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Die Erfindung betrifft eine Halteklammer für Holzverpackungen mit einem ersten Halteabschnitt, einem zweiten Halteabschnitt und einem die zwei Halteabschnitte verbindenden Verbindungsabschnitt, wobei lediglich der zweite Halteabschnitt mit wenigstens einer Eingreifspitze versehen ist.
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Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 203 15 695 U1 ist eine Halteklammer für Holzverpackungen bekannt, die einen ersten Halteabschnitt, einen zweiten Halteabschnitt und einen die zwei Halteabschnitte verbindenden Verbindungsabschnitt aufweist. Der Verbindungsabschnitt ist in Form zweier im Wesentlichen senkrecht zueinander stehenden und etwa gleich langen Schenkel ausgebildet. Die beiden Halteabschnitte erstrecken sich jeweils etwa senkrecht von dem zugeordneten Schenkel aus. Einer der Halteabschnitte ist mit einer Eingreifspitze versehen, die dafür vorgesehen ist, an einer Holzverpackung eingehakt zu werden. Zum Aufschieben dieser Halteklammer wird die Eingreifspitze im Eckbereich einer Holzverpackung eingehakt und dann durch mechanischen Druck soweit verformt, bis der andere Halteabschnitt hinter die Kante eines weiteren Abschnitts der Holzverpackung schnappen kann. Dadurch wird eine toleranzunempfindliche Halteklammer für Holzverpackungen geschaffen, die auch noch eine feste Verbindung der beiden zusammengehaltenen Teile der Holzverpackung sicherstellen kann, wenn die Holzverpackung durch sich ändernde Luftfeuchtigkeit und/oder sich ändernde Temperaturen ihre äußeren Abmessungen verändert. Diese Halteklammer ist insbesondere für Massivholzverpackungen in besonderer Weise geeignet und lässt sich leicht und ohne Zuhilfenahme von Werkzeug montieren und demontieren.
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Mit der Erfindung soll eine einfach herzustellende und kostengünstige Halteklammer für Holzverpackungen bereitgestellt werden.
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Erfindungsgemäß ist hierzu eine Halteklammer für Holzverpackungen mit einem ersten Halteabschnitt, einem zweiten Halteabschnitt und einem die zwei Halteabschnitte verbindenden Verbindungsabschnitt vorgesehen, wobei lediglich der zweite Halteabschnitt mit wenigstens einer Eingreifspitze versehen ist, bei der der Verbindungsabschnitt im Wesentlichen in einer Verbindungsabschnittsebene verlaufend ausgebildet ist und bei der ein Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt wenigstens doppelt so groß ist wie eine Länge des ersten bzw. des zweiten Halteabschnitts senkrecht zur Verbindungsabschnittsebene.
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Die erfindungsgemäße Halteklammer ist insbesondere für Massivholzverpackungen in besonderer Weise geeignet und kann gegenüber den bekannten Halteklammern kostengünstiger hergestellt werden. Speziell genügt es, einen sich im Wesentlichen in einer Verbindungsabschnittsebene erstreckenden Verbindungsabschnitt vorzusehen, an dessen beiden gegenüberliegenden Enden jeweils ein Halteabschnitt vorgesehen ist. Bei entsprechender Bemessung der Länge des Verbindungsabschnittes, so dass ein Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt und dem zweiten Halteabschnitt wenigstens doppelt so groß ist wie eine Länge des ersten bzw. des zweiten Halteabschnitts senkrecht zur Verbindungsabschnittsebene, kann die erfindungsgemäße Halteklammer dennoch vergleichsweise einfach an einer Holzverpackung angeordnet werden, da der Verbindungsabschnitt dann lange genug und elastisch genug ist, um das Einschnappen des ersten Halteabschnitts hinter eine Kante der Holzverpackung zu ermöglichen, wenn die wenigstens eine Eingreifspitze des ersten Halteabschnitts bereits an einer gegenüberliegenden Kante der Holzverpackung angreift. Die erfindungsgemäße Halteklammer ist dadurch einfacher aufgebaut, benötigt weniger Material und kann damit auch kostengünstiger hergestellt werden.
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In Weiterbildung der Erfindung ist eine Basis der wenigstens einen Eingreifspitze in einer Richtung senkrecht zur Verbindungsabschnittsebene von dem Verbindungsabschnitt beabstandet und die Basis der wenigstens einen Eingreifspitze ist am freien Ende eines Halteschenkels angeordnet, der mit dem Verbindungsabschnitt einen Winkel zwischen 85° und 90° einschließt.
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Auf diese Weise kann die Eingreifspitze beabstandet von einer Außenfläche der Holzverpackung in diese eingreifen, so dass das Risiko, mit der Eingreifspitze die Holzverpackung zum Splittern zu bringen, nur gering ist. Ein Winkel des Halteschenkels zwischen 85° und 90° zum Verbindungsabschnitt ermöglicht es gegebenenfalls, eine gewisse Vorspannung einzustellen, wobei sich dieser Winkel dann im eingerasteten Zustand der Halteklammer vergrößert.
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In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich die wenigstens eine Eingreifspitze am zweiten Halteabschnitt in Richtung auf den ersten Halteabschnitt zu und ist in einem Winkel zwischen plus 45° und minus 45° zur Verbindungsabschnittsebene angeordnet.
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Auf diese Weise kann ein sicherer Halt der Eingreifspitze gewährleistet werden. Vorteilhafterweise ist die wenigstens eine Eingreifspitze in einem Winkel von 10° bis 20° zur Verbindungsabschnittsebene angeordnet, so dass sich ein Abstand einer gedachten Verlängerung der Eingreifspitze in Richtung auf den gegenüberliegenden ersten Halteabschnitt zu vergrößert.
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Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Eingreifspitze den Verbindungsabschnitt dann, wenn sie beispielsweise im Verlauf eines Transports der Holzverpackung weiter in das Holz eindringt, den Verbindungsabschnitt in Richtung auf die Außenfläche der Holzverpackung hinzieht. Dadurch kann auch bei tieferem Eindringen der Eingreifspitze ein fester Halt der Halteklammer sichergestellt werden.
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In Weiterbildung der Erfindung sind an dem zweiten Halteabschnitt drei Eingreifspitzen vorgesehen.
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Auf diese Weise kann ein besonders sicherer Halt der erfindungsgemäßen Halteklammer gewährleistet werden. Durch Vorsehen von mehreren Eingreifspitzen, insbesondere drei Eingreifspitzen, ist die Haltekraft der einzelnen Eingreifspitzen nicht so hoch, so dass die Gefahr des Splitterns der Holzverpackung, speziell wenn diese als Massivholzverpackung ausgebildet ist, nur gering ist.
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In Weiterbildung der Erfindung sind die drei Eingreifspitzen im Wesentlichen identisch ausgebildet und im gleichen Winkel zur Verbindungsabschnittsebene angeordnet.
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Auf diese Weise können alle drei Eingreifspitzen durch einen einzigen Biegevorgang kostengünstig ausgebildet werden.
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In Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich der erste Halteabschnitt in einer Richtung senkrecht zur Verbindungsabschnittsebene um eine erste Distanz und die Basis der wenigstens einen Eingreifspitze ist um eine zweite Distanz von der Verbindungsabschnittsebene beabstandet angeordnet, wobei die zweite Distanz größer ist als die erste Distanz.
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Auf diese Weise kann der zweite Halteabschnitt mit den Eingreifspitzen mit einer größeren Federwirkung oder mit anderen Worten, elastischer ausgebildet werden als der erste Halteabschnitt. Dies einfach deshalb, da der zweite Halteabschnitt mit der Eingreifspitze dann länger ist als der erste Halteabschnitt. Ein Ausgleich von Schrumpfungen oder Ausdehnungen der Massivholzverpackung findet dann im Wesentlichen durch die Federwirkung des zweiten Halteschenkels mit der wenigstens einen Eingreifspitze statt. Da die Eingreifspitzen fest im Holz der Holzverpackung verankert sind, besteht dabei nicht die Gefahr, dass die Halteklammer sich von der Holzverpackung löst. Auf vorteilhafte Weise beträgt die zweite Distanz etwa das 1,5-fache der ersten Distanz.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Halteklammer gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform von schräg unten,
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2 eine Seitenansicht der Halteklammer der 1 im montierten Zustand an einer Holzverpackung,
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3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Halteklammer der 1,
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4 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halteklammer gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und
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5 eine vergrößerte Draufsicht auf eine der Eingreifspitzen, wie sie in 3 gezeigt sind.
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In 1 ist eine erfindungsgemäße Halteklammer 10 dargestellt, die als Blechbiegeteil und Blechstanzteil ausgebildet ist. Die Halteklammer 10 weist einen in Form eines ebenen Blechstreifens ausgebildeten Verbindungsabschnitt 12 auf, der einen ersten Halteabschnitt 14 und einen zweiten Halteabschnitt 16 miteinander verbindet. Die Halteklammer 10 ist aus einem durchgehenden Blechstreifen mit konstanter Breite hergestellt, so dass die Halteabschnitte 14, 16 und der Verbindungsabschnitt 12 die gleiche Breite aufweisen.
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Der erste Halteabschnitt 14 ist ausgehend von einer Verbindungsabschnittsebene, in der sich der Verbindungsabschnitt 12 erstreckt, zunächst im Wesentlichen senkrecht abgebogen und dann wieder um einen Winkel von mehr als 90° in Richtung auf die Verbindungsabschnittsebene zurückgebogen. Dadurch erhält der erste Halteabschnitt 14 eine etwa hakenartige Form und kann aufgrund des vergleichsweise groß gewählten Biegeradius in seinem vom Verbindungsabschnitt 12 beabstandeten Bereich vergleichsweise einfach über eine Kante einer Holzverpackung geschoben werden, wie in 2 dargestellt ist. Der erste Halteabschnitt 14 ist mit einer etwa rechteckförmigen Ausnehmung 18 versehen. Diese Ausnehmung 18 ist aus dem Material der Halteklammer 10 ausgestanzt und dient dazu, mit einem Schraubendreher einzugreifen, um die Halteklammer 10 dann mit Hilfe der Hebelwirkung des Schraubendrehers einfach von einer Holzverpackung entfernen zu können.
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Der zweite Halteabschnitt 16 weist einen etwa senkrecht zum Verbindungsabschnitt 12 abgebogenen Halteschenkel 20 auf, der an seinem freien Ende insgesamt drei Eingreifspitzen 22 trägt, von denen in der Darstellung der 1 lediglich zwei zu erkennen sind. Die Eingreifspitzen 22 sind ausgehend von dem Halteschenkel 20 wieder in Richtung auf den gegenüberliegenden ersten Halteabschnitt 14 abgebogen.
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Ein Winkel zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 und dem Halteschenkel 20 beträgt vorteilhafterweise etwas weniger als 90°, so dass beim Aufsetzen der Halteklammer der Halteschenkel 20 noch auffedern kann, damit die Eingreifspitzen 22 unter einer Federvorspannung an der Holzverpackung angreifen.
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Die Abbiegung zwischen dem Halteschenkel und dem Verbindungsabschnitt 12 ist mittels zweier Sicken 24 verstärkt. Die Sicken 24 können je nach Materialbeschaffenheit der Halteklammer 10 vorgesehen oder auch weggelassen werden. Die Sicken 24 versteifen die Verbindung zwischen dem Halteschenkel 20 und dem Verbindungsabschnitt 12 und können auch dazu verwendet werden, die Federsteifigkeit dieser Verbindung einzustellen. Wird beispielsweise die Halteklammer 10 aus dünnerem Blechmaterial hergestellt, so kann entweder ein härteres Material verwendet werden, um eine ausreichende Federwirkung an der Verbindung zwischen Halteschenkel 20 und Verbindungsabschnitt 12 zu erzielen, alternativ oder zusätzlich können auch die Sicken 24 vorgesehen werden, um diese Verbindung bzw. Abbiegung zwischen Halteschenkel 20 und Verbindungsabschnitt 12 zu versteifen.
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Die Darstellung der 2 zeigt die erfindungsgemäße Halteklammer 10 im montierten Zustand im Eckbereich einer Holzverpackung 26. Die Holzverpackung 26 ist lediglich abschnittsweise dargestellt und weist an einer Ecke zwei aneinander anliegende Bretter 28 und 30 auf. Die Halteklammer ist so auf die beiden Bretter 28, 30 aufgesetzt, dass sie das Brett 28 gegen die schmale Stirnseite des Bretts 30 zieht. Das Brett 28 kann sich somit nicht von der Stirnseite des Bretts 30 lösen und auf diese Weise kann beispielsweise eine Vorderseite der Holzverpackung 26 fest am Korpus der Holzverpackung gehalten werden. Zum Zusammenhalten der Holzverpackung würden beispielsweise sechs im Wesentlichen ebenen Wände aus Brettern aufgebaut und diese Wände dann an den Eckbereichen jeweils mit Halteklammern 10 zusammengehalten.
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Zum Montieren der Halteklammern 10 werden zunächst die Eingreifspitzen 22 auf die zugängige Vorderseite des Bretts 28 aufgesetzt. Dann wird der erste Halteabschnitt 14 in Richtung auf das Brett 30 zu gedrückt. Dabei verformt sich der Verbindungsabschnitt 12, so dass sich ein Abstand zwischen den Eingreifspitzen 22 und dem ersten Halteabschnitt 14 vergrößert Diese Verformung geht so weit, bis der erste Halteabschnitt 14 über die Kante 32 des Bretts 30 schnappt und dann die in 2 dargestellte Position einnimmt. In diesem Zustand ist die Halteklammer 10 sicher an den beiden Brettern 28, 30 befestigt und kann nur dadurch wieder von der Holzverpackung 26 gelöst werden, indem der erste Halteabschnitt 14, beispielsweise mit Hilfe eines Schraubendrehers, wieder über die Kante 32 hinausbewegt wird.
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Wie zu erkennen ist, ist der Verbindungsabschnitt 12 im montierten Zustand leicht gebogen und auch ein Winkel zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 und dem Halteschenkel 20 des zweiten Halteabschnitts 16 beträgt nun annähernd 90°. Die Halteklammer 10 sitzt dadurch unter Vorspannung an der Holzverpackung 26 an und dann, wenn sich die Abmessungen der Bretter 28, 30 durch Schwankungen in der Luftfeuchtigkeit oder der Außentemperatur ändern, können diese Schwankungen durch die Federwirkung der Halteklammer 10 aufgefangen werden. Durch die Federwirkung können auch Fertigungstoleranzen der Bretter 28, 30 ausgeglichen werden.
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Die Darstellung der 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der drei Eingreifspitzen 22 an dem freien Ende des Halteschenkels 20 des zweiten Halteabschnitts 16. Die drei Eingreifspitzen 22 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet und schließen dadurch alle denselben Winkel mit dem Halteabschnitt 20 ein. Jede der Eingreifspitzen weist an ihrem freien Ende zwei Spitzenflächen 34 auf, die in einem flacheren Winkel aufeinander zulaufen als die sich daran anschließenden Seitenflächen 36. Eine solche Ausbildung der Eingreifspitzen 22 verringert eine Keilwirkung beim Eindringen der Eingreifspitzen 22 in Massivholz und verringert dadurch die Neigung des Massivholzes, speziell des Bretts 28, zu splittern.
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Die Darstellung der 4 zeigt die Halteklammer 10 der 1 in einer Seitenansicht. Zu erkennen ist, dass der Verbindungsabschnitt 12 im dargestellten, entspannten Zustand der Halteklammer 10 eben ausgebildet ist und sich in der Verbindungsabschnittsebene erstreckt. Ein Winkel zwischen dem Halteschenkel 20 des zweiten Halteabschnitts 16 und dem Verbindungsabschnitt 12 beträgt etwa 80°. Ausgehend von seiner Position im entspannten Zustand gemäß 4 kann der Halteschenkel 20 dadurch auffedern, wie in 2 dargestellt ist, um die Eingreifspitzen 22 unter Vorspannung an dem Brett 28 der Holzverpackung 26 zu halten. Die Eingreifspitzen schließen mit dem Halteschenkel 20 einen Winkel von etwa 120° ein, so dass sie also zur Verbindungsabschnittsebene in einem Winkel von etwa 20° angeordnet sind. Wie zu erkennen ist, vergrößert sich ein Abstand zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 und damit der Verbindungsabschnittsebene in Richtung von einer Basis der Eingreifspitzen 22 in Richtung auf deren Ende zu. Wenn die Eingreifspitzen 22 dann in das Holz des Bretts 28 der Holzverpackung 26 eindringen, so ziehen sie dadurch gleichzeitig, siehe 2, den Verbindungsabschnitt 12 gegen die Stirnseite des Bretts 28. Dadurch wird ein sicherer Halt der Halteklammer 10 an der Holzverpackung 26 gewährleistet.
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Der erste Halteabschnitt 14 weist einen Halteschenkel 38 und einen etwa kreiszylinderabschnittsförmig gebogenen Hakenabschnitt 40 auf. Der Halteschenkel 38 und der Abschnitt 40 bilden gemeinsam in der Seitenansicht der 4 eine hakenartige Form. Der Halteschenkel 38 schließt mit dem Verbindungsabschnitt 12 einen Winkel von weniger als 90° und bei der dargestellten Ausführungsform einen Winkel von etwa 80° ein. Dadurch wird sichergestellt, dass der erste Halteabschnitt nicht flächig an der Stirnseite des Bretts 30 der Holzverpackung 26 anliegt, siehe 2, und dass der erste Halteabschnitt 14 dadurch hinter die Kante 32 des Bretts 30 schnappen kann, wenn die Halteklammer 10 montiert wird. Darüber hinaus ist auch sichergestellt, dass der Halteschenkel 38 in Bezug auf den Verbindungsabschnitt 12 ein Stück auffedern kann.
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Anhand der Darstellung der 4 ist zu erkennen, dass ein Abstand zwischen dem ersten Halteabschnitt 14 und dem zweiten Halteabschnitt 16, der in etwa der Länge des Verbindungsabschnitts 12 entspricht, annähernd dreimal so groß ist wie eine Länge des zweiten Halteabschnitts 16 senkrecht zu einer Verbindungsabschnittsebene 40, in der der Verbindungsabschnitt 12 verläuft. Dadurch kann eine ausreichende Federwirkung der Halteklammer 10 erreicht werden, dennoch kann die Halteklammer 10 im Vergleich zu den bekannten Halteklammern wesentlich einfacher und materialsparender ausgebildet werden.
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Die Darstellung der 5 zeigt eine Eingreifspitze 22 in vergrößerter Darstellung. Ein Winkel A zwischen den Seitenflächen 34 der Eingreifspitze 22, die das freie Ende der Eingreifspitze 22 bilden, beträgt etwa 90°. Daran schließen sich die Seitenflächen 36 ein, die zueinander einen Winkel B von etwa 35° einschließen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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