DE202012003731U1

DE202012003731U1 - Adapterteil für ein druckluftbetriebenes Handgerät, insbesondere Handbohrgerät, mit frontseitigem Abluftauslass

Info

Publication number: DE202012003731U1
Application number: DE201220003731
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2012-04-13
Filing date: 2012-04-13
Publication date: 2013-07-17
Anticipated expiration: 2022-04-14

Abstract

Adapterteil für ein druckluftbetriebenes Handgerät (2), insbesondere Handbohrgerät, mit frontseitigem Abluftauslass (7), welches Adapterteil (1) einen Getriebering (3), der im am druckluftbetriebenen Handgerät (2) montierten Zustand ein Getriebe (6) des Handgeräts (2) umgibt, und einen Abluftstrom (8) des Handgeräts (2) radial außerhalb des Getriebes (6) von seinem handgeräteseitigen Endabschnitt zu seinem handgerätefernen Endabschnitt leitet, einen Luftleitkopf (11), der an den handgerätefernen Endabschnitt des Getrieberings (3) montiert ist, einen zylindrischen Filter (12), der koaxial im Luftleitkopf (11) gehaltert ist, eine Arbeitsspindel (20), die mit einem Antriebsglied (21) des Handgeräts (2) verbunden ist und koaxial den Luftleitkopf (11) und den darin gehalterten Filter (12) durchragt, einen Polierkissenstützteller (22), der am freien Endabschnitt der Arbeitsspindel (20) drehfest angebracht ist, und ein Polierkissen (23) aufweist, das drehfest am Polierkissenstützteller (22) gehaltert ist, wobei der Abluftstrom (8) aus dem Getriebering (3) in einen radial äußeren Ringraum (17) des Luftleitkopfs (11), der zwischen dem Luftleitkopf (11) und der Außenfläche des im Luftleitkopf (11) gehalterten zylindrischen Filters (12) ausgebildet ist, aus dem äußeren Ringraum (17) durch den zylindrischen Filter (11) in einen radial inneren Ringraum (25), der zwischen der Innenfläche des zylindrischen Filters (12) und der Außenfläche der Arbeitsspindel (20) ausgebildet ist, aus dem inneren Ringraum (25) durch Durchbrechungen (26) der Arbeitsspindel (20) in einen Innenraum (27) der Arbeitsspindel (20) und durch den Innenraum (27) der Arbeitsspindel (20) durch eine mittige Durchbrechung (28) des Polierkissenstütztellers (22) und einen sich daran anschließenden zentralen Strömungskanal (29) des Polierkissens (23) zur mittels des Polierkissens (23) zu polierenden Fläche geführt wird.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Adapterteil für ein druckluftbetriebenes Handgerät, insbesondere Handbohrgerät, mit frontseitigem Abluftauslass.
Solche Handgeräte treiben üblicherweise ein Antriebsglied mittels eines häufig als Planetengetriebes ausgebildeten Getriebes, wobei das ausgangsseitige Antriebsglied dann in geeigneter Form mit dem eigentlichen Werkzeug, insbesondere Bohrwerkzeug, verbindbar ist. Das Planetengetriebe wird häufig durch einen Luftmotor angetrieben. Sofern, wie im vorliegenden Fall, ein frontseitiger Abluftauslass vorgesehen ist, tritt die Abluft des Luftmotors an dem handgrifffernen Endabschnitt des Handgeräts aus demselben aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Adapterteil für das vorstehend geschilderte druckluftbetriebene Handgerät mit frontseitigem Abluftauslass zur Verfügung zu stellen, mittels dem mit einem vergleichsweise geringen technisch-konstruktiven Aufwand das druckluftbetriebene Handgerät zum Poliergerät umrüstbar und als solches nutzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Adapterteil für ein druckluftbetriebenes Handgerät mit frontseitigem Abluftauslass vorgeschlagen, wobei das Adapterteil einen Getriebering, der im am druckluftbetriebenen Handgerät montierten Zustand ein Getriebe des Handgeräts umgibt und einen Abluftstrom des Handgeräts radial außerhalb des Getriebes von seinem handgeräteseitigen Endabschnitt zu seinem handgerätefernen Endabschnitt leitet, einen Luftleitkopf, der an den handgerätefernen Endabschnitt des Getrieberings montiert ist, einen zylindrischen Filter, der koaxial im Luftleitkopf gehaltert ist, eine Arbeitsspindel, die mit einem Antriebsglied des Handgeräts verbunden ist und koaxial den Luftleitkopf und den darin gehalterten Filter durchragt, einen Polierkissenstützteller, der am freien Endabschnitt der Arbeitspindel drehfest angebracht ist, und ein Polierkissen aufweist, das drehfest am Polierkissenstützteller gehaltert ist, und wobei der Abluftstrom aus dem Getriebering in einen radial äußeren Ringraum des Luftleitkopfs, der zwischen dem Luftleitkopf und der Außenfläche des im Luftleitkopf gehalterten zylindrischen Filters ausgebildet, aus dem äußeren Ringraum durch den zylindrischen Filter in einen radial inneren Ringraum, der zwischen der Innenfläche des zylindrischen Filters und der Außenfläche der Arbeitsspindel ausgebildet ist, aus dem inneren Ringraum durch Durchbrechungen der Arbeitsspindel in einen Innenraum der Arbeitsspindel und durch den Innenraum der Arbeitsspindel durch eine mittige Durchbrechung des Polierkissenstütztellers und einen sich daran anschließenden zentralen Strömungskanal des Polierkissens zur mittels des Polierkissens zu polierenden Fläche geführt wird.
Durch das vorstehend geschilderte Adapterteil ist es möglich, ein übliches druckluftbetriebenes Handgerät, insbesondere Handbohrgerät, leichter Bauweise, welches mittels einer Hand manuell betätigbar und betreibbar ist, mit einem äußerst geringen technisch-konstruktiven Aufwand zu einem Poliergerät umzurüsten. Hierzu muss lediglich der üblicherweise am Handgerät vorgesehene Getriebering entfernt werden, woraufhin dann der adapterteilseitige Getriebering und die weiteren Bauteile des Adapterteils auf das Handgerät bzw. den daran auf dessen Gehäuse vorgesehenen Gewindeabschnitt aufgeschraubt werden können. Unmittelbar danach ist das Handgerät als Poliergerät einsetzbar. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die Abluft, die aus dem frontseitigen Abluftauslass austritt, durch im Adapterteil vorgesehene Luftleitelemente genutzt werden, um die zu polierende Fläche zu kühlen.
Der Getriebering des Adapterteils hält und führt das Hohlrad des als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebes des druckluftbetriebenen Handgeräts und verspannt das Planetengetriebe mit dem Luftmotor zu einem Antriebsstrang.
Wenn der Getriebering an seiner handgerätefernen Stirnfläche einen Lagerabschnitt für die ihm zugeordnete Stirnfläche des zylindrischen Filters aufweist, kann der zylindrische Filter mit einem vergleichsweise geringen Aufwand und praktisch ohne zusätzliche Bauteile in Axialrichtung innerhalb des Adapterteils gelagert werden.
Vorteilhaft kann der Getriebering mittels einer Gewindeverbindung mit dem Luftleitkopf verbunden sein.
Um auch eine in Radialrichtung zuverlässige und dauerhafte Lagerung und Halterung des zylindrischen Filters zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn der radial äußere Ringraum im Luftleitkopf durch eine Vielzahl in Axialrichtung sich erstreckender Kanäle gebildet ist, wobei zwischen den in Umfangsrichtung des Luftleitkopfs beabstandeten Kanälen Stege vorgesehen sind, die den zylindrischen Filter in Radialrichtung haltern bzw. abstützen.
Zur gleichmäßigen Kühlung der zu polierenden Fläche und zur günstigen Abfuhr des Abluftstroms ist es zweckmäßig, wenn das Polierkissen des Adapterteils in seiner Polierfläche von seinem zentralen Strömungskanal radial auswärts sich erstreckende Luftabströmkanäle aufweist.
Der zylindrische Filter kann vorteilhaft aus einem gesinterten Polyethylen hergestellt sein.
Sofern das Polierkissen an seiner Polierfläche einen Durchmesser von z. B. 8 cm oder ähnlich aufweist, ist das zu einem Poliergerät umgerüstete druckluftbetriebene Handgerät ohne große Anstrengung manuell betätigbar.
Da Polierkissen während ihres Einsatzes einer gewissen Abnutzung unterliegen, müssen sie häufig ausgetauscht werden. Deshalb ist es von Vorteil, wenn das Polierkissen mittels einer wieder trennbaren Klettverbindung am Polierkissenstützteller befestigt werden kann.
Es ist von Vorteil, das mit dem erfindungsgemäßen Adapterteil umgerüstete druckluftbetriebene Handgerät bei Polierarbeiten mit der zweiten Hand am Luftleitkopf und Getriebering zu halten und zu führen. Da die Abluft des Luftstroms den Getriebering und den Luftleitkopf stark abkühlt, ist es sinnvoll, den Luftleitkopf und den Getriebering mit einem Handschutz zu umgeben.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
1 eine Prinzipdarstellung einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Adapterteils im Schnitt;
2 eine Seitenansicht eines Getrieberings der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapterteils; und
3 eine Stirnansicht eines Luftleitkopfs der in 1 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Adapterteils.
Ein im Folgenden anhand einer Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 näher erläutertes erfindungsgemäßes Adapterteil 1 kann an ein in 1 lediglich hinsichtlich der vorliegenden Erfindung relevanten Teile dargestelltes vergleichsweise leichtes druckluftbetriebenes Handbohrgerät 2 montiert werden, um dieses Handbohrgerät 2 als Poliergerät zu benutzen. Hierzu muss vom Handbohrgerät 2 ein in den Figuren nicht gezeigter üblicherweise vorhandener Getriebering entfernt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgeschraubt werden.
Statt des üblicherweise zum Handbohrgerät 2 gehörenden Getrieberings wird dann ein Getriebering 3 des Adapterteils 1 auf einen am Handbohrgerät 2 bzw. an dessen Gehäuse 4 vorgesehenen Gewindeabschnitt 5 aufgeschraubt. Der adapterteilseitige Getriebering 3 umgibt dann ein üblicherweise im bzw. am Handbohrgerät 2 vorgesehenes Planetengetriebe 6. Der Getriebering 3 führt und hält ein Hohlrad 31 des Planetengetriebes 6.
Das Handbohrgerät 2 hat einen frontseitigen Abluftauslass 7, aus dem ein Abluftstrom 8 des Handbohrgeräts 2, der von einem das Planetengetriebe 6 antreibenden Luftmotor 9 des Handbohrgeräts 2 abgegeben wird, in einen radial äußeren Bereich des adapterteilseitigen Getrieberings 3 gerät und dort radial außerhalb des eigentlichen Planetengetriebes 6 vom handbohrgeräteseitigen Endabschnitt zum handbohrgerätefernen Endabschnitt des Getrieberings 3 geleitet wird.
Der Getriebering 3 des Adapterteils 1 ist an seinem handbohrgerätefernen Endabschnitt auf seiner Außenmantelfläche mit einem Gewindeabschnitt 10 ausgestaltet, auf den ein Luftleitkopf 11 des Adapterteils 1 aufgeschraubt ist. Der Luftleitkopf 11 des Adapterteils 1 ist ein im Wesentlichen hohlzylindrischer Körper und fluchtet an seiner Außenmantelfläche im dargestellten Ausführungsbeispiel mit der Außenmantelfläche des Getrieberings 3. Im zylindrischen Innenraum des Luftleitkopfs 11 ist ein im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem gesinterten Polyethylen ausgebildeter zylindrischer Filter 12 zur Hauptachse des Luftleitkopfs 11, die mit der Hauptachse des Getrieberings 3 und des Handbohrgeräts 2 übereinstimmt, koaxial gehaltert.
Der zylindrische Filter 12 erstreckt sich zwischen der dem Handbohrgerät 2 abgewandten Stirnfläche des Getrieberings 3, auf der, wie sich insbesondere aus 2 ergibt, ein Lagerabschnitt 13 ausgebildet ist, mittels dem die dem Handbohrgerät 2 zugewandte Stirnfläche des zylindrischen Filters 12 in Axialrichtung abgestützt wird. Die dem Handbohrgerät 2 abgewandte Stirnfläche des zylindrischen Filters 12 ist in einer in einem Radialwandabschnitt 14 des Luftleitkopfs 11 ausgebildeten Haltenut 15 aufgenommen. Da der Luftleitkopf 11 und der Getriebering 3 mittels einer den Gewindeabschnitt 10 aufweisenden Gewindeverbindung 16 fest miteinander verbunden sind, ergibt sich so eine in Axialrichtung fixierte Halterung des zylindrischen Filters 12.
Zwischen der Außenmantelfläche des zylindrischen Filters 12 und der Innenmantelfläche des Luftleitkopfs 11 ist ein radial äußerer Ringraum 17 ausgebildet, der sich im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie am besten aus 3 hervorgeht, aus in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden und voneinander durch Stege 18 getrennten Kanälen 19 zusammensetzt. Mittels der radial inneren Oberflächen der Stege 18 wird der zylindrische Filter 12 in Radialrichtung abgestützt.
Koaxial in Bezug auf den zylindrischen Filter 12 und den diesen aufnehmenden Luftleitkopf 11 ist innerhalb des zylindrischen Filters 12 eine Arbeitsspindel 20 des Adapterteils 1 aufgenommen, die drehfest mit einem ausgangsseitig des Planetengetriebes 6 vorgesehenen Antriebsglied 21 des Handbohrgeräts 2 verbunden ist. Die Arbeitsspindel 20 des Adapterteils 1 treibt einen Polierkissenstützteller 22 des Adapterteils 1, der drehfest auf dem dem Antriebsglied 21 entgegengesetzten Endabschnitt der Arbeitsspindel 20 sitzt. Der Polierkissenstützteller 22 dient der gleichmäßigen Unterstützung eines Polierkissens 23. Mit Hilfe einer Klettverbindung 32 ist das Polierkissen 23 drehfest, aber wieder lösbar, mit dem Polierkissenstützteller 22 verbunden. So kann ein abgenutztes Polierkissen 23 mit geringem Aufwand gegen ein neues Polierkissen 23 ausgetauscht werden. Mittels des Polierkissens 23, das mit dem Polierkissenstützteller 22 mittels der Arbeitsspindel 20 rotierbar ist, kann eine in den Figuren nicht gezeigte zu polierende Fläche bearbeitet werden.
Aus dem radial äußeren Bereich des Getrieberings 3 gerät der Abluftstrom 8 durch Luftspalte 24 in den radial äußeren Ringraum 17, der zwischen der Innenmantelfläche des Luftleitkopfs 11 und der Außenmantelfläche des zylindrischen Filters 12 ausgebildet ist. Durch den zylindrischen Filter 12 gerät der Abluftstrom dann – mittels des zylindrischen Filters 12 gereinigt – in einen radial inneren Ringraum 25, der zwischen der Innenmantelfläche des zylindrischen Filters 12 und der Außenmantelfläche der Arbeitsspindel 20 ausgebildet ist. In der Arbeitsspindel 20 sind Durchbrechungen 26 vorgesehen, durch die hindurch der Abluftstrom 8 in den Innenraum 27 der Arbeitsspindel 20 eintritt. Im Innenraum 27 der Arbeitsspindel 20 strömt der Abluftstrom dann in Richtung zum Polierkissenstützteller 22, und durch die in diesem zentral vorgesehene Durchbrechung 28 in einen zentralen Strömungskanal 29, der mittig im Polierkissen 23 vorgesehen ist und den Abluftstrom zur zu polierenden Fläche leitet, wo er zur Kühlung derselben genutzt wird. Im Bereich seiner Polierfläche ist das Polierkissen 23 mit sich vom zentralen Strömungskanal 29 radial auswärts erstreckenden Luftabströmkanälen 30 ausgestaltet, durch die hindurch der Abluftstrom dann den Bereich des Polierkissens 23 in radial auswärtiger Richtung verlässt.

Claims

Adapterteil für ein druckluftbetriebenes Handgerät (2), insbesondere Handbohrgerät, mit frontseitigem Abluftauslass (7), welches Adapterteil (1) einen Getriebering (3), der im am druckluftbetriebenen Handgerät (2) montierten Zustand ein Getriebe (6) des Handgeräts (2) umgibt, und einen Abluftstrom (8) des Handgeräts (2) radial außerhalb des Getriebes (6) von seinem handgeräteseitigen Endabschnitt zu seinem handgerätefernen Endabschnitt leitet, einen Luftleitkopf (11), der an den handgerätefernen Endabschnitt des Getrieberings (3) montiert ist, einen zylindrischen Filter (12), der koaxial im Luftleitkopf (11) gehaltert ist, eine Arbeitsspindel (20), die mit einem Antriebsglied (21) des Handgeräts (2) verbunden ist und koaxial den Luftleitkopf (11) und den darin gehalterten Filter (12) durchragt, einen Polierkissenstützteller (22), der am freien Endabschnitt der Arbeitsspindel (20) drehfest angebracht ist, und ein Polierkissen (23) aufweist, das drehfest am Polierkissenstützteller (22) gehaltert ist, wobei der Abluftstrom (8) aus dem Getriebering (3) in einen radial äußeren Ringraum (17) des Luftleitkopfs (11), der zwischen dem Luftleitkopf (11) und der Außenfläche des im Luftleitkopf (11) gehalterten zylindrischen Filters (12) ausgebildet ist, aus dem äußeren Ringraum (17) durch den zylindrischen Filter (11) in einen radial inneren Ringraum (25), der zwischen der Innenfläche des zylindrischen Filters (12) und der Außenfläche der Arbeitsspindel (20) ausgebildet ist, aus dem inneren Ringraum (25) durch Durchbrechungen (26) der Arbeitsspindel (20) in einen Innenraum (27) der Arbeitsspindel (20) und durch den Innenraum (27) der Arbeitsspindel (20) durch eine mittige Durchbrechung (28) des Polierkissenstütztellers (22) und einen sich daran anschließenden zentralen Strömungskanal (29) des Polierkissens (23) zur mittels des Polierkissens (23) zu polierenden Fläche geführt wird.
Adapterteil nach Anspruch 1, dessen Getriebering (3) ein Hohlrad des als Planetengetriebe (6) ausgebildeten Getriebes des druckluftbetriebenen Handgeräts (2) führt und hält.
Adapterteil nach Anspruch 1 oder 2, dessen Getriebering (3) an seiner handgerätefernen Stirnfläche einen Lagerabschnitt (13) für die ihm zugewandte Stirnfläche des zylindrischen Filters (12) aufweist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dessen Getriebering (3) mittels einer Gewindeverbindung (16) mit dem Luftleitkopf (11) verbunden ist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der radial äußere Ringraum (17) im Luftleitkopf (11) durch eine Vielzahl in Axialrichtung sich erstreckender Kanäle (19) gebildet ist, wobei zwischen den in Umfangsrichtung des Luftleitkopfs (11) beabstandeten Kanäle (19) Stege (18) vorgesehen sind, die den zylindrischen Filter (12) in Radialrichtung haltern bzw. abstützen.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Polierkissen (23) in seiner Polierfläche sich von seinem zentralen Strömungskanal (29) radial auswärts erstreckende Luftabströmkanäle (30) aufweist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen zylindrischer Filter (12) aus gesintertem Polyethylen ausgebildet ist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dessen Polierkissen (23) einen Durchmesser von ca. 8 cm aufweist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Polierkissen (23) mittels einer wieder trennbaren Klettverbindung (32) am Polierkissenstützteller (22) befestigbar ist.
Adapterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dessen Getriebering (3) und Luftleitkopf (11) von einem Handschutz umgeben sind.