DE202012005856U1 - Stützenzylinder klappbar - Google Patents

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    • B66C23/62Constructional features or details
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Abstract

Stützenzylinder klappbar, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stützenzylinder am Ende der Kolbenstange (2) drehbar, vorzugsweise außermittig, gelagert ist, – mindestens eine Kurvenscheibe (5) am Drehpunkt (10) der Halterung (15) angebaut ist,– die Kurvenscheibe (5) individuell in ihrer Geometrie entsprechend dem notwendigen Kraftmoment, Zylinderhub und Schwenkradius ausgebildet ist, – und eine Druckplatte (4) am Zylinderrohr (1) angebaut ist,

Description

  • 1. Stand der Technik
  • Stützenzylinder werden unter anderem im Fahrzeugbau zum Abstützen von Fahrzeugen verwendet. Dabei werden sie vorzugsweise hydraulisch betrieben. In der Industrie werden diese Stützenzylinder zum abstützen, heben oder klemmen von Teilen verwendet. Hier werden sie sowohl hydraulisch als auch pneumatisch oder elektrisch angetrieben. Stützenzylinder üblicher Bauart weisen ein Zylinderrohr und eine Kolbenstange auf. An der Seite befinden sich die Anschlüsse für Ringseite und Stangenseite, in die das Medium Luft oder Öl ein und ausströmt. Bei elektrischen Stützenzylindern ist im inneren die entsprechende Antriebseinheit untergebracht. Die Stützenzylinder werden entweder mit einem Klemmflansch aus Halbschalen oder mit einer angeschweißten Anschraubplatte befestigt. Werden Sie als Hubstützen oder Klemmzylinder verwendet, so sind je nach Untergrund, große oder kleine Teller auf der Kolbenstange angebracht. Wird ein Stützenzylinder im Fahrzeugbau als Abstützung verwendet, und muss dieser aus Platzgründen im Fahrbetrieb hochgeklappt werden, so wird dieser entweder durch einen weiteren Hubzylinder hochgeklappt oder der Stützenzylinder wird manuell hochgeklappt. Aus Sicherheitsgründen muss dieser Stützezylinder dann im hochgeklappten Zustand formschlüssig gegen Herunterklappen gesichert werden. Dieses Sichern erfolgt meistens ebenfalls manuell mit einem Absteckbolzen. z. B. im Fahrzeugbau
  • 2. Nachteile des Standes der Technik
  • Ist es aus Platzgründen nötig einen Stützenzylinder in der Ruheposition umzuklappen, so ist eine weitere Antriebseinheit notwendig. Diese Antriebseinheit kann mit einem zusätzlichen Hydraulikzylinder, einem Motor oder einem handbetriebenen Antrieb erfolgen. Nachteil ist jedoch der zusätzliche Aufwand, Kosten und Platzbedarf. Die manuelle Sicherung ist ebenfalls zeitaufwendig. Ein weiteres Problem ist oft die Zugänglichkeit unter niedrigen Fahrzeugen.
  • 3. Aufgabe der Erfindung
  • Der im Schutzanspruch 1–7 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Stützenzylinder zu schaffen, der sich beim Einfahren automatisch in eine Ruheposition umklappt und beim Ausfahren wieder automatisch in die Arbeitsstellung schwenkt. Der Stützenzylinder soll in umgeklappter Ruheposition automatisch formschlüssig gesichert werden. Die Ruheposition und Arbeitsposition soll individuell um mehrere Grad eingestellt werden können. Beide Positionen sollen falls nötig elektronisch abgefragt und somit überwacht werden können.
  • 4. Lösung der Aufgabe
  • Der Stützenzylinder ist an der Befestigung im oberen Bereich drehbar gelagert. Beim Einfahren des Stützenzylinders, drückt die Druckplatte 4 an die Kurvenscheibe 5 (2) Aufgrund des dabei entstehenden Moments um den Drehpunkt 10 wird der Stützenzylinder entsprechend um den Drehpunkt 10 gedreht. Dabei kann der Stützenzylinder je nach Ausgestaltung der Kurvenscheibe 5 von ca. 30–180° umklappen. In den Figuren wird nur ein Einklappen von 90° dargestellt. Wenn der Stützenzylinder fast ganz eingeklappt ist, fährt eine federbetätigte Raste 7 in einen Haltering 6 am Stützenzylinder. Die Raste 7 wird dabei vom Federelement 8 in Sperrposition gedrückt. Der Stützenzylinder ist jetzt in dieser Ruheposition formschlüssig gesichert. Erst wenn der Stützenzylinder mit Druck einen bestimmten Weg ausgefahren wird, verlässt die Raste 7 aufgrund ihrer Wegbegrenzung den Haltering 6 und der Stützenzylinder klappt durch die Schwerkraft wieder in die Arbeitsstellung. Unterstützt wird er dabei vorzugsweise von einem Federelement 8, welches den Stützenzylinder um den Drehpunkt 10 in Arbeitsstellung drückt.
  • 5. Vorteil der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird erreicht, dass der Stützenzylinder beim Einfahren automatisch in eine Ruheposition einklappt und beim Ausfahren wieder automatisch in die Arbeitsstellung ausklappt. Der Stützenzylinder wird in eingeklappter Ruheposition automatisch formschlüssig gesichert. Diese Sicherung löst sich wieder automatisch beim Ausfahren des Stützenzylinders. Die Ruheposition und Arbeitsposition kann individuell um mehrere Grad verstellt werden. Beide Positionen können elektronisch abgefragt werden. Es wird keine zusätzliche Antriebseinheit zum Umklappen des Stützenzylinders benötigt, deshalb weniger Platzbedarf und günstiger. Es sind keine manuellen Tätigkeiten, wie das Umklappen oder Sichern, nötig. Deshalb leichter und einfacher zu bedienen und zusätzlich noch eine Zeitersparnis.
  • 6. Weiterbildungen und Ausgestaltungen
  • Durch eine Hubbegrenzung beim Einfahren des Stützenzylinders oder eine Änderung der Kurvenscheibe 5 kann die Ruheposition individuell um mehrere Grad verstellt werden.
  • Durch einen Anschlag am Drehpunkt 10 des Stützenzylinders kann die Arbeitsposition individuell um mehrere Grad verstellt werden.
  • Beide Positionen können elektronisch abgefragt werden
  • Die Anschlüsse 11 für das Antriebsmedium befinden sich vorzugsweise am Befestigungskopf 14 in der Nähe des Drehpunktes 10. Diese werden dann weiter über Bohrungen in der Kolbenstange 2 in den Zylinder geführt. So wird vermieden dass lange Zuleitungen in den Quetschbereich des Stützenzylinders geraten.
  • Die Befestigung bzw. der Drehpunkt 10 kann sowohl an der Kolbenstange 2 als auch am Zylinderrohr 1 erfolgen.
  • Der Stützenzylinder kann sowohl doppeltwirkend als auch einfachwirkend ausgeführt werden. Im zweiten Fall wird die nichtbeaufschlagte Seite mit einem Federelement ausgestattet um die Rückstellung zu gewährleisten.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der 17 dargestellt:
  • 1 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, ausgeklappt in Arbeitsposition, Kolbenstange 60 mm ausgefahren.
  • 2 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, 5° eingeklappt.
  • 3 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, eingeklappt in Ruheposition.
  • 4 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, in Arbeitsposition ausgeklappt, Schnittdarstellung.
  • 5 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, Detailansicht der Feder am Drehpunkt.
  • 6 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt an der Kolbenstange, Detailansicht der formschlüssigen Sicherung
  • 7 Stützenzylinder mit Befestigung und Drehpunkt am Zylinderrohr, weitere Ausführungsvariante.
  • Die Figuren zeigen folgende Einzelteile: Zylinderrohr 1, Kolbenstange 2, Teller 3, Druckplatte 4, Kurvenscheibe 5, Haltering 6, Raste 7, Federelement (Raste) 8, Federelement (Ausklappen) 9, Drehpunkt 10, Anschlüsse für Medium (Öl/Luft) 11, Sensoren 12, Kanäle in Kolbenstange 13, Befestigungskopf 14, Halterung 15.
  • Beim Einfahren des Stützenzylinders, drückt die Druckplatte 4 an die Kurvenscheibe 5 (2) Aufgrund des dabei entstehenden Moments um den Drehpunkt 10 wird der Stützenzylinder um den Drehpunkt 10 hochgeklappt. Wenn der Stützenzylinder fast ganz eingeklappt ist, fährt eine federbetätigte Raste 7 in einen Haltering 6 am Stützenzylinder. Der Stützenzylinder ist jetzt in Ruheposition formschlüssig gesichert. Erst wenn der Stützenzylinder mit Druck einen bestimmten Weg ausgefahren wird, verlässt die Raste 7 aufgrund ihrer Wegbegrenzung den Haltering 6 und der Stützenzylinder klappt durch die Schwerkraft und durch ein Federelement in die Arbeitsstellung.

Claims (7)

  1. Stützenzylinder klappbar, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stützenzylinder am Ende der Kolbenstange (2) drehbar, vorzugsweise außermittig, gelagert ist, – mindestens eine Kurvenscheibe (5) am Drehpunkt (10) der Halterung (15) angebaut ist, – die Kurvenscheibe (5) individuell in ihrer Geometrie entsprechend dem notwendigen Kraftmoment, Zylinderhub und Schwenkradius ausgebildet ist, – und eine Druckplatte (4) am Zylinderrohr (1) angebaut ist,
  2. Stützenzylinder klappbar, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stützenzylinder am Ende des Zylinderrohrs (1) (7) drehbar, vorzugsweise außermittig, gelagert ist, – mindestens eine Kurvenscheibe (5) am Drehpunkt (10) der Halterung (15) angebaut ist, – die Kurvenscheibe (5) individuell in ihrer Geometrie entsprechend dem notwendigen Kraftmoment, Zylinderhub und Schwenkradius ausgebildet ist, – und eine Druckplatte (4) an der Kolbenstange (2) bzw. am Teller (3) angebaut ist.
  3. Stützenzylinder klappbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – an der oberen Halterung (15) eine Raste (7) mit Federelement (8) angebracht ist, – und am Zylinderrohr (1) bzw. an der Kolbenstange (2) ein Haltering (5) angebracht ist.
  4. Stützenzylinder klappbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – dass das Antriebsmedium durch Kanäle (13) in der Kolbenstange (2) (4) in den Stützenzylinder gelangt, – und die Anschlüsse (11) für das Medium am Befestigungskopf in der Nähe des Drehpunktes (10) angebracht sind.
  5. Stützenzylinder klappbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Stützenzylinder doppeltwirkend oder einfachwirkend ausgelegt ist. – und bei einfachwirkendem Stützenzylinder in die nicht beaufschlagte Seite ein Federelement eingebaut ist.
  6. Stützenzylinder klappbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Druckplatte (4) und die Kurvenscheibe (5) in einer verschleißfreien Werkstoffpaarung ausgeführt sind.
  7. Stützenzylinder klappbar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – an der Halterung (15) Positionsschalter angebracht sind.
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