DE102009028572A1 - Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle - Google Patents

Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle Download PDF

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    • F16H27/02Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives with at least one reciprocating or oscillating transmission member

Abstract

Ein Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle weist zum Umsetzen der Bewegung der Antriebswelle in eine richtungsgebundene Rotationsbewegung einer Abtriebswelle ein Adapterteil auf, das in der Weise von der Antriebswelle oder einem mit der Antriebswelle verbundenen Bauteil beaufschlagbar ist, dass bei einem Richtungswechsel der Antriebswelle die richtungsgebundene Rotationsbewegung des Adapterteils unterbrochen ist oder fortgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10 2004 050 798 A1 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer oszillierend antreibbaren Antriebswelle bekannt, an der ein Werkzeug lösbar zu befestigen ist. Die Motorwelle des elektrischen Antriebsmotors treibt eine Exzenterscheibe an, welche einen mit der Antriebswelle drehfest verbundenen Übertragungshebel zur Umsetzung der Drehbewegung der Exzenterscheibe in die oszillierende Bewegung der Antriebswelle betätigt.
  • Die oszillierende Rotationsbewegung der Antriebswelle wird für einen bestimmten Typus von Handwerkzeugmaschinen verwendet, beispielsweise für Winkelschleifer oder Deltaschleifer. Derartige Handwerkzeugmaschinen können jedoch nicht für die Bearbeitung von Werkstücken eingesetzt werden, bei der eine kontinuierliche, richtungsgebundene Drehbewegung des Werkzeugs erforderlich ist, beispielsweise für Lochsägen.
  • Des Weiteren sind auch Werkzeugmaschinen, insbesondere Handwerkzeugmaschinen mit einer vorwiegend axial oszillierenden Antriebswelle bekannt. So wird beispielsweise bei einer Stich- oder Säbelsägen ein in einer an einer Antriebswelle oder Antriebsstange angeordneten Werkzeugaufnahme aufgenommenes Sägeblatt durch den vorwiegend axial oszillierenden Antrieb der Antriebswelle zu einer Axialpendelbewegung angetrieben.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, das Einsatzspektrum von Werkzeugmaschinen mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle zu vergrößern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Erfindungsgemäß ist ein Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle vorgesehen, über den eine oszillierende Bewegung (Pendelbewegung), insbesondere eine oszillierende Rotationsbewegung (Drehpendelbewegung) der Antriebswelle der Werkzeugmaschine in eine richtungsgebundene Rotationsbewegung einer Abtriebswelle umgesetzt werden kann. Der Adapter weist zu diesem Zweck ein Adapterteil auf, das drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist und von der Antriebswelle oder einem mit der Antriebswelle verbundenen Bauteil beaufschlagt wird. Die Bewegungsumsetzung von der Antriebswelle auf das Adapterteil erfolgt in der Weise, dass bei einem Richtungswechsel der Antriebswelle die richtungsgebundene Rotationsbewegung des Adapterteils unterbrochen ist oder fortgeführt wird.
  • Der Adapter kann bedarfsweise auf die Antriebswelle der Werkzeugmaschine aufgesetzt und mit dieser verbunden werden, wobei an die Abtriebswelle des Adapters ein Werkzeug lösbar zu befestigen ist, das für eine Rotationsbewegung in eine Drehrichtung ausgelegt ist, beispielsweise eine Lochsäge. Die Umsetzung der oszillierenden, vorzugsgweise rotatorischen Pendelbewegung der Antriebswelle der Werkzeugmaschine in die richtungsgebundene Rotationsbewegung der Abtriebswelle erfolgt mittels des Adapters, der an der Werkzeugmaschine lösbar zu befestigen ist. Dies erweitert den Einsatzbereich der Handwerkzeugmaschine von Werkzeugen, die für eine ausschließlich oszillierende Bewegung, insbesondere oszillierende Drehbewegung ausgelegt sind, auf Werkzeuge, die für eine richtungsgebundene Rotationsbewegung ausgelegt sind.
  • Bei der Bewegungsumsetzung wird der Richtungswechsel der Antriebswelle der Werkzeugmaschine nicht in eine entsprechende, entgegengesetzt gerichtete Drehbewegung der Abtriebswelle übertragen; vielmehr wird die Bewegungsübertragung beim Richtungswechsel unterbrochen, so dass die entgegengesetzte Rotationsbewegung der Antriebswelle nicht auf die Abtriebswelle des Adapters übertragen wird. Sobald ein erneuter Richtungswechsel der Antriebswelle erfolgt, wird die Rotationsbewegung der Antriebswelle wieder übertragen. Bei einer hohen Oszillationsfrequenz führt dies zu einer quasi-kontinuierlichen, richtungsgebundenen Rotationsbewegung in eine Drehrichtung an der Abtriebswelle.
  • Möglich ist auch eine Ausführung, bei der bei einem Richtungswechsel, insbesondere Drehrichtungswechsel der Antriebswelle über den Adapter der Antrieb der Abtriebswelle in die ausschließlich eine Drehrichtung der Abtriebswelle fortgeführt wird. Somit treibt die Antriebswelle über den Adapter in jeder Antriebswellen-Richtung die Abtriebswelle in die ausschließlich eine Drehrichtung an.
  • Es kommen grundsätzlich verschiedene konstruktive Ausführungen des Adapters zur Umsetzung der oszillierenden Bewegung in die kontinuierliche, richtungsgebundene Drehbewegung in Betracht. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die Abtriebswelle parallel versetzt oder koaxial zur Antriebswelle verläuft. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass lediglich der Abstand des am Adapter zu befestigenden Werkzeugs gegenüber dem Werkzeuggehäuse um die axiale Adapterlänge erhöht wird, ansonsten aber die Handhabung und Ergonomie gleich bleibt. Gemäß einer alternativen Ausführung ist es aber auch möglich, dass in dem Adapter eine Richtungsverschiebung stattfindet, dergestalt, dass die Abtriebswelle des Adapters winklig zur Antriebswelle der Werkzeugmaschine liegt, insbesondere in einem 90°-Winkel.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführung weist der Adapter zwei zusammenwirkende Adapterteile auf, von denen ein erstes Adapterteil drehfest, jedoch lösbar mit der Antriebswelle der Werkzeugmaschine und ein zweites Adapterteil drehfest mit der Abtriebswelle verbunden ist, wobei die Abtriebswelle drehbar in einem Gehäuse des Adapters gelagert ist. Das erste Adapterteil des Adapters wird auf die Antriebswelle der Werkzeugmaschine aufgesteckt und mit geeigneten Mitteln drehfest gekoppelt. Die beiden Adapterteile wirken in der Weise zusammen, dass die oszillierende Bewegung des ersten Adapterteils, das mit der Antriebswelle verbunden ist, in die richtungsgebundene Drehbewegung des zweiten Adapterteils übertragen wird, das mit der Abtriebswelle gekoppelt ist.
  • Das mit der Antriebswelle verbundene, erste Adapterteil ist vorteilhafterweise als ein Unruh-Bauteil ausgeführt, welches in verschiedenen Ausführungsvarianten vorliegen kann. So ist es beispielsweise möglich, das Unruh-Bauteil in Form eines zweiarmigen Ankers auszuführen, der vorzugsweise im Verbindungsabschnitt zwischen seinen Armen oder an einem der Arme ein Lager zur Aufnahme der Antriebswelle aufweist. Mit dem Anker wirkt ein im Adaptergehäuse aufgenommenes Ankerrad zusammen, das das zweite Adapterteil bildet, wobei das Ankerrad umfangsseitige Zähne aufweist, die wechselseitig von je einem Stift an den beiden Armen des Ankers beaufschlagt werden. Die Pendelbewegung des Ankers führt wechselseitig zu einem Eingriff des Stifts am jeweiligen Arm des Ankers in die Verzahnung am Ankerrad, wobei jeder Eingriff zu einer gleichgerichteten Vorwärts- bzw. Rotationsbewegung des Ankerrades führt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante ist das mit der Antriebswelle zu verbindende Unruhbauteil als ein Zylinder ausgeführt, der eine Kontaktfläche aufweist, welche mit Kontaktzähnen eines Hemmungsrads zusammenwirkt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante umfasst das Unruh-Bauteil eine Spindel mit mindestens zwei versetzt angeordneten Spindellappen, die mit Zähnen eines Kronrads zusammenwirkt, welches das zweite, fest mit der Abtriebsachse verbundene Adapterteil bildet. Die Spindel ist an einem Rad befestigt, welches auf die Antriebswelle aufzusetzen ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass die beiden Adapterteile als konzentrisch gelagerte Kupplungsteile ausgeführt sind, die eine Freilaufkupplung bilden, wobei eines der Kupplungsteile mit der Antriebswelle und das zweite Kupplungsteil mit der Abtriebswelle gekoppelt bzw. zu koppeln ist.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsvariante bestehen die beiden Kupplungsteile jeweils aus Kupplungsscheiben, die mit der Antriebswelle bzw. der Abtriebswelle gekoppelt sind. Die Kupplungsscheiben übertragen eine Drehbewegung nur in eine Richtung, wohingegen die entgegengesetzte Drehrichtung der Antriebswelle nicht auf die zweite Kupplungsscheibe und damit auf die Abtriebswelle übertragen wird.
  • Gemäß noch einer weiteren Ausführungsvariante ist das mit der Abtriebswelle drehfest verbundene Adapterteil über eine Rutsch- bzw. Freilaufkupplung direkt mit der Antriebswelle verbunden. Hierzu weist das Adapterteil zweckmäßigerweise ein Lager auf, das auf die Antriebswelle aufschiebbar ist und entsprechend als Rutsch- bzw. Freilaufkupplung ausgebildet ist, so dass die Bewegung der Antriebswelle nur in eine Drehrichtung auf das Adapterteil übertragen wird. Diese Ausführungsvariante hat den Vorteil, dass der Adapter nur ein einziges Adapterteil benötigt, wodurch eine Bauteilreduzierung und eine klein bauende Ausführung erreicht wird.
  • In einer bevorzugten Weiterentwicklung weist der Adapter Mittel zu einer Umkehr des Drehsinns der gleichgerichteten Rotationsbewegung. Insbesondere kann dieses Mittel ein vorzugsweise schaltbares Zwischengetriebe und gegebenenfalls ein Betätigungselement zur Umschaltung des Drehsinns durch einen Benutzer umfassen.
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung einer Elektrohandwerkzeugmaschine mit einer ein Werkzeug aufnehmenden Antriebswelle, die im Betrieb eine oszillierende Drehpendelbewegung ausführt, wobei auf die Stirnseite der Antriebswelle optional ein Adapter aufsetzbar ist, der die Drehpendelbewegung der Antriebswelle in eine richtungsgebundene Drehbewegung einer im Adaptergehäuse aufgenommenen Abtriebswelle umsetzt,
  • 2 zwei zusammenwirkende Adapterteile, die mit der Antriebswelle der Elektrohandwerkzeugmaschine bzw. der Abtriebswelle des Adapters zu verbinden sind, wobei die Adapterteile nach Art einer Unruh als zweiarmiger Anker bzw. Ankerrad ausgeführt sind,
  • 3 eine weitere Ausführungsvariante mit zwei Adapterteilen, ausgeführt als Unruhzylinder und Hemmungsrad,
  • 4 eine weitere Ausführungsvariante mit zwei Adapterteilen, wobei das mit der Antriebswelle zu verbindende Adapterteil eine Spindel mit zwei versetzt angeordneten Spindellappen aufweist und das zweite, mit der Abtriebswelle verbundene Adapterteil als Kronrad mit stirnseitiger Verzahnung ausgeführt ist,
  • 5 ein Adapterteil, das als Zahnrad ausgeführt ist, welches über eine Freilauf- bzw. Rutschkupplung auf die Antriebswelle der Elektrohandwerkzeugmaschine aufsetzbar ist, wobei die Drehbewegung des Adapterteils in eine Drehrichtung über eine Sperrklinke blockierbar ist,
  • 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Ausführung des Adapters als Feilaufkupplung mit zwei ineinandergreifenden, konzentrisch gelagerten Kupplungsteilen in Hülsenform,
  • 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer Ausführung der Adapterteile als Kupplungsscheiben.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist eine Elektrohandwerkzeugmaschine 1 dargestellt, die als Winkelschleifer ausgeführt ist und in einem Gehäuse 2 einen elektrischen Antriebsmotor 3 beherbergt. Die Rotorwelle 4 des elektrischen Antriebsmotors 3 ist über ein Getriebe mit einer winklig zur Rotorwelle angeordneten Werkzeug- bzw. Antriebswelle 5 verbunden, die an ihrer freien Stirnseite ein lösbares Werkzeug 6 aufweist, beispielsweise eine Schleifscheibe. Die Antriebswelle 5 führt im Betrieb eine Drehpendelbewegung aus.
  • Des Weiteren ist in 1 ein Adapter 7 dargestellt, der in einem Adaptergehäuse 8 eine drehbar gelagerte Abtriebswelle 9 aufweist, an der ein weiteres Werkzeug 10 lösbar zu befestigen ist. Der Adapter 7 ist zum Anschluss an die freie Stirnseite der Antriebswelle 5 der Handwerkzeugmaschine 1 ausgebildet. Zu diesem Zweck wird das Werkzeug 6 an der Antriebswelle 5 gelöst und der Adapter 7 auf die Stirnseite der Antriebswelle 5 aufgeschoben und mit dieser verbunden. Der Adapter 7 setzt die Drehpendelbewegung der Antriebswelle 5 in eine richtungsgebundene Drehbewegung der Abtriebswelle 9 um, bei der die Antriebswelle 9 sich ausschließlich in eine Richtung bewegt. Im Falle einer hohen Oszillationsfrequenz der Drehpendelbewegung wird auf diese Weise eine quasi-kontinuierliche, fortlaufende Rotationsbewegung der Abtriebswelle 9 erreicht. Auf diese Weise wird das Einsatzspektrum der Handwerkzeugmaschine auf Werkzeug erweitert, die mit einer richtungsgebundenen Drehbewegung betrieben werden, beispielsweise Lochsägen.
  • In 2 sind zwei zusammenwirkende Adapterteile des Adapters dargestellt, über die eine Umsetzung der Drehpendelbewegung in eine Drehbewegung durchführbar ist. Ein erstes Adapterteil 11 ist als zweiarmiger Anker ausgebildet, der drehfest mit der Antriebswelle verbunden wird, das zweite Adapterteil 12 ist als Zahnrad mit außen liegender Verzahnung ausgeführt und wird fest mit der Abtriebswelle verbunden. Der Anker 11 weist zwei winklig zueinander angeordnete Arme 13 und 14 auf, die einen Winkel im Winkelbereich zwischen 90° und 180° einschließen. Die beiden Arme 13 und 14 tragen an ihrer Innenseite jeweils einen Stift 15 bzw. 16, der im Betrieb wechselseitig mit der Verzahnung 17 am Außenumfang des zweiten Adapterteils 12 in Eingriff gelangt und hierdurch das Zahnrad 12 ausschließlich in eine Drehrichtung beaufschlagt. Im Übergang zwischen den beiden Armen 13 und 14 des Ankers 11 befindet sich ein Lager 18, mit dem das Adapterteil 11 zum Anschluss an die Handwerkzeugmaschine auf die Stirnseite der Antriebswelle aufgeschoben wird.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Variante des Ausführungsbeispiels nach 2 kann das Lager 18 oder ein zusätzliches 18 an einem der beiden Arme 13 und 14 des Ankers 11 angeordnet sein. In dem an einem der beiden Arme 13 und 14 angeordneten Lager 18 kann dann eine vorwiegend axial oszillierende Antriebswelle 5 einer Werkzeugmaschine aufgenommen werden, so dass der Adapter 7 die axial oszillierende Bewegung der Antriebswelle 5 in eine Drehbewegung mit einem eindeutigen Drehsinn umwandelt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 3 ist das erste, drehfest mit der Antriebswelle 5 zu verbindende Adapterteil 11 als Unruh-Bauteil ausgeführt, das die Form eines Unruhzylinders hat, welcher mit einer Kontaktfläche 19 versehen ist. Das zweite Adapterteil 12 ist als Hemmungsrad ausgeführt, das drehfest mit der Abtriebswelle 9 verbunden ist und sich in Achsrichtung erstreckende Kontaktzähne 20 aufweist, die abwechselnd in Kontakt mit der Kontaktfläche 19 am Unruhzylinder 11 treten. Auch mit der Ausführung gemäß 3 wird eine Umsetzung der Drehpendelbewegung in eine richtungsgebundene Drehbewegung erreicht.
  • In einer alternativen oder ergänzenden Variante des Ausführungsbeispiels nach 3 kann an dem Adapterteil 11 eine radialbeabstandete, vorwiegend tangential zum Unruhzylinder gerichtete Lagerstelle zur Aufnahme einer vorwiegend axial oszillierenden Antriebswelle 5 vorgesehen sein, so dass der Adapter 7 die axial oszillierende Bewegung der Antriebswelle 5 in eine Drehbewegung mit einem eindeutigen Drehsinn umwandelt.
  • Im Ausführungsbeispiels gemäß 4 ist das erste Adapterteil, welches ein Unruh-Bauteil bildet und drehfest mit der Antriebswelle zu koppeln ist, mit einer Spindel 21 versehen, die Träger von zwei radial auskragenden Spindellappen 22 und 23 ist, wobei die beiden Spindellappen 22, 23 in Achsrichtung sowie in Umfangsrichtung zueinander versetzt angeordnet sind. Die beiden Spindellappen 22 und 23 wirken an diametral gegenüberliegenden Stellen mit einer Verzahnung 24 am zweiten Adapterteil 12 zusammen, das als Kronrad ausgeführt ist und drehfest mit der Abtriebswelle 9 verbunden ist. Die Verzahnung 24 an dem Kronrad 12 wirkt in der Weise mit den versetzt angeordneten Spindellappen 22 und 23 zusammen, dass die Drehpendelbewegung des ersten Adapterteils 11 in eine ausschließliche, richtungsgebundene Drehbewegung des zweiten Adapterteils 12 umgesetzt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 weist der Adapter nur ein einziges Adapterteil 12 auf, das über eine Rutsch- bzw. Freilaufkupplung einerseits direkt auf der Antriebswelle 5 der Werkzeugmaschine aufsitzt und andererseits fest mit der Abtriebswelle 9 verbunden ist, wobei die beiden Wellen 5 und 9 vorzugsweise auf unterschiedlichen Seiten des Adapterteils 12 angeordnet sind. Das Adapterteil 12 ist als Zahnrad mit einer Außenverzahnung 25 versehen, die mit einer Sperrklinke 26 zusammenwirkt. Die Sperrklinke 26 erlaubt eine Drehbewegung des Zahnrads 12 nur in eine Drehrichtung und blockiert die Drehbewegung in Gegenrichtung. Auf Grund der Rutsch- bzw. Freilaufkupplung, über die das Adapterteil 12 auf der Antriebswelle 5 der Werkzeugmaschine aufsitzt, wird auf diese Weise ein Durchrutschen der Antriebswelle gegenüber dem Adapterteil 12 während der entgegengesetzten Drehbewegung erreicht.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 6 sind die beiden Adapterteile 11 und 12 des Adapters als Freilaufkupplung mit zwei ineinander greifenden, konzentrisch gelagerten Kupplungsteilen ausgebildet, die jeweils zylindrisch bzw. hülsenförmig ausgebildet sind. Die beiden zylindrischen Kupplungsteile 11, 12 weisen einen unterschiedlichen Durchmesser auf und sind konzentrisch ineinander zu stecken. Die Kupplungsteile 11 und 12 wirken in der Weise zusammen, dass eine Drehpendelbewegung des mit der Antriebswelle zu verbindenden ersten Kupplungsteils 11 in eine Drehrichtung auf das mit der Abtriebswelle verbundene, zweite Kupplungsteil 12 übertragen wird. Zweckmäßigerweise befinden sich zwischen dem Außenmantel des kleineren, ersten Kupplungsteils 11 und dem Innenmantel des größeren, zweiten Kupplungsteils 12 Klemmrampen, die ein Rückwärtsdrehen des zweiten Kupplungsteils 12 verhindern.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 7 umfasst der Adapter ebenfalls zwei Adapterteile 11 und 12, die jeweils als Kupplungsscheibe ausgeführt sind, wobei die erste Kupplungsscheibe 11 mit der Antriebswelle und die zweite Kupplungsscheibe 12 mit der Abtriebswelle zu verbinden ist. Die Kupplungsscheiben weisen ein wellenförmiges Profil auf, das so ausgebildet ist, dass die Drehpendelbewegung der mit der Antriebswelle verbundenen, ersten Kupplungsscheibe 11 in eine Drehbewegung mit nur einer Drehrichtung auf die mit der Abtriebswelle verbundene, zweite Kupplungsscheibe 12 übertragen wird.
  • Durch Kombination der im vorgehenden beschriebenen Merkmale und Ausprägungen kommt der Fachmann in naheliegender Weise zu weiteren hier nicht im Detail beschriebenen Ausführungsformen eines erfindungsgemäßen Adapters.
  • Insbesondere kann es in einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Adapters vorteilhaft sein, Mittel zu einer Umkehr, insbesondere schaltbaren Umkehr eines Drehsinns der richtungsgebundenen Drehbewegung der Abtriebswelle 9 vorzusehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführung ist das Mittel als ein Zwischengetriebe, insbesondere als ein schaltbares Zwischengetriebe ausgebildet. Das Zwischengetriebe ist dabei insbesondere zwischen einem ersten Abschnitt der Abtriebswelle 9, welcher im Wesentlichen im Inneren des Gehäuses 8 des Adapters 7 verläuft, und einem Abschnitt der Abtriebswelle 9, welcher zumindest teilweise aus dem Gehäuse 8 ragt und zu einer Verbindung mit dem Werkzeug 10 vorgesehen ist, angeordnet. Das Zwischengetriebe stellt dabei eine Wirkverbindung zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt der Abtriebswelle 9her. Vorzugsweise ist am Gehäuse 8 ein Betätigungselement zu ein Umschaltung des Drehsinns durch einen Benutzer vorgesehen, welches mit dem Zwischengetriebe zusammenwirkt.
  • In einer alternativen Ausführung kann das Mittel zur Umkehr des Drehsinns der Abtriebswelle 9 auch in einer Erweiterung des Ausführungsbeispiels nach 2 so ausgeführt sein, dass ein zum zweiten Adapterteil 12 komplementäres, insbesondere spiegelsymmetrisches Adapterteil 12a vorgesehen ist, welches eine gespiegelte Verzahnung 17a aufweist. Die Adapterteile 12 und 12a sind dabei gemeinsam drehfest auf der Abtriebswelle 9 angeordnet. Wird nun beispielsweise der Anker 11 mit dem Lager 18 entlang der Antriebswelle 5 axial verschieblich mit der Antriebswelle 5 verbunden, so kann durch eine Axialverschiebung des Ankers 11 dieser wählbar entweder mit dem Adapterteil 12 oder mit dem Adapter 12a in Eingriff gebracht werden, wodurch sich der Drehsinn der Abtriebswelle 9 umkehren lässt. Auch in dieser Ausführung ist am Gehäuse 8 vorzugsweise ein Betätigungselement vorgesehen, über welches der Benutzer den Drehsinn umschalten kann.
  • Unter Berücksichtigung der im vorhergehenden beschriebenen weiteren Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Adapters 7 wird der Fachmann leicht weitere geeignete Ausführungen des Mittels zur Umkehr des Drehsinns der Abtriebswelle 9 finden und auf den erfindungsgemäßen Adapter 7 anwenden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004050798 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Adapter für eine Werkzeugmaschine mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle (5), dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) zum Umsetzen der oszillierenden Bewegung, insbesondere einer oszillierenden Rotationsbewegung der Antriebswelle (5) in eine richtungsgebundene Rotationsbewegung einer Abtriebswelle (9) ein von der Antriebswelle (5) antreibbares, mit der Abtriebswelle (9) drehfest verbundenes Adapterteil (12) aufweist, das in der Weise von der Antriebswelle (5) oder einem mit der Antriebswelle (5) verbundenen Bauteil beaufschlagbar ist, dass die in der Drehrichtung wechselnde Rotationsbewegung der Antriebswelle (5) in ausschließlich eine Richtung auf das Adapterteil (12) übertragbar ist, wobei bei einem Drehrichtungswechsel der Antriebswelle (5) die richtungsgebundene Rotationsbewegung des Adapterteils (12) unterbrochen ist oder fortgeführt wird.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (9) koaxial oder parallel versetzt zur Antriebswelle (5) verläuft.
  3. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtriebswelle (9) winklig, insbesondere in einem 90°-Winkel zur Antriebswelle (5) angeordnet ist.
  4. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Unruh-Bauteil (11) drehfest mit der Antriebswelle (9) verbindbar ist und das Unruh-Bauteil das Adapterteil (12) beaufschlagt
  5. Adapter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Unruh-Bauteil (11) Bestandteil des Adapters (7) ist und lösbar auf die Antriebswelle (5) aufsetzbar ist.
  6. Adapter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unruh-Bauteil (11) als zweiarmiger Anker ausgebildet ist, der ein Lager (18) zur Aufnahme der Antriebswelle (5) aufweist, wobei das mit dem Anker zusammenwirkende Adapterteil (12) ein Ankerrad mit umfangsseitigen Zähnen ist, die wechselseitig von je einem Stift (15, 16) an den Armen (13, 14) des Ankers beaufschlagbar sind.
  7. Adapter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Unruh-Bauteil (11) als Unruhzylinder ausgeführt ist, der eine Kontaktfläche (19) aufweist, welche mit Kontaktzähnen (20) eines Hemmungsrads zusammenwirkt.
  8. Adapter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Unruh-Bauteil (11) eine Spindel (21) mit mindestens zwei versetzt angeordneten Spindellappen (22, 23) aufweist, die mit Zähnen eines Kronrads zusammenwirkt.
  9. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das mit der Abtriebswelle (9) drehfest verbundene Adapterteil (12) über eine Rutsch- bzw. Freilaufkupplung direkt auf der Antriebswelle (5) aufsitzt.
  10. Adapter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des Adapterteils (12) in eine Drehrichtung über eine Sperrklinke (26) des Adapters (7) blockiert ist.
  11. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (7) als Freilaufkupplung mit zwei ineinandergreifenden, konzentrisch gelagerten Kupplungsteilen ausgeführt ist, die jeweils Adapterteile (11, 12) bilden, wobei ein Kupplungsteil mit der Antriebswelle (5) und das zweite Kupplungsteil mit der Abtriebswelle (9) gekoppelt bzw. koppelbar ist.
  12. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kupplungsscheiben vorgesehen sind, die Adapterteile (11, 12) bilden, wobei eine Kupplungsscheibe mit der Antriebswelle (5) und die zweite Kupplungsscheibe mit der Abtriebswelle (9) gekoppelt bzw. koppelbar ist.
  13. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter Mittel zu einer Umkehr des Drehsinns der gleichgerichteten Rotationsbewegung aufweist.
  14. Werkzeugmaschine, insbesondere Elektrowerkzeugmaschine, mit oszillierend antreibbarer Antriebswelle (5) und einem Adapter (7) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Verfahren zum Betrieb eines Werkzeugs (10), welches eine richtungsgebundenes, vorzugsweise kontinuierliche Drehbewegung erfordert, an einer Werkzeugmaschine mit einer oszillierend antreibbaren Antriebswelle (5), dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug (10) mit einer Abtriebswelle (9) eines Adapters (7), insbesondere nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, verbunden ist, und dass der Adapter (7) zu einer Umsetzung einer oszillierenden Bewegung der Antriebswelle (5) in eine richtungsgebundene Drehbewegung der Abtriebswelle (9) vorgesehen ist.
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