DE202011109873U1 - Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die ein Basiselement (2) umfasst, an dem a. wenigstens ein Bügel (2) zum Anklemmen an eine Sonnenblende des Kraftfahrzeugs und b. ein um eine Schwenkachse (20) schwenkbar gelagertes Gehäuse für das elektronische Gerät angeordnet ist, das i. eine erste Seite, an der ein Display (24) angeordnet ist, und ii. eine zweite Seite aufweist, an der wenigstens ein Mikrofon angeordnet ist wobei das Gehäuse im an die Sonnenblende geklemmten Zustand der Haltevorrichtung durch Schwenken um die Schwenkachse (20) in eine erste Position, in der das Display (24) einem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, und in eine zweite Position bringbar ist, in der das wenigstens eine Mikrofon dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges.
  • Heutzutage werden in Kraftfahrzeugen elektronische Geräte verwendet, die oftmals nicht direkt beim Kauf des Kraftfahrzeuges vom Hersteller mit im Kraftfahrzeug vorgesehen waren. Dies können beispielsweise Freisprecheinrichtungen für Mobiltelefone oder ähnliches sein. Für derartige Geräte ist herstellerseitig folglich kein Stauraum vorgesehen, in dem die Geräte sicher und dennoch leicht zugänglich und bedienbar während der Fahrt angeordnet werden können. Aus dem Stand der Technik ist eine Vielzahl von Haltevorrichtungen bekannt, die her Abhilfe schaffen sollen. So ist es beispielsweise üblich, die Geräte an einem speziellen Halter anzuordnen, der beispielsweise mittels eines Saugnapfes an der Frontscheibe des Kraftfahrzeuges befestigt wird.
  • Nachteilig hieran ist, dass eine sichere Befestigung dieses Halters an der Windschutzscheibe des Kraftfahrzeuges nicht immer gewährleistet werden kann. Insbesondere bei großen Temperaturunterschieden zwischen dem Innenraum des Kraftfahrzeuges und dem Außenraum kann es vorkommen, dass sich der Saugnapf der Halterung während der Fahrt löst und das Gerät auf die Ablage vor der Windschutzscheibe fällt. Dabei kann sich der Fahrer erschrecken und zu unkontrollierten Reaktionen verleitet werden. Davon geht eine nicht unerhebliche Gefahr für den Straßenverkehr und insbesondere den Fahrer und die Insassen des Kraftfahrzeuges aus.
  • Nachteilig ist zudem, dass es zu Verunreinigungen durch den Saugnapf an der Windschutzscheibe kommt und zudem das Sichtfeld des Fahrers des Kraftfahrzeuges mehr oder weniger stark eingeschränkt wird.
  • Für Mobiltelefone beispielsweise sind Halterungen bekannt, die beispielsweise im Armaturenbereich des Kraftfahrzeuges angeordnet werden. Nachteilig ist, dass es dadurch vorkommen kann, dass nicht mehr alle Armaturen und Bedienelemente, die im Kraftfahrzeuginnenraum vorgesehen sind, für den Fahrer leicht erreichbar sind. Zudem sind in derartigen Halterungen oftmals Freisprecheinrichtungen vorgesehen, die oftmals zu einer nicht optimalen Tonqualität während eines Telefonats führen. Dies hat seine Ursache in dem relativ großen Abstand zwischen dem Fahrer des Kraftfahrzeuges und der Freisprecheinrichtung. Durch diesen großen Abstand kann eine gute Tonqualität nicht immer gewährleistet werden, da auch die Fahrgeräusche des Kraftfahrzeuges und des ggf. umfließenden Verkehrs von der Freisprecheinrichtung mit aufgenommen werden.
  • Insbesondere für Geräte, die sowohl ein Display aufweisen, auf dem der Fahrer des Kraftfahrzeugs für ihn interessante und wichtige Informationen ablesen kann, und beispielsweise eine Freisprecheinrichtung aufweisen, kommt nachteilig hinzu, dass eine optimale Anordnung mit Vorrichtungen aus dem Stand der Technik nicht möglich ist. Insbesondere für eine optimale Ton- und Gesprächsqualität ist es wichtig, wenigstens ein vorgesehenes Mikrofon so anzuordnen, dass es die vom Fahrer gesprochenen Worte möglichst gut aufnehmen kann, ohne durch Fahrgeräusche des Kraftfahrzeugs zu sehr gestört zu werden. Gleichzeitig sollte jedoch auch das Display so angeordnet werden, dass es gut einsehbar ist und dennoch den Sichtbereich des Fahrer möglichst wenig beeinträchtigt.
  • Aus der US 7,413,233 B1 ist eine zweiteilige Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug bekannt, deren zwei Teile ausklappbar aneinander befestigt sind. Im ausgeklappten Zustand übernimmt dabei der obere Anteil die Funktion einer herkömmlichen Sonnenblende. Der untere Anteil wird durch ein transparentes LCD oder OLED-Display gebildet, über das zusätzliche Informationen in das Blickfeld des Fahrers gespielt werden können, ohne dass dessen Aufmerksamkeit auf den ihn umgebenden Straßenverkehr zu sehr gemindert wird. Alternativ zu der Verwendung als Sonnenblende kann ein derartiges Display auch mit einem separaten Standfuß beispielsweise oberhalb des Armaturenbrettes des Kraftfahrzeugs angeordnet werden.
  • Die JP 11255036 offenbart einen Adapter, mit dem es möglich ist, ein Aufnahmemikrofon an der Sonnenblende eines Kraftfahrzeugs zu befestigen. Der dort beschriebene Halter verfügt dazu über ein Klippelement, dass zwei separate Bügelelemente aufweist, zwischen die die Sonnenblende geschoben werden kann.
  • Die DE 86 11 076 U1 offenbart ebenfalls ein Mikrofon zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug. Dabei ist das eigentliche Mikrofon mit einer Klammer verbunden, die als Halteteil fungiert. Mit dieser Klammer ist das Mikrofon beispielsweise an der Sonnenblende des Kraftfahrzeuges anbringbar. Da der eigentliche Mikrofonkopf um eine Achse schwenkbar mit diesem Halteteil verbunden ist, kann auch im an der Sonnenblende befestigten Zustand die Ausrichtung des Mikrofons verändert und auf die Position des Fahrers angepasst werden.
  • Die US 2004/0011835 A1 offenbart ein Gerät, mit dem der Benutzer Büroarbeiten innerhalb des Kraftfahrzeugs ausführen kann. Dazu wird eine Halterung beschrieben, die beispielsweise an einer Sonnenblende des Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. An diese Halterung können unterschiedlichste Bürogeräte, wie beispielsweise tragbare Computer oder PDA's angeordnet werden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Kraftfahrzeug vorzuschlagen, mit der die genannten Probleme im Stand der Technik behoben oder zumindest abgemindert werden.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Haltevorrichtung zur Befestigung eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die ein Basiselement umfasst, an dem wenigstens ein Bügel zum Anklemmen an eine Sonnenblende des Kraftfahrzeugs und ein um eine Schwenkachse schwenkbar gelagertes Gehäuse für das elektronische Gerät angeordnet ist, das eine erste Seite, an der ein Display angeordnet ist, und eine zweite Seite aufweist, an der wenigstens ein Mikrofon angeordnet ist, wobei das Gehäuse im an die Sonnenblende geklemmten Zustand der Haltevorrichtung durch Schwenken um die Schwenkachse in eine erste Position, in der das Display einem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, und in eine zweite Position bringbar ist, in der das wenigstens eine Mikrofon dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  • Auf diese Weise ist das elektronische Gerät sicher und einfach im Innenraum des Kraftfahrzeuges anbringbar. Zwischen dem wenigstens einen Bügel und dem Basiselement wird die Sonnenblende des Kraftfahrzeuges eingeklemmt. Damit ist auch der Fall mit eingeschlossen, in dem der Bügel über ein festes Ende am Basiselement angeordnet ist und sich zumindest in dessen Bereich parallel zu dem Basiselement erstreckt, so dass es im Falle der Benutzung nicht zu einem Kontakt zwischen dem Basiselement und der Sonnenblende, sondern nur zum Kontakt zwischen dem festen Ende und der Sonnenblende kommt. Damit ist das elektronische Gerät in Kopfnähe des Fahrers angeordnet, ohne dass es den Sichtbereich des Fahrers mehr beeinträchtigt, als eine heruntergeklappte Sonnenblende. Damit wird neben der sicheren Befestigung auch während der Fahrt eine einfache Zugänglichkeit und Bedienbarkeit gewährleistet.
  • Dadurch, dass das Gehäuse in die erste und in die zweite Position bringbar ist, ist gewährleistet, dass der Fahrer sich das Gehäuse immer so anordnen kann, wie er es für die gewünschte Verwendung des elektronischen Gerätes braucht. Will er Information ablesen, die auf dem Display angezeigt werden, kann er das Gehäuse in die erste Position bringen, in der das Display dem Fahrer zugewandt ist und er es somit optimal einsehen und ablesen kann. Soll hingegen beispielsweise eine Freisprecheinrichtung verwendet werden, ist es für eine möglichst gute Sprachqualität wichtig, das wenigstens eine Mikrofon dem Fahrer zugewandt anzuordnen. Für diesen Fall kann das Gehäuse in die zweite Position gebracht werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst die Haltevorrichtung wenigstens einen Lautsprecher. Bevorzugt ist dieser an der zweiten Seite des Gehäuses angeordnet. Dies ist die Seite, an der sich auch das wenigstens eine Mikrofon befindet. Bei einem Telefonat ist somit in der zweiten Position des Gehäuses nicht nur das Mikrofon, sondern auch der Lautsprecher dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt, so dass das Telefonieren besonders einfach und qualitativ hochwertig erfolgen kann.
  • Zwischen dem wenigstens einen Bügel und dem Basiselement ist vorteilhafterweise ein Polsterelement angeordnet. Dieses besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Schaumstoff, und verhindert so, dass zwischen einer eingeklemmten Sonnenblende und dem wenigstens einen Bügel bzw. dem Basiselement der Haltevorrichtung ein Spiel besteht, das zu einem Klappern während der Fahrt führen kann. Damit wird folglich gewährleistet, dass das elektronische Gerät ruhig und sicher auch während der Fahrt befestigt ist, so dass es nicht zu einer störenden Geräuschentwicklung kommen kann oder die Gefahr besteht, dass das elektronische Gerät während der Fahrt herunterfällt.
  • Vorteilhafterweise ist das wenigstens eine Polsterelement an dem wenigstens einen Bügel angeordnet. Auf diese Weise ist eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung möglich, die zudem gewährleistet, dass das Polsterelement immer optimal zum Bügel und damit auch optimal zum Basiselement und der Sonnenblende angeordnet ist. Alternativ dazu kann das Polsterelement natürlich auch am Basiselement der Haltevorrichtung angeordnet sein.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Haltevorrichtung ist der wenigstens eine Bügel lösbar am Basiselement angeordnet. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn, wie in einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung, der wenigstens eine Bügel in wenigstens zwei unterschiedlichen Orientierungen am Basiselement befestigbar ist. Damit kann der Situation Rechnung getragen werden, dass das elektronische Gerät, beispielsweise ein Navigationssystem, unabhängig davon an der Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges befestigt werden soll, ob die Sonnenblende heruntergeklappt ist, also momentan benutzt wird, oder nicht. Für beide Situationen kann der wenigstens eine Bügel in diesem Fall passend am Basiselement angeordnet werden. Vorzugsweise ist der wenigstens eine Bügel durch wenigstens ein Verriegelungselement an dem Basiselement verriegelbar. Soll der wenigstens eine Bügel vom Basiselement gelöst werden, um ihn beispielsweise in der jeweils anderen Orientierung am Basiselement zu befestigen, wird das Verriegelungselement beispielsweise durch Ausüben eines Drucks, gelöst. Der wenigstens eine Bügel kann dann vom Basiselement getrennt werden. Wird der Bügel in der gewünschten Orientierung am Basiselement wieder befestigt, rastet das Verriegelungselement ein, so dass der Bügel wieder am Basiselement verriegelt ist und sich somit nicht versehentlich, beispielsweise durch eine Erschütterung, die während der Fahrt des Kraftfahrzeuges auftreten kann, gelöst werden kann.
  • Durch die Schwenkbarkeit des Gehäuses, in dem das elektronische Gerät angeordnet wird, kann der optimale Blickwinkel des Fahrers auf das Gerät eingestellt werden. Dieser hängt neben der Größe des Fahrers beispielsweise auch von der aktuellen Position und Ausrichtung der Sonnenblende und beispielsweise dem Stand der Sonne ab um einen blenden Einfluss des Sonnenlichts zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Winkel α zwischen dem Gehäuse und dem Basiselement stufenlos einstellbar. Auf diese Weise kann für jede Situation der optimale Winkel eingestellt werden. Technisch kann dies beispielsweise dadurch erreicht werden, dass ein Befestigungselement, beispielsweise in Form einer Schraube, vorgesehen ist, mit der das Gehäuse für das elektronische Gerät in jeder Schwenkposition relativ zum Basiselement der Haltevorrichtung festgelegt werden kann.
  • Das Gehäuse verfügt zudem vorteilhafterweise über wenigstens einen Anschluss für eine Stromversorgung des elektronischen Gerätes. Zusätzlich können weitere Anschlüsse beispielsweise für den Kontakt zu im Fahrzeug vorgesehenen Lautsprecher oder ein Freisprecheinrichtung oder zu anderen elektronischen Geräten vorgesehen sein.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Es zeigt.
  • 1 – die schematische dreidimensionale Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 – eine schematische Draufsicht auf die Haltevorrichtung aus 1 sowie im oberen Teil einen Schnitt entlang der Linie A-A,
  • 3a3d – die Schnittdarstellung aus 2 in verschiedenen Schwenkpositionen des Gehäuses,
  • 4 – eine schematische 3D-Ansicht einer Haltevorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5 – die Haltevorrichtung gemäß 4 in einer schematischen Draufsicht sowie im oberen Teil einer Schnittdarstellung entlang der Line B-B,
  • 6a6d – die Schnittdarstellung aus 5 mit dem Gehäuse in verschiedenen Schwenkpositionen und
  • 7 – eine Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung.
  • 1 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer schematischen 3D-Ansicht. Man erkennt ein Basiselement 2, an dem ein Bügel 4 angeordnet ist. Dieser ist gebogen ausgebildet und führt mit seinem freien Ende 6 wieder in Richtung auf ein Gehäuse 8, das ebenfalls am Basiselement 2 angeordnet ist. In diesem Gehäuse 8 befindet sich ein elektronisches Gerät, das in 1 nicht dargestellt ist. Mit einem festen Ende 10 ist der Bügel 4 an Befestigungselementen 12 befestigt, die am Basiselement 2 angeordnet sind. Diese weisen im in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel eine horizontale Nut auf, in die das feste Ende 10 des Bügels 4 eingeschoben wird. Damit ist der Bügel 4 am Basiselement 2 befestigt.
  • Das Gehäuse 8 verfügt über zwei Anschlüsse 14, über die beispielsweise die Stromversorgung eines sich in dem Gehäuse 8 befindlichen elektronischen Gerätes sichergestellt werden kann.
  • An der dem Gehäuse 8 abgewandten Seite des festen Endes 10 des Bügels 4 ist ein Polsterelement 16 angeordnet. Dieses sorgt dafür, dass bei der Verwendung der Haltevorrichtung, während die eine Sonnenblende eines Kraftfahrzeuges zwischen dem freien Ende 6 des Bügels 4 und dem Basiselement 2 eingeklemmt wird, hier kein Spiel entsteht, so dass keine störenden Klappergeräusche auftreten können. Zudem wird die Befestigung gesichert, so dass ein Verrutschen während der Fahrt erschwert wird. Wird das feste Ende 10 des Bügels 4 derart ausgebildet, dass es nicht zu einem Kontakt zwischen der Sonnenblende und dem Basiselement 2 kommt, da beispielsweise die ganze Oberseite des Basiselementes 2 von dem festen Ende 10 überdeckt wird, wird die Sonnenblende im Sinne der Erfindung dennoch zwischen dem Bügel 4 und dem Basiselement 2 eingeklemmt.
  • 2 zeigt die Haltevorrichtung aus 1 in einer schematischen Draufsicht. Man erkennt das Gehäuse 8, an dem der Bügel 4 angeordnet ist. Das freie Ende 6 erstreckt sich in 2 nach links.
  • Im oberen Teil der 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A aus dem unteren Teil der 2 dargestellt. Man erkennt, dass das Basiselement 2 neben dem Teil, an dem sich die Befestigungselemente 12 befinden, mit denen der Bügel 4 am Basiselement 2 angeordnet wird, über einen sich im oberen Teil von 2 nach unten erstreckenden Schenkel 18 verfügt, an dem Gehäuse 8 schwenkbar gelagert ist. Entlang der Schwenkachse 20 ist dabei eine Schraube 22 vorgesehen. Wird die Schraube 22 gelöst, kann das Gehäuse 8 relativ zum Basiselement 2 um die Schwenkachse 20 herum verschwenkt werden. Wird die Schraube 22 hingegen angezogen, wird diese Schwenkbewegung unterbunden. Dadurch, dass hier lediglich eine Schraube 22 angezogen werden muss, ist die Position des Gehäuses 8 relativ zum Basiselement 2 frei wählbar, so dass der Winkel zwischen den beiden Bauteilen stufenlos eingestellt werden kann.
  • Dies ist in den 3a bis 3d gezeigt. Die vier Figuren zeigen jeweils die Darstellung aus dem oberen Teil von 2 in vier verschiedenen Schwenkwinkeln α. In 3a ist nochmals die Darstellung aus 2 gezeigt, so dass der Winkel zwischen der in 3a – Oberseite des Gehäuses 8, an der sich beispielsweise an Display 24 befindet, und dem Basiselement 2 Null Grad beträgt. In 3b ist das Gehäuse 8 um die Schwenkachse 20 herum verschwenkt worden, so dass der besprochene Winkel α her etwa 45° beträgt. Die 3c und 3d zeigen den Zustand, in dem das Gehäuse 8 um die Schwenkachse 20 immer weiter verschwenkt wird. Der Winkel α beträgt etwa 90° in 3c und etwa 135° in 3d. Dadurch, dass lediglich eine mit der Schwenkachse 20 fluchtende Schraube 22 angezogen werden muss, um das Gehäuse 8 mit dem daran befindlichen Display 24 in der jeweiligen Position des Schwenkwinkels α zu fixieren, kann der Schwenkwinkel α stufenlos und völlig frei gewählt werden. Auf diese Weise ist insbesondere die Position des Displays 24 relativ zu einem in den 3a bis 3d links sitzenden Fahrzeugführers frei einstellbar. Damit kann die optimale Position, die beispielsweise auch von der Größe des Fahrers abhängt, eingestellt werden.
  • Die 4, 5 und 6a–d entsprechen den 1, 2 und 3a–d, mit dem Unterschied, dass der Bügel 4 um 180° gedreht am Basiselement 2 befestigt wurde. Auch in diesem Fall ist das Gehäuse 8 mit dem sich daran befindlichen Display 24 am Schenkel 18 um die Schwenkachse 20 herum schwenkbar gelagert. In den 6a bis 6d sind verschiedene Schwenkwinkel α gezeigt. Auch hier kann der Winkel α stufenlos und völlig frei eingestellt werden.
  • 7 zeigt eine Haltevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in einer Explosionsdarstellung. Man erkennt hier besonders gut die Struktur eines Basiselementes 2 mit den vier darin angeordneten Befestigungselementen 12. Diese weisen, wie in 7 deutlich erkennbar, eine horizontale Nut 26 auf, in die das feste Ende 10 des Bügels 4 eingeschoben werden kann. Man erkennt, dass sowohl das feste Ende 10 des Bügels 4 als auch das Polsterelement 16 über eine Ausnehmung 28 verfügt, durch die ein am Basiselement 2 vorgesehenes Verriegelungselement 30 hindurch greift. In der in 7 gezeigten Ausführungsform wird das Verriegelungselement 30 beim Einschieben des festen Endes 10 des Bügels 4 nach unten gedrückt. sobald es in Überdeckung mit der Ausnehmung 24 kommt, verschiebt sich das Verriegelungselement nach oben, so dass ein weiteres Verschieben des Bügels 4 in in 7 horizontaler Richtung durch das Verriegelungselement 30 und in einer Richtung senkrecht dazu durch die Befestigungselemente 12 verhindert wird. Damit ist der Bügel 4 relativ zum Basiselement verriegelt. Soll der Bügel 4 nun vom Basiselement 2 gelöst werden, muss einfach das Verriegelungselement 30 gelöst werden. Dies geschieht im in 7 gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Herunterdrücken des Verriegelungselementes 30, so dass der Bügel 4 wieder in horizontaler Richtung verschoben werden kann. Man erkennt, dass sowohl das Verriegelungselement 30 als auch die Befestigungselemente 12 mit den daran befindlichen Nuten 26 derart symmetrisch ausgestaltet sind, dass der Bügel 4 auch in umgekehrter Orientierung, also mit seinem freien Ende 6 nach rechts und nicht, wie in 7 gezeigt, nach links, mit dem Basiselement 2 verbunden werden kann. Dies entspricht den beiden in den 1 bis 3 bzw. 4 bis 6 gezeigten Orientierungen.
  • Durch diese Flexibilität kann dem Umstand Rechnung getragen werden, dass auch die Position der Sonnenblende in einem Kraftfahrzeug nicht immer die gleiche ist. Wird die Sonnenblende nicht verwendet, um einstrahlende Sonne aus dem Gesichtsfeld des Fahrers herauszuhalten, erstreckt sie sich im Wesentlichen parallel zum Himmel des Kraftfahrzeuges. In diesem Fall ist die in den 1 bis 3 gezeigte Ausführungsform sinnvoll, da in diesem Fall das Gehäuse 8 mit dem sich daran befindlichen Display 24 so um die Schwenkachse 20 geschwenkt werden kann, dass für den Fahrer ein Blick auf das Display 24 problemlos möglich ist. Wird jedoch die Sonnenblende im Kraftfahrzeug verwendet, um eine blendende Sonneneinstrahlung für den Fahrer zu verhindern, erstreckt sie sich im Wesentlichen parallel zur Windschutzscheibe des Fahrzeuges. In diesem Fall ist die in den 4 bis 6 gezeigte Ausführungsform bzw. Orientierung des Bügels 4 relativ zum Basiselement 2 die sinnvollere Wahl. Durch diese Wahl kann auch in diesem Zustand der Sonnenblende gewährleistet werden, dass der Fahrer nach dem Verschwenken des Gehäuses 8 auf das daran befindliche Display 24 blicken kann, um die dort angezeigten Informationen aufzunehmen.
  • Alternativ dazu ist es auch möglich, dass die Haltevorrichtung nicht über ein Display 24, sondern beispielsweise über Mikrofone und Lautsprecher verfügt, wenn es sich beispielsweise um eine Freisprecheinrichtung handelt, die mit der Haltevorrichtung im Kraftfahrzeug befestigt werden soll. Natürlich ist es auch denkbar, dass die Haltevorrichtung sowohl über das Display 24 als auch über ein Mikrofon und Lautsprecher verfügt. Sind jedoch nur Lautsprecher und Mikrofon vorgesehen, kann es sinnvoll sein, bei nicht verwendeter Sonnenblende, die sich folglich in diesem Zustand im Wesentlichen parallel zum Dachhimmel erstreckt, die in den 46 gezeigte Ausführungsform zu wählen. In diesem Fall würden sich beispielsweise die Mikrofone auf der Seite des Gehäuses 8 befinden, die in den Figuren dem Display 24 abgewandt ist. Auf diese Weise kann erreicht werden, dass durch ein Verschwenken des Gehäuses 8 um die Schwenkachse 20 herum das wenigstens eine Mikrofon noch näher an den Kopf des Fahrers herangeschwenkt werden, so dass die Tonqualität noch mal deutlich verbessert wird.
  • In 7 ist das Gehäuse 8 lediglich schematisch angedeutet. Gleiches gilt für das an dem Gehäuse 8 befindliche Display 24. Innerhalb des Gehäuses 8 befinden sich beispielsweise die elektronischen Geräte, die in 7 nicht gezeigt sind.
  • Man erkennt jedoch in 7, dass das Basiselement 2 über einen Schenkel 18 verfügt, der in seinem vorderen Bereich über eine Öffnung 32 verfügt, durch die die Schwenkachse verläuft. Man erkennt ebenfalls die Schraube 22, die in 7 jedoch ebenfalls nur schematisch dargestellt ist. Durch ein Lösen der Schraube 22 ist es möglich, das Gehäuse 8 relativ zum Basiselement 2 zu verschwenken. Wird die Schraube 22 angezogen, wird diese Schwenkbewegung um die Schwenkachse 20 herum verhindert, so dass das Gehäuse 8 relativ zum Basiselement 2 in einer beliebigen Position fixiert wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Basiselement
    4
    Bügel
    6
    freies Ende
    12
    Befestigungselement
    14
    Anschluss
    16
    Polsterelement
    18
    Schenkel
    20
    Schwenkachse
    22
    Schraube
    24
    Display
    26
    Nut
    28
    Ausnehmung
    30
    Verriegelungselement
    32
    Öffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7413233 B1 [0007]
    • JP 11255036 [0008]
    • DE 8611076 U1 [0009]
    • US 2004/0011835 A1 [0010]

Claims (10)

  1. Haltevorrichtung zum Befestigen eines elektronischen Gerätes in einem Innenraum eines Kraftfahrzeuges, die ein Basiselement (2) umfasst, an dem a. wenigstens ein Bügel (2) zum Anklemmen an eine Sonnenblende des Kraftfahrzeugs und b. ein um eine Schwenkachse (20) schwenkbar gelagertes Gehäuse für das elektronische Gerät angeordnet ist, das i. eine erste Seite, an der ein Display (24) angeordnet ist, und ii. eine zweite Seite aufweist, an der wenigstens ein Mikrofon angeordnet ist wobei das Gehäuse im an die Sonnenblende geklemmten Zustand der Haltevorrichtung durch Schwenken um die Schwenkachse (20) in eine erste Position, in der das Display (24) einem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist, und in eine zweite Position bringbar ist, in der das wenigstens eine Mikrofon dem Fahrer des Kraftfahrzeugs zugewandt ist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich wenigstens einen Lautsprecher aufweist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Lautsprecher an der zweiten Seite des Gehäuses angeordnet ist.
  4. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem wenigstens einen Bügel (4) und dem Basiselement (2) ein Polsterelement (16) angeordnet ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (16) an dem wenigstens einen Bügel (4) angeordnet ist.
  6. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (4) lösbar am Basiselement (2) angeordnet ist.
  7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (4) in wenigstens zwei Orientierungen am Basiselement (2) befestigbar ist.
  8. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Bügel (4) durch wenigstens ein Verriegelungselement (30) an dem Basiselement (2) verriegelbar ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Winkel (α) zwischen dem Gehäuse (8) und dem Basiselement (2) stufenlos einstellbar ist.
  10. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (8) wenigstens ein Anschluss (14) für eine Stromversorgung des elektronischen Gerätes vorgesehen ist.
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DE8611076U1 (de) 1986-04-23 1986-06-12 Albert Ackermann GmbH & Co KG, 5270 Gummersbach Mikrofon zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug
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US20040011835A1 (en) 2001-01-04 2004-01-22 Boyean Kim Sun visor having office work apparatus
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