DE202011106575U1 - Deckenleuchte - Google Patents

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Abstract

Deckenleuchte mit einem Gehäuse, in dem eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durch zwei Gehäuseschale (5, 6) gebildet ist, die jeweils eine Bodenwandung (5', 6'), eine sich randseitig an die Bodenwandung (5', 6') anschließende Schrägwandung (5'', 6'') und einen randseitig an die Schrägwandung (5'', 6'') anschließenden Befestigungsflansch (7, 8) aufweisen, wobei die umlaufenden Befestigungsflansche (7, 8) der beiden Gehäuseschalen (5, 6) flächig über eine Dichtung (9) aneinander liegen und durch Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Deckenleuchte mit einem Gehäuse, in dem eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sind.
  • Aus der DE 20 2008 005 048 U1 ist eine Deckenleuchte bekannt, die als Einbauleuchte in einer Öffnung einer Deckenwand über eine Montageplatte befestigbar ist. An der Montageplatte ist eine mit LED-Lichtquellen bestückte Trägerplatte befestigt, die über einen Rahmen fugenlos an der Deckenöffnung befestigt ist. Nachteilig an der bekannten Deckenleuchte ist, dass sie ausschließlich als Einbauleuchte eingesetzt werden kann.
  • Aus der DE 20 2010 011 843 U1 ist eine Deckenleuchte bekannt, bei der eine mit LED-Lichtquellen bestückte Trägerplatte innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist. Allerdings weist das Gehäuse Durchbrüche auf, die zu den LED-Lichtquellen fluchten. Nachteilig hieran ist, dass Staub- bzw. Schmutzpartikel in das Gehäuse eindringen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Deckenleuchte derart weiterzubilden, dass montagefreundlich ein vielseitiger Einsatz unter Gewährleistung einer hohen Dichtigkeit gewährleistet ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch zwei Gehäuseschale gebildet ist, die jeweils eine Bodenwandung, eine sich randseitig an die Bodenwandung anschließende Schrägwandung und einen randseitig an die Schrägwandung anschließenden Befestigungsflansch aufweisen, wobei die umlaufenden Befestigungsflansche der beiden Gehäuseschalen flächig über eine Dichtung aneinander liegen und durch Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das Gehäuse aufgrund des Zusammenfügens von zwei Gehäuseschalen, die jeweils eine trapezförmige Randkontur aufweisen, einen stabilen Aufbau aufweist, eine einfache Befestigung ermöglicht sowie eine Lichtabstrahlung in einem relativ breiten Raumwinkel ermöglicht. Flansche der Gehäuseschalen haben eine Mehrfachfunktion. Zum einen dienen sie als Anlagefläche für eine Dichtung, so dass das Gehäuse hermetisch vor Eindringen von äußeren Schmutzpartikeln geschützt ist. Zum zweiten ermöglichen die Flansche eine sichere Befestigung der beiden Gehäuseschalen. Zum dritten ermöglichen die Flansche eine definiert Auflagefläche für die Deckenleuchte.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung haben die beiden Gehäuseschalen eine unterschiedliche Funktion, obwohl sie die gleiche Kontur aufweisen können. Die eine Gehäuseschale dient zur Aufnahme und Befestigung von elektrischen Betriebsmitteln der Leuchte, nämlich der Trägerplatte (Leiterplatte mit den LED-Lichtquellen bzw. einem Netzteil). Die andere Gehäuseschale hat ausschließlich Abdeckwirkung bzw. optische Streuwirkung und schließt die Deckenleuchte zur Hauptabstrahlrichtung hin vollständig ab.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Schrägwandung, die den Befestigungsflansch und die Bodenwandung der Gehäuseschale verbindet, in einem Winkelbereich von 20° bis 60° bezogen auf die Bodenwandung. Vorteilhaft können die Gehäuseschalen jeweils herstellungstechnisch einfach mit einem einzigen Formwerkzeug ohne Schieber hergestellt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse mit seinem Befestigungsflansch auf einer oberen Randseite einer Deckenöffnung aufliegen, so dass die Deckenleuchte als Einbauleuchte genutzt werden kann.
  • Nach einer alternativen Weiterbildung der Deckenleuchte ist ein zusätzlicher Halterahmen vorgesehen, so dass die Deckenleuchte als Unterbauleuchte an einer ebenen Deckenwandung befestigbar ist. Der Halterahmen weist innere Randseiten auf, auf denen der Befestigungsflansch des Gehäuses aufliegen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Deckenleuchte,
  • 2 eine Draufsicht auf die Deckenleuchte,
  • 3 eine vergrößerte Einzelheit X in 1 und
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Deckenleuchte als Unterbauleuchte.
  • Eine erfindungsgemäße Deckenleuchte 1 weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine als Leiterplatte ausgebildete Trägerplatte 3 sowie eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen 4 angeordnet sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 2 in Draufsicht quadratisch bzw. rechteckförmig konturiert, wobei vier Trägerplatten 3 mit einer Matrix von LED-Lichtquellen 4 sich über das gesamte Flachseitenformat des Gehäuses 2 erstrecken.
  • Das Gehäuse 2 besteht aus einer die Trägerplatten 3 mit den LED-Lichtquellen 4 aufnehmenden ersten Gehäuseschale 5, die beispielsweise aus einem nicht transparenten Kunststoff- oder Metallmaterial bestehen kann. Ferner weist das Gehäuse 2 eine zweite Gehäuseschale 6 auf, die aus einem transparenten und/oder opaken Material besteht, so dass das von den LED-Lichtquellen 4 abgestrahlte Licht die zweite Gehäuseschale 6 durchdringen kann zur Beleuchtung der Umgebung. Die zweite Gehäuseschale 6 ist in Hauptabstrahlrichtung H vor der ersten Gehäuseschale 5 angeordnet.
  • Die erste Gehäuseschale 5 und die zweite Gehäuseschale 6 weisen jeweils eine Bodenwandung 5' bzw. 6' sowie eine randseitig an derselben anschließende Schrägwandung 5'', 6'' auf. An einem freien Ende der Schrägwandung 5'' bzw. 6'' schließt sich jeweils ein Befestigungsflansch 7 bzw. 8 an, der zur Befestigung der beiden Gehäuseschalen 5, 6 dient. Nachdem die Trägerplatte 3 mit den LED-Lichtquellen 4 in der ersten Gehäuseschale 5 montiert worden ist, werden die erste Gehäuseschale 5 und die zweite Gehäuseschale 6 fluchtend übereinander gelegt, wobei die Befestigungsflansche 7, 8 der Gehäuseschalen 5 bzw. 6 unter Zwischenlegen einer Dichtung 9 über nicht dargestellte Befestigungsmittel aneinander gepresst werden. Die beiden Gehäuseschalen 5, 6 sind somit hermetisch an einem Rand des Gehäuses 2 fest und vorzugsweise lösbar miteinander verbunden. Als Befestigungsmittel können beispielsweise Schrauben oder Spreiznieten eingesetzt werden.
  • Die Schrägwandung 5'', 6'' der Gehäuseschalen 5, 6 erstrecken sich in einem Winkelbereich von 20° bis 60° bezogen auf die entsprechend sich anschließenden Bodenwandungen 5', 6', vorzugsweise unter einem Winkel von 45°. Ein Randbereich der Gehäuseschalen 5, 6 weist somit eine trapezförmige Kontur auf. Die Befestigungsflansche 7, 8 der Gehäuseschalen 5, 6 weisen eine gleiche Breite b auf. Die Breite b der Befestigungsflansche 7, 8 ist derart bemessen, dass eine umlaufend dichte Verbindung zwischen den Gehäuseschalen 5, 6 gewährleistet ist. Das Gehäuse 2 verjüngt sich somit infolge der Ausbildung der Schrägwandungen 5'', 6'' in Richtung des Randes (Befestigungsflansch 7, 8).
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, verlaufen die Bodenwandungen 5', 6' der Gehäuseschalen 5, 6 sowie die Befestigungflansche 7, 8 der Gehäuseschalen 5, 6 parallel zueinander sowie senkrecht zu der Hauptabstrahlrichtung H der LED-Lichtquellen 4. Das Gehäuse 2 weist insofern eine plattenförmige Form auf.
  • Nach einer ersten Einsatzvariante der Deckenleuchte 1 kann diese als Einbauleuchte in eine nicht dargestellte Deckenöffnung von unten eingesetzt werden, so dass der Befestigungsflansch 7, 8 auf einer oberen Randseite der Deckenöffnung zur Auflage kommen. Dabei liegt der Befestigungsflansch 8 der zweiten Gehäuseschale 6 unmittelbar auf der oberen Randseite der Deckenöffnung auf.
  • Zum Einsatz der Deckenleuchte 1 als eine Unterbauleuchte ist zusätzlich ein Halterahmen 11 vorgesehen, der von unten an eine Deckenwand 12 über nicht dargestellte Befestigungsmittel montierbar ist. Der Halterahmen 11 weist zum einen auf einer der Deckenwand 12 zugewandten Seite eine Halteplatte 13 auf, die beispielsweise durch Verschraubung an der Deckenwand 12 befestigt werden kann. Ferner weist der Halterahmen 11 einen Abstandshalter 14 auf, der sich randseitig an die Halteplatte 13 anschließt und eine beabstandete Halterung der Deckenleuchte 1 von der Deckenwand 12 ermöglicht. Zu diesem Zweck weist der Abstandshalter 14 eine hakenförmige Kontur auf mit einer inneren Randseite 15, die sich im Wesentlichen parallel zur Deckenwand 12 erstreckt. Die innere Randseite 15 bildet den Rand für eine Aufnahmeöffnung 16, durch die die Deckenleuchte vor der Montage des Halterahmens 14 an die Halteplatte 13 von oben eingelegt wird, so dass der umlaufende Befestigungsflansch 8 auf der inneren Randseite 15 von oben zur Auflage kommen kann. Eine Dicke d des Abstandshalters 14 ist derart bemessen, dass zumindest die erste Gehäuseschale 5 (obere Gehäusehälfte) zusammen mit einem aufliegenden Netzteil 17 innerhalb des so gebildeten Halterahmens 11 angeordnet sein kann. Dadurch, dass der Befestigungsflansch 8 an der Randseite 15 aufliegt, ist nach außen hin nur die zweite Gehäuseschale 6 (untere Gehäusehälfte) sichtbar.
  • Gegebenenfalls können innerhalb des Gehäuses 2 Licht streuende Optikmittel vorgesehen sein. Alternativ kann auch die Fläche der zweiten Gehäuseschale 6 mit Streuoptikelementen versehen sein, so dass das Licht nicht nur in Hauptabstrahlrichtung H, sondern über die Schrägwandungen 5'', 6'' auch unter einem Raumwinkel zur Seite hin abgestrahlt werden kann.
  • Aus 4 ist ersichtlich, dass die erste Gehäuseschale 5 eine Durchgangsöffnung 18 aufweist für ein Kabel 22, das zu dem Netzteil 17 hin führt. Diese Durchgangsöffnungsöffnung 18 ist vorzugsweise durch eine Runddichtung abgedichtet.
  • Zur Montage der Unterbauleuchte 1 wird in einem ersten Schritt die Halteplatte 13 an der Deckenwand 12 durch Verschraubung befestigt. In einem zweiten Schritt wird die Leuchte 1 von oben in den Halterahmen 11 eingelegt, so dass die Befestigungsflansche 7, 8 von oben auf der inneren Randseite 15 des Abstandshalters 14 zur Anlage kommen. In einem dritten Schritt wird der Abstandshalter 14 an der Halteplatte 13 befestigt, wobei die Halteplatte 13 randseitige Anschlagwinkel 19 aufweist, an der eine Randseite des Abstandshalters 14 zur Anlage kommt und über Stopfen- bzw. Spreiznieten an der Halteplatte 13 befestigbar ist.
  • Der Abstandshalter 14 weist eine Verjüngungsfläche 20 auf, die sich zwischen der horizontal verlaufenden Randseite 15 und der vertikal verlaufenden Abstandsfläche 21 des Abstandshalters 14 erstreckt. Der Abstand der gegenüberliegenden Verjüngungsflächen ist derart bemessen, dass das Gehäuse 2 eine definierte Montageposition unter Anlage der Befestigungsflansche 7, 8 an der horizontalen Randseite 14 einnimmt.
  • Nach einer nicht dargestellten alternativen Ausführungsform kann das Gehäuse 2 bzw. die Deckenleuchte 1 auch rechteckförmig oder langgestreckt ausgebildet sein.
  • Im Gegensatz zu der dargestellten Ausführungsform können die beiden Gehäusehälften 5, 6 auch gleich groß ausgebildet sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Deckenleuchte auch in einer vertikalen Wand befestigt werden. In diesem Fall ist sicherzustellen, dass die so gebildete Wandleuchte aufgrund ihres Eigengewichtes und/oder durch zusätzliche Befestigungsmittel in einer definierten Montageposition gehalten wird.
  • Es versteht sich, dass unter LED-Lichtquellen alle Licht abstrahlenden Halbleiterlichtquellen verstanden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202008005048 U1 [0002]
    • DE 202010011843 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Deckenleuchte mit einem Gehäuse, in dem eine Mehrzahl von LED-Lichtquellen auf einer gemeinsamen Trägerplatte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) durch zwei Gehäuseschale (5, 6) gebildet ist, die jeweils eine Bodenwandung (5', 6'), eine sich randseitig an die Bodenwandung (5', 6') anschließende Schrägwandung (5'', 6'') und einen randseitig an die Schrägwandung (5'', 6'') anschließenden Befestigungsflansch (7, 8) aufweisen, wobei die umlaufenden Befestigungsflansche (7, 8) der beiden Gehäuseschalen (5, 6) flächig über eine Dichtung (9) aneinander liegen und durch Befestigungsmittel miteinander verbindbar sind.
  2. Deckenleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der einen Gehäuseschale (5) die Trägerplatte (3) der LED-Lichtquellen (4) befestigt ist und dass die andere Gehäuseschale (6) aus einem transparenten und/oder opaken und/oder Licht streuenden Material besteht.
  3. Deckenleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schrägwandung (5'', 6'') der einen Gehäuseschale (5) oder der anderen Gehäuseschale (6) in einem Winkelbereich von 20° bis 60°, vorzugsweise 45° zu der anschließenden Sondenwandung (5', 6') derselben Gehäuseschale (5, 6) verläuft.
  4. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (5', 6') der einen Gehäuseschale (5) und der anderen Gehäuseschale (6) einerseits und die Befestigungsflansche (7, 8) der einen Gehäuseschale (5) und der anderen Gehäuseschale (6) andererseits in der Montagestellung parallel zueinander und senkrecht zu einer Hauptabstrahlrichtung (H) der LED-Lichtquellen (4) verlaufen.
  5. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (5') der einen Gehäuseschale (5) eine Durchgangsöffnung (18) aufweist für ein Kabel (22).
  6. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (7, 8) der einen Gehäuseschale (5) und der anderen Gehäuseschale (6) eine solche Breite (b) aufweist, dass die Deckenleuchte als eine Einbauleuchte mit dem Befestigungsflansch (7, 8) auf einer oberen Randseite einer Deckenöffnung auflegbar ist.
  7. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (7, 8) der einen Gehäuseschale (5) und/oder der anderen Gehäuseschale (6) auf einer inneren Randseite (15) eines Halterahmens (11) auflegbar ist, der über Befestigungsmittel lösbar mit einer ebenen Deckenwand (12) verbunden ist.
  8. Deckenleuchte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen (11) durch eine Halteplatte (13) zur Befestigung an der Deckenwand (12) und durch einen von der Halteplatte (13) abragenden Abstandshalter (14) zur Aufnahme der Gehäuseschale (5, 6) gebildet ist, wobei der Abstandshalter (14) die eine Aufnahmeöffnung (16) begrenzende und zur Auflage des Befestigungsflansches (7, 8) umlaufende Randseite (15) aufweist.
  9. Deckenleuchte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (13) endseitig Anschlagwinkel (19) aufweist zur Befestigung derselben an dem Abstandshalter (14).
  10. Deckenleuchte nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (14) eine solche Dicke (d) aufweist, dass die eine Gehäuseschale (5) und ein Netzteil (17) zwischen der inneren Randseite (14) und der Halteplatte (13) positionierbar ist.
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