DE202011106290U1 - Verbesserter Sack für das Aufbewahren von Gegenständen - Google Patents

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Abstract

Verbesserter Sack für das Aufbewahren von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack oben eine Öffnung besitzt, und an zwei Seiten der Öffnung wird ein gebogener Draht angebracht und mit dem gebogenen Griff verbunden wobei dieser dem Sack entspricht, und wird der Sack nun geöffnet werden durch den gebogenen Draht des Sacks die zwei Griffe gebogen und bedecken gegenseitig den oberen Bereich der Öffnung des Sacks, und dabei gibt es folgenden Merkmale: An den zwei Seiten des Griffs wird mindestens eine Unterstützungsstange angebracht, und die Position der Unterstützungsstange befindet sich in der Mitte nach unten gerichtet an dem jeweiligen Griff, und weiterhin reicht die Unterstützungsstange an der unteren Fläche des Sacks bis zu dem unteren Rand des Griffs, und dabei wird die Länge des gebogenen Drahts jedoch nicht überschritten, und die zwei Griffe werden gebogen und bedecken am oberen Bereich die Öffnung des Sacks, und dabei wird der obere Bereich...

Description

  • 1 Bereich der Konstruktion
  • Die Konstruktion betrifft einen verbesserten Sack für das Aufbewahren von Gegenständen wobei dieser für Gegenstände oder für das Recycling verwendet werden kann.
  • 2 Beschreibung von früheren Konstruktionen
  • Bei üblicherweise verwendeten Handsäcken wird an der Öffnung oben an zwei Seiten jeweils ein Griff angebracht. Nachdem ein Anwender Gegenstände in den Sack hinein getan hat werden die Griffe direkt herausgezogen. Danach ist jedoch die Verwendung auf das einfache Befüllen und den Transport von Gegenständen begrenzt.
  • In der jetzigen Gesellschaft, in der der Umweltgedanke eine große Rolle spielt ist auch das öffentliche Bewusstsein in Bezug auf das Recycling wichtig. Zurzeit erfolgt die Trennung des Materials für das Recycling auf einem öffentlichen Platz wobei die Trennung in verschiedene Tonnen erfolgt. In jede dieser Tonnen wird eine bestimmte Materialart eingefüllt wobei auf dieser bestimmte Schriftzeichen oder Abbildungen zu finden sind. Dabei ist jedoch in einer normalen Familie, da der Platz in der Wohnung begrenzt ist. Zudem ist es daher nicht praktisch viele Sachen zu lagern. Daher ist ein Sack für das Recycling erforderlich, der über eine einfache Konstruktion verfügt, der auf einfache Weise mitgenommen werden kann und der über viele Anwendungsmöglichkeiten verfügt.
  • Durch Patent aus Deutschland mit der Nummer 202009012888.1 wird eine Konstruktion vorgestellt, die die oben dargestellten Probleme Lösen kann. Das Besondere dabei auf der Basiskonstruktion des normalen Handsacks in einem weiteren Schritt eine Unterstützungsfunktion bereitgestellt wird, die den Sack verstärkt, so dass der Sack mit der gebogenen Abdeckung des Griffs und einer magnetischen Ringkonstruktion, die verschiedene Magnete besitzt kombiniert wird. Der Sack bildet beim Öffnen einen Raum für die Aufbewahrung. Weiterhin wird der obere Bereich des Sacks durch die gebogene Abdeckung des Sackgriffs abgedeckt. Zudem werden zwei magnetische Ringe verwendet, so dass eine Befestigung zu einem Stück erfolgt wobei daran der Sack mit der Öffnung angebracht wird. Durch die Einsetzöffnung kann der Anwender die Recycling-Gegenstände in den Sack einfüllen. Somit ergibt sich die Anwendung als Recycling-Sack. Ist der Sack voll so muss nur der Griff in die Ausgangslage gebracht werden. Und in Bezug auf den Recyclingsack kann dieser auf geeignete Weise entsorgt werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Sack, offen gelegt durch das Patent mit der Nummer 202009012888.1 aus Deutschland, wird der Griff gebogen und bedeckt die Öffnung, die sich oben an dem Sack befindet. Daher ist die Unterstützungskraft des Griffs in Bezug auf den Sack nicht ausreichend. Weiterhin kann es leicht vorkommen, dass es zu einem Absinken auf den Boden kommt. Daher besteht Bedarf zur Verbesserung.
  • 3 Inhalt der Konstruktion
  • Das Ziel der Konstruktion liegt in der Lösung der Probleme des deutschen Patents mit der Nummer 202009012888.1 . Wird die gebogene Griffabdeckung des Sacks auf der Sacköffnung platziert ist die Unterstützungskraft des Griffs in Bezug auf den Sack unzureichende und es kommt leicht zu dem Problem des Heruntersinkens.
  • Die Merkmale der Konstruktion liegen in der Erweiterung der Grundlagen des deutschen Patents mit der Nummer 202009012888.1 . An zwei Seiten des Sacks wird eine Unterstützungsstange befestigt. Der Griff wird entsprechen auf dem Sack gebogen. Weiterhin erfolgt eine Abdeckung auf der Öffnung des Sacks. Der Griff wird nun von dem oberen Bereich der Unterstützungsstange unterstützt. Dabei wird vermieden, dass der Griff nach unten sinkt. Es erfolgt eine Verstärkung des Sacks.
  • Die Konstruktion betrifft die Bereitstellung eines verbesserten Sacks für das Aufbewahren von Gegenständen. Die technische Methode besteht darin, dass der Sack oben eine Öffnung besitzt. An zwei Seiten der Öffnung wird ein gebogener Draht angebracht und mit dem gebogenen Griff verbunden wobei dieser dem Sack entspricht. Wird der Sack mm geöffnet werden durch den gebogenen Draht des Sacks die zwei Griffe gebogen und bedecken gegenseitig den oberen Bereich der Öffnung des Sacks. An den zwei Seiten des Griffs wird mindestens eine Unterstützungsstange angebracht. Die Position der Unterstützungsstange befindet sich in der Mitte nach unten gerichtet an dem jeweiligen Griff. Weiterhin reicht die Unterstützungsstange an der unteren Fläche des Sacks bis zu dem unteren Rand des Griffs. Dabei wird die Länge des gebogenen Drahts jedoch nicht überschritten. Die zwei Griffe werden gebogen und bedecken am oberen Bereich die Öffnung des Sacks. Dabei wird der obere Bereich der Unterstützungsstange genau gegen den unteren Rand des Griffs platziert, so dass vermieden wird, dass der Griff nach unten sinkt. Die erhöht die Stabilität des Sacks.
  • Die oben beschriebene Unterstützungsstange wird an den Innenwänden nach unter dem Griff an zwei Seiten befestigt.
  • An den zwei Griffen kann jeweils ein Befestigungselement angebracht werden wobei dieses gegenseitig verbunden ist. Die Griffe bedecken entsprechend die Öffnung, die sich oben an dem Sack befindet. Dabei wird das Befestigungselement verwendet, um die beiden Griffe zu befestigen.
  • Die Befestigungselemente des Griffs können Magnete, Klebebänder oder Knöpfe sein. Der Sack kann entsprechend den Vorlieben der Anwender eine bestimmte Form erhalten.
  • 4 Beschreibung der Konstruktion
  • Siehe im Folgenden zuerst 1 und 2. Die Konstruktion betrifft einen Sack für das Aufbewahren von Gegenständen. In dem zu bevorzugenden Ausführungsbeispiel besteht die Konstruktion aus einem Sack 1, der über eine Öffnung verfügt. An zwei Seiten der Öffnung wird jeweils ein Griff 11 angebracht. An den zwei Griffen 11 wird jeweils eine Öffnung 12 gebildet, die an einer Seite für das Halten mit der Hand dienen. Dadurch werden die gegenüberliegenden Positionen der zwei Griffe mit dem Befestigungselement 2 gegenseitig verbunden. Das Befestigungselement 2 kann ein Magnet sein. Es kann auch eine selbst klebendes Band, ein so genannter Klettverschluss sein (wie auf 3 zu sehen. Oder es können auch Knöpfe verwendet werden. Es können auch alle anderen Arten von Befestigungselementen Verwendung finden. Auf dem Sack in der Nähre des unteren Rands des Griffs 11 wird ein gebogener Draht 13 angebracht. Durch den gebogenen Draht 13 wird der Griff 11 auf dem Sack 1 gebogen. Für den Sack kann für die Herstellung ein Material verwendet werden, dass eine geeignete Verstärkung bietet wie auch eine besondere Festigkeit. Weiterhin kann eine Struktur mit verschiedenen Ebenen verwendet werden. Der Sack 1 wird geöffnet. Dabei wird wie in dem Ausführungsbeispiel der Konstruktion zu sehen ein Tuch verwendet, dass über eine geeignete Dicke verfügt. In einem weiteren Schritt wird an dem Sack 1, der mit den Griffen 11 versehen wurde, an zwei Seiten in der Mitte jeweils mindestens eine Unterstützungsstange 3 angebracht. Die Unterstützungsstange 3 kann eine maschinell oder mit Handarbeit eingenäht werden wobei eine Befestigung in der inneren Schicht des Sacks 1 erfolgt. Oder es erfolgt eine Befestigung an den Innenwänden des Sacks. Die Länge der Unterstützungsstange 3 entspricht ungefähr dem Abstand des unteren Rands des Griffs 11 zu der unteren Fläche des Sacks 1. Dabei übertrifft der obere Bereich der Unterstützungsstange 3 nicht den gebogenen Draht 13. Überlappen die zwei Griffe 11 entsprechend den Sack 1 in einem ebenen Zustand so unterstützt der obere Bereich der Unterstützungsstange 3 direkt den Griff 11, wobei vermieden wird, dass der Griff 11 nach unten sinkt. Dies fuhrt dazu, dass der Sack nach dem Öffnen stabil bleibt.
  • Der Sack 1 kann entsprechend den Vorlieben der Anwender hinsichtlich der Form gestaltet werden. Wie beispielsweise auf 1 bis 4 zu sehen ist besitzt der Sack 1 eine runde Form. An zwei Seiten der Öffnung werden Griffe 11 mit runder Form angebracht, die aus einem harten Material hergestellt sind. Die zwei Griffe 11 besitzen eine Öffnung 12, so dass ein Halten mit der Hand ermöglicht wird. Auf dem Sack 1, am unteren Rand des Griffs 11 wird ein runder gebogener Draht 13 angebracht. Der Griff 11 wird durch den gebogenen Draht 13 entsprechend auf dem Sack gebogen.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel von 6 und 7 zu entnehmen ist muss bei der Anwendung als Sack für das Hineinfüllen von Gegenständen der Sack 1 in einen geöffneten Zustand gebracht werden. Danach wird der Griff 11 verwendet, um den gebogenen Draht 13 entsprechend auf dem Sack 1 zu biegen, so dass ein ebener Zustand in Bezug auf die obere Öffnung des Sacks 1 hergestellt wird. Der Griff 11 wird nun durch die seitliche Unterstützungsstange 3 unterstützt. Wird weiterhin die Öffnung geöffnet (wie auf 6 zu sehen ist), so wird der andere Griff 11 wieder von dem anderen gebogenen Draht 13 entsprechend auf dem Sack in einen ebenen Zustand gebracht, so dass die zwei Griffe 11 sich überlappen, Der Griff 11 erhält dadurch die Unterstützung der anderen seitlichen Unterstützungsstange 3. Weiterhin werden die zwei Befestigungselement 2 gegenseitig verbunden (wie auf 7 zu sehen ist).
  • Beispielsweise kann dies durch einen Magneten erfolgen. Oder es können Klebebänder verwendet werden oder Knöpfe. Auf diese Weise wird nun ein Sack 1 gebildet, der als Medium für die Aufbewahrung von Gegenständen dienen kann. Durch die Öffnung 12 kann nun ein Anwender Gegenstände für das Recyceln einfüllen. Erfolgt keine Nutzung als Sack für das Einfüllen von Gegenständen werden die zwei Griffe 11 wieder gebogen und sodann in einen ebenen Zustand gebracht wobei dann ein Verstauen ermöglicht wird.
  • Abbildungsverzeichnis
  • 1 ist eine dreidimensionale Darstellung des Ausführungsbeispiels wobei zwei Griffe in einem ebenen Zustand verwendet werden.
  • 2 ist eine dreidimensionale Darstellung des Ausführungsbeispiels wobei die zwei Griffe getrennt verwendet werden wobei zudem in den Sack Gegenstände eingefüllt werden.
  • 3 ist eine dreidimensionale Darstellung des Ausführungsbeispiels wobei die zwei Griffe mit einem Befestigungsband versehen werden.
  • 4 ist eine dreidimensionale Darstellung des Ausführungsbeispiels wobei die zwei Griffe verschlossen werden, um den Sack für das Aufbewahren von Gegenständen zu bilden.
  • 5 ist eine ebene Querschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels wobei die zwei Griffe nicht zusammengefügt werden.
  • 6 ist eine ebene Querschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels wobei zuerst der Griff zusammengefügt wird.
  • 7 ist eine ebene Querschnittsdarstellung des Ausführungsbeispiels wobei die zwei Griffe gleichmäßig zusammengefügt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sack
    11
    Griff
    12
    Öffnung
    13
    Gebogener Draht
    2
    Befestigungselement
    3
    Unterstützungsstange
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009012888 [0004, 0006, 0007]

Claims (3)

  1. Verbesserter Sack für das Aufbewahren von Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Sack oben eine Öffnung besitzt, und an zwei Seiten der Öffnung wird ein gebogener Draht angebracht und mit dem gebogenen Griff verbunden wobei dieser dem Sack entspricht, und wird der Sack nun geöffnet werden durch den gebogenen Draht des Sacks die zwei Griffe gebogen und bedecken gegenseitig den oberen Bereich der Öffnung des Sacks, und dabei gibt es folgenden Merkmale: An den zwei Seiten des Griffs wird mindestens eine Unterstützungsstange angebracht, und die Position der Unterstützungsstange befindet sich in der Mitte nach unten gerichtet an dem jeweiligen Griff, und weiterhin reicht die Unterstützungsstange an der unteren Fläche des Sacks bis zu dem unteren Rand des Griffs, und dabei wird die Länge des gebogenen Drahts jedoch nicht überschritten, und die zwei Griffe werden gebogen und bedecken am oberen Bereich die Öffnung des Sacks, und dabei wird der obere Bereich der Unterstützungsstange genau gegen den unteren Rand des Griffs platziert.
  2. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstützungsstange an den Innenwänden des Sacks an zwei Seiten befestigt wird.
  3. Sack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei Griffen jeweils ein Befestigungselement angebracht wird, dass gegenseitig verbunden ist.
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