DE202012003279U1 - Eigenschutzhalsband für Tiere zur Vermeidung von Selbstverletzung nach Operationen, Eingriffen und Behandlungen - Google Patents

Eigenschutzhalsband für Tiere zur Vermeidung von Selbstverletzung nach Operationen, Eingriffen und Behandlungen Download PDF

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Abstract

Verstellbares Halsband zur Verhinderung von Selbstverletzung bei Tieren, auf ein verstellbares Band aufgefädelte Ringe [(Rollen) I], aus Hartschaum, Aluminium oder Holz, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus Kabelbinder lösbar, verstellbarem Gurt oder verstellbarem Seil (II, III) besteht.

Description

  • Nach Operationen und Behandlungen von Hunden, Katzen oder anderen Tieren, wird diesen in der Regel vom Arzt eine trichterförmige Halskrause angelegt, diese soll verhindern, dass die Tiere den Kopf drehen können, an die Wunde kommen und sich selbst erneut verletzen.
  • Alternativ dazu gibt es aufblasbare Ringe, engansitzende Halskrausen, sowie breite Krägen, die den Tieren über den Kopf gezogen werden.
  • Alle diese Vorrichtungen behindern die Tiere jedoch erheblich in ihrem gewohnten Verhalten, wie fressen, schlafen, bewegen im Freien.
  • Lösung:
  • Den Tieren wird ein verstellbares und wieder lösbares Band, Gurt oder Kabelbinder (II/III) um den Hals gelegt, auf diesem sind Rollen (Ringe) aus Hartschaumstoff oder ähnlichen Materialien aufgefädelt. (I)
  • Diese werden mit verschiedenen Stärken und Durchmessern angeboten, so kann die Dicke des Bandes direkt auf das jeweilige Tier abgestimmt werden.
  • Beispielsweise werden bei einem kleineren Hund Ringe mit einer Breite von 30 mm und einem Durchmesser zwischen 35 und 40 mm verwendet.
  • Eine zusätzliche Verstellmöglichkeit bietet das Band (II/III), welches durch die Ringe geführt wird.
  • Ist das Tier unter Aufsicht kann es gelockert werden und beim schlafen etc. wieder strammer gezogen werden, so dass maximale Sicherheit besteht.
  • Durch diese verschiedenen Justiermöglichkeiten, kann den Tieren eine weitaus größere Bewegungsfreiheit eingeräumt werden, als mit den bisher bekannten Vorrichtungen.

Claims (3)

  1. Verstellbares Halsband zur Verhinderung von Selbstverletzung bei Tieren, auf ein verstellbares Band aufgefädelte Ringe [(Rollen) I], aus Hartschaum, Aluminium oder Holz, dadurch gekennzeichnet, dass das Band aus Kabelbinder lösbar, verstellbarem Gurt oder verstellbarem Seil (II, III) besteht.
  2. Halsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringe [(Rollen) I] aus Kunststoff, Metall oder Holz bestehen. Dass die Ringe (Rollen), verschiedene Durchmesser von 20 mm bis 200 mm haben.
  3. Halsband nach Anspruch 1/2 dadurch gekennzeichnet, je Halsband derselbe Durchmesser verwendet wird. Die Ringe (Rollen) mittig gebohrt sind und in der Bohrung eine runde Metallhülse haben, oder ohne Hülse, nur mit Bohrung sind. Bohrungen 5 mm bis 40 mm.
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