DE102007049035A1 - Chipkühlvorrichtung mit Keilelement - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung schafft eine Kühlvorrichtung, die den Wärmeübergang zwischen einem Chip (2) mit einem Halbleitersubstrat (3) und einem Kühlkörper (7) verbessert. Der Zwischenraum zwischen einer zu kühlenden Oberfläche (11) des Chips (2) und einer Oberfläche (12) des Kühlkörpers (7), dessen Breite von Fertigungstoleranzen der Elemente und Lötverbindungen abhängt, wird durch eine schräge untere Oberfläche (12) des Kühlkörpers keilförmig ausgestaltet, um einen keilförmigen Zwischenraum zu schaffen. Ein Keilelement (17) mit dem gleichen Keilwinkel wie der keilförmige Zwischenraum wird genau so weit in diesen hineingeschoben, dass es sowohl an der zu kühlenden Chipoberfläche (11) als auch an der Kühlkörperoberfläche (12) flächig anliegt. Dadurch können Maßabweichungen ausgeglichen, der Einbau von Gap Fillern vermieden und die Wärmeübertragung von der Wärmequelle auf den Kühlkörper verbessert werden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Kühlvorrichtungen und insbesondere auf Vorrichtungen zur Kühlung von integrierten Halbleiterbauelementen, wie etwa Prozessoren, auf gedruckten Schaltungen. Die vorliegende Erfindung schafft mit Hilfe eines Keilelementes eine wirksame thermische Kopplung zwischen einer Wärmequelle und einem Kühlkörper.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Steigerung der Leistungsfähigkeit von Prozessoren und anderen integrierten Schaltungen hat auch zu einem Anstieg der Abwärmeerzeugung dieser Bauelemente und dadurch gestiegenen Anforderungen an ihre Kühlung geführt. Die Wärmeentwicklung erreicht Leistungsdichten bis in die Größenordnung von 100 W/cm2 und übertrifft damit z. B. übliche Herdplatten um ein Vielfaches. Gleichzeitig liegen die zulässigen Höchsttemperaturen der integrierten Schaltungen, bei deren Überschreitung mit Funktionsstörungen oder dauerhafter Zerstörung zu rechnen ist, typischerweise in einem Bereich von etwa 60° bis 90°C. Die gegenüber der Raumtemperatur zur Verfügung stehende Temperaturdifferenz reicht z. B. bei den Prozessoren von PCs bei weitem nicht aus, um die erzeugte Wärme durch natürliche Abstrahlung und Konvektion passiv abzuführen.
  • Zur Wärmeabfuhr werden daher Kühlkörper verwendet, die meist aus Aluminium oder Kupfer bestehen und zur Flächenvergrößerung Kühlrippen aufweisen. Mit Hilfe eines Gebläses wird die Wärme durch erzwungene Konvektion abgeführt. Andere Lösungen, wie etwa flüssigkeitsgekühlte Systeme, erweisen sich als aufwendig. Obwohl die bekannten Kühlsysteme z. B. in handelsüblichen PCs ihre Aufgaben erfüllen, weisen sie verschiedene Nachteile auf. Eine weitere Steigerung der Rechenleistungen erhöht auch die Kosten und den Energieverbrauch des Kühlsystems. Darüberhinaus erzeugen die verwendeten Lüfter einen erheblichen Lärm, dem die am Computer arbeitenden Menschen dauerhaft ausgesetzt sind. Daher sind verschiedene Maßnahmen ergriffen worden, um die Wirksamkeit von Kühlvorrichtungen zu steigern.
  • Da die Wärme auf einer sehr kleinen Fläche entsteht, ist ein guter Wärmeübergang auf den in der Regel wesentlich größeren Kühlkörper von entscheidender Bedeutung. Eine direkte Befestigung des Kühlkörpers an einem Chipgehäuse ist jedoch in vielen Fällen unerwünscht, weil dadurch die Gefahr von Beschädigungen des empfindlichen Chips bei der Montage und im späteren Betrieb besteht. Daher ist es bei robusten Ausführungen von Kühlvorrichtungen häufig erforderlich, den Kühlkörper direkt mit der Leiterplatte einer gedruckten Schaltung zu verbinden.
  • DE 602 09 423 T2 offenbart eine Kühlvorrichtung für Mikrochips, die auf einer Leiterplatte montiert sind. Ein Kühlkörper wird mit der Leiterplatte verbunden, so dass er flächig an dieser anliegt. Zur Aufnahme jedes Chips ist im Kühlkörper eine Aussparung vorhanden. Zwischen der Leiterplatte und dem Kühlkörper bleibt ein Spalt frei, der die Fertigungstoleranzen der Elemente ausgleicht, damit der Chip nicht direkt zwischen Leiterplatte und Kühlkörper eingeklemmt werden kann. In dem Spalt ist ein knetbares, Wärme leitendes Material angeordnet, das beim Zusammensetzen bis auf die jeweilige Spaltbreite plastisch zusammengedrückt wird und eine thermische Verbindung zwischen dem Chip und dem Kühlkörper herstellt.
  • Die Maßtoleranzen können sich typischerweise in einer Größenordnung von etwa 1 mm addieren. Da die Wärmeleitfähigkeit derartiger Wärmeleitmaterialien jedoch in der Regel nur einen Bruchteil der Wärmeleitfähigkeit des zumeist aus Metall bestehenden Kühlkörpers beträgt, stellt bereits ein relativ schmaler Spalt einen erheblichen thermischen Widerstand dar.
  • Ein in dem Zwischenraum zwischen dem Chip und dem Kühlkörper auftretender Temperaturabfall steht nicht mehr zur Wärmeabgabe an die Luft zur Verfügung und kann dazu führen, dass der Kühler für Chips mit hohen Verlustleistungen und/oder bei hohen Umgebungstemperaturen nicht einsetzbar ist. Alternativ muss durch andere Maßnahmen, wie etwa einen größeren Kühlkörper oder eine höhere Gebläseleistung, Abhilfe geschaffen werden. Daher besteht das Bestreben, den Wärmeübergang zwischen Chip und Kühlkörper zu verbessern.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine robuste Kühlvorrichtung mit einer verbesserten Wärmeübertragung zwischen Wärmequelle und -senke zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Kühlvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung schafft eine Kühlvorrichtung, die ein Trägerelement, eine mit dem Trägerelement verbundene Wärmequelle mit einer ersten Oberfläche und eine mit dem Trägerelement verbundene Wärmesenke mit einer zweiten Oberfläche aufweist. Die erste und die zweite Oberfläche liegen einander gegenüber und bilden einen keilförmigen Zwischenraum, der zur Aufnahme eines Keilelementes eingerichtet ist. Das Keilelement weist eine dritte und eine vierte Oberfläche auf, die dafür vorgesehen sind, an der ersten Oberfläche der Wärmequelle bzw. der zweiten Oberfläche der Wärmesenke anzuliegen und zwischen diesen eine Verbindung mit hoher Wärmeleitfähigkeit herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, sowohl die Wärmequelle als auch die Wärmesenke fest mit dem Trägerelement zu verbinden und dennoch eine im Wesentlichen unterbrechungsfreie Verbindung zwischen Wärmequelle und -senke herzustellen. Dies wird durch das erfindungsgemäße Keilelement ermöglicht, das in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Wärmequelle und -senke eingesetzt wird. Fertigungstoleranzen, die zu Höhenunterschieden der den keilförmigen Zwischenraum begrenzenden ersten und zweiten Oberfläche der Wärmequelle bzw. der Wärmesenke führen, können bewirken, dass die Breite des Zwischenraums deutlich von dem gewünschten Wert abweicht. Während nach dem Stand der Technik zum Ausgleich eine ausreichend dicke Schicht eines plastisch verformbaren Wärmeleitmaterials zwischen dem Halbleiterbauelement und dem Kühlkörper vorgesehen ist, ermöglicht das erfindungsgemäße Keilelement allein durch eine seitliche Verschiebung eine Anpassung an die tatsächliche Breite des Zwischenraums. Je nach Breite wird es unterschiedlich weit in den keilförmigen Zwischenraum eingeschoben, bis es mit seiner dritten und vierten Oberfläche an der ersten Oberfläche der Wärmequelle bzw. der zweiten Oberfläche der Wärmesenke flächig vorzugsweise unter Vorspannung anliegt.
  • Die erste Oberfläche der Wärmequelle und die zweite Oberfläche der Wärmesenke können jeweils einen ebenen Bereich aufweisen, die einander gegenüber liegen und in einem spitzen Winkel zueinander geneigt sind. Die dritte und die vierte Oberfläche des Keilelementes weisen vorzugsweise jeweils einen ebenen Bereich auf, wobei die ebenen Bereiche der dritten und vierten Oberfläche des Keilelementes in einem Winkel zueinander geneigt sind, der gleich dem Winkel zwischen den ebenen Bereichen der ersten Oberfläche der Wärmequelle und der zwei ten Oberfläche der Wärmesenke ist. Das Keilelement ist vorzugsweise so gestaltet, dass es in den keilförmigen Zwischenraum zwischen der Wärmequelle und der Wärmesenke einsetzbar ist, wobei der ebene Bereich der ersten Oberfläche der Wärmequelle an dem ebenen Bereich der dritten Oberfläche des Keilelementes und der ebene Bereich der zweiten Oberfläche der Wärmesenke an dem ebenen Bereich der vierten Oberfläche des Keilelementes flächig anliegt. Das Keilelement weist vorzugsweise eine plattenähnliche Gestalt auf, wobei es aufgrund der Neigung der Unter- und Oberseite bzw. dritten und vierten Oberfläche gegeneinander ein breites und ein schmales Ende aufweist.
  • Abgesehen von den ebenen Bereichen können die Wärmequelle, die Wärmesenke und das Keilelement weitere Oberflächenbereiche aufweisen, die jedoch vorzugsweise so gestaltet sind, dass sie das Einsetzen des Keilelementes in den keilförmigen Zwischenraum und das flächige Anliegen der ebenen Bereiche nicht beeinträchtigen. Der Winkel zwischen den ebenen Bereichen liegt vorzugsweise in einem Bereich von etwa 5° bis 10°. Ein derart spitzer Winkel ermöglicht es, dass der keilförmige Zwischenraum bei relativ großen Seitenflächen auch an seinem breiten Ende nur eine relativ geringe Breite aufweist.
  • Zwischen den ebenen Bereichen der ersten Oberfläche der Wärmequelle und der dritten Oberfläche des Keilelementes ist vorzugsweise ein wärmeleitfähiges Material angeordnet, um die Oberflächenrauhigkeit auszugleichen und Lufteinschlüsse zu verhindern, die die Wärmeübertragung behindern. Zwischen der zweiten Oberfläche der Wärmesenke und der vierten Oberfläche des Keilelementes ist vorzugsweise ebenfalls ein wärmeleitfähiges Material angeordnet. Das wärmeleitfähige Material kann eine Wärmeleitpaste oder ein Gap Filler sein und z. B. ein silikonhaltiges Material enthalten. Auf diese Weise können die nach dem Einsetzen des Keilelementes in den keilförmigen Zwischenraum noch verbleibenden Restspalten mit einem geringst möglichen thermischen Widerstand überbrückt werden. Je geringer die Oberflächenunebenheiten der ersten bis vierten Oberflächen sind und je genauer die Winkel zwischen der ersten und zweiten sowie zwischen der dritten und vierten Oberfläche übereinstimmen, desto kleiner sind die verbleibenden Volumina, die durch ein wärmeleitfähiges Material aufgefüllt werden und desto besser ist die Wärmeübertragung.
  • Das Trägerelement kann die Leiterplatte einer gedruckten Schaltung sein. Die Wärmequelle kann ein auf der gedruckten Schaltung montierter Chip, wie etwa ein Prozessor sein. Die Wärmequelle könnte aber auch ein anderer integrierter Schaltkreis, ein beliebiges elektronisches Bauelement oder ein anderes Wärme erzeugendes Element sein, das eine Kühlung erfordert. Die Wärmesenke ist vorzugsweise ein an der gedruckten Schaltung angebrachter Kühlkörper, der aus einem Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie etwa einem Metall, z. B. Aluminium oder Kupfer, bestehen kann. Der Kühlkörper weist vorzugsweise eine Rippenstruktur oder eine andere, die Oberfläche vergrößernde Form auf, die die Wärmeabgabe an die Umgebungsluft fördert.
  • Der Kühlkörper weist vorzugsweise eine Auflagefläche auf der gedruckten Schaltung auf, die die Wärmequelle umgibt. Dabei können ein einziger oder mehrere nicht zusammenhängende Auflageflächenbereiche des Kühlkörpers auf der gedruckten Schaltung vorhanden sein, die sicherstellen, dass Kräfte ohne Beschädigung der Wärmequelle bzw. des Chips auf die Leiter platte übertragen werden. Die Auflageflächenbereiche des Kühlkörpers können vorstehende Stützen sein, die mit der Oberfläche der Leiterplatte z. B. verklebt oder mit dieser verschraubt werden. Das Keilelement besteht vorzugsweise aus einem Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit, wie z. B. Aluminium oder einem anderen Metall.
  • Um das Keilelement in einer Stellung zu halten, in der es sowohl an der Wärmequelle als auch an dem Kühlkörper anliegt, kann eine Vorspanneinrichtung vorgesehen sein, die das Keilelement in den keilförmigen Zwischenraum zwischen der Wärmequelle und dem Kühlkörper hinein in der Richtung vorspannt, in der sich der Zwischenraum verengt. Auf diese Weise kann eine im Voraus festgelegte Kraft auf das Keilelement ausgeübt werden, die die unter Berücksichtigung der Reibung die Anpresskraft bestimmt, die das Keilelement auf die Wärmequelle und dem Kühlkörper ausübt.
  • Die Kraft wird vorzugsweise so gewählt, dass sie einerseits groß genug ist, um ein sicheres Anliegen des Keilelementes an der Wärmequelle und dem Kühlkörper zu gewährleisten, das nicht durch die Schwerkraft oder Beschleunigungskräfte in Folge von Erschütterungen etc. beeinträchtigt wird, wie sie z. B. bei mobilen Geräten auftreten können. Gleichzeitig kann die Kraft auf Werte begrenzt werden, die nicht zu Beschädigungen des Kühlkörpers, des Trägerelements oder der Wärmequelle, wie etwa eines Chips führen. Die Vorspanneinrichtung ist vorzugsweise eine Blattfeder, kann aber auch eine andere Art von Feder oder ein anderes, eine in etwa vorgegebene Kraft ausübendes Element sein. Zur Halterung des Keilelementes im Zwischenraum kann in Sonderfällen auch allein die Schwerkraft ausreichen und genutzt werden, wenn die Kühl vorrichtung so ausgerichtet ist, dass das Keilelement in Richtung der Schwerkraft von oben in einen sich nach unten verengenden Zwischenraum eingesetzt wird.
  • Die Blattfeder kann mit dem Kühlkörper verschraubt sein. Vorzugsweise ist sie in einer Aussparung innerhalb des Kühlkörpers angeordnet. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache Montage des Keilelementes. Eine Aussparung, die sich an die breite Seite des keilförmigen Zwischenraums anschließt, ermöglicht es, das Keilelement ein Stück aus dem keilförmigen Zwischenraum heraus zu verschieben. In dieser Lage des Keilelements kann der Kühlkörper bei der Montage auf der gedruckten Schaltung befestigt werden, ohne bereits mit dem Keilelement in Berührung zu kommen. Als nächstes kann das Keilelement in den keilförmigen Spalt hinein in seine endgültige Position geschoben werden, wodurch die Aussparung wieder frei gegeben wird. Nun kann die Feder in die Aussparung eingesetzt werden, um das Keilelement vorzuspannen, und mit dem Kühlkörper verbunden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung eine teilweise im Schnitt dargestellte, perspektivische Ansicht einer Chipkühlvorrichtung nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer beschrieben. 1 stellt in einer schematischen Darstellung eine perspektivische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer Chipkühlvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung dar. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Leiterplatte 1 einer gedruckten Schaltung, auf der ein Chip 2 montiert ist. Bei dem Chip kann es sich um ein beliebiges Halbleiterbauelement wie etwa einen Mikroprozessor handeln, das im Betrieb so viel Wärme erzeugt, dass Maßnahmen zur seiner Kühlung erforderlich werden, um Betriebsstörungen oder Schäden zu verhindern. Auf dem im Wesentlichen quaderförmigen Chipgehäuse befindet sich das ebenfalls quaderförmige Halbleitersubstrat 3 oder Die, das mit dem Chipgehäuse verbunden ist. Verglichen mit dem gesamten Chip weist das Halbleitersubstrat nur ein geringes Volumen auf, in dem jedoch nahezu die gesamte Wärme freigesetzt wird, zu deren Abfuhr die Kühlvorrichtung dient. Das Haibleitersubstrat 3 könnte alternativ auch in den Chip 2 integriert sein. Der Chip 2 weist typischerweise (nicht dargestellte) Pins auf, die durch Lötverbindungen mechanisch mit der Leiterplatte 1 und elektrisch mit (nicht dargestellten) auf der Leiterplatte angeordneten Leiterbahnen verbunden sind. Typischerweise ist der Chip in einen (nicht dargestellten) Chipsockel eingesteckt, der seinerseits mit der Leiterplatte 1 verlötet ist.
  • Die Wärmeabfuhr von dem Halbleitersubstrat 3 erfolgt über ein Keilelement 17 auf einen Kühlkörper 7. Der Kühlkörper 7 weist eine über dem Chip angeordnete und seitlich über diesen hinaus reichende Aluminiumplatte 10 auf. Die Aluminiumplatte weist seitlich um den Chip angebrachte Stützen 9 auf, die an der Leiterplatte 1 befestigt sind. Der Kühlkörper 7 könnte aber auch aus einem anderen Metall oder einem sonstiges Material mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit bestehen. Der Kühlkörper weist zur Verbesserung der Wärmeübertragung auf die Luft an seiner der Platine abgewandten Oberseite (nicht dargestellte) Kühlrippen auf. Ein (nicht dargestelltes) Gebläse verstärkt die Wärmeabfuhr durch eine erzwungene Konvektion.
  • Die Abmessungen des Kühlkörpers 7 überschreiten diejenigen des Halbleitersubstrats 3 deutlich, damit er die in dem Halbleitersubstrat 3 entstehende Wärme abführt, ohne die verfügbare Temperaturspanne zwischen der zulässigen Maximaltemperatur des Halbleitersubstrats und der Temperatur der Umgebungsluft zu überschreiten. Aus Gründen der mechanischen Stabilität hat er außerdem gewisse Dicke und dadurch eine erhebliche Masse. Der Kühlkörper 7 ist nicht an dem Chip 2 bzw. dem Halbleitersubstrat 3, sondern über die Stützen 9 direkt an der Leiterplatte 1 befestigt, um Beschädigungen des Chips bei der Montage des Kühlkörpers oder durch spätere Erschütterungen, insbesondere bei mobilen Geräten, zu vermeiden.
  • Die dem Chip 2 zugewandte Unterseite des Kühlkörpers 7 weist eine ebene Oberfläche 12 auf, die zu der oberen Oberfläche 11 des Halbleitersubstrat 3 nicht parallel ist, sondern in einem Winkel von 7° zu dieser geneigt ist. Nach der Montage des Chips und des Kühlkörpers ist dadurch zwischen der oberen Oberfläche 11 des Halbleitersubstrats 3 und der unteren Oberfläche 12 des Kühlkörpers 7 ein keilförmiger Zwischenraum entstanden.
  • Der keilförmige Zwischenraum wird durch das Keilelement 17 aus Aluminium geschlossen, das eine rechteckige untere Oberfläche 13, die an der oberen Oberfläche 11 des Halbleitersubstrat anliegt, und eine rechteckige obere Oberfläche 14, die an der unteren Oberfläche 12 des Kühlkörpers 7 anliegt, aufweist. Das Keilelement könnte auch eine andere Form haben oder aus einem anderen Metall oder einem anderen Material mit guter Wärmeleitfähigkeit bestehen. Die Oberflächen 13 und 14 des Keilelementes 17 sind jedoch eben und weisen zueinander den gleichen Winkel auf, wie ihn die untere Oberfläche 12 des Kühlkörpers 7 und die obere Oberfläche 11 des Halbleitersubstrats 3 einschließen.
  • Der Winkel könnte auch anders gewählt werden, liegt aber vorzugsweise in einem Bereich von etwa 5° bis 10°. Ein derart spitzer Winkel bewirkt, dass sich die Breite des keilförmigen Zwischenraums von seinem breiten Ende 15 zu seinem schmalen Ende 16 im Vergleich zu der dazwischen liegenden Strecke nur geringfügig ändert. Wesentlich größere Winkel sind unerwünscht, weil die Breite des Keilelements bei gegebener Chipgröße zu groß und der Wärmeleitpfad zu lang wird. Wesentlich kleinere Keilwinkel sind ebenfalls ungeeignet, wenn die möglichen seitlichen Verschiebungen des Keilelements nicht mehr ausreichen, um die zu erwartenden Maßabweichungen des keilförmigen Zwischenraums auszugleichen.
  • Die Länge und die Breite des Keilelements 17 sind wesentlich größer als die des Halbleitersubstrats, so dass das Keilelement bei zentraler Anordnung auf dem Halbleitersubstrat nach allen Seiten erheblich über dieses übersteht. Bereits dies verteilt den Wärmestrom innerhalb des Keilelements und beim Übergang auf den Kühlkörper 7 auf eine größere Querschnittsfläche und begrenzt die Wärmestromdichte und den Temperaturabfall. Die Dicke des Keilelementes ist so bemessen, dass es bei einer in etwa zentralen Anordnung auf dem Halbleitersubstrat den keilförmigen Zwischenraum zwischen dem Kühlkörper 7 und dem Halbleitersubstrat 3 gerade schließt, d. h. mit seinen beiden Oberflächen 13 und 14 an den jeweili gen Oberflächen des Halbleitersubstrats und des Kühlkörpers 7 flächig anliegt.
  • Zwischen den Oberflächen des Keilelementes und den angrenzenden Oberflächen des Kühlkörpers 7 bzw. des Halbleitersubstrats 3 kann eine (in 1 nicht dargestellte) dünne Schicht eines Wärme leitenden Materials wie etwa einer Wärmeleitpaste oder eines Gap Fillers angeordnet sein, um Unebenheiten der Oberflächen auszugleichen und die Wärmeübertragung zu verbessern.
  • An das breite Ende 15 des keilförmigen Zwischenraums angrenzend weist der Kühlkörper 7 eine Aussparung auf, in der sich eine Blattfeder 18 befindet. Die Blattfeder ist auf Druck belastet und an ihrem einen, dem Keilelement 17 abgewandten Ende 19 mit einer Schraube 20 an dem Kühlkörper befestigt, während sie mit ihrem anderen freien Ende 21 an dem breiten Ende 22 des Keilelementes 17 anliegt und dieses in den sich verjüngenden keilförmigen Zwischenraum zwischen dem Kühlkörper 7 und dem Halbleitersubstrat 3 hinein vorspannt.
  • Fertigungstoleranzen der einzelnen Elemente oder der Lötverbindung zwischen dem Chip 2 und der Leiterplatte 1 können dazu führen, dass der Zwischenraum zwischen dem Halbleitersubstrat 3 und dem Kühlkörper 7 erhebliche Abweichungen in der Breite aufweisen kann. Während nach dem Stand der Technik ein knetbares Material mit einer verringerten Wärmeleitfähigkeit zum Überbrücken des frei bleibenden Spaltes erforderlich ist, ermöglicht es die vorliegende Erfindung, lediglich das Keilelement 17 im erforderlichen Maße seitlich zu verschieben, bis der Spalt vollständig geschlossen ist und das Keilelement 17 sowohl am Halbleitersubstrat 3 als auch am Kühl körper 7 flächig anliegt. Da es seitlich weit über das Halbleitersubstrat hinaus ragt, führt eine geringfügige Verschiebung aus der zentralen Position heraus nicht zu einer wesentlichen Verschlechterung des Wärmeübergangs vom Halbleitersubstrat auf das Keilelement. Das Keilelement 17 stellt dadurch in der gewünschten Position einen Flächenkontakt mit der Unterseite 12 des Kühlkörpers 7 und der Oberseite 11 des Halbleitersubstrats 3 her. Ein Gap Filler ist dadurch gar nicht mehr erforderlich oder braucht anstelle der Fertigungstoleranzen nur die viel kleineren Oberflächenrauhigkeiten auszugleichen. Da die Wärmeleitfähigkeit von Metall oder anderen, für den Kühlkörper 7 und das Keilelement 17 verwendeten Materialien um ein Vielfaches höher ist als die eines Gap Fillers, der z. B. aus einem silikonhaltigen Material besteht, wird trotz der wegen der geneigten Oberflächen 11, 12, 13, 14 evtl. insgesamt größeren Materialdicke und einer geringfügigen Verlängerung des Wärmeleitpfades eine deutliche Verbesserung der Wärmeübertragung erreicht.
  • Die Montage der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschieht z. B. auf eine einfache Art in der folgenden Reihenfolge. Nach der Montage des Chips 2 auf der Leiterplatte 1 wird das Keilelement 17 auf das Halbleitersubstrat 3 aufgelegt. Dabei wird es jedoch nicht zentral, sondern seitlich zu seinem breiten Ende 22 hin (in 1 nach rechts) verschoben angeordnet. Nun wird der Kühlkörper 7 noch ohne die Blattfeder 18 an der Leiterplatte 1 angebracht. Dabei befindet sich das breite Ende 15 des Keilelementes teilweise in der Aussparung des Kühlköpers, und die obere Oberfläche 14 des Keilelementes 17 liegt noch nicht an der unteren Oberfläche 12 des Kühlkörpers 7 an. Nun wird das Keilelement waagerecht in den keilförmigen Zwischenraum hinein (d. h. in 1 nach links) verschoben, bis seine beiden Oberflächen an den entsprechenden Oberflächen des Kühlkörpers 7 und des Halbleitersubstrats 3 flächig anliegen. Nun wird die auf Druck belastete Blattfeder 18 in die Aussparung des Kühlkörpers 7 eingesetzt und mit der Schraube 20 mit dem Kühlkörper verschraubt. Das freie Ende 21 der Feder liegt nun an dem breiten Ende 22 des Keilelements 17 an und spannt dieses in den keilförmigen Zwischenraum hinein vor. Die Feder ist so gewählt, dass sie eine ausreichende Druckkraft auf das Keilelement ausübt, um eine Lockerung desselben, z. B. infolge von Erschütterungen zu verhindern, aber keine Beschädigung des Halbleitersubstrats durch übermäßige Druck- oder Schubkräfte bewirkt.
  • 1
    Leiterplatte
    2
    Chip
    3
    Halbleitersubstrat
    7
    Kühlkörper
    9
    Stütze
    11
    Obere Oberfläche
    12
    Untere Oberfläche
    13
    Untere Oberfläche
    14
    Obere Oberfläche
    15
    Breites Ende
    16
    Schmales Ende
    17
    Keilelement
    18
    Blattfeder
    19
    Ende
    20
    Schraube
    21
    Freies Ende
    22
    Breites Ende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 60209423 T2 [0005]

Claims (16)

  1. Kühlvorrichtung, die aufweist: ein Trägerelement (1); eine Wärmequelle (3), die mit dem Trägerelement verbunden ist und eine erste Oberfläche (11) aufweist; eine Wärmesenke (7), die mit dem Trägerelement verbunden ist und eine zweite Oberfläche (12) aufweist, wobei die erste und die zweite Oberfläche einander gegenüber liegen und einen keilförmigen Zwischenraum einschließen; ein Keilelement (17), das in dem keilförmigen Zwischenraum angeordnet ist und eine dritte Oberfläche (13), die an der ersten Oberfläche (11) der Wärmequelle anliegt, und eine vierte Oberfläche (14), die an der zweiten Oberfläche (12) der Wärmesenke anliegt, aufweist.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die erste (11) und die zweite Oberfläche (12) jeweils einen ebenen Bereich aufweisen und die ebenen Bereiche einander gegenüber liegen und in einem Winkel zueinander geneigt sind.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die dritte (13) und die vierte (14) Oberfläche des Keilelementes (17) jeweils einen ebenen Bereich aufweisen und die ebenen Bereiche der dritten und der vierten Oberfläche des Keilelementes in einem Winkel zueinander geneigt sind, der gleich dem Winkel zwischen den ebenen Bereichen der ersten (11) und der zweiten Oberfläche (12) ist.
  4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Keilelement (17) in der Weise in den keilförmigen Zwischenraum zwischen der Wärmequelle (3) und der Wärmesenke (7) einsetzbar ist, dass der ebene Bereich der ersten Oberfläche (11) an dem ebenen Bereich der dritten Oberfläche (13) und der ebene Bereich der zweiten Oberfläche (12) an dem ebenen Bereich der vierten Oberfläche (14) flächig anliegt.
  5. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, bei der zwischen den ebenen Bereichen der ersten (11) und der dritten Oberfläche (13) ein wärmeleitfähiges Material angeordnet ist.
  6. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei der zwischen den ebenen Bereichen der zweiten (12) und vierten Oberfläche (14) ein wärmeleitfähiges Material angeordnet ist.
  7. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, bei der das wärmeleitfähige Material eine Wärmeleitpaste ist.
  8. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Trägerelement (1) eine gedruckte Schaltung ist.
  9. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 8, bei der die Wärmesenke (7) ein an der gedruckten Schaltung (1) angebrachter Kühlkörper ist.
  10. Kühlvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Wärmequelle (3) ein Halbleitersubstrat eines Chips ist, der auf der gedruckten Schaltung (1) montiert ist.
  11. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der die Auflagefläche des Kühlkörpers (7) auf der gedruckten Schaltung (1) die Wärmequelle (3) umgibt.
  12. Kühlvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Keilelement (17) aus Metall besteht.
  13. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei der eine Vorspanneinrichtung (18) dazu eingerichtet ist, das Keilelement (17) in den Zwischenraum zwischen der Wärmequelle (3) und dem Kühlkörper (7) hinein vorzuspannen.
  14. Kühlvorrichtung nach Anspruch 13, bei der die Vorspanneinrichtung (18) eine Blattfeder aufweist.
  15. Kühlvorrichtung nach Anspruch 14, bei der die Blattfeder (18) mit dem Kühlkörper (7) verschraubt ist.
  16. Kühlvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Vorspanneinrichtung (18) in einer Aussparung innerhalb des Kühlkörpers (7) angeordnet ist.
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