DE202009010683U1 - Nach oben offener Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter für Gewürze - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J47/02Closed containers for foodstuffs
    • A47J47/04Closed containers for foodstuffs for granulated foodstuffs

Abstract

Nach oben offener Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) für Gewürze,
– der eine Längsrichtung L und Längsseiten S1 und S2 mit einer Dicke d aufweist und
– der einen Boden B aufweist und
– in dem eine Mehrzahl von Gutbehältern (1, 2, 3, ...n) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die einzelnen Gutbehälter (1, 2, 3...n) innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters hintereinander, einander berührend angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen nach oben offenen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter für Gewürze, der eine Längsrichtung L und Längsseiten S1 und S2 mit einer Dicke d aufweist und der einen Boden B aufweist und in dem eine Mehrzahl von Gutbehältern angeordnet ist.
  • Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter für Gewürze sind aus dem Stand der Technik bereits in einer Vielzahl bekannt geworden.
  • So zeigt z. B. die DE 80 26 683 U1 einen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter für Gewürze mit einer Längsrichtung L und zwei Längsseiten S1 und S2 die eine Dicke d aufweisen sowie einen Boden B. In diesem Behälter ist eine Mehrzahl von Gutbehältern angeordnet.
  • Problematisch bei den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehältern des Standes der Technik ist, dass diese zu viel Platz verbrauchen und deshalb in einer Küche häufig nicht untergebracht werden können.
  • Ausgehend von dieser Problemstellung ist es Aufgabe der Erfindung, einen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter für Gewürze bereitzustellen, der eine möglichst große Anzahl unterschiedlicher Gewürze auf besonders engem Raum möglichst übersichtlich und leicht entnehmbar in einem Behälter anordbar macht.
  • Als Gewürze werden gemäß der Erfindung sowohl die herkömmlichen Gewürze wie Pfeffer, Kräuter ... sowie auch Salz und andere Lebensmittel verstanden, die in Form körniger Schüttgüter vorliegen.
  • Zur Problemlösung zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die einzelnen Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- uns Ordnungsbehälters hintereinander, einander berührend angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise kann durch diese Anordnung der Gutbehälter im Karteikastenprinzip eine besonders platzsparende und besonders ordentliche Anordnung einzelner Gewürzbehälter bzw. Gutbehälter in einem Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter erreicht werden. Durch die Karteikartenförmige Anordnung der Gutbehälter kann eine vereinfachte Suche nach den benötigten Gewürzen ermöglicht werden. So ist es möglich, den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter mit den Gutbehältern auf der Suche nach dem benötigten Gewürz einfach „durchzublättern”.
  • Um ein Verrutschen der einzelnen Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters möglichst zu verhindern, ist es möglich, auf dem Boden B mindestens eine in Längsrichtung L verlaufende Zahnstange anzuordnen, auf der die Gutbehälter angeordnet sind. Aufgrund des Eingreifens der Gutbehälterkanten in die jeweiligen Zahnlücken der Zahnstange wird das Verrutschen der Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters verhindert. In einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, zwei parallel in Längsrichtung L verlaufende Zahnstangen auf dem Boden B des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters anzuordnen. Es ist auch denkbar, drei oder mehr parallele Zahnstangen auf dem Boden B anzuordnen.
  • Es hat sich gezeigt, dass der Keilwinkel eines Zahnes der Zahnstange 90° bis 130°, insbesondere etwa 110°, betragen sollte, um auch bei einer Schrägstellung der einzelnen Gutbehälter eine ausreichende Abstützung der Gutbehälter zu erreichen und um somit ein Verrutschen der Behälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters zu verhindern.
  • Damit die einzelnen Gutbehälter bestimmten Gewürzen zugeordnet werden können, ist vorteilhafterweise jeder Gutbehälter mit mindestens einem Kennzeichnungsmittel versehen, auf dem die Bezeichnung des jeweils enthaltenen Gutes (Gewürzes) angeordnet ist. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die einzelnen Kennzeichnungsmittel auf den einzelnen Gutbehältern derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass der Betrachter auf den ersten Blick erkennen kann, wo sich welches Gewürz in dem Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter befindet.
  • Dabei ist es möglich, dass die Kennzeichnungsmittel als Reiter ausgebildet sind, die auf den jeweiligen Gutbehältern angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, dass die Kennzeichnungsmittel z. B. als Beschriftungsfolie direkt auf dem Deckel eines Gutbehälters angeordnet sind.
  • Um ein erleichtertes Einführen der einzelnen Gutbehälter in den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der Längsseiten S1 und S2 im Bereich des Bodens B größer ist als an den oberen Enden der Längsseiten. Durch diese Ausbildung verjüngt sich der Querschnitt der Längsseiten in Richtung des oberen Abschlusses der Längsseiten. Diese Verjüngung kann an allen vier Seiten des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters vorgesehen sein, um eine Art Trichter zu bilden, in den die einzelnen Gutbehälter einfacher eingeführt werden können.
  • Es ist jedoch auch möglich, dass der gesamte Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter eine im Wesentlichen trichterförmige Grundform bei einheitlicher Wandstärke aufweist. Bei dieser Ausgestaltung kann vorteilhafterweise auf eine unterschiedliche Dickenausbildung der einzelnen Seiten verzichtet werden.
  • Um die einzelnen Gutbehälter vor Verschmutzungen und Beschädigungen zu schützen ist es möglich, einen Deckel vorzusehen. Der Deckel kann derart ausgebildet sein, dass er verschließbar auf dem Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter angeordnet ist. Durch einen Deckel kann verhindert werden, dass z. B. bei einem Umstürzen des Behälters die einzelnen Gutbehälter aus dem Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter herausfallen. Der Deckel kann vorzugsweise aus einem transparenten Material hergestellt sein.
  • Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Kennzeichnungsmittel, insbesondere die Reiter, eine Verschlussvorrichtung für die Gutbehälter umfassen. Auf diese Weise ist es möglich, z. B. durch ein Abklappen oder Aufklappen der Reiter, eine Öffnung der Gutbehälter zu erreichen, um das enthaltene Gut (Gewürz) aus dem Gutbehälter herauszuführen.
  • Es ist möglich, den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter derart auszubilden, dass er sich in Längsrichtung L ineinanderschieben oder auseinanderziehen lässt. Auf diese Weise kann die Größe des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter an die Anzahl der einzustellen Gutbehälter angepasst werden. Sollen nur wenige Gutbehälter in den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter eingestellt werden, kann die Länge des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter geringer einstellt werden. Werden zusätzliche Gutbehälter erworben, so kann der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter durch ein Auseinanderziehen verlängert werden. Erfindungsgemäß ist dazu vorgesehen, das die Längsseiten S1 und S2 sowie der Boden B mehrteilig ausgebildet sind, so der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter teleskopartig hinsichtlich der Länge L individuell verändert werden kann. Beispielsweise über einen oder mehrere Sicherungsstifte kann die ausgezogene oder ineinandergeschobene Position des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter festgestellt bzw. lösbar fixiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist des Weiteren vorgesehen, dass die einzelnen Gutbehälter jeweils einen Schieber als Öffnungs- und Verschlussvorrichtung aufweisen. Dieser Schieber kann beispielsweise über den bereits oben beschriebenen Reiter linear in die eine oder andere Richtung verschoben werden.
  • Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Schieber an einem Oberteil des jeweiligen Gutbehälters angeordnet ist, so dass er über eine Verschiebung in die eine oder andere Längsrichtung G der Gutbehälter eine Mehrlochöffnung, z. B. für leicht rieselfähige Gewürze wie Salz, gemahlener Pfeffer oder dgl. oder eine einzige Ausnehmung des Gutbehälters, z. B. für gröbere Güter wie Kräuter, öffnet.
  • Es ist weiterhin vorgesehen, dass der Schieber in einer Mittelposition beide Öffnungen verschließt. Die Mehrlochöffnung kann vorzugsweise neun einzelne Öffnungen (Löcher) aufweisen.
  • Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters indem eine Mehrzahl von Gutbehältern schräg eingestellt ist;
  • 2 einen erfindungsgemäßen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter in der Seitenansicht, bei dem der Innenraum vollständig mit Gutbehältern ausgefüllt ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines leeren Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters;
  • 5 eine Schnittdarstellung durch den Boden B eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters;
  • 6 eine Querschnittsansicht einer Seitenwand eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters;
  • 7a eine perspektivische Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gutbehälters;
  • 7b eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gutbehälters, bei dem eine Ausnehmung geöffnet ist;
  • 7c eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gutbehälters, bei dem eine Mehrlochöffnung geöffnet ist; und
  • 7d eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gutbehälters im geschlossen Zustand.
  • 1 zeigt die Seitenansicht eines Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 in dem eine Mehrzahl von Gutbehältern 1, 2, 3, ...n angeordnet sind.
  • Der in 1 dargestellte Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 ist nicht vollständig mit Gutbehältern 1, 2, 3, ...n gefüllt, sodass die einzelnen Gutbehälter 1, 2, 3, ...n schräg gestellt angeordnet sind und sich hintereinander, einander berührend gegen eine kurze Seitenwand des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters abstützen.
  • Die einzelnen Gutbehälter 1, 2, 3, ...n weisen Kennzeichnungsmittel 1.1, 1.2, 1.3, ... 1.n, in diesem Fall Reiter auf, auf denen die Bezeichnung des jeweiligen in den Gutbehältern vorgesehenen Gutes (Gewürzes) angeordnet ist.
  • Diese Reiter dienen ebenfalls als Griff für die Verschlussvorrichtung, die es ermöglicht, dass jeweils in dem Gutbehälter enthaltene Gut (Gewürz) herausrieseln bzw. herausfließen zu lassen. Die einzelnen Gutbehälter 1, 2, 3, ...n sind in Längsrichtung L hintereinander, einander berührend angeordnet. Der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 ist nach oben offen und ermöglicht so das einfache Einstellen der Gutbehälter.
  • 2 zeigt den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 aus 1, bei dem der Innenraum des Behälters vollständig mit Gutbehältern aufgefüllt ist. Dies hat zur Folge, dass die einzelnen Gutbehälter senkrecht darin stehen. Auch in diesem Fall sind die einzelnen Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 hintereinander einander berührend angeordnet.
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 für Gewürze, der nach oben offen ist und der eine Längsrichtung L mit Längsseiten S1 und S2 aufweist. In den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 sind noch keine Gutbehälter eingestellt. Auf dem Boden B sind zwei Zahnstangen Z1 und Z2 angeordnet, die sich in Längsrichtung L des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 erstrecken. Die zweite Zahnstange Z2 ist in dieser Darstellung nicht zu erkennen. Die beiden Zahnstangen Z1 und Z2 verlaufen parallel zueinander und weisen eine Vielzahl von einzelnen Zähnen mit einem bestimmten Keilwinkel auf. Insbesondere wenn der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 nicht vollständig mit Gutbehältern gefüllt ist, verhindern die einzelnen Zähne der Zahnstangen Z1 und Z2 ein Verrutschen der Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100.
  • 4 zeigt die perspektivische Draufsicht auf den teilweise geschnittenen Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 für Gewürze, bei dem die beiden Zahnstangen Z1 und Z2 zu erkennen sind. Die beiden Zahnstangen Z1 und Z2 sind auf dem Boden B angeordnet und weisen eine Vielzahl von einzelnen Zähnen auf.
  • Der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 weist zwei Längsseiten S1 und S2 auf, die jeweils eine Dicke d aufweisen. Der Boden des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 ist mit B gekennzeichnet. Die beiden Zahnstangen Z1 und Z2 erstrecken sich in Längsrichtung L des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100 und sind parallel zu einander angeordnet.
  • 5 zeigt die Schnittdarstellung der Zahnstange Z1, die auf dem Boden B angeordnet ist. Der Keilwinkel der Zähne der Zahnstangen beträgt 110°. Werden eine Mehrzahl von Gutbehältern schräg in den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter eingesetzt, verhindern die einzelnen Zähne der Zahnstange Z1 bzw. Z2 das Verrutschen der Gutbehälter innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters 100.
  • 6 zeigt die Schnittdarstellung der Längsseite S1. Es ist zu erkennen, dass sich die Längsseite S1 in Richtung ihres oberen Abschlusses verjüngt. Der Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 weist an allen Seiten derartige Verjüngungen auf, so dass eine Art Trichter entsteht, in den sich die einzelnen Gutbehälter besonders einfach einführen lassen.
  • Die 7a zeigt eine Explosionsdarstellung eines erfindungsgemäßen Gutbehälters 1 mit einem Reiter 1.1.
  • Der Gutbehälter 1 weist ein Oberteil 11 und ein Unterteil 14 auf. In das Oberteil 11 ist ein Schieber 10 integriert. Der Schieber 10 ist mit dem Reiter 1.1 verbunden, so dass sich der Schieber 10 mittels des Reiters 1.1 in die eine oder die andere Richtung in Längsrichtung G des Gutbehälters verschieben lässt. Wird der Schieber 10 in die eine Richtung verschoben, so öffnet sich die Mehrlochöffnung 12, die im Oberteil 11 des Gutbehälters 1 vorgesehen ist derart, dass gemahlene bzw. kleine Gewürzpartikel wie z. B. Salz einfach und genau dosiert werden können (7c). Wird der Schieber 10 in die andere Richtung verschoben, so wird die Ausnehmung 13 geöffnet und große Gewürzpartikel, z. B. Kräuter, können die Ausnehmung 13 passieren können (7b).
  • 7d zeigt den Schieber 10 in der Mittelposition, d. h. der Schieber 10 steht nicht über den Rand des Gutbehälters 1 hinaus. In dieser Position ist der Gutbehälter 1 geschlossen und kann in den Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter 100 eingestellt werden. Die weiteren Gutbehälter 1, 2, 3, ...n weisen die gleichen Merkmale auf wie der zuvor beschriebene Gutbehälter 1.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8026683 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Nach oben offener Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) für Gewürze, – der eine Längsrichtung L und Längsseiten S1 und S2 mit einer Dicke d aufweist und – der einen Boden B aufweist und – in dem eine Mehrzahl von Gutbehältern (1, 2, 3, ...n) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gutbehälter (1, 2, 3...n) innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters hintereinander, einander berührend angeordnet sind.
  2. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden B innerhalb des Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälters (100) mindestens eine in Längsrichtung L verlaufende Zahnstange (Z1, Z2) angeordnet ist, auf der die Gutbehälter (1, 2, 3...n) angeordnet sind.
  3. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Keilwinkel eines Zahnes des Zahnstange (Z1, Z2) 90° bis 130° beträgt.
  4. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gutbehälter (1, 2, 3...n) mindestens ein Kennzeichnungsmittel (1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5...1.n) auf weist, auf dem die Bezeichnung des jeweils enthaltenen Gutes angeordnet ist.
  5. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel (1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5...1.n) Reiter sind, die auf den jeweiligen Gutbehältern (1, 2, 3...n) angeordnet sind.
  6. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine trichterförmige Grundform.
  7. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Deckel verschließbar ist.
  8. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsmittel (1.1, 1.2, 1.3, 1.4, 1.5...1.n) , insbesondere die Reiter, eine Verschlussvorrichtung für die Gutbehälter (1, 2, 3, ...n) umfassen.
  9. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Boden D und Längsseiten S1 und S2 mehrteilig ausgebildet sind und der Behälter (100) in Längsrichtung L auseinanderziehbar oder zusammenschiebbar ist.
  10. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er in einer ausgezogenen oder zusammengeschobenen Position feststellbar ist.
  11. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gutbehälter (1, 2, 3...n) einen Schieber (10) als Öffnungs- und Verschlussvorrichtung aufweist.
  12. Aufbewahrungs- und Ordnungsbehälter (100) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (10) an einem Oberteil (11) eines Gutbehälters (1, 2, 3, ...n) angeordnet ist, so dass er über eine Verschiebung in die eine oder andere Richtung in Längsrichtung G des Gutbehälters (1, 2, 3...n) eine Mehrlochöffnung (12) oder eine einzige Ausnehmung des Gutbehälters (1, 2, 3, ...n) öffnet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015001341A1 (en) * 2013-07-05 2015-01-08 Lakeland Limited Piping stand

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