragung der vom Dämpfungselement erzeugten Kräfte auf das Hebelgetriebe zulässt. Ein Klemmen, das durch Überbestimmtheit des Systems aus der Blende, dem ersten Hebelgetriebe und dem Dämpfungselement resultieren könnte, wird durch das konstruktiv vorgegebene Spiel in der Kupplung verhindert.
  • Günstig ist es ferner, dass das Stellelement über eine Kupplung an das erste Hebelgetriebe gekoppelt ist. Funktionsweise und Vorteile der Kupplung gleichen dabei den bereits voranstehend beschriebenen und erläuterten.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lichtmoduls sieht vor, dass das erste Hebelgetriebe ein zweites Dämpfungselement aufweist, wobei sich das zweite Dämpfungselement gegenläufig zum ersten Dämpfungselement bewegt. Auf diese Weise wird die Bewegung der Blende, in Richtung der Abblendlichtposition, im Wesentlichen durch das erste Dämpfungselement verzögert. Die entgegengesetzte Bewegung der Blende, in die Fernlichtposition, verzögert im Wesentlichen das zweite Dämpfungselement. Dadurch wird auch der Anschlag der Blende in der Fernlichtposition leiser als dies ohne Dämpfungselement der Fall ist.
  • Bevorzugt ist auch, dass der Zylinder und/oder der Tauchkolben aus Metall gefertigt sind. Infrage kommen dazu insbesonders Stahl, Aluminium oder Messing. Metalle sind unempfindlich gegenüber den, im Scheinwerfer auftretenden, hohen Temperaturen und verfügt über kleine Wärmeausdehnungskoeffizienten und sind infolgedessen auch unempfindlich gegenüber den Temperaturschwankungen denen Kraftfahrzeugscheinwerfer üblicherweise unterliegen, so dass auch kleine Spaltmaße technisch beherrschbar sind.
  • Ergänzend wird vorgeschlagen, dass der Zylinder und/oder der Tauchkolben mit einem Festschmierstoff, eingebettet in eine organische oder metallische Matrix, beschichtet sind. Festschmierstoffe können beispielsweise MoS2 (Molybdän(IV)-Sulfid), Graphit, PTFE oder PE sein, die in eine Duromer- oder Nickelmatrix eingebettet werden. Dadurch wird die Reibung zwischen Zylinder und Tauchkolben reduziert, so dass, insbesonders beim Auseinanderziehen von Zylinder und Tauchkolben, Reibkräfte, die einen schnellen Wechsel der Blende von einer Stellposition in eine andere Stellposition hemmen, reduziert sind. Festschmierstoff weist im Vergleich zu einem Flüssigschmierstoff eine bei vergleichbaren Bedingungen wesentlich geringere Verdampfungsneigung auf. Dadurch wird eine unerwünschte Kondensation auf transparenten oder reflektierenden Flächen des Lichtmoduls, die sich als Sekundäreffekt aus einer vorhergehenden Verdampfung des Schmierstoffes ergeben könnte, gering gehalten.
  • Vorteilhaft ist ferner, dass der Zylinder und/oder der Tauchkolben aus einem Kunststoff gefertigt sind. Kunststoffe verfügen über eine geringe Dichte und können einfach verarbeitet werden. Somit kann ein kostengünstiges und leichtes Dämpfungselement für die Verwendung in Kraftfahrzeugscheinwerfern hergestellt werden. Vorteilhaft ist hier auch, dass Kunststoffe im Allgemeinen sehr gute tribologische Eigenschaften aufweisen und sehr korrosionsbeständig sind.
  • Besonders hilfreich ist es, dass der Zylinder und der Tauchkolben aus Materialien gefertigt sind, die einen möglichst kleinen, einander ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen. Kleine Wärmeausdehnungskoeffizienten machen das Dämpfungselement insgesamt unempfindlich gegenüber den Temperaturschwankungen, die in Kraftfahrzeugscheinwerfern üblicherweise auftreten. Falls der Zylinder und der Tauchkolben aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt sind, ist darauf zu achten, dass die jeweiligen Wärmeausdehnungskoeffizienten ähnliche Werte aufweisen. Damit ist gewährleistet, dass sich die beiden Bauteile bei Erwärmung gleichmäßig ausdehnen wodurch die Abmessungen des Spaltes und damit die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselements erhalten bleiben.
  • Bevorzugt ist auch, dass die Blende mindestens eine hochglänzende Metallfläche aufweist, die parallel zu einer optischen Achse des Lichtmoduls angeordnet ist. Geeignete Metalle sind dafür beispielsweise Aluminium, Silber, Chrom, Zinn, Zink, Rhodium, Platin, Gold oder Legierungen, die die voranstehenden Elemente enthalten. Wird beispielsweise eine der Lichtquelle zugewandte Fläche der Blende als hochglänzende Metallfläche bzw. als Spiegelblende ausgeführt, so wird von der Lichtquelle oder von der Primäroptik stammendes Licht, das auf die Blende trifft, von dieser in Richtung Sekundäroptik reflektiert und erhöht somit die Lichtausbeute der Lichtquelle.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Lichtmoduls sieht vor, dass der Zylinder eine Entlüftungsöffnung aufweist. Vorzugsweise ist die Öffnung in einer Stirnfläche des Zylinders angeordnet, so dass die zwischen Tauchkolben und Zylinder komprimierte Luft im Wesentlichen durch diese Ausnehmung entweicht. Die Ausnehmung wird bevorzugt als Bohrung ausgeführt, die kostengünstig mit kleinen Toleranzen hergestellt wird. Damit sind die Dämpfungseigenschaften des Dämpfungselements weitestgehend unabhängig vom Spalt zwischen Tauchkolben und Zylinder, der nicht oder nur mit großem technischen und finanziellem Aufwand mit ähnlich kleinen Toleranzen ausgeführt werden kann wie eine Bohrung.
  • Bevorzugt ist auch, dass Abmessungen eines Spaltes zwischen Zylinder und Tauchkolben längs einer Zylinderachse in seinen Abmessungen variiert. Wie bereits voranstehend erläutert sind die Dämpfungseigenschaften im Wesentlichen Abhängig von den Spaltabmessungen. Durch einen engen Spalt strömt je Zeiteinheit weniger Luft als durch einen weiten Spalt. Folglich verzögert ein enger Spalt die Blende stärker als ein weiter Spalt.
  • Der Zylinder und/oder der Tauchkolben sind so gestaltet, dass sie sich entlang der Zylinderachse bevorzugt zum Hubende hin verjüngen, wenn also der Tauchkolben vollständig oder nahezu vollständig in den Zylinder eingefahren ist. Damit wird erreicht, dass auch der Spalt zum Hubende hin kleiner wird. Das Hubende ist gleichzusetzen mit dem Anschlag der Blende in einer Stellposition, so dass folglich die Blende zu Beginn des Hubs weniger stark verzögert wird als gegen Hubende. Ein Vorteil dieser Maßnahme liegt darin, dass gegen Hubende die Blende so wirkungsvoll verzögert wird, dass der Anschlag der Blende geräuschreduziert erfolgt, ohne das zu Beginn des Hubs die Beschleunigung und damit die Verstellzeit der Blende durch das Dämpfungselement beeinflusst wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den beigefügten Figuren.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen, jeweils in schematischer Form:
  • 1 ein Wirkprinzip eines Projektionsscheinwerfer als technisches Umfeld der Erfindung;
  • 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blendenmechanik;
  • 3 eine Ausgestaltung des Gegenstands der 2 mit einer Blende in einer ersten Stellposition;
  • 4 die Ausgestaltung gemäß 3 mit der Blende in einer zweiten Stellposition;
  • 5 eine Ausgestaltung eines Dämpfungselements; und
  • 6 eine weitere Ausgestaltung des Dämpfungselements
  • Gleiche Bezugszeichen verweisen dabei in den verschiedenen Figuren jeweils auf gleiche oder zumindest ihrer Funktion nach gleiche Elemente.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung ein Lichtmodul 10 für einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, mit einer Lichtquelle 12, einem Licht 14 der Lichtquelle 12 sammelnden optischen Element 16, einer Blende 18, die eine Blendenkante 20 aufweist, und einer Abbildungsoptik 22. Die genannten Elemente 12, 16, 18 und 22 sind längs einer optischen Achse 24 des Lichtmoduls 10 so angeordnet, dass das Element 16 von der Lichtquelle 12 stammendes Licht 14 bündelt und auf die Blendenkante 20 richtet, so dass sich an der Blendenkante 20 eine von der Blendenkante 20 begrenzte erste Lichtverteilung einstellt. Der Verlauf der Blendenkante in der Abblendlichtstellung definiert die Blendenebene. Diese stimmt bevorzugt zumindest annähernd mit der Brennebene der Primäroptik und der Brennebene der Sekundäroptik überein.
  • Die Abbildungsoptik 22 ist dazu eingerichtet und so angeordnet, dass sie die erste Lichtverteilung als zweite Lichtverteilung 26 in ein Vorfeld des Lichtmoduls 10 abbildet, wobei die Blendenkante 20 in der zweiten Lichtverteilung 26 als Hell-Dunkel-Grenze 28 zwischen einem vergleichsweise helleren Bereich 30 und einem vergleichsweise dunkleren Bereich 32 der zweiten Lichtverteilung 26 abgebildet wird.
  • Die Abbildung erfolgt dabei so, dass die Blende 18 auf dem Kopf stehend und seitenverkehrt in das Vorfeld des Kraftfahrzeugs abgebildet wird. Der hellere Bereich 30 liegt daher bei einem Lichtmodul 10, das eine Abblendlichtfunktion erfüllen soll, bevorzugt unter dem Horizont. Dadurch, dass der dunklere Bereich 32 bevorzugt über dem Horizont liegt, wird eine Blendung des Gegenverkehrs vermieden oder zumindest verringert. Die Blendenkante 20 ist in der Regel asymmetrisch ausgeführt und besitzt zum Beispiel einen von der optischen Achse 24 aus zur Seite um einen Winkel von 15° abfallenden Abschnitt, der als ansteigende Kante in der zweiten Lichtverteilung 26 abgebildet wird. Dadurch kann bekanntlich die dem Gegenverkehr nicht zugewandte Seite des Fahrzeugs weitreichender ausgeleuchtet werden. Die Lichtquelle 12 ist in einer ersten Ausgestaltung eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe. Bei dieser Ausgestaltung ist das Licht sammelnde optische Element 16 bevorzugt ein Reflektor, der eine ellipsoide Grundform besitzt. Die Lichtquelle 12 ist bevorzugt in einem Brennpunkt des ellipsoiden Reflektors angeordnet. In einem dazu konjugierten Brennpunkt des ellipsoiden Reflektors, also einem Brennpunkt, in den der Reflektor das von dem einen Brennpunkt ausgehende Licht fokussiert, ist die Blendenkante 20 angeordnet, wenn sich die Blende in einer Abblendlichtstellung befindet. Das von der Lichtquelle 12 isotrop abgestrahlte Licht wird von dem Reflektor 16 in den konjugierten Brennpunkt gerichtet, so dass dort eine stark gebündelte erste Lichtverteilung entsteht, die von der Blendenkante 20 begrenzt wird.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist die Lichtquelle 12 eine Halbleiterlichtquelle oder eine Anordnung von Halbleiterlichtquellen. Halbleiterlichtquellen, insbesondere Leuchtdioden, sind in der Regel Halbraumstrahler und unterscheiden sich insofern von Glühlampen und Gasentladungslampen, die näherungsweise als isotrop abstrahlende Lichtquellen 12 betrachtet werden können. Aus diesem Grund wird für die Ausgestaltung mit Halbleiterlichtquellen als Lichtquelle 12 ein anderes Licht sammelndes Element 16 verwendet.
  • Bei isotrop abstrahlenden Lichtquellen wird bevorzugt ein Reflektor verwendet, der die Lichtquelle in einer zur optischen Achse parallelen Blickrichtung vollständig umschließt. Im Unterschied zu einem Reflektor nach 1, der die Lichtquelle 12 mehr oder weniger umgibt, ist für den Fall von Halbleiterlichtquellen als Lichtquellen 12 nur ein halbseitig geschlossener Reflektor 16 erforderlich, der auch eine ellipsoide Grundform besitzen sollte. Übertragen auf die Darstellung der 1 bedeutet dies, dass die untere Hälfte des dort dargestellten Reflektors 16 weggelassen werden könnte. In einem solchen Fall wird bevorzugt eine zur optischen Achse parallel ausgerichtete und verspiegelte Blende verwendet, die insbesondere so geformt und angeordnet ist, dass sie den von ihr zunächst abgeschatteten Teil der ersten Lichtverteilung so zur Sekundäroptik reflektiert, dass es von dieser in den hellen Bereich der zweiten Lichtverteilung gerichtet, insbesondere gebrochen wird.
  • Alternativ zu einem solchen Halbschalenreflektor als Licht sammelndes optischen Element 16 könnte für eine als Halbleiterlichtquelle oder als Anordnung von Halbleiterlichtquellen realisierte Lichtquelle 12 auch eine Vorsatzoptik aus Licht leitendem Material verwendet werden, die das Licht 14 der Lichtquellen 12 aufnimmt und durch Brechung an der Lichteintrittsfläche und der Lichtaustrittsfläche sowie an seitlichen Grenzflächen im Inneren des Licht leitenden Materials erfolgende interne Totalreflexionen bündelt und auf die Blendenkante 20 richtet. Dafür kommt jedes transparente Material in Frage, das eine Brechzahl besitzt, die größer als 1 ist. Dies gilt insbesondere für Glas.
  • Die Abbildungsoptik 22 ist in einer Ausgestaltung eine Sammellinse, die so angeordnet ist, dass ihr reflektorseitiger Brennpunkt im Bereich der ersten Lichtverteilung an der Blendenkante 20 liegt. Die Blendenkante 20 wird dann als scharfe Hell-Dunkel-Grenze 28 in der zweiten Lichtverteilung 26 in das Vorfeld des Kraftfahrzeugs abgebildet.
  • Die 2 zeigt insbesondere die Blende 18, die um eine Achse 34 drehbar gelagert ist. Die Richtung des Lichtes 14 und der optischen Achse 24 stellt einen Richtungsbezug zwischen den 1 und 2 her. Die angegebene Richtung des Lichtes liegt dabei etwa parallel zu der optischen Achse 24, wie es für das Licht nach dem Durchlaufen der Sekundäroptik 22 der Fall ist. In der dargestellten Schwenkposition befindet sich die Blendenkante 20 etwa auf der Höhe der optischen Achse 24. Bei einem Verschwenken der Blende, das um die Achse 34 herum erfolgt, verändert sich der Abstand zwischen der Blendenkante 20 und der optischen Achse so, dass insgesamt mehr Licht an der Blende vorbeigelangt. Die in der 2 dargestellte Stellung der Blende 18 entspricht daher einer Abblendlichtstellung. Die Abblendlichtstellung zeichnet sich allgemein dadurch aus, dass, die Blende in dieser Stellung weiter in die erste Lichtverteilung hineinragt und daher mehr Licht abschattet als in ihrer Fernlichtstellung.
  • Die Blende 18 ist einerseits über ein erstes Hebelgetriebe 36 mit einem Stellelement 38 gekoppelt. Das Stellelement weist einen beweglichen Aktor auf, der mit einem Ende an das erste Hebelgetriebe angelenkt ist und mit einem anderen Ende beweglich mit einer unbeweglichen Basis des Stellelements verbunden ist. Die Basis ist insbesondere starr mit einem Rahmen 39 des Lichtmoduls verbunden. Das Stellelement 38 ist in diesem Sinne fest gehaltert. Andererseits ist die Blende 18 über ein zweites Hebelgetriebe 40 mit einem Dämpfungselement 41 gekoppelt. Das Dämpfungselement 41 umfasst einen Zylinder 42 und einen Tauchkolben 44. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 42 mit einer Kupplung 58 an das zweite Hebelgetriebe 40 gekoppelt und in Längsrichtung verschiebbar auf einem Tauchkolben 44 gelagert.
  • Die Kupplung 58 ist derart gestaltet, dass ein Teil 58.1 der Kupplung 58, das dem Hebelgetriebe 40 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden sind, dabei ein Teil 58.2, das dem Dämpfungselement 41 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind, mit Spiel umgreift. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplung 58 derart gestaltet ist, dass ein Teil 58.2, das dem Dämpfungselement 41 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind ein Teil 58.1 der Kupplung 58, das dem Hebelgetriebe 40 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden ist, mit Spiel umgreift. In beiden Fällen stellt die Kupplung 58 bevorzugt eine formschlüssige und ein gewolltes Spiel aufweisende Verbindung zwischen dem Hebelgetriebe 40 und dem Dämpfungselement 41 dar. Dies gilt auch für die in den anderen Figuren dargestellten Ausgestaltungen.
  • Der Tauchkolben 44 seinerseits ist fest gehaltert, also ebenfalls starr mit dem Rahmen 39 des Lichtmoduls verbunden. In weiteren Ausführungsformen ist auch eine Kopplung des zweiten Hebelgetriebes 40 an den Tauchkolben 44 denkbar. In diesem Fall ist der Zylinder 42 ortsfest zu haltern.
  • Das Stellelement 38 ist bevorzugt als elektromagnetischer Zugmagnet realisiert, der dazu eingerichtet ist, einen Zuganker 46 bei einem Stromfluss durch eine Spule 48 des Zugmagneten anzutreiben und diesen dabei in eine durch einen Magnetkern 50 aus Weicheisen definierte Position zu bewegen und dort zu halten. Die Position wird dabei bevorzugt durch einen Magnetkern 50 definiert. Zwischen dem Magnetkern 50 und dem Zuganker 46 herrscht bei einem Stromflussdurch die Spule 48 ein Magnetfeld.
  • Unabhängig von der Ausgestaltung des Stellelements 38 ist bevorzugt, dass die verschiedenen Positionen der Blendenkante 20 jeweils durch Anschläge für die Stellbewegung des Stellelements 38 definiert sind. Dadurch werden insbesondere die Lagen von Hell-Dunkel-Grenzen durch mechanische Anschläge definiert, was eine genaue und reproduzierbare Einstellung der Lage von Hell-Dunkel-Grenzen erlaubt. Bei einem einfachen Zuganker 46 weist die Blende 18 bevorzugt einen ersten Anschlag 52 für eine ausgefahrene Stellung des Zugankers 46 und einen zweiten Anschlag 50 für eine eingefahrene Stellung des Zugankers 46 auf. Wie weiter unten noch näher erläutert wird, entspricht die eingefahrene Stellung bevorzugt einer ersten Stellposition 53a oder Fernlichtposition der Blendenkante 20, während die ausgefahrene Position bevorzugt einer zweiten Stellposition 53b oder Abblendlichtposition der Blendenkante 20 entspricht.
  • Dabei wird eine konstruktive Ausgestaltung als bekannt vorausgesetzt, bei der das Stellelement 38 die Spannung einer vorgespannten Feder 54 beim Übergang von der Abblendlichtstellung 53b, wie sie in 3 dargestellt ist, in die Fernlichtstellung 53a, wie sie in 4 dargestellt ist, weiter erhöht. Das hat den Vorteil, dass beim Übergang von der Abblendlichtstellung 53b in die Fernlichtstellung 53b Rückstellkräfte erhöht werden, die eine automatische Rückkehr in die Abblendlichtposition 53b auslösen, wenn das Stellelement 38 keine Verstellung in die andere Richtung bewirkt. Dies ist vorteilhaft, weil dann ein einfaches Stellelement 38, zum Beispiel ein Zugmagnet, verwendet werden kann, der seine Stellkraft nur in eine Richtung aufbringen kann. Die Rückstellbewegung wird dann von elastischen Rückstellkräften der Feder angetrieben.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die elastischen Rückstellkräfte eine Rückkehr in die Abblendlichtposition auslösen, wenn das Stellelement 38 keine Antriebskraft aufbringen kann, was zum Beispiel bei einem Defekt des Stellelements 38 der Fall sein kann. Fällt zum Beispiel die Stromversorgung eines als Stellelement 38 verwendeten Zugmagnets aus, wird automatisch eine Abblendlichtposition 53b angefahren und eine Blendung des Gegenverkehrs vermieden.
  • Bei einem Stromfluss durch die Spule 48 wird der Zuganker 46 gegen den Magnetkern 50 gezogen. Dabei wird die Blende 18 mit der Blendenkante 20 mit Hilfe des ersten Hebelgetriebes 36, das eine Hebellänge RM aufweist, um die Achse 34 herum in die Fernlichtposition 53a geschwenkt. Dabei wird die Spannung der vorgespannten Feder 54 weiter erhöht.
  • Endet der Stromfluss durch Spule 48, beispielsweise bei Betätigung eines Schalters durch den Fahrer des Kraftfahrzeugs oder auch durch einen Defekt, drückt die Feder 54 gegen die Blende 20 und dreht diese um die Achse 34 gegen den Anschlag 52. Dabei wird durch das zweite Hebelgetriebe 40, das eine Hebellänge RD aufweist, ein Dämpfungselement 41 betätigt. In der dargestellten Ausgestaltung wird dabei ein Zylinder 42 über einen Tauchkolben 44 geschoben. Die Hebellänge RD entspricht in diesem Fall dem Abstand zwischen der Drehachse 34 der Blende und einer Achse 56 des Dämpfungselements. Im Allgemeinen entspricht die Hebellänge RD dem Abstand zwischen der Drehachse 34 der Blende und einer Anlenkung des beweglichen Teils des Dämpfungselements 41 an den Hebel. Die zwischen Zylinder 42 und Tauchkolben eingeschlossene Luft wird dabei verdichtet und bildet ein Luftpolster aus. Das Luftpolster baut sich verzögert über einen Spalt 55 zwischen Zylinder 42 und Tauchkolben 44 ab. Der verzögerte Abbau des Luftpolsters zwischen Zylinder 42 und Tauchkolben 44 verzögert die Rotation der Blende 18 um die Achse 34, so dass die kinetische Energie beim Anprall der Blende 18 an den Anschlag 52 und damit auch die Geräuschentwicklung reduziert ist. Es ist selbstverständlich, dass die Abmessungen des Spalts 55 maßgeblich die Geschwindigkeit bestimmen, mit der die Luft aus dem Zylinder 42 entweicht. Folglich gilt, je größer der Spalt, desto schneller entweicht die Luft, desto geringer ist die Verzögerung der Blende 18.
  • Vorzugsweise wird die Hebellänge RD des zweiten Hebelgetriebes 40 wesentlich größer gewählt als die Hebellänge RM des ersten Hebelgetriebes 36. Das hat zur Folge, dass das Drehmoment, das die Rotation der Blende 18 verzögert, auch bei kleiner Bremswirkung des Dämpfungselements 41 groß wird. Somit kann auch bei groben Abmessungen des Spaltes 55 ein großes Verzögerungsmoment aufgebaut werden. Dadurch können die Fertigungstoleranzen für Zylinder 42 und/oder den Tauchkolben 44 wesentlich weiter gewählt werden.
  • Alternativ oder ergänzend zu einer Spiel aufweisenden Kupplung 58 ist eine Kupplung 62 zwischen dem Zuganker 46 und dem ersten Hebelgetriebe 36 derart gestaltet, dass ein Teil 62.1 der Kupplung 62, das dem Hebelgetriebe 36 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden sind, dabei ein Teil 62.2, das dem Zuganker 46 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind, mit Spiel umgreift. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplung 62 derart gestaltet ist, dass ein Teil, das dem Zuganker 46 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind ein Teil der Kupplung 62, das dem Hebelgetriebe 36 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden ist, mit Spiel umgreift. In beiden Fällen stellt die Kupplung 62 bevorzugt eine formschlüssige und ein gewolltes Spiel aufweisende Verbindung zwischen dem Hebelgetriebe 46 und dem Zuganker 46 dar.
  • Die 3 zeigt den Gegenstand der 2 und zusätzlich eine Ausgestaltung einer Kopplung der Hebel der Blende mit dem Dämpfungselement und mit dem Stellelement.
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, ist zwischen der Blende 18 und dem Zylinder 42 eine bewegliche Kupplung 58 vorgesehen. Vorzugsweise ist das Dämpfungselement 41 beziehungsweise eine Kupplung 58 an das zweite Hebelgetriebe 40 der Blende 18 gekoppelt. Die Kupplung 58 ist derart gestaltet, dass ein Teil 58.1 der Kupplung 58, das dem Hebelgetriebe 40 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden sind, dabei ein Teil 58.2, das dem Dämpfungselement 41 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind, mit Spiel umgreift. Eine weitere Ausgestaltung sieht vor, dass die Kupplung 58 derart gestaltet ist, dass ein Teil 58.2, das dem Dämpfungselement 41 zuzuordnen und mit diesem fest verbunden sind ein Teil 58.1 der Kupplung 58, das dem Hebelgetriebe 40 zuzuordnen ist und fest mit diesem verbunden ist, mit Spiel umgreift. In beiden Fällen stellt die Kupplung 58 bevorzugt eine formschlüssige und ein gewolltes Spiel aufweisende Verbindung zwischen dem Hebelgetriebe 40 und dem Dämpfungselement 41 dar. Die Kraftübertragung vom Hebelgetriebe 40 auf das Dämpfungselement 41 erfolgt dabei jeweils über einen oder mehrere Berührpunkte 59, beziehungsweise eine Berührlinie, so dass der Vektor der Normalkraft, oder bei mehreren Berührpunkten 59, die Resultierende aus den Normalkräften, dargestellt durch einen Pfeil mit dem Bezugszeichen 60, dabei in jedem Berührpunkt 59 eine, dem zweiten Hebelgetriebe 40 zugewandte Stirnfläche 61 des ortsfesten Tauchkolbens 44 durchstößt.
  • Bei kinematischer Umkehr von Zylinder 42 und Tauchkolben 44, das heißt, wenn der Tauchkolben 44 beweglich mit dem Hebelgetriebe 40 gekoppelt ist und der Zylinder 42 ortsfest gehaltert ist, durchstößt der Vektor der Normalkraft stets die dem Hebelgetriebe zugewandte Seite des Zylinders 42.
  • Eine zweite Kupplung 62 koppelt den Zuganker 46 des Stellelements 38 an das erste Hebelgetriebe 36. Damit sind das Stellelement 38 und die Blende 18 formschlüssig und mit einem Spiel behaftet miteinander verbunden, so dass auch hier das oben gesagte gilt.
  • Solche Kupplungen 58 und 62 lassen mindestens zwei translatorische und mindestens zwei rotatorische Freiheitsgrade zu, so dass eine Überbestimmtheit des Systems verhindert wird. Dadurch wird eine Hemmung der Bewegung durch Klemmen zwischen Tauchkolben 44 und Zylinder 42 sowie zwischen Zuganker 46 und Spule 48 wirksam verhindert.
  • 3 zeigt die Blende 18 in Abblendlichtposition 53b. 4 zeigt die Blende 18 in einer Fernlichtposition. Die Spule 48 des Stellelementes 38 ist in der 3 stromlos. Die Blende 20 wird dann durch die Feder 54 gegen den Anschlag 52 gedrückt. Der Zylinder 42 ist über den Tauchkolben 44 geschoben und somit das Dämpfungselement in einer eingefahrenen Position. Während sich der Zuganker 46 des Stellelements 38 in seiner ausgefahrenen Position befindet.
  • 4 zeigt hingegen die Blende 18 in der Fernlichtposition 53a. Das heißt, die Spule 48 des Stellelements 38 wird von einem Strom durchflossen, und der Zuganker 46 befindet sich in seiner eingefahrenen Position.
  • Die Blende 18 drückt die Feder 54 zusammen und erhöht dadurch die Spannung der Feder 54. Das Dämpfungselement 41 befindet sich einer ausgefahrenen Position.
  • Eine in 5 dargestellte Weiterbildung zeigt das Dämpfungselement 41. Es weist den Zylinder 42 und den Tauchkolben 44 auf. An einer Stirnseite 64 des Zylinders 42 ist eine Öffnung 65 angeordnet. Durch die Öffnung 65 strömt Luft aus dem Inneren des Zylinders 42 während der Zylinder 42 über den Tauchkolben 44 geschoben wird. Damit entweicht die Luft nicht nur über den Spalt 55 zwischen Tauchkolben 44 und Zylinder 42, der mit großen Fertigungstoleranzen behaftet sein kann, sonder im Wesentlichen über die Ausnehmung 64, die als Bohrung mit hoher Genauigkeit ausgeführt ist. Dadurch kann die Abhängigkeit der Dämpfungswirkung von dem Einfluss der mit großen Fertigungstoleranzen behafteten Breite des Spaltes 55 verringert werden.
  • Eine zweite Weiterbildung zeigt 6. Dargestellt ist das Dämpfungselement 41. Im Teil A der 6 weist der Zylinder 42 eine konische Form auf. Das heißt, der Zylinder verjüngt sich zu einer Stirnseite 66 hin.
  • Im Gegensatz dazu weist der Tauchkolben 44 im Teil B der 6 eine konische Form auf. Hierbei verjüngt sich der Tauchkolben 44 zu seiner Stirnseite 61 hin.
  • Die beiden voranstehend beschriebenen Ausführungen bewirken, dass der Spalt 55 gegen Ende der Hubbewegung des Zylinders 42, das heißt, je weiter der Tauchkolben in den Zylinder 42 eingefahren ist, kleiner wird. Dadurch entweicht zu Beginn der Hubbewegung die Luft schnell durch den Spalt 55 und es besteht nur eine geringe Verzögerung für die Blende 18. Gegen Ende der Hubbewegung ist der Spalt 55 kleiner, die Luft entweicht langsamer und die Blende 18 wird stärker verzögert. Weil dem Ende der Hubbewegung der Anschlag der Blende 18 zugeordnet ist, erlauben diese Weiterbildungen, die Kombination einer schnellen Verstellzeit der Blende 18, zu Beginn der Verstellung mit einer wirksamen Verzögerung, gegen Ende der Verstellung, vor dem Anprall der Blende an den Anschlag 52. Die Wirkung des Dämpferelements 41, konzentriert sich somit auf das Ende der Hubbewegung und lässt die Beschleunigung der Blende 20 zu Beginn der Hubbewegung nahezu unbeeinflusst.

Claims (15)

  1. Lichtmodul (10) mit einer Lichtquelle (12), deren Lichtstrom von einer Primäroptik (16) in eine erste Lichtverteilung gebündelt wird, die in einer Blendenebene des Projektionslichtmoduls (10) liegt, und mit einer Abbildungsoptik (22), die dazu eingerichtet ist, die erste Lichtverteilung in eine im Vorfeld des Lichtmoduls (10) liegende zweite Lichtverteilung (26) abzubilden, und mit einer Blende (18) und einem Stellelement (38), das dazu eingerichtet ist, eine optisch wirksame Kante (20) der Blende (18) durch Stellbewegungen der Blende (18) zwischen einer ersten Stellposition (53a) und einer zweiten Stellposition (53b) zu verstellen, wobei mindestens einer der Stellungen (53a, 53b) mindestens ein Anschlag (52) zugeordnet ist, an dem die Blende (18) in der ersten bzw. der zweiten Stellung (53a, 53b) anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Lichtmodul (10) mindestens ein Dämpfungselement (41), umfassend einen Zylinder (42) und einen Tauchkolben (44), aufweist, das dazu eingerichtet ist, die Blende (20) bei einer Annäherung der Blende (20) an eine erste Stellposition (53a) und/oder eine zweite Stellposition (53b) vor Erreichen des Anschlags (52) zu verzögern.
  2. Lichtmodul (10) nach vorangehendem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (18) auf einer Achse (34) drehbar gelagert ist.
  3. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (18) über ein erstes Hebelgetriebe (36) mit dem Stellelement (38) und über ein zweites Hebelgetriebe (40) mit dem Dämpfungselement (41) gekoppelt ist.
  4. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hebellänge (RD) des zweiten Hebelgetriebes (40) größer ist als eine Hebellänge (RM) des ersten Hebelgetriebes (36).
  5. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) dem zweite Hebelgetriebe (40) zugeordnet ist und der Tauchkolben (44) ortsfest am Lichtmodul (10) gehaltert wird.
  6. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehende Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (41) über eine erste Kupplung (58) an das zweite Hebelgetriebe (40) gekoppelt ist.
  7. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (38) über eine zweite Kupplung (62) an das erste Hebelgetriebe (36) gekoppelt ist.
  8. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Hebelgetriebe (36) ein zweites Dämpfungselement (41) aufweist, wobei das zweite Dämpfungselement (41) so angeordnet ist, dass es sich gegenläufig zum ersten Dämpfungselement (41) bewegt.
  9. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) und/oder der Tauchkolben (44) aus Metall gefertigt sind.
  10. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) und/oder der Tauchkolben (44) mit einem Festschmierstoff, eingebettet in eine organische oder metallische Matrix, beschichtet sind.
  11. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) und/oder der Tauchkolben (44) aus einem Kunststoff gefertigt sind.
  12. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) und der Tauchkolben (44) aus Materialien gefertigt sind, die möglichst kleine, einander ähnliche Wärmeausdehnungskoeffizienten aufweisen.
  13. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (18) mindestens eine hochglänzende Metallfläche aufweist.
  14. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (42) über eine Ausnehmung (66) verfügt.
  15. Lichtmodul (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spalt (55) angeordnet zwischen Zylinder (42) und Tauchkolben (44) längs einer Zylinderachse (56) in seinen Abmessungen variiert.
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WO2016097505A1 (fr) * 2014-12-18 2016-06-23 Aml Systems Mécanisme de coupure comportant une barrette actionnée par un électroaimant à deux entrefers

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FR3030686A1 (fr) * 2014-12-18 2016-06-24 Aml Systems Mecanisme de coupure comportant une barrette actionnee par un electroaimant a deux entrefers.

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