DE202012005736U1 - Dichtungsanordnung für Bedienfelder in Elektrowerkzeugen - Google Patents

Dichtungsanordnung für Bedienfelder in Elektrowerkzeugen Download PDF

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Abstract

Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld (30) in einem Elektrowerkzeug, wobei die Dichtungsanordnung zwischen einer in einem Gehäuse (10) des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30), das einen daran angebrachten Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld (30) in die Öffnung (15) eingesetzt ist, abdichtet, wobei die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dichtungsbauteil (40) zum Abdichten eines Spalts zwischen der Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30) in dem eingesetzten Zustand integral an einem äußeren Rand des Bedienfelds (30), das in Kontakt mit der Öffnung (15) steht, vorgesehen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug zum Abdichten eines Spalts zwischen einer Kante einer in einem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung und dem Bedienfeld, das einen sich daran befindlichen Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld in die Öffnung eingesetzt ist.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Zum Beispiel offenbart der „Comprehensive Catalog" der Makita Corporation, April 2011, Seite 16, <URL: http://www.makita.co.jp/product/ecatalog/all.html> (zugegriffen am 28. Juni 2011) einen Schlagschrauber, bei dem ein Motor in einem Gehäuse aufgenommen ist, wobei ein das Gehäuse darstellender Griffbereich aus dem Boden des den Motor aufnehmenden Bereichs herausragt und wobei ein Befestigungsbereich, an dem ein Batteriepack befestigt werden kann, an einem unteren Ende des Griffbereichs gebildet ist. Bei diesem Schlagschrauber ist eine Öffnung an einer Unterseite des Befestigungsbereichs gebildet. Ein separates Bedienfeld, das Schalter, eine den Batterieladezustand anzeigende Lampe für den Batteriepack und ähnliches aufweist, ist in die Öffnung eingesetzt. Beispiele von Schaltern umfassen einen Schlagkraftschalter, der dazu bedient werden kann, die Stärke der Schlagkraft zu ändern.
  • In einem Elektrowerkzeug, genauer gesagt in dem oben beschriebenen Schlagschrauber, kann jedoch ein Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld infolge eines schlechten Kontakts zwischen dem Bedienfeld und der Öffnung in einem Zustand gebildet sein, in dem das Bedienfeld in die Öffnung des Gehäuses eingesetzt ist. Wenn Wasser in diesen Spalt eintritt, tritt beispielsweise ein Isolationsfehler der Schalter auf, was Funktionsstörungen des Bedienfelds hervorrufen kann. Um Funktionsstörungen zu vermeiden, ist eine Verbesserung in Sachen Wasserdichtheit für das Bedienfeld erwünscht.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts solcher Umstände entworfen. Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug mit verbesserten Wasserdichtungseigenschaften für das Bedienfeld des Elektrowerkzeugs bereitzustellen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung dichtet eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug einen Spalt zwischen einer Öffnung, die in einem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gebildet ist, und dem Bedienfeld, das einen sich daran befindlichen Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand ab, in dem das Bedienfeld in die Öffnung eingesetzt bzw. eingepasst ist. In der Dichtungsanordnung ist ein Dichtungselement zum Herstellen einer Dichtung zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld im eingesetzten Zustand einheitlich bzw. integral an einem äußeren Rand des Bedienfelds vorgesehen, das in Kontakt mit der Kante der Öffnung steht.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung dichtet eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug einen Spalt zwischen einer in einem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung und dem Bedienfeld, das einen sich daran befindlichen Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand ab, in dem das Bedienfeld in die Öffnung eingesetzt ist. In der Dichtungsanordnung ist das Bedienfeld einheitlich bzw. integral mit dem Gehäuse gebildet, so dass sich dieses mit dem Gehäuse kontinuierlich fortsetzt.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung dichtet eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug einen Spalt zwischen einer in dem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung und dem Bedienfeld, das einen sich daran befindlichen Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand ab, in dem das Bedienfeld in die Öffnung eingesetzt ist. In der Dichtungsanordnung ist ein Dichtungselement vorgesehen, das angebracht ist, dass es sich über das Gehäuse und das Bedienfeld im eingesetzten Zustand erstreckt, wobei ein Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld bedeckt wird.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung dichtet eine Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug einen Spalt zwischen einer in dem Gehäuse des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung und dem Bedienfeld, das einen sich daran befindlichen Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand ab, in dem das Bedienfeld in die Öffnung eingesetzt ist. In der Dichtungsanordnung bedeckt ein Kontaktbereich des Bedienfelds, der das Gehäuse berührt, einen Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld im eingesetzten Zustand, und ein Schraubverbindungsbereich, der in Druckkontakt mit dem Gehäuse und mit einer Schraube im eingesetzten Zustand am Gehäuse befestig ist, ist mit dem Bedienfeld einheitlich bzw. integral gebildet.
  • In der Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird kein Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld im eingesetzten Zustand aufgrund des Dichtungselements gebildet. Folglich dringt kein Wasser durch einen Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld ein, was die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld verbessert.
  • In der Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Bedienfeld nahtlos mit dem Gehäuse vorgesehen, wodurch verhindert wird, dass ein Spalt zwischen dem Bedienfeld und dem Gehäuse gebildet wird. Deshalb tritt kein Wasser zwischen dem Bedienfeld und dem Gehäuse ein, was die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld verbessert.
  • In der Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug gemäß dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung bedeckt das Dichtungselement, das befestigt ist, dass es sich über das Gehäuse und das Bedienfeld erstreckt, den Spalt zwischen der Öffnung des Gehäuses und dem Bedienfeld, wodurch verhindert wird, dass Wasser in einen Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld eindringt. Folglich kann die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld verbessert werden.
  • In der Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld in einem Elektrowerkzeug gemäß dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Kontaktbereich des Bedienfelds, der das Gehäuse berührt, in engem Kontakt mit dem Gehäuse, wobei gleichzeitig dieser den Spalt zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld bedeckt, wobei dadurch eine exzellente Dichtung zwischen dem Kontaktbereich und dem Gehäuse ausgebildet wird. Deshalb tritt kein Wasser zwischen dem Kontaktbereich und dem Gehäuse in Richtung des Spalts zwischen der Öffnung und dem Bedienfeld ein. Folglich kann die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld verbessert werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Teilseitenansicht eines Griffbereichs und eines Batteriebefestigungsbereichs, die einen Schlagschrauber gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden.
  • 2 ist eine Teildraufsicht des Batteriebefestigungsbereichs aus einer Sicht in einer Richtung A in 1.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie B-B in 1.
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs C in 3.
  • 5 ist eine Teilseitenansicht eines Griffbereichs und eines Batteriebefestigungsbereichs, die einen Schlagschrauber gemäß einer zweiten Ausführungsform bilden.
  • 6 ist eine Teildraufsicht des Batteriebefestigungsbereichs aus Sicht in einer Richtung D in 5.
  • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie E-E in 5.
  • 8 ist eine Teilseitenansicht eines Griffbereichs und eines Batteriebefestigungsbereichs, die einen Schlagschrauber gemäß einer dritten Ausführungsform bilden.
  • 9 ist eine Teildraufsicht des Batteriebefestigungsbereichs aus Sicht in einer Richtung F in 8.
  • 10 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie G-G in 8.
  • 11 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs H in 10.
  • 12 ist eine Teilseitenansicht eines Griffbereichs und eines Batteriebefestigungsbereichs, die einen Schlagschrauber gemäß einer vierten Ausführungsform bilden.
  • 13 ist eine Teildraufsicht des Batteriebefestigungsbereichs aus Sicht in einer Richtung I in 12.
  • 14 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie J-J in 12.
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht eines Bereichs K in 14.
  • DEETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • <Erste Ausführungsform>
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben. Ein Schlagschrauber 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen Batteriebefestigungsbereich 10, einen Griffbereich 20, ein Bedienfeld 30 und ein Dichtungselement 40 auf. Wie in 1 bis 3 gezeigt, sind der Batteriebefestigungsbereich 10 und der Griffbereich 20 integral durch Zusammenbau einer linken Gehäusehälfte 50L aus Harz und einer rechten Gehäusehälfte 50 aus Harz gebildet. Die linke Gehäusehälfte 50L aus Harz umfasst einen linken Bereich des Batteriebefestigungsbereichs 10 und einen linken Bereich des Griffbereichs 20 und der rechte Hälftenbereich 50R aus Harz umfasst einen rechten Bereich des Batteriebefestigungsbereichs 10 und einen rechten Bereich des Griffbereichs 20. Der Schlagschrauber 1 ist ein Beispiel für ein Elektrowerkzeug der vorliegenden Erfindung.
  • Ein wiederaufladbarer Batteriepack (nicht gezeigt) wird austauschbar an dem Batteriebefestigungsbereich 10 befestigt und wird dazu benutzt, einem Motor (nicht gezeigt) elektrische Leistung zuzuführen. Wie in 3 gezeigt, ist eine elektrische Leiterplatte 12, die in einem Innenraum 11 des Batteriebefestigungsbereichs 10 angeordnet ist, in einem Gehäuse 13 gehalten. Wie in 1 und 3 gezeigt, ist der Griffbereich 20 so vorgesehen, dass er nach oben von einer Oberfläche des Batteriebefestigungsbereichs 10 hervorsteht. Ein Körper (nicht gezeigt) des Schlagschraubers 1 ist durchgängig an einem oberen Ende des Griffbereichs 20 vorgesehen. Ein Motor, ein Schlagwerk, das eine Drehung des Motors in eine Rotationsschlagkraft umsetzt und die Rotationsschlagkraft zu einem an der Spitze befestigten Werkzeug weiterleitet, und dergleichen sind in dem Körper untergebracht.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist eine Öffnung 15 in der Oberseite des Batteriebefestigungsbereichs 10 gebildet. Das Bedienfeld 30, das von dem Batteriebefestigungsbereich 10 getrennt ist, ist in die Öffnung 15 eingesetzt. Eine Unterseite des Bedienfelds 30 wird durch eine Rippe 51 (siehe 3), die in einer Innenseite der linken Gehäusehälfte 50L integriert ist, und einer Rippe 52 (siehe 4), die in einer Innenseite der rechten Gehäusehälfte 50R integriert ist, gestützt.
  • Eine Vielzahl von Druckknopfschaltern und Anzeigeleuchten sind auf dem Bedienfeld 30 angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform sind ein Schlagkraftschaltknopf 31 (siehe 2 und 4), der ein Schlagkraftauswahldruckschalter zum Ändern der Stärke der Rotationsschlagkraft ist, eine Stärkenanzeigeleuchte, die die Stärke der Rotationsschlagkraft anzeigt und eine Batterieladezustandsanzeigeleuchte, die den verbleibenden Batterieladezustand des Batteriepacks anzeigt, auf dem Bedienfeld 30 angeordnet. Wenn der Schlagkraftdruckknopfschalter 31 gedrückt wird, wird ein auf der elektrischen Leiterplatte 12 angeordneter Druckschalter gedrückt. Dies aktiviert einen auf der elektrischen Leiterplatte 12 befestigten Steuerkreis zum Einstellen der Stärke der Rotationsschlagkraft und zum Anzeigen der eingestellten Stärke (stark, mittel, schwach) der Rotationsschlagkraft auf der Stärkenanzeigeleuchte. Wie in 1 bis 4 gezeigt, ist eine elastische, lichtdurchlässige Platte 32 an einer Oberseite des Bedienfelds 30 angebracht. Der Schlagkraftdruckschalter 31 kann von außerhalb der Platte 32 gedrückt werden und die Anzeige der Stärkenanzeigeleuchte und der Batterieladezustandsanzeigeleuchte kann visuell außerhalb der Platte 32 wahrgenommen werden. Der Batteriebefestigungsbereich 10 ist ein Beispiel für das Gehäuse der vorliegenden Erfindung und der Schlagkraftauswahldruckschalter ist ein Beispiel für Schalter der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 bis 4 gezeigt, ist bei der vorliegenden Ausführungsform ein Dichtungselement 40 einheitlich bzw. integral an einem äußeren Rand des Bedienfelds 30 vorgesehen, das mit der Öffnung 15 in Kontakt steht. Dabei ist das Dichtungselement 40 aus einem Elastomer gebildet, das ein elastisches Material ist. In einem Zustand, in dem das Bedienfeld 30 in die Öffnung 15 eingesetzt ist (im Nachfolgenden eingesetzter Zustand genannt), ist, wie in der 4 gezeigt, das Dichtungselement 40 elastisch deformiert, dass es in engem Kontakt mit einem Kantenbereich der Öffnung 15 kommt. Deshalb kann das Dichtungselement 40 einen Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 im eingesetzten Zustand so abdichten, dass, sogar wenn Wasser versehentlich in die Umgebung des Bedienfelds 30 spritzt, das Wasser nicht zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 eindringt. Folglich können die Probleme, die aufgrund von Wasser auftreten können, beispielsweise Isolationsfehler des Schlagkraftauswahldruckschalters, verhindert werden.
  • <Effekte der ersten Ausführungsform>
  • Der Schlagschrauber 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann aufgrund des Dichtungselements 40 im eingesetzten Zustand verhindern, dass ein Spalt zwischen dem Öffnungsbereich 15 und dem Bedienfeld 30 verbleibt. Folglich tritt kein Wasser durch einen Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 ein, was die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld 30 verbessert.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 5 bis 7 beschrieben. Dabei werden die gleichen Komponenten wie in der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und von einer Beschreibung davon wird abgesehen. Ein Schlagschrauber 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält einen Steuerungsbereich 60, der durch Zusammenbau eines linken Bereichs 60L und eines rechten Bereichs 60R des Bedienfelds, wie in 7 gezeigt, gebildet ist. Der linke Bereich 60L ist in der linken Gehäusehälfte enthalten und ein rechter Bereich 60R ist in der rechten Gehäusehälfte 50R enthalten. Wie in 5 bis 7 gezeigt, ist der Steuerungsbereich 60 integral mit dem Batteriebefestigungsbereich 10 gebildet, so dass dieser leicht von der Oberfläche des Batteriebefestigungsbereichs 10 hervorsteht und durchgehend bzw. kontinuierlich mit dem Batteriebefestigungsbereich 10 verbunden ist. Der Steuerungsbereich 60 ist ein Beispiel für das Bedienfeld, das integral mit dem Gehäuse vorgesehen ist, so dass dieser mit dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung durchgehend verbunden ist.
  • Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ein konkaver Bereich 61, der eine von oben betrachtet ovale Form aufweist, auf einer Oberfläche des Steuerungsbereichs 60 angeordnet. Der Steuerungsbereich 60 ist mit einem zu drückenden Schlagkraftschalterknopf 62 aus Harz versehen, der kontinuierlich zu einer Bodenfläche des konkaven Bereichs 61 angeordnet ist. Eine ähnliche Platte 32, wie in der ersten Ausführungsform, ist ebenfalls an der Bodenfläche des konkaven Bereichs 61 zum Bedecken eines Kopfbereichs des Schlagkraftschalterknopfs 62 angebracht.
  • Wie in 7 gezeigt, ist in der vorliegenden Ausführungsform der Steuerungsbereich 60 einheitlich mit dem Batteriebefestigungsbereich 10 gebildet, so dass er kontinuierlich dem Batteriebefestigungsbereich 10 ist. Der Steuerungsbereich 60 ist folglich nahtlos mit dem Batteriebefestigungsbereich 10 gebildet, was die Bildung eines Spalts zwischen dem Steuerungsbereich 60 und dem Batteriebefestigungsbereich 10 verhindert. Dementsprechend, sogar wenn Wasser versehentlich in die Umgebung des Steuerungsbereichs 60 spritzt, tritt kein Wasser ins Innere ein. Zusätzlich ist eine Fügefläche 63 zwischen dem linken Bereich 60L und dem rechten Bereich 60R mit der Platte 32 bedeckt, so dass kein Wasser durch die Gelenkfläche 63 eintritt.
  • <Effekte der zweiten Ausführungsform>
  • Bei dem Schlagschrauber 1A gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Steuerungsbereich 60 nahtlos mit dem Batteriebefestigungsbereich 10 gebildet, wodurch kein Raum zwischen dem Steuerungsbereich 60 und dem Batteriebefestigungsbereich 10 vorgesehen ist. Folglich tritt kein Wasser zwischen den Steuerungsbereich 60 und dem Batteriebefestigungsbereich 10 ein, was die Wasserdichtungseigenschaft für den Steuerungsbereich 60 verbessert.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 8 bis 11 beschrieben. Dabei sind die gleichen Komponenten wie in der ersten und zweiten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und von einer Beschreibung davon wird abgesehen. Wie in 10 und 11 gezeigt, ist in einem Schlagschrauber 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine sich von dem Batteriebefestigungsbereich 10 erhebende Umfangswand 16 zum Umgeben der Öffnung 15 vorgesehen. Die Umfangswand 16 ist durch Zusammenbau eines halben Umfangswandbereichs 16L, der in der linken Gehäusehälfte 50L enthalten ist, und eines halben Umfangswandbereichs 16R, der in der rechten Gehäusehälfte 50R enthalten ist, gebildet. Wie in 11 gezeigt, ist die Oberfläche des Bedienfelds 30 angeordnet, dass sie mit der Oberfläche der Umfangswand 16 im eingesetzten Zustand bündig ist.
  • Wie in 9 bis. 11 gezeigt, ist in dem eingesetzten Zustand eine Platte 32A angebracht, die sich über die Umfangswand 16 und das Bedienfeld 30 erstreckt, wodurch der Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 bedeckt wird. Die Platte 32A ist ebenfalls elastisch und ermöglicht Licht in der gleichen Weise wie durch die Platte 32 in der ersten Ausführungsform zu gelangen. In der vorliegenden Ausführungsform kann die Platte 32A verhindern, dass Wasser zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 eintritt, sogar dann, wenn Wasser versehentlich in die Umgebung des Bedienfelds 30 spritzt. Die Platte 32A ist ein Beispiel für ein Dichtungselement der vorliegenden Erfindung und die Umfangswand 16 ist ein Beispiel für das Gehäuse der vorliegenden Erfindung.
  • <Effekte der dritten Ausführungsform>
  • Bei dem Schlagschrauber 1B gemäß der vorliegenden Ausführungsform bedeckt die Platte 32A, die angebracht ist, dass sie sich über die Umfangswand 16 und das Bedienfeld 30 erstreckt, den Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30, wodurch verhindert wird, dass Wasser zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30 eintritt. Folglich kann die Wasserdichtungseigenschaft des Bedienfelds 30 verbessert werden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 12 bis 15 beschrieben. Dabei sind die gleichen Komponenten wie in der ersten bis dritten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und von einer Beschreibung davon wird abgesehen. Ein Schlagschrauber 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform enthält ein Bedienfeld 30A (siehe 14). Die Oberfläche eines oberen Bereichs des Bedienfelds 30A ist so gebildet, dass diese größer als die Fläche der Öffnung 15 ist. Dementsprechend bedeckt der obere Bereich des Bedienfelds 30A den Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30A und berührt im eingesetzten Zustand den Batteriebefestigungsbereich 10. Der obere Bereich des Bedienfelds 30A ist ein Beispiel für den Kontaktbereich des Bedienfelds, der das Gehäuse der vorliegenden Erfindung berührt.
  • Wie in 13 bis 15 gezeigt, ist eine Vielzahl von nach außen hervorstehenden Schraubverbindungsbereichen 35 integral mit dem oberen Bereich des Bedienfelds 30A gebildet. Jeder Schraubverbindungsbereich 35 berührt ebenfalls den Batteriebefestigungsbereich 10 in dem eingesetzten Zustand. Ein Einführloch 37 (siehe 15) für eine Schraube 36 ist in jedem Schraubverbindungsbereich 35 gebildet. Wie in 15 gezeigt, sind Schraubenlöcher 17 in dem Batteriebefestigungsbereich 10 an Positionen gebildet, dass jedes Schraubenloch 17 dem entsprechenden Einführungsloch 37 in dem eingesetzten Zustand gegenüberliegt.
  • Wie in 14 und 15 gezeigt, wird die Schraube 36 in jedes Einführloch 37 eingeführt und in jedes Schraubenloch 17 im eingesetzten Zustand geschraubt. Dabei liegen die gegenüberliegenden Enden der Platte 32 sandwichartig zwischen dem Kopfbereich der Schraube 36 und dem oberen Bereich des Bedienfelds 30A, so dass die Platte 32 an dem oberen Bereich befestigt ist. Durch Drücken der Schraube 36 an jeden Schraubverbindungsbereich 35 gegen den Batteriebefestigungsbereich 10 ist der obere Bereich des Bedienfelds 30A in einem Druckkontakt mit dem Gehäuse und an dem Batteriebefestigungsbereich 10 befestigt, wobei gleichzeitig der Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30A bedeckt wird. Infolgedessen steht der obere Bereich des Bedienfelds 30A in engem Kontakt mit dem Batteriebefestigungsbereich 10, wobei gleichzeitig der Spalt bedeckt wird.
  • <Effekte der vierten Ausführungsform>
  • In dem Schlagschrauber 1C gemäß der vorliegenden Ausführungsform kommt der obere Bereich des Bedienfelds 30A, wenn die Schraube 36 in das Schraubenloch eingeschraubt ist, in engen Kontakt mit dem Batteriebefestigungsbereich 10, bei dem gleichzeitig der Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld 30A bedeckt wird. Folglich kann eine exzellente Dichtheit zwischen dem oberen Bereich des Bedienfelds 30A und dem Batteriebefestigungsbereich 10 erhalten werden. Deshalb tritt zwischen dem oberen Bereich des Bedienfelds 30A und dem Batteriebefestigungsbereich 10 kein Wasser in Richtung des Spalts zwischen der Öffnung 15 und des Bedienfelds 30A ein. Folglich verbessert sich die Wasserdichtungseigenschaft für das Bedienfeld 30A.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehenden Ausführungsformen beschränkt und kann durch angemessenes Anpassen von Teilen der Konfiguration innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung ausgeführt werden. In dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel sind vier Schraubverbindungsbereiche 35 gegen den Batteriebefestigungsbereich 10 gedrückt, obwohl die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt ist. Jede angemessene Anzahl von z. B. fünf oder mehr oder drei oder weniger Schraubverbindungsbereichen 35 kann gegen den Batteriebefestigungsbereich 10 gedrückt werden, so dass der obere Bereich des Bedienfelds in Druckkontakt mit dem Gehäuse ist und an dem Batteriebefestigungsbereich 10 befestigt ist, wobei gleichzeitig der Spalt zwischen der Öffnung 15 und dem Bedienfeld bedeckt wird. In den vorangegangenen Ausführungsformen ist die vorliegende Erfindung auf einen wiederaufladbaren Schlagschrauber angewandt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt und ist beispielsweise auf einen netzbetriebenen Schlagschrauber anwendbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Comprehensive Catalog” der Makita Corporation, April 2011, Seite 16, <URL: http://www.makita.co.jp/product/ecatalog/all.html> (zugegriffen am 28. Juni 2011) [0002]

Claims (4)

  1. Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld (30) in einem Elektrowerkzeug, wobei die Dichtungsanordnung zwischen einer in einem Gehäuse (10) des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30), das einen daran angebrachten Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld (30) in die Öffnung (15) eingesetzt ist, abdichtet, wobei die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Dichtungsbauteil (40) zum Abdichten eines Spalts zwischen der Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30) in dem eingesetzten Zustand integral an einem äußeren Rand des Bedienfelds (30), das in Kontakt mit der Öffnung (15) steht, vorgesehen ist.
  2. Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld (30) in einem Elektrowerkzeug, wobei die Dichtungsanordnung einen Spalt zwischen einer in einem Gehäuse (10) des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30), das einen daran angebrachten Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld (30) in die Öffnung (15) eingesetzt ist, abdichtet, wobei die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Bedienfeld (30) integral mit dem Gehäuse (10) gebildet ist, so dass sich dieses von dem Gehäuse (10) kontinuierlich fortsetzt.
  3. Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld (30) in einem Elektrowerkzeug, wobei die Dichtungsanordnung einen Spalt zwischen einer in einem Gehäuse (10) des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30), das einen daran angebrachten Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld (30) in die Öffnung (15) eingesetzt ist, abdichtet, wobei die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Platte (32A) vorgesehen ist, die angebracht ist, dass sie sich über das Gehäuse (10) und das Bedienfeld (30) in dem eingesetzten Zustand erstreckt, und die einen Spalt zwischen der Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30) bedeckt.
  4. Dichtungsanordnung für ein Bedienfeld (30) in einem Elektrowerkzeug, wobei die Dichtungsanordnung zwischen einer in einem Gehäuse (10) des Elektrowerkzeugs gebildeten Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30), das einen daran angebrachten Schalter aufweist, in einem eingesetzten Zustand, in dem das Bedienfeld (30) in die Öffnung (15) eingesetzt ist, abdichtet, wobei die Dichtungsanordnung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Kontaktbereich des Bedienfelds (30), der das Gehäuse (10) berührt, einen Spalt zwischen der Öffnung (15) und dem Bedienfeld (30) in dem eingesetzten Zustand bedeckt und ein Schraubenbefestigungsbereich (35), der in Druckkontakt mit dem Gehäuse ist und an dem Gehäuse (10) mit einem Schraubenbauteil (36) in dem eingesetzten Zustand befestigt ist, integral mit dem Bedienfeld (30) gebildet ist.
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