DE202011108050U1 - Wärmeleitung, wärmeableitendes Modul und Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Wärmeleitung, wärmeableitendes Modul und Beleuchtungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Wärmeleitung (14), gekennzeichnet durch: – einen ersten Fixierbereich (140); – einen ersten gebogenen Bereich (142), der gebogen ist und sich vom ersten Fixierbereich (140) aus erstreckt; – einen zweiten Fixierbereich (144); – einen zweiten gebogenen Bereich (146), der gebogen ist und sich vom zweiten Fixierbereich (144) aus erstreckt, wobei zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs (142) und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs (146) nicht planparallel sind; und – einen Verbindungsbereich (148), der mit dem ersten gebogenen Bereich (142) und dem zweiten gebogenen Bereich (146) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmeleitung, ein wärmeableitendes Modul und eine Beleuchtungseinrichtung gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1, 4 bzw. 15.
  • Das wärmeableitende Modul ist eine signifikante Komponente für elektronische Produkte. Wenn ein elektronisches Produkt in Betrieb ist, wird der Strom im Schaltkreis unnötige Wärme infolge der Impedanz erzeugen. Wenn die Wärme in den elektronischen Komponenten des elektronischen Produkts ohne sofortiges Ableiten angesammelt wird, können die elektronischen Komponenten infolge der angesammelten Wärme beschädigt werden. Daher ist die Leistung des wärmeableitenden Moduls ein signifikantes Ergebnis für das elektronische Produkt.
  • Üblicherweise sind die meisten der wärmeableitenden Module mit Wärmeleitungen bzw. Wärmeleitungsrohren zum Abführen der Wärme von elektronischen Komponenten zu einem Kühlblech bzw. Kühlkörper ausgestattet und leiten dann die Wärme durch das Kühlblech aus dem elektronischen Produkt ab. Zum Stand der Technik bezüglich der Wärmeleitung kann auf das taiwanesische Patent Nr. 1312400 , US-Patent Nr. 7,188,663 , US-Patent Nr. 7,296,617 und US-Patent Nr. 7,331,379 , etc. Bezug genommen werden. Bisher werden die meisten der Wärmeleitungen durch einen Biegevorgang gebildet und jeder Bereich der Wärmeleitung ist koplanar bzw. planparallel. Wenn die normale Wärmeleitung unter Druck gesetzt wird, wird ein fixiertes Ende der Wärmeleitung nach unten gebogen, so dass die Belastungskonzentration am Biegepunkt gebildet werden kann. Sobald die Wärmeleitung für eine längere Zeit unter Druck gesetzt wird oder der Druck zu hoch ist, kann die Wand der Wärmeleitung zusammenbrechen oder sogar brechen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wärmeleitung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die geeignet ist, den Druck in Torsion umzuwandeln, um somit die zuvor genannten Probleme zu lösen. Insbesondere kann die Wärmeleitung in einem wärmeableitenden Modul und einer Beleuchtungseinrichtung verwendet werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Wärmeleitung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, durch ein wärmeableitendes Modul gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 4 bzw. eine Beleuchtungseinrichtung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 15. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Wie aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung deutlich wird, umfasst die beanspruchte Wärmeleitung einen ersten Fixierbereich, ersten gebogenen bzw. gekrümmten Bereich, zweiten Fixierbereich, zweiten gebogenen Bereich und einen Verbindungsbereich. Der erste gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom ersten Fixierbereich. Der zweite gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom zweiten Fixierbereich. Zumindest Teile bzw. Bereiche des ersten gebogenen Bereichs und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs sind nicht planparallel. Der Verbindungsbereich ist mit dem ersten gebogenen Bereich und dem zweiten gebogenen Bereich verbunden.
  • Außerdem umfasst das beanspruchte wärmeableitende Modul eine erste wärmeleitende Platte, zweite wärmeleitende Platte und zumindest eine Wärmeleitung. Die zweite wärmeleitende Platte ist gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte angeordnet. Jede von zumindest einer Wärmeleitung umfasst einen ersten Fixierbereich, ersten gebogenen Bereich, zweiten Fixierbereich, zweiten gebogenen Bereich und Verbindungsbereich. Der erste Fixierbereich ist auf der ersten wärmeleitenden Platte positioniert. Der erste gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom ersten Fixierbereich. Der zweite Fixierbereich ist auf der zweiten wärmeleitenden Platte positioniert. Der zweite gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom zweiten Fixierbereich. Zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs sind nicht planparallel. Der Verbindungsbereich ist mit dem ersten gebogenen Bereich und zweiten gebogenen Bereich verbunden.
  • Außerdem umfasst die beanspruchte Beleuchtungseinrichtung ein wärmeableitendes Modul, wärmeableitendes Element und lichtemittierendes Modul. Das wärmeableitende Modul umfasst eine erste wärmeleitende Platte, zweite wärmeleitende Platte und zumindest eine Wärmeleitung. Die zweite wärmeleitende Platte ist gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte angeordnet. Jede von zumindest einer Wärmeleitung umfasst einen ersten Fixierbereich, ersten gebogenen Bereich, zweiten Fixierbereich, zweiten gebogenen Bereich und Verbindungsbereich. Der erste Fixierbereich ist auf der ersten wärmeleitenden Platte positioniert. Der erste gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom ersten Fixierbereich. Der zweite Fixierbereich ist auf der zweiten wärmeleitenden Platte positioniert. Der zweite gebogene Bereich ist gebogen und erstreckt sich vom zweiten Fixierbereich. Zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs sind nicht planparallel. Der Verbindungsbereich ist mit dem ersten gebogenen Bereich und zweiten gebogenen Bereich verbunden. Das wärmeableitende Element ist auf der ersten wärmeleitenden Platte angeordnet. Das lichtemittierende Modul ist auf der zweiten wärmeleitenden Platte angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten; Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die das in 1 dargestellte wärmeableitende Modul aus einem anderen Blickwinkel darstellt;
  • 3 eine Explosionsansicht, die das in 1 dargestellte wärmeableitende Modul darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht, die eine in 3 dargestellte Wärmeleitung aus einem anderen Blickwinkel darstellt;
  • 5 eine Draufsicht, die eine in 3 dargestellte Wärmeleitung darstellt;
  • 6 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 8 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 9 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt; und
  • 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Beleuchtungseinrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Gemäß 1 bis 5 stellt 1 eine perspektivische Ansicht dar, die ein wärmeableitendes Modul 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt, 2 eine perspektivische Ansicht, die das in 1 dargestellte wärmeableitende Modul 1 aus einem anderen Blickwinkel darstellt, 3 eine Explosionsansicht, die das in 1 dargestellte wärmeableitende Modul 1 darstellt, 4 eine perspektivische Ansicht, die die in 3 dargestellte eine Wärmeleitung 14 aus einem anderen Blickwinkel darstellt, und 5 eine Draufsicht, die eine in 3 dargestellte Wärmeleitung 14, dar. Wie in 1 bis 5 dargestellt, weist das wärmeableitende Modul 1 eine erste wärmeleitende Platte 10, zweite wärmeleitende Platte 12, drei Wärmeleitungen 14, zwei Abstützelemente 16 und zwei Abdeckungen 18 auf. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der Wärmeleitungen 14, Abstützelemente 16 und Abdeckungen 18 gemäß den praktischen Anwendungen festgelegt werden kann und nicht auf die in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform begrenzt ist.
  • Die zweite wärmeleitende Platte 12 ist gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte 10 und die Abstützelemente 16 zwischen der ersten wärmeleitenden Platte 10 und zweiten wärmeleitenden Platte 12 angeordnet. Jede der Wärmeleitungen 14 weist einen ersten Fixierbereich 140, ersten gebogenen Bereich 142, zweiten Fixierbereich 144, zweiten gebogenen Bereich 146 und Verbindungsbereich 148 auf. Der erste Fixierbereich 140 ist auf der ersten wärmeleitenden Platte 10 und der zweite Fixierbereich 144 auf der zweiten wärmeleitenden Platte 12 positioniert. Der erste gebogene Bereich 142 ist gebogen und erstreckt sich vom ersten Fixierbereich 140. Der zweite gebogene Bereich 146 ist gebogen und erstreckt sich vom zweiten Fixierbereich 144. Der Verbindungsbereich 148 ist mit dem ersten gebogenen Bereich 142 und zweiten gebogenen Bereich 146 verbunden. In dieser Ausführungsform ist der Verbindungsbereich 148 bogenförmig. Jedoch kann in einer anderen Ausführungsform der Verbindungsbereich 148 gerade sein. Das heißt, die Form des Verbindungsbereichs 148 kann gemäß den praktischen Anwendungen festgelegt werden. Außerdem sind in dieser Ausführungsform der erste gebogene Bereich 142 und der zweite gebogene Bereich 146 spiralförmig.
  • Außerdem weist die erste wärmeleitende Platte 10 drei erste Nuten 100 und die zweite wärmeleitende Platte 12 drei zweite Nuten 120 auf. Der erste Fixierbereich 140 ist in der ersten Nut 100 entsprechend positioniert, und der zweite Fixierbereich 144 ist in der zweiten Nut 120 entsprechend positioniert. Es ist zu beachten, dass die Anzahl der ersten Nuten 100 und zweiten Nuten 120 gemäß der Anzahl der Wärmeleitungen 14 festgelegt wird und ist nicht auf die in 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform begrenzt ist.
  • Während des Zusammenbaus bzw. der Montage des wärmeableitenden Moduls 1 muss ein Ende des Abstützelements 16 in der Aussparung 122 der zweiten wärmeleitenden Platte 12 angeordnet, und der zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14 in der zweiten Nut 120 positioniert werden. Danach muss die erste wärmeleitende Platte 10 auf dem Abstützelement 16 und der Wärmeleitung 14 angeordnet werden, um somit das andere Ende des Abstützelements 16 durch die Öffnung bzw. Bohrung 102 der ersten wärmeleitenden Platte 10 einzusetzen und den Fixierbereich 140 der Wärmeleitung 14 in der ersten Nut 100 zu positionieren. Letztlich wird die Abdeckung 18 auf der Aussparung 104 der ersten wärmeleitenden Platte 10 befestigt. Danach ist das wärmeableitende Modul 1 vollständig montiert.
  • Es ist zu beachten, dass die oben genannten Abstützelemente 16 und Abdeckungen 18 vom wärmeableitenden Modul 1 der Erfindung entfernt werden können. Wenn das wärmeableitende Modul 1 nicht die oben erwähnten Abstützelemente 16 und Abdeckungen 18 aufweist, muss ein Bediener den ersten Fixierbereich 140 in der ersten Nut 100, und den zweiten Fixierbereich 144 in der zweiten Nut 120 positionieren, um somit die Montage des wärmeableitenden Moduls 1 zu beenden.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt, sind zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs 142 und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs 146 nicht planparallel. Es ist zu beachten, dass der erste gebogene Bereich 142 und der zweite gebogene Bereich 146 nicht vollständig planparallel sein können und dass dies von den praktischen Anwendungen abhängt. Wie in 5 dargestellt, sind ein Vorsprung des ersten gebogenen Bereichs 142 und ein Vorsprung des zweiten gebogenen Bereichs 146 entlang einer Richtung vom ersten Fixierbereich 140 zum zweiten Fixierbereich 144 verschoben bzw. versetzt. Gemäß dem obigen Strukturdesign, können der erste gebogene Bereich 142 und zweite gebogene Bereich 146 den Druck in Torsion umwandeln, um somit den Druck auf die Wärmeleitung 14 gleichmäßig zu verteilen, wenn der Druck auf den ersten Fixierbereich 140 oder zweiten Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14 wirkt. Sobald die Wärmeleitung 14 der Erfindung unter Druck gesetzt wird, entsteht folglich keine Beanspruchungskonzentration, die am ersten gebogenen Bereich 142 und zweiten gebogenen Bereich 146 gebildet werden kann, um somit zu verhindern, dass die Wand der Wärmeleitung kollabiert oder sogar bricht. Gemäß dem obigen Strukturdesign kann die Wärmeleitung 14 der Erfindung außerdem eine Montagetoleranz aufnehmen, Schwingungen während des Transports aufnehmen, und Verformungsraum für die thermische Ausdehnung und Kontraktion vorsehen.
  • Gemäß 6 zusammen mit 1, ist 6 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Der Unterschied zwischen dem wärmeableitenden Modul 2 und dem obigen wärmeableitenden Modul 1 ist der, dass die erste wärmeleitende Platte 10 des wärmeableitenden Moduls 2 drei erste Öffnungen 106, und die zweite wärmeleitende Platte 12 des wärmeableitenden Moduls 2 drei zweite Öffnungen aufweist. Wie in 6 dargestellt, wird der erste Fixierbereich 140 der Wärmeleitung 14 in der ersten Öffnung 106 entsprechend positioniert, und der zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14 in der zweiten Öffnung 124 entsprechend positioniert. Es ist zu beachten, dass dieselben Elemente in 6 und 1 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine wiederholte Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird.
  • Gemäß 7 zusammen mit 1, ist 7 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul 3 gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Unterschied zwischen dem wärmeableitenden Modul 3 und dem zuvor erwähnten wärmeableitenden Modul 1 ist der, dass der erste Fixierbereich 140 und der zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14 des wärmeableitenden Moduls 3 auf einer Oberfläche 108 der ersten wärmeleitenden Platte 10 und einer Oberfläche 126 auf der zweiten wärmeleitenden Platte 12 jeweils positioniert sind. In dieser Ausführungsform können der erste Fixierbereich 140 und der zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14 auf der Oberfläche 108 und der Oberflächen 126 jeweils durch Löten positioniert werden. Es ist zu beachten, dass dieselben Elemente in 7 und 1 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine wiederholte Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird.
  • Gemäß 8 zusammen mit 1, ist 8 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Unterschied zwischen dem wärmeableitenden Modul 4 und dem oben genannten wärmeableitenden Modul 1 ist der, dass das wärmeableitende Modul 4 ferner zwei erste elastische Elemente 40 aufweist, die jeweils auf den beiden Abstützelementen 16 angeordnet sind. Wie in 8 dargestellt, weist das Abstützelement 16 einen ersten Halt- bzw. Anschlagbereich 160 auf. Nach der Montage des wärmeableitenden Moduls 4, kann sich ein Ende 162 des Abstützelements 16 bezüglich der ersten wärmeleitenden Platte 10 bewegen, ein Ende des ersten elastischen Elements 40 stößt an den ersten Anschlagsbereich 160 und ein anderes Ende des ersten elastischen Bereichs 40 stößt an die erste wärmeleitende Platte 10 an. Wenn dann ein Druck auf die erste wärmeleitende Platte 10 oder zweite wärmeleitende Platte 12 wirkt, kann das erste elastische Element 40 als Dämpfung wirken. Es ist zu beachten, dass die gleichen Elemente in 8 und 1 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine erneute Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird.
  • Gemäß 9 zusammen mit 8, ist 9 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul 5 gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Unterschied zwischen dem wärmeableitenden Modul 5 und dem oben erwähnten wärmeableitenden Modul 4 Ist der, dass das wärmeableitende Modul 5 ferner zwei zweite elastische Elemente 50 aufweist, die jeweils auf zwei Abstützelementen 16 angeordnet sind. Wie in 9 dargestellt, weist das Abstützelement 16 ferner einen zweiten Anschlagbereich 164 auf, der dem ersten Anschlagbereich 160 gegenüberliegt. Nach der Montage des wärmeableitenden Moduls 5, kann sich ein Ende 166 des Abstützelements 16 bezüglich der zweiten wärmeleitenden Platte 12 bewegen, wobei ein Ende des zweiten elastischen Elements 50 an den zweiten Anschlagbereich 164 und ein anderes Ende des zweiten elastischen Bereichs 50 an die zweite wärmeleitende Platte 12 anstößt bzw. anliegt. Wenn folglich ein Druck auf die erste wärmeleitende Platte 10 oder zweite wärmeleitende Platte 12 wirkt, können das erste elastische Elemente 40 und zweite elastische Element 50 als Dämpfer wirken. Es ist zu beachten, dass dieselben Elemente in 9 und 8 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine erneute Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird.
  • Bezüglich 10 zusammen mit 1, ist 10 eine perspektivische Ansicht, die ein wärmeableitendes Modul 6 gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Der Unterschied zwischen dem wärmeableitenden Modul 6 und dem zuvor erwähnten wärmeableitenden Modul 1 ist der, dass die erste wärmeleitende Platte 10 eine erste wärmeleitende Teilplatte 10a und eine zweite wärmeleitende Teilplatte 10b aufweist, und das wärmeableitende Modul 6 sechs Wärmeleitungen 14a, 14b umfasst. Wie in 10 dargestellt, sind die drei Wärmeleitungen 14a zwischen der ersten wärmeleitenden Teilplatte 10a und der zweiten wärmeleitenden Platte 12, und drei Wärmeleitungen 14b zwischen der zweiten wärmeleitenden Teilplatte 10b und der zweiten wärmeleitenden Platte 12 positioniert. Der erste Fixierbereich 140 und zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14a sind auf der ersten wärmeleitenden Teilplatte 10a und der zweiten wärmeleitenden Platte 12 jeweils positioniert, und der erste Fixierbereich 140 und zweite Fixierbereich 144 der Wärmeleitung 14b sind jeweils auf der zweiten wärmeleitenden Teilplatte 10b und der zweiten wärmeleitenden Platte 12 positioniert. Wenn die Form eines elektronischen Produkts, das mit dem wärmeableitenden Modul 6 der Erfindung ausgerüstet ist, gebogen oder ungleichmäßig ist, kann die erste wärmeleitende Platte 10 in eine Mehrzahl von wärmeleitenden Teilplatten geteilt werden, um somit die Flexibilität der Form des elektronischen Produkts zu erhöhen. Es ist zu beachten, dass dieselben Elemente in 10 und 1 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine wiederholte Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird.
  • Gemäß 11 zusammen mit 1, ist 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Beleuchtungseinrichtung 7 gemäß einer siebten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Die Beleuchtungseinrichtung 7 weist das in 1 dargestellte wärmeableitende Modul 1, ein wärmeableitendes Element 70 und ein lichtemittierendes Modul 72 auf. Das wärmeableitende Element 70 ist auf der ersten wärmeleitenden Platte 10 und das lichtemittierende Modul 72 auf der zweiten wärmeleitenden Platte 12 angeordnet. In dieser Ausführungsform kann, jedoch nicht darauf beschränkt, das wärmeableitende Element 70 ein Kühlblech mit wärmeableitenden Rippen und das lichtemittierende Modul 72 ein lichtemittierendes Diodenmodul sein. Jedoch kann die Anzahl der lichtemittierenden Dioden, die auf dem lichtemittierenden Modul 72 angeordnet sind, gemäß den praktischen Anwendungen festgelegt werden. Wenn die Beleuchtungseinrichtung in Betrieb ist, kann die Wärme, die durch das lichtemittierende Modul 72 erzeugt wird, zum wärmeableitenden Element 70 durch die zweite wärmeleitende Platte 12, Wärmeleitungen 14 und erste wärmeleitende Platte 10 geleitet werden, und dann durch das wärmeableitende Element 70 abgeleitet werden. Es ist zu beachten, dass dieselben Elemente in 11 und 1 durch dieselben Bezugsziffern dargestellt werden, so dass eine erneute Erläuterung hier nicht veranschaulicht wird. Außerdem kann das wärmeableitende Modul 1 der Beleuchtungseinrichtung 7 durch die wärmeableitenden Module 2 bis 6, die in 6 bis 10 dargestellt sind, ersetzt werden.
  • Weil zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs nicht planparallel sind, können der erste gebogene Bereich und zweite gebogene Bereich den Druck in Torsion umwandeln, so dass der Druck auf die Wärmeleitung gleichmäßig verteilt wird, wenn der Druck auf den ersten Fixierbereich oder zweiten Fixierbereich der Wärmeleitung wirkt. Sobald die Wärmeleitung der Erfindung unter Druck gesetzt ist, gibt es folglich keine Belastungskonzentration, die am ersten gebogenen Bereich und zweiten gebogenen Bereich gebildet wird, um somit zu verhindern, dass die Wand der Wärmeleitung kollabiert oder sogar bricht. Gemäß dem oben erwähnten Strukturdesign kann die Wärmeleitung der Erfindung außerdem eine Montagetoleranz aufnehmen, Schwingungen während des Transports aufnehmen, und Verformungsraum für die thermische Ausdehnung und Kontraktion vorsehen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung gemäß den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist sie nicht auf diese besonderen Ausführungsformen begrenzt. Abänderungen und Varianten der oben beschriebenen Ausführungsformen erscheinen den Durchschnittsfachleuten im Licht der oben genannten Lehre. Sie werden durch die folgenden Ansprüche definiert.
  • Neben der voranstehenden schriftlichen Offenbarung der Erfindung wird hiermit ergänzend auf die zeichnerische Darstellung in den 1 bis 11 Bezug genommen.
  • Zusammenfassend kann Folgendes festgehalten werden:
    Ein wärmeableitendes Modul 1, 2, 3, 4, 5, 6 umfasst eine erste wärmeleitende Platte 10, eine zweite wärmeleitende Platte 12 und zumindest eine Wärmeleitung 14. Die zweite wärmeleitende Platte 12 ist gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte 10 angeordnet. Jede von zumindest einer Wärmeleitung 14 umfasst einen ersten Fixierbereich 140, ersten gebogenen Bereich 142, zweiten Fixierbereich 144, zweiten gebogenen Bereich 146 und Verbindungsbereich 148. Der erste Fixierbereich 140 ist auf der ersten wärmeleitenden Platte 10 und der zweite Fixierbereich 144 auf der zweiten wärmeleitenden Platte 12 positioniert. Der erste gebogene Bereich 142 Ist gebogen und erstreckt sich vom ersten Fixierbereich 140 aus. Der zweite gebogene Bereich 146 ist gebogen und erstreckt sich vom zweiten Fixierbereich 144 aus. Der Verbindungsbereich 148 ist mit dem ersten gebogenen Bereich 142 und zweiten gebogenen Bereich 146 verbunden. Zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs 142 und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs 146 sind nicht planparallel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 2, 3, 4, 5, 6
    Wärmeableitendes Modul
    7
    Beleuchtungseinrichtung
    10
    Erste wärmeleitende Platte
    10a
    Erste wärmeleitende Teilplatte
    14b
    Zweite wärmeleitende Teilplatte
    12
    Zweite wärmeleitende Platte
    14
    Wärmeleitung bzw. Wärmeleitungsrohr
    14a, b
    Erste und zweite Wärmeleitung
    16
    Abstützelement
    18
    Abdeckung
    40
    Erstes elastisches Element
    50
    Zweites elastisches Element
    70
    Wärmeableitendes Element
    72
    Lichtemittierendes Modul
    100
    Erste Nut
    102
    Öffnung bzw. Bohrung
    104
    Aussparung
    106
    Erste Öffnung bzw. Bohrung
    108
    Oberfläche
    120
    Zweite Nut
    122
    Aussparung
    124
    Zweite Öffnung bzw. Bohrung
    126
    Oberfläche
    140
    Erster Fixierbereich
    142
    Erster gebogener bzw. gekrümmter Bereich
    144
    Zweiter Fixierbereich
    146
    Zweiter gebogener bzw. gekrümmter Bereich
    148
    Verbindungsbereich
    160
    Erster Stopp- bzw. Anschlagbereich
    162, 166
    Ende
    164
    Zweiter Stopp- bzw. Anschlagbereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • TW 1312400 [0003]
    • US 7188663 [0003]
    • US 7296617 [0003]
    • US 7331379 [0003]

Claims (24)

  1. Wärmeleitung (14), gekennzeichnet durch: – einen ersten Fixierbereich (140); – einen ersten gebogenen Bereich (142), der gebogen ist und sich vom ersten Fixierbereich (140) aus erstreckt; – einen zweiten Fixierbereich (144); – einen zweiten gebogenen Bereich (146), der gebogen ist und sich vom zweiten Fixierbereich (144) aus erstreckt, wobei zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs (142) und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs (146) nicht planparallel sind; und – einen Verbindungsbereich (148), der mit dem ersten gebogenen Bereich (142) und dem zweiten gebogenen Bereich (146) verbunden ist.
  2. Wärmeleitung (14) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (148) gerade oder bogenförmig ist.
  3. Wärmeleitung (14) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gebogene Bereich (142) und der zweite gebogene Bereich (146) spiralförmig sind.
  4. Wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6), gekennzeichnet durch: – eine erste wärmeleitende Platte (10); – eine zweite wärmeleitende Platte (12), die gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte (10) angeordnet ist; und – zumindest eine Wärmeleitung (14), wobei jede von der zumindest einen Wärmeleitung (14) Folgendes aufweist: – einen ersten Fixierbereich (140), der auf der ersten wärmeleitenden Platte (10) positioniert ist; – einen ersten gebogenen Bereich (142), der gebogen ist und sich vom ersten Fixierbereich (140) aus erstreckt; – einen zweiten Fixierbereich (144), der auf der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert ist; – einen zweiten gebogenen Bereich (146), der gebogen ist und sich vom zweiten Fixierbereich (144) aus erstreckt, wobei zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs (142) und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs (146) nicht planparallel sind; und – einen Verbindungsbereich (148), der mit dem ersten gebogenen Bereich (142) und zweiten gebogenen Bereich (146) verbunden ist.
  5. Wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorsprung des ersten gebogenen Bereichs (142) und ein Vorsprung des zweiten gebogenen Bereichs (146) entlang einer Richtung vom ersten Fixierbereich (140) in Richtung zum zweiten Fixierbereich (144) versetzt sind.
  6. Wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (148) gerade oder bogenförmig ist.
  7. Wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gebogene Bereich (142) und der zweite gebogene Bereich (146) spiralförmig sind.
  8. Wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (1) ferner ein Abstützelement (16) aufweist, das zwischen der ersten wärmeleitenden Platte (10) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12) angeordnet ist.
  9. Wärmeableitendes Modul (4) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (4) ferner ein erstes elastisches Element (40) aufweist, das auf dem Abstützelement (16) angeordnet ist, wobei das Abstützelement (16) einen ersten Anschlagsbereich (160) aufweist, wobei das eine Ende des ersten elastischen Elements (40) am ersten Anschlagbereich (160) und das andere Ende des ersten elastischen Elements (40) an der ersten wärmeleitenden Platte (10) anliegt.
  10. Wärmeableitendes Modul (5) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (5) ferner ein zweites elastisches Element (50) aufweist, das auf dem Abstützelement (16) angeordnet ist, wobei das Abstützelement (16) einen zweiten Anschlagbereich (164) gegenüber dem ersten Anschlagbereich (160) aufweist, wobei ein Ende des zweiten elastischen Elements (50) am zweiten Anschlagbereich (164) und ein anderes Ende des zweiten elastischen Elements (50) an der zweiten wärmeleitenden Platte (12) anliegt.
  11. Wärmeableitendes Modul (1) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) zumindest eine erste Nut (100) aufweist, wobei die zweite wärmeleitende Platte (12) zumindest eine zweite Nut (120) aufweist, wobei der erste Fixierbereich (140) in der ersten Nut (100) entsprechend positioniert, und der zweite Fixierbereich (144) in der zweiten Nut (120) entsprechend positioniert ist.
  12. Wärmeableitendes Modul (2) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) zumindest eine erste Öffnung (106), und die zweite wärmeleitende Platte (12) zumindest eine zweite Öffnung (124) aufweist, wobei der erste Fixierbereich (140) in der ersten Öffnung (106) entsprechend positioniert, und der zweite Fixierbereich (144) in der zweiten Öffnung (124) entsprechend positioniert ist.
  13. Wärmeableitendes Modul (3) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fixierbereich (140) und der zweite Fixierbereich (144) jeweils auf einer Oberfläche (108) der ersten wärmeleitenden Platte (10) und einer Oberfläche (126) der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert sind.
  14. Wärmeableitendes Modul (6) gemäß einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) eine erste wärmeleitende Teilplatte 10a und eine zweite wärmeleitende Teilplatte (10b) aufweist, wobei zumindest eine Wärmeleitung (14a) zwischen der ersten wärmeleitenden Teilplatte (10a) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12), und zumindest eine Wärmeleitung (14b) zwischen der zweiten wärmeleitenden Teilplatte (10b) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert ist.
  15. Beleuchtungseinrichtung (7), gekennzeichnet durch: – ein wärmeableitendes Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6), das Folgendes aufweist: – eine erste wärmeleitende Platte (10); – eine zweite wärmeleitende Platte (12), die gegenüber der ersten wärmeleitenden Platte (10) angeordnet ist; und – zumindest eine Wärmeleitung (14), wobei jede von der zumindest einen Wärmeleitung (14) Folgendes aufweist: – einen ersten Fixierbereich (140), der auf der ersten wärmeleitenden Platte (10) positioniert ist; – einen ersten gebogenen Bereich (142), der gebogen ist und sich vom ersten Fixierbereich (140) aus erstreckt; – einen zweiten Fixierbereich (144), der auf der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positionlert ist; – einen zweiten gebogenen Bereich (146), der gebogen ist und sich vom zweiten Fixierbereich (144) aus erstreckt, wobei zumindest Teile des ersten gebogenen Bereichs (142) und zumindest Teile des zweiten gebogenen Bereichs (146) nicht planparallel sind; und – einen Verbindungsbereich (148), der mit dem ersten gebogenen Bereich (142) und zweiten gebogenen Bereich (146) verbunden ist; – ein wärmeableitendes Element (70), das auf der ersten wärmeleitenden Platte (10) angeordnet ist; und – ein lichtemittierendes Modul (72), das auf der zweiten wärmeleitenden Platte (12) angeordnet ist.
  16. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbereich (148) gerade oder bogenförmig ist.
  17. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gebogene Bereich (142) und der zweite gebogene Bereich (146) spiralförmig sind.
  18. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (1, 2, 3, 4, 5, 6) ferner ein Abstützelement (16) aufweist, das zwischen der ersten wärmeleitenden Platte (10) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12) angeordnet ist.
  19. Beleuchtungseinrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (4) ferner ein erstes elastisches Element (40) aufweist, das auf dem Abstützelement (16) angeordnet ist, wobei das Abstützelement (16) einen ersten Anschlagbereich (160) aufweist, wobei ein Ende des ersten elastischen Elements (40) am ersten Anschlagbereich (160) anliegt und ein anderes Ende des ersten elastischen Elements (40) an der ersten wärmeleitenden Platte (10) anliegt.
  20. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeableitende Modul (5) ferner ein zweites elastisches Element (50) aufweist, das auf dem Abstützelement (16) angeordnet ist, wobei das Abstützelement (16) einen zweiten Anschlagbereich (164) gegenüber dem ersten Anschlagbereich (160) aufweist, wobei das eine Ende des zweiten elastischen Elements (50) am zweiten Anschlagbereich (164) anliegt und das andere Ende des zweiten elastischen Elements (50) an der zweiten wärmeleitenden Platte (12) anliegt.
  21. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) zumindest eine erste Nut (100), und die zweite wärmeleitende Platte (12) zumindest eine zweite Nut (120) aufweist, wobei der erste Fixierbereich (140) in der ersten Nut (100) entsprechend positioniert ist, und der zweite Fixierbereich (144) in der zweiten Nut (120) entsprechend positioniert ist.
  22. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) zumindest eine erste Öffnung (106), und die zweite wärmeleitende Platte (12) zumindest eine zweite Öffnung (124) aufweist, wobei der erste Fixierbereich (140) in der ersten Öffnung (106) entsprechend positioniert ist, und der zweite Fixierbereich (144) in der zweiten Öffnung (124) entsprechend positioniert ist.
  23. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Fixierbereich (140) und der zweite Fixierbereich (144) jeweils auf einer Oberfläche (108) der ersten wärmeleitenden Platte (10) und einer Oberfläche (126) der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert sind.
  24. Beleuchtungseinrichtung (7) gemäß einem der Ansprüche 15 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die erste wärmeleitende Platte (10) eine erste wärmeleitende Teilplatte (10a) und eine zweite wärmeleitende Teilplatte (10b) aufweist, wobei zumindest eine Wärmeleitung (14) zwischen der ersten wärmeleitenden Teilplatte (10a) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert, und zumindest eine Wärmeleitung (14) zwischen der zweiten wärmeleitenden Teilplatte (10b) und der zweiten wärmeleitenden Platte (12) positioniert ist.
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