DE202011108514U1 - Kolbendose als Zweikammersystem - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Abstract

Kolbendose als Zweikammersystem für die Abgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, Schäumen, Gelen oder dergleichen mit einem Kolben (12), der innerhalb des Behälters (1) platziert ist und den Behälter (1) in eine obere Kammer (11) und eine untere Kammer (17) aufteilt, ein Abgabeventil (21) aufweist, wobei der Ventildeckel (2) einen Ventilkörper (6) mit einer aus der Schließstellung heraus entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes, insbesondere einer Druckfeder (7), axial verschiebbaren Ventilnadel (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der ein- oder mehrteilige Kolben (12) mit Mitteln (14) versehen ist, die die Befüllung der Kammer (17) mit einem Druckgas unterhalb des Kolbens (12) ermöglichen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kolbendose als Zweikammersystem für die Abgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, Schäumen, Gelen oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartiges Zweikammersystem ist aus den Druckschriften WO 90/10583 , EP 0471503 und EP 0697348 bekannt. Bei der Baueinheit aus der WO 90/10583 erstreckt sich ein Teil eines Abgabeventils durch einen Beutel, welcher mit dem Ventilkörper des Abgabeventils dicht verschweißt ist. Ein Austreten des Beutelinhalts durch einen Zwischenraum zwischen Beutel und Abgabeventil ist damit verhindert und ein guter Halt gewährleistet. Bei den Baueinheiten aus der EP 0471503 und der EP 0697348 wird der Beutel mittels zweier Halter, die sowohl an der inneren als auch an der äußeren Mantelfläche des Beutels angreifen, am Ventilkörper befestigt.
  • Herkömmlicherweise wird ein Beutel aus flexiblen Folienmaterial verwendet, das aus mehreren laminierten Schichten verklebt ist, wobei die innerste Schicht meist aus den Polyolefinen hergestellt ist. Die Polyolefine haben unter anderem die Eigenschaft, dass sie lediglich mit sich selbst gut verschweißen lassen. Eine Verschweißung mit anderen Materialien hat sich als nicht haltbar erwiesen. Da der Beutel bei der WO 90/10583 unmittelbar an dem Ventilkörper angeweißt ist, musste auch der Ventilkörper aus den Polyolefinen hergestellt werden.
  • Die Polyolefine haben aber den Nachteil, dass sie gegenüber organischen Medien permeabel sind. Wird ein organisches Medium wie Butan als Druckgas zur Komprimierung des Beutels in einer Aerosoldose verwendet, so kommt es bei der Verwendung von Polyolefinen zum Druckausgleich zwischen Beutel und Behälterinhalt durch Diffusion. Weiterhin zeigen sich diese Beutelsysteme sehr anfällig gegenüber polaren Substanzen, da diese Substanzen die Klebeflächen auflösen können. Hierdurch wird dann ein Versagen des Beutels verursacht. Auch die Lagerung solcher Beutelsysteme oberhalb von 40°C verringert die Lebensdauer, da es zu Undichtigkeiten am Beutelsystem kommt.
  • Aus der CH408803 ist bereits eine Kolbendose als Zweikammersystem bekannt, die die Nachteile der Beutelsysteme gegenüber der organischen und polaren Medien löst. Aber diese bekannten Kolbendosen haben alle zur Befüllung des Treibmittels eine Öffnung am Dosenboden. Die Abdichtung einer solchen Öffnung am Dosenboden, insbesondere bei hohen Temperaturen, gestaltet sich sehr schwierig und der Befüllvorgang eines solchen Systems ist in der Praxis sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kolbendose als Zweikammersystem zu schaffen, das gegenüber organischen und polaren Medien nicht permeabel und temperaturunempfindlich ist und fertigungs- und montagetechnisch leicht und sicher hergestellt werden kann. Vorteilhafte Materialien für das Kolbensystem sind die Polyacetale, da sie bruchsicher und gegenüber organischen und polaren Medien nicht permeabel und temperaturstabil sind.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der ein- oder mehrteilige Kolben mit Mitteln versehen ist, die die Befüllung der Kammer mit einem Druckgas unterhalb des Kolbens ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Kolbendose als Zweikammersystem im Axialschnitt.
  • 2 zeigt das Abgabeventil ausschnittsweise im Axialschnitt
  • 3 zeigt den Kolben ausschnittsweise im Axialschnitt
  • Die dargestellte Kolbendose als Zweikammersystem umfasst einen Ventildeckel 2, der auf bekannte Art und Weise mit dem Behälter 1 vercrimpt ist, wobei eine elastische Dichtung 3 vorzugsweise aus im wesentlichen Treibmittel undurchlässigem synthetischen Gummi Buna N zwischen dem Behälter 1 und dem Ventildeckel 2 vorgesehen ist. Der Ventildeckel 2 nimmt einen Ventilkörper 6 auf, der gegenüber dem Ventildeckel 2 durch eine elastische Scheibe 5 abgedichtet wird, wobei eine Ventilnadel 4 im Ventilkörper 6 angeordnet ist, die durch eine Druckfeder 7 über die Abstützfläche 8 an der Ventilnadel 4 axial gegen die elastische Scheibe 5 drückt und damit das Abgabeventil in der geschlossenen Ausgangsstellung hält. Die Ventilnadel 4 kann von außen betätigt werden, so dass die Ventilnadel 4 entgegen der Wirkung einer Druckfeder 7 in Axialrichtung im Ventilkörper 6 aus einer Schließ- in eine Offenstellung und umgekehrt verschiebbar gebracht werden kann. Die Druckfeder 7 stützt sich zum einen an einem Sitz 9 im unteren Bereich des Ventilkörpers 6 und zum anderen an der Ventilnadel 4 selbst ab.
  • Der Kolben 12 ist hier als mehrteiliges Kolbensystem ausgeführt. Der Kolben 12 besteht zum einen aus einem Kolbenkopf 13 und einem Kolbenfuß 15, die ineinander gesteckt sind, wobei die Öffnung 20 im Kolbenkopf 13 durch einen Stopfen 14 verschlossen ist. Der Ringspalt 16 zwischen dem Kolbenkopf 13 und dem Kolbenfuß 15 kann vorteilhafterweise mit einem Dichtgel befüllt sein, um die radiale Abdichtung des Kolbens 12 gegenüber der Behälterwandung 18 sicher zu gewährleisten. Der Kolben 12 teilt den Behälter 1 in eine obere Kammer 11, die sich zwischen dem Abgabeventil 21 und dem Kolbenkopf 13 bildet, und in eine untere Kammer 17, die sich zwischen dem Kolbenfuß 15 und dem Behälterboden 19 befindet.
  • Der Kolben 12 wird in den Behälter 1 eingesetzt, bevor der Rollrand 10 am Behälter 1 eingezogen wird.
  • Das Druckgas als Treibmittel wird durch die Öffnung 20, die sich im Kolbenkopf 13 befindet, in die untere Kammer 17 eingebracht und anschließend wird die Öffnung 20 durch den Stopfen 14 gasdicht verschlossen. Sodann wird der Behälter 1 durch das Abgabeventil 21 mittels des Ventiltellers 2 am Rollrand 10 vercrimpt. Die Inhalte wie Flüssigkeiten, Schäume, Gele oder dergleichen werden über das Abgabeventil 21 in der bekannten Art und Weise in die obere Kammer 11 eingefüllt. Beim Entleeren der Kammer 11 wird die Ventilnadel 4 entgegen der Wirkung der Druckfeder 7 nach unten gedrückt, so dass der Kammerinhalt aus Kammer 11 unter Expansion des Druckgases in Kammer 17 ausgepresst wird, und zwar durch die Ventilnadel 4 hindurch. Bei dem Abgabeventil kann es sich je nach Bedarf um die bekannten Dosierventile, Kippventile oder wie hier in 1 dargestellt um Dauersprühventile handeln.
  • Mit dieser Kolbendose als Zweikammersystem ist eine Vorrichtung geschaffen, die einen Austausch von organischen und/oder polaren Medien auch bei hohen Temperaturen zwischen der oberen Kammer 11 und der unteren Kammer 17 verhindert und eine einfache Fertigung und Montage gewährleistet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 90/10583 [0002, 0002, 0003]
    • EP 0471503 [0002, 0002]
    • EP 0697348 [0002, 0002]
    • CH 408803 [0005]

Claims (4)

  1. Kolbendose als Zweikammersystem für die Abgabe von unter Druck stehenden Flüssigkeiten, Schäumen, Gelen oder dergleichen mit einem Kolben (12), der innerhalb des Behälters (1) platziert ist und den Behälter (1) in eine obere Kammer (11) und eine untere Kammer (17) aufteilt, ein Abgabeventil (21) aufweist, wobei der Ventildeckel (2) einen Ventilkörper (6) mit einer aus der Schließstellung heraus entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes, insbesondere einer Druckfeder (7), axial verschiebbaren Ventilnadel (4) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der ein- oder mehrteilige Kolben (12) mit Mitteln (14) versehen ist, die die Befüllung der Kammer (17) mit einem Druckgas unterhalb des Kolbens (12) ermöglichen.
  2. Kolbendose als Zweikammersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringspalt (16) zwischen dem Kolbenkopf (13) und dem Kolbenfuß (15) mit einem Dichtgel befüllt ist.
  3. Kolbendose als Zweikammersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (12) einen Kolbenkopf (13) und einen Kolbenfuß (15) aufweist, die axial ineinandergesteckt sind.
  4. Kolbendose als Zweikammersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (20) im Kolbenkopf (13) mittels eines Stopfens (14) gasdicht verschlossen wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH408803A (de) 1964-04-16 1966-02-28 Clark Tom C Dr Kolbendose
WO1990010583A1 (de) 1989-03-10 1990-09-20 Coster Tecnologie Speciali S.P.A. Zweikammerpackung
EP0471503A2 (de) 1990-08-14 1992-02-19 Illinois Tool Works Inc. Ausgabegerät für ein Fluidum
EP0697348A1 (de) 1994-08-01 1996-02-21 Coster Tecnologie Speciali S.P.A. Baueinheit bestehend aus Abgabeventil und mit ihm verschweisstem Beutel

Patent Citations (4)

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