DE202011107098U1 - Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material Download PDF

Info

Publication number
DE202011107098U1
DE202011107098U1 DE201120107098 DE202011107098U DE202011107098U1 DE 202011107098 U1 DE202011107098 U1 DE 202011107098U1 DE 201120107098 DE201120107098 DE 201120107098 DE 202011107098 U DE202011107098 U DE 202011107098U DE 202011107098 U1 DE202011107098 U1 DE 202011107098U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wagon
cross member
control portal
vertical column
detection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE201120107098
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201120107098 priority Critical patent/DE202011107098U1/de
Publication of DE202011107098U1 publication Critical patent/DE202011107098U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/08Railway vehicles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Abstract

Kontrollportal bestehend aus mindestens einer vertikalen Säule, die an ihrem Fuße mit einem Fundament, seitlich an einer Gleisanlage von Bahnen, fest im Untergrund verankert ist und an ihrem Kopfende einen Querträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der vertikalen Säule (2, 3) als auch am Querträger (1) mindestens je ein Erfassungsgerät (7) (Kamera, Sonar und/oder Röntgengerät) befestigt ist, das mit einer Registrierstelle (10) in kommunikativer Verbindung steht.

Description

  • Nachdem für alle dem Schengen Abkommen zugeordneten Staaten Kontrollen an den Grenzen zwischen den einzelnen Ländern entfallen sind, wird auch das rollende Material, z. B. Eisenbahnwagons, nicht mehr auf seine Funktionsfähigkeit und seinen einwandfreien Zustand überprüft. Dies bedeutet, dass das dem Transport dienende Material zu einem Versender von Waren gelangt, der diese Kontrolle vor dem Beladen der Wagons durchführen muss. Nicht als einwandfrei funktionsfähig betrachtetes Material muss ausgesondert und durch neues funktionsfähiges ersetzt werden. Die Kosten für eine derartig Kontrolle und die dadurch bedingten zusätzlichen Wartezeiten für den Transport muss der Versender einer Ware tragen. Dies trifft für alle Länder zu, die derartige Kontrollen abgeschafft haben, z. B. europäische Länder, die Mitglieder des Schengen Abkommens sind. Das Transportunternehmen mag damit zwar Wartezeiten an den Grenzen sparen, hat aber Belastungen, die durch den Austausch von als nicht mehr funktionsfähig bezeichnetem Material entstehen. Außerdem gibt dieses Procedere Anlass zu Verärgerung und Missstimmung unter Geschäftspartnern. Dieses Problem tritt besonders bei schienengebundenem Fahrmaterial auf. Darunter leidet der gesamte Bahntransport.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es dieses Problem zu lösen, ohne dass ein Stopp des rollenden Materials für Zwecke der Überprüfung an Grenzen oder anderen Kontrollpunkte notwendig würde. Hierbei sollen nicht nur Schäden im Bodenbereich oder einer Seitenwand oder des Daches bei gedeckten Wagons, erkannt und später nachweisbar erfasst werden, sondern bei entsprechender Platzierung der Kontrollgeräte auch Fahrwerk, z. B. der Federung oder Radaufhängung sichtbar und auf Funktionsfähigkeit überwacht werden. Zur Erleichterung der Erkennung von defektem Wagenmaterial kann das zur Registrierung der Ergebnisse der Kontrolle das Erkennungsgerät entweder eine Kennung am Wagon veranlassen oder an die erste Zielstation eines Zuges erkannte Mängel zusammen mit der Wagonnummer vermelden, sodass dort, wo der Zug sowieso auseinander rangiert und die einzelnen Wagon zu unterschiedlichen Bestimmungsorten dirigiert werden, die Möglichkeit besteht einen nicht einwandfreien Wagon gegen einen einwandfreien auszutauschen. Die Besteller von Wagons werden damit nur mit einwandfreiem Wagonmaterial beliefert. Verzögerungen beim Beladen werden dadurch vermieden, da ein Auswechseln von Wagons an der endgültigen Zielstation nicht mehr nötig ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor:
    • 1. Errichtung eines Portals über mindestens einen Gleisstrang (Schienenstrang),
    • 2. Bestücken dieses Portals mit Kameras oder anderen Messeinrichtungen wie z. B. Röntgengeräte oder Messeinrichtungen, die mit Schallwellen arbeiten (Sonare), und die mit hoher Geschwindigkeit arbeiten. Diese Messgeräte sind jeweils im Deckenbereich und im Seitenbereich dieses Portals unterzubringen, sodass auch der Bereich der Radaufhängungen erfasst wird,
    • 3. Registrierte Dokumentation der so gewonnenen Ergebnisse der Kontrolle, z. B. mittels Filmmaterial zur späteren Auswertung und/oder Vermelden von fehlerhaftem Wagonmaterial an den Zielbahnhof an dem eine Aufteilung des Wagonmaterials für die einzelnen Bestimmungsstationen erfolgt
  • Ein Zug fährt durch das Kontrollportal z. B. mit seiner normalen Geschwindigkeit. Das Kontrollportal besteht aus einem oder zwei vertikalen Säulenteilen, z. B. Gitterrohrkostruktion, und einem dazu querliegenden beide vertikalen Säulenteile verbindenden Querträger. Bei zwei vertikalen Säulen besteht die Möglichkeit das rollende Material von beiden Seiten zu untersuchen. Es ist jedoch auch denkbar, dass nur eine vertikale Säule vorgesehen ist, dann kann ein von dieser horizontal vorspringender Tragarm vorgesehen werden, an dem die Messgeräte befestigt sind. Sowohl an den vertikalen Säulen als auch am Querträger oder dem horizontal vorspringenden Tragarm sind Kameras und/oder andere Beschädigungen an einem Wagon feststellende Geräten, wie Röntgen- und/oder Sonargeräte installiert, die die Wagons seitlich und von oben photographieren oder anderweitig Beschädigungen feststellen und das Ergebnis auf einem Datenträger festhalten und gleichzeitig einem bestimmten Wagon zugeordnet registrieren. Ebenso ist denkbar, dass schadhafte Wagons gekennzeichnet und/oder an den Zielbahnhof vermeldet werden, an dem die einzelnen Wagons des Zugs für die letztlichen Bestimmungsbahnhöfe auseinander rangiert werden und nach Bestimmungsbahnhof sortiert und neu zu einem Zug zusammengestellt werden. Später festgestellte Mängel an einem Wagon, können dann anhand des Filmmaterials, bzw. des bei der Grenzüberschreitung hergestellten Aufnahmematerials identifiziert werden, und es kann festgestellt werden inwieweit ein Schaden bereits bei Grenzüberschreitung vorgelegen hat. Streitigkeiten über den Schadensverursacher können damit objektiviert, wenn nicht sogar vollständig vermieden werden. Der Transportunternehmer kann Wagons, die schadhaft sind vor Zustellung an einen Versender, nach Sichtung des aufgezeichneten Materials aussondern, und einwandfreies Transportmaterial für den Besteller bereitstellen und anliefern. Reklamationen, Ärger und Unzufriedenheit mit den am Transport von Waren Beteiligten werden minimiert.
  • Neben den mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Kameras können auch noch zusätzlich oder getrennt Röntgen oder Sonargeräte angeordnet sein, die auch einen Blick durch einen abgedeckten Wagon zulassen und Beschädigungen am Fahrwerk leichter erkennen lassen.
  • Vorzugweise werden Kameras und/oder Röntgengeräte und/oder Sonargeräte mit einer Weitwinkeloptik eingesetzt, um ein möglichst breites Spektrum zu erfassen. Es ist auch sinnvoll Kameras und/oder Röntgengeräte höhen- und seitenverschieblich am Portalrahmen anzuordnen. Damit kann die Erfassung und Kontrolle auf unterschiedliche Wagongrößen und Höhenlagen angepasst werden. Eine derartige Anpassung auf einen speziellen Wagentyp kann hierbei über ein optisches Erfassungsgerät automatisch gesteuert werden. Auch kann es sinnvoll sein Schäden und Beschädigungen an Wagons durch ein akustisches oder optisches Signal (Horn und/oder Lichtsignal) anzuzeigen.
  • Der Portalrahmen kann mittels herkömmlicher Bauelemente wie einer Stahl- oder Gitterrohr- oder Betonkonstruktion gebildet sein. Der Portalrahmen kann auf einem im Untergrund fest verankerten Betonfundament oder auch horizontal längsverschielich auf Rädern und Schienen mittels eines Fahrgestells gelagert sein. Letzteres ist vorteilhaft wenn ein Zug Wagons unterschiedlicher Länge und Bauart hat, da das Kontrollportal an solche Umstände angepasst werden kann. Ebenso ist es zum Zwecke der Anpassung an unterschiedliches rollendes Material sinnvoll die Erfassungsgeräte, z. B. Kameras, Sonar- und/oder Röntgengeräte vertikal am Rahmen des Kontrollportals verschiebbar zu befestigen. Eine solche Verschiebungsmöglichkeit ermöglicht es auch größere Flächenbereiche an einer Wagonwand oder eines Wagonbodens zu erfassen und die Kontrollpunkte zu variieren. Sinnvoll ist es auch Febler erkennende und erfassende Geräte (7) auch im Höhenbereich des Fahrgestells (8) eines Wagons (9) an den vertikalen Säulen (2, 3) vorzusehen, die Schäden in diesem Bereich eines Wagons (9) vermelden (z. B. unrund laufende Räder, schadhafte Federung). Fehler zu nen und zur Registrierung zu vermelden ist eine der Aufgaben des Kontrollorgans. Sinnvoll wäre auch eine Markierungseinrichtung an den Säulen (2, 3) und dem Querträger (1) vorzusehen, die beim Erkennen eines Mangels an einem Wagon von der Erkennungseinrichtung (7) ausgelöst wird und den Wagon oder bereits die Fehlerstelle farblich markiert.
  • Figurenbeschreibung
  • Ein Eisenbahnzug mit einer Vielzahl von leeren Wagons (9) fährt zum Beladen zu einem Auftraggeber und passiert dabei eine nationale Grenze von einem Staat, der dem Schengen Abkommen zugehörig ist, ohne an der Grenze anzuhalten. Der Eisenbahnzug wird an der Grenze nicht mehr dahingehend kontrolliert, inwieweit das rollende Material in einwandfreiem, keine Mängel aufweisenden Zustand ist. Dieses nicht kontrollierte Material kommt beim Auftraggeber, der es mit zu liefernder Ware beladen möchte an. Der Auftraggeber erkennt am rollenden Material (Wagon) vorhandene Mängel, kann einen schadhaften Wagon nicht beladen und muss einen Ersatzwagon anfordern. Eine Lieferung des zu versendenden Materials wird verzögert, unnötige Rangierarbeiten werden verursacht und sowohl beim Transporteur als auch beim Auftraggeber und dessen Kunden gibt es Ärger und Verdruss. Daher sieht die Erfindung ein Kontrollportal vor, das die früher an den nationalen Grenzen durchgeführte Kontrolle von rollendem Material übernimmt und einen Ersatz von schadhafterer Material vor Anlieferung der Wagons bei einem Auftraggeber ermöglicht. Das Portal wird von mindestens einer senkrecht stehenden, mit dem Untergrund fest verbundenen Säule (2, 3) mit einem Querträger (1) am Kopf der Säule (2, 3) befestigt, gebildet. Dieses Portal überspannt mindestens einen zweigleisigen Schienenstrang. Am Querträger (1) und an den vertikalen Säulen (2, 3) sind Erkennungsgeräte (7) montiert. Diese Erkennungsgeräte (7) können von mindestens einer schnelllaufenden Kamera und/oder einem Röntgengerät und/oder einem Sonargerät gebildet sein. Ein Eisenbahnzug durchfährt mit seiner üblichen Geschwindigkeit das Kontrollportal und die Erkennungsgeräte (7) halten auf einem Datenträger für jeden Wagon das Gesehene fest und vermelden dieses an ein zentrales Erfassungsgerät (10) zur späteren oder sofortigen Auswertung. Beim Erkennen eines Mangels kann dieses Gerät (10) einen Alarm auslösen oder ein Kennzeichnungsgerät in Funktion versetzen, sodass ein schadhafter Wagon gekennzeichnet ist und erkannt wird. Das Portal kann auch mehrere zweigleisige Schienenstränge überspannen. In diesem Falle sind für jeden Schienenstrang ein eigener kompletter Satz von Erkennungsgeräten (7) und Registriereinheiten (10) und den anderen zur Kennzeichnung und/oder Melden schadhafter Wagons notwendigen Einrichtungen vorzusehen. Aus diesem Grunde stehen die Erkennungsgeräte (7) mit der Registriereinheit (10) in kommunikativer Verbindung (über Kabel oder kabellos über Funk).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Querträger
    2
    rechte Säule
    3
    linke Säule
    4
    linkes Fundament
    5
    rechtes Fundament
    6
    Eisenbahnwagon
    7
    Erfassungsgeräte (Kamera, Röntgengerät, Sonargerät)
    8
    Fahrgestell des Eisenbahnwagons
    9
    Seitenwand des Eisenbahnwagons
    10
    Erfassungsgerät, Registriergerät und evtl. Alarmauslöser, wenn ein Mangel am Eisenbahnwagon
    festgestellt wird
    11
    Fahrgleisstrang

Claims (6)

  1. Kontrollportal bestehend aus mindestens einer vertikalen Säule, die an ihrem Fuße mit einem Fundament, seitlich an einer Gleisanlage von Bahnen, fest im Untergrund verankert ist und an ihrem Kopfende einen Querträger aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der vertikalen Säule (2, 3) als auch am Querträger (1) mindestens je ein Erfassungsgerät (7) (Kamera, Sonar und/oder Röntgengerät) befestigt ist, das mit einer Registrierstelle (10) in kommunikativer Verbindung steht.
  2. Kontrollportal nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsgeräte (7) an der vertikalen Säule (2, 3) und dem Querträger (1) seitwärts (horizontal und vertikal) verschiebbar gelagert sind.
  3. Kontrollportal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere vertikale Säulen (2, 3) auf beiden Seiten eines Fahrgleisstrangs (11) vorgesehen sind, die mit mindestens einem Erfassungsgerät (7) je Säule (2, 3) ausgestattet sind.
  4. Kontrollportal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils an Säulen (2, 3) und Querträger (1) ein Markierungsgerät (z. B. Farbspritzpistole) befestigt ist, das bei Erkennen einer Fehlerhaftigkeit an einem Wagon (9) diesen Wagon (9) für jedermann erkennbar markiert.
  5. Kotrollportal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Fahrgestells (8) und der Radaufhängung (z. B. der Federung) Fehlererfassungsgeräte (7) an den Säulen (2, 3) vorgesehen sind, die diesen Bereich eines Wagons (9) kontrollieren (z. B. unrund laufende Räder, gebrochene Federn).
  6. Kontrollportal nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsgerät (10) mit einer Einrichtung ausgestattet ist, die schadhafte Wagon mit deren Kennnummer an den Rangierbahnhof vermeldet, bei dem die Wagons des Zuges voneinander getrennt und entsprechend dem jeweiligen endgültigen Zielort zu einem neuen Zug zusammengestellt werden.
DE201120107098 2011-10-25 2011-10-25 Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material Expired - Lifetime DE202011107098U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120107098 DE202011107098U1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201120107098 DE202011107098U1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011107098U1 true DE202011107098U1 (de) 2012-01-09

Family

ID=45566568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120107098 Expired - Lifetime DE202011107098U1 (de) 2011-10-25 2011-10-25 Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011107098U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108956171A (zh) * 2018-04-25 2018-12-07 中国东方电气集团有限公司 一种轨道车辆底部自动化巡检系统
CN109883737A (zh) * 2019-01-02 2019-06-14 中南大学 气动阻尼减速网行车系统两级无损列车捕获装置

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108956171A (zh) * 2018-04-25 2018-12-07 中国东方电气集团有限公司 一种轨道车辆底部自动化巡检系统
CN109883737A (zh) * 2019-01-02 2019-06-14 中南大学 气动阻尼减速网行车系统两级无损列车捕获装置

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2483127B1 (de) Verfahren und anordnung zur kontrolle von stromabnehmern, lichtraumprofilen und horizontaler und vertikaler fahrdrahtposition an fahrzeugverbänden
AT502700B1 (de) Verfahren und umladesystem zum um- bzw. verladen von mindestens einer ladeeinheit
DE102004021488B4 (de) Prüfstand für Drehgestelle und/oder Radsätze von Schienenfahrzeugen
DE19943744B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Radsatzprüfung
EP2011712A1 (de) Informationssystem für Passagiere an einem Bahnsteig
DE102015004590A1 (de) Bremsprüfung von Güterzügen
EP2431521A1 (de) Vorrichtung zum Durchführen von Gleisbauarbeiten
EP1721804B1 (de) Unterflur-Schienenfahrzeug-Hebeanlage
EP3527459A1 (de) Verfahren und system zur detektion einer entgleisung mindestens einer achse eines schienenfahrzeugs
DE202011107098U1 (de) Einrichtung zur Kontrolle und Erfassung von Schäden an rollendem Material
EP1847819B1 (de) Meßstrecke an einer Schiene
EP2000384B1 (de) Service-Arbeitsstand für ein Schienenfahrzeug
DE102005020454A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Radsatzwechsel an Schienenfahrzeugen mittels einer verfahrbaren Einrichtung
DE19827931C1 (de) Sensorüberwachungssystem für mehrachsige Fahrzeuge
EP3741644A1 (de) Verfahren zum steuern eines einsteigens in ein schienenfahrzeug
DE19852229C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufdeckung von Schäden an Schienenfahrzeugen
WO2017197423A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung zumindest einer im bahnbau verlegten fahrwegkomponente
DE10336042C5 (de) Anordnung und Verfahren zum Prüfen von Rädern eines Schienenfahrzeugs
DE4432329A1 (de) Verfahren zur Zuglauf- und Fahrwegüberwachung
EP2674345B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Zuständen auf Gleisabschnitten
AT522867B1 (de) Vorrichtung zur Erkennung einer informativ anzeigbaren Radsatzentgleisung
DE102012107847A1 (de) Kontrollvorrichtung zur Kontrolle des Zustandes einer Förderbandanlage
DE102021206827A1 (de) Verfahren und Anordnung zur Überwachung eines Rad-Schiene-Kontakts bei einem Schienenfahrzeug
WO2013010795A1 (de) Verfahren sowie steuereinrichtung zum bestimmen der länge zumindest eines gleisabschnitts
DE202010001070U1 (de) Vorrichtung zur berührungslosen Prüfung von Materialfehlern bei sich drehenden Fahrzeugkomponenten von Schienenfahrzeugen (speziell Güterwagons) während des regulären Fahrbetriebs

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20120301

R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20121210

R120 Application withdrawn or ip right abandoned

Effective date: 20140129