DE202011109041U1 - Borstenloser Reinigungskopf mit Stiel - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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Abstract

Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Körper bzw. einer Außenform besteht, die zur Reinigung der Toilette im Spülbereich als Reinigungsfläche (2) erkennbare Lamellen, Stege oder ein Profil (4) aufweist und in Verbindung mit einem Bürstenstiel (11) über die Stielaufnahme (5) fest verbunden oder eingesteckt werden kann.

Description

    • a) Die Erfindung: „Borstenloser Reinigungskopf (1) mit Stiel” dient als Ergänzung zur Borstenlosen WC-Bürste. Der Borstenlose Reinigungskopf stellt eine optimierte Formgebung dar, die bauartbedingt die sichere Verwendung und die Austausch-/ und Auswechselbarkeit des Reinigungskopfes mit einem dazu passenden Bürstenstiel (11) ermöglicht.
    • b) Dem Stand der heutigen Technik zufolge, gibt es keine andere Ausgestaltung einer handelsüblichen WC-Bürste deren Kopf sich auswechseln lässt, als die in Form einer mit Borsten besetzten WC-Bürste. Diese Form bietet jedoch sehr große Nachteile im Bereich der Handhabung und vor allem der Hygiene. Die Hauptaufgabe der WC-Bürste besteht darin, grobe Teile und Restspuren von Fäkalien, so wie Toilettenpapier hin zum Abflussbereich des WCs zu befördern, bzw. vom Spülbereich des WC zu entfernen. Der Nachteil bei den bekannten handelsüblichen WC-Bürsten besteht darin, dass sich Teile, sowohl der Fäkalien, als auch des Toilettenpapiers in den Borsten festsetzen oder hängen bleiben, und zwar so, dass diese häufig inkl. Urin und Schmutzwasser in die WC-Bürstenhalterung gelangen. Oftmals muss man darüber hinaus durch mehrmaliges Nachspülen versuchen die Schmutzreste aus den Borsten der WC-Bürste zu bekommen, ohne diese berühren zu müssen. Bei einem geschätzten Wasserverbrauch von rund 39L pro Tag und Bundesbürger, alleine für die Toilettenspülung, gehen hier Millionen Liter kostbares Wasser Tag, täglich in den Abfluss. Das Fazit ist ein erhöhter Wasserverbrauch und aus hygienischer Sicht ein Bakterien-/Krankheitsherd, sowohl an der WC-Bürste selbst, als auch durch das Abtropfen in deren Behältnis. Somit stellt die handelsübliche WC-Bürste inkl. Behältnis innerhalb eines Bades oftmals die unhygienischste Stelle dar, die häufig darüber hinaus auch optisch abstoßend und verunreinigt wirkt.
  • Dem Stand der heutigen Technik zufolge gibt es keinen „Borstenlosen Reinigungskopf”, der herstelleroptimiert gestaltet ist und darüber hinaus den einfachen Wechsel und Austausch des Reinigungskopfes ermöglicht. Aus dem Schutzrecht 20 2005 011 730.7 und dem Schutzrecht 199 41 718.0, beides Toilettenbürsten ohne Borsten, gehen zwei grundlegende Arten eines „Borstenlosen Reinigungskopfes”, speziell für Toiletten hervor. Der Nachteil der dort gezeigten Modelle besteht darin, dass deren Reinigungsköpfe nicht dafür konzipiert und optimiert wurden, um problemlos auswechselbar zu sein. Generell sind Bürstenköpfe oftmals fest mit dem Stiel verbunden, was dazu führt, dass eine Reinigung oder auch Sterilisierung immer mit großen Umständen verbunden ist.
  • Darüber hinaus eignen sich viele der verwendeten Materialien, die zur Herstellung Von WC-Bürsten verwendet werden, nicht, oder nur bedingt dafür, beständig gegen höhere Temperaturen zu sein. Dies führt dazu, dass entsprechende Keime oder bakterielle Herde nicht verlässlich beseitigt werden können, da dieses nur bei entsprechend hohen Temperaturen möglich ist. Es besteht somit die Gefahr, dass eine entsprechende Erwärmung des Bürstenkopfes zur Verformung oder zur negativen Beeinflussung der Materialeigenschaften führen kann. Auch die übliche Aufnahme des Bürstenkopfes die dazu dient mit einen Stiel verbunden zu werden, ist in der Regel nicht dafür geeignet, dass man händisch ohne Gewinde oder sonstige Verbindungsvorrichtungen und ohne größeren Aufwand den Bürstenkopf häufig oder regelmäßig auswechseln kann. Her kann es dazu kommen, dass die bei der Fertigung hergestellte Festigkeit der Verbindung zwischen dem Bürstenkopf und dem Stiel nach einmaligem Lösen nicht mehr erreicht und gewährleistet werden kann. Das führt dazu, dass der Bürstenkopf nicht mehr fest auf dem Stiel stecken bleibt und somit abfallen kann und sogar den Toilettenabfluss verstopfen könnte. Da der Stiel darüber hinaus in der Regel als Stab oder Rohr ausgebildet ist, kann es vorkommen, dass durch den Wechsel des Kopfes das oft kantige oder scharfe Material den Bürstenkopf beschädigt. Dadurch ist es nicht möglich den z. B. Borstenlosen Reinigungskopf (1) regelmäßig zu lösen, um diesen beispielsweise zu sterilisieren. Gerade in Umgebungen mit einem hohen hygienischen Anspruch wie z. B. Krankenhäusern und Arztpraxen wäre es jedoch notwendig, dass eine möglichst sterile und keimfreie Umgebung geschaffen wird.
    • c) Durch die Erfindung des „Borstenlosen Reinigungskopfes (1)” ist es nun möglich eine optimierte Bauform und Funktion aufzuweisen, die dafür sorgt, dass der Reinigungskopf (1) problemlos zum Auswechseln oder zur Reinigung ausgetauscht werden kann, ohne dass dadurch die Festigkeit der Verbindung zwischen Reinigungskopf (1) und dem Bürstenstiel (11) negativ beeinflusst wird, bzw. es durch einen häufigen Wechsel zur Materialschädigung kommt. Darüber hinaus sorgen die speziellen Anordnungen und Formen der Stielaufnahme (5) dafür, dass die Verbindung zwischen dem Borstenlosen Reinigungskopf (1) und dem Bürstenstiel (11) durch die Überschneidung der jeweiligen Bauteilkerne eine höhere Festigkeit und Dimensionsstabilität erreichen. Bei der innenliegenden Variante (7) des Reinigungskopfes (1) wird es durch die geometrische Form (6) ermöglicht, dass durch die Übergröße der Form im Verhältnis zum Durchmesser des Bürstenstiels (13) ein versehentliches Lösen zwischen „Borstenlosen Reinigungskopfs (1)” und dem Bürstenstiel (13) Verhindert wird. Durch die vornehmlich runde und, oder kantenfreie Form der Stielaufnahme (5) und der entsprechenden Gegenstelle bzw. Passung beim Bürstenstiel (13) wird verhindert, dass der „Borstenlose Reinigungskopf (1)” auch bei häufigem Wechsel zerstört oder beschädigt wird. Die Produktion von Borstenlosen Reinigungsköpfen ist darüber hinaus, begründet durch die Nutzung des Werkstoffs „Silikon”, kostengünstiger, als bei anderen Materialien. Parallel weißt das genannte Material die Eigenschaft auf, bis zu über 200°C temperaturbeständig zu sein, wodurch eine Sterilisierung und Beseitigung von Keimen, Viren und Bakterien möglich wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Borstenlose Reinigungskopf (1)
    2
    Reinigungsfläche (2)
    3
    Volumenkörper (3)
    4
    Profile (4)
    5
    Stielaufnahme (5)
    6
    Geometrische Form (6)
    7
    Innenliegenden Variante (7)
    8
    Außenliegenden Variante (8)
    9
    Aufnahmebereich (9)
    10
    Führungserweiterung (10)
    11
    Bürstenstiel (11)
    12
    Vollmaterialkern (12)
    13
    Rohrform (13)
    14
    Stielausgestaltung (14)

Claims (12)

  1. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Körper bzw. einer Außenform besteht, die zur Reinigung der Toilette im Spülbereich als Reinigungsfläche (2) erkennbare Lamellen, Stege oder ein Profil (4) aufweist und in Verbindung mit einem Bürstenstiel (11) über die Stielaufnahme (5) fest verbunden oder eingesteckt werden kann.
  2. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (2) auch aus einer Gesamtfläche und, oder einem Volumenkörper (3) bestehen kann, an dem die zur Reinigung notwendigen Formen und, oder Profile (4) ausgebildet sind.
  3. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) des Reinigungskopfes (1) zur innenliegenden, oder außenliegenden Aufnahme eines Bürstenstiels (11) verwendet werden kann.
  4. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) bei der innenliegenden Variante (7) am tiefsten Punkt eine vornehmlich runde oder kantenfreie geometrische Form (6) aufweist, die so ausgebildet ist, dass diese die Beschädigung des umliegenden Reinigungskopfs (1) durch den Druck des Bürstenstiels (11) bei der Anwendung verhindert.
  5. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) bei der innenliegenden Variante (7) am tiefsten Punkt eine geometrische Form (6) besitzt die im Durchmesser größer ist als der einzuführende Stiel im Aufnahmebereich (9) des „Borstenlosen Reinigungskopfs (1)”,
  6. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) bei der innenliegenden Variante (7) eine Führungserweiterung (10) besitzt, die als Verlängerung aus dem Aufnahmebereich (9) hervorgeht und zur Stabilisierung und zur direkten Verbindung mit dem Bürstenstiel (11) dient.
  7. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) bei der außenliegenden Variante (8) zur Aufnahme vornehmlich als Vollmaterialkern (12) ausgestaltet ist, der es ermöglicht einen Bürstenstiel (11) in Rohrform (13) darüber zu stülpen.
  8. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Stielaufnahme (5) bei der außenliegenden Variante (8) eine Führungserweiterung (10) aufweist, die als Verlängerung aus dem Vollmaterialkern (12) hervorgeht und zur Stabilisierung und Verbindung mit dem Bürstenstiel (11) beiträgt.
  9. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der „Borstenlose Reinigungskopf (1)” sowohl aus verklebten, gegossenen, gespritzten oder auch geschweißten Materialien, bzw. Kombinationen daraus, bestehen kann.
  10. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der „Borstenlose Reinigungskopf (1)” primär aus Weich-PVC, Silikon, Kunststoff, Gummi oder mit einem durch ein Substrat behandelten Material bestehen kann, um einen lotusähnlichen Effekt der Schmutzabweisung bei der Reinigungsoberfläche zu bewirken.
  11. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass der „Borstenlose Reinigungskopf (1)” primär aus Weich-PVC, Silikon, Kunststoff, Gummi oder mit einem durch ein Substrat behandelten Material besteht, welches nach der Nutzung und Reinigung des WC-Bereichs durch eine entsprechende Dimensionsstabilität wieder seine Ausgangform einnimmt.
  12. Die Erfindung, der „Borstenlose Reinigungskopf (1)”, ist nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenstiel (11) eine jeweils übereinstimmende Stielausgestaltung (14) aufweist, die zur geometrischen Form (6) im Aufnahmebereich (9) des „Borstenlosen Reinigungskopfs (1)” passt, um eine hohe Passgenauigkeit und eine feste Verbindung zu erreichen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106164B3 (de) * 2012-07-10 2013-08-08 Thorsten Brenner Reinigungsgerät
EP2638837A2 (de) 2012-03-13 2013-09-18 Daniel Wehner Reinigungsgerät mit mindestens einem Reinigungskopf
US10638895B2 (en) 2015-12-18 2020-05-05 Scrubb ApS Toilet cleaning device and method of cleaning a toilet

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EP2638837A2 (de) 2012-03-13 2013-09-18 Daniel Wehner Reinigungsgerät mit mindestens einem Reinigungskopf
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