DE202011105641U1 - Zangenelement, insbesondere für eine Holzzange - Google Patents

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    • B66C3/04Tine grabs

Abstract

Zangenelement, insbesondere für eine Holzzange, insbesondere für den Einsatz an einem hydraulisch bewegten Arm, mit einer Grundschneide, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechseln der Schneidenform an der Grundschneide unterschiedliche Hauptschneiden lösbar befestigbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zangenelement mit einer Grundschneide. Zwei solcher Zangenelemente können zum Beispiel schwenkbar an einem Verbindungselement angelenkt sein und ein Greifelement für Umschlagtätigkeiten bilden. Alternativ kann ein solches Zangenelement jedoch auch einzeln eingesetzt werden.
  • Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung dabei Zangenelemente für eine Holzzange. Bei Holzzangen gibt es dabei je nach Einsatzzweck sehr unterschiedliche Anforderungen an die Schneidenart und -form der Zangenelemente. Für manche Einsätze ist eine Rollenschneide vorteilhaft, für andere eine feste Welle oder speziell für Radlader eine Schneide mit Unterschraubmesser. Bisher wird daher für jeden Einsatzzweck eine komplette Zange mit einer entsprechenden Schneide eingesetzt. Zudem ist die Konstruktion und Herstellung bekannter Zangenelemente relativ aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zangenelement zur Verfügung zu stellen, welches einfach herstellbar ist und einen flexibleren Einsatz der Zange ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Zangenelement gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Zangenelement weist dabei eine Grundschneide auf, wobei erfindungsgemäß zum Wechseln der Schneidenform an der Grundschneide unterschiedliche Hauptschneiden lösbar befestigbar sind.
  • Erfindungsgemäß können so an dem Zangenelement verschiedene Schneiden austauschbar angebracht werden. Somit muss nur eine Basisvariante des Zangenelementes konstruiert, gebaut und aktuell vorrätig gehalten werden. Die für den speziellen Kundeneinsatz benötigte Ausführungsvariante kann dann durch einfaches Anbringen der entsprechenden Hauptschneide an die Grundschneide des Zangenelementes hergestellt werden. Wird weiterhin während des Einsatzes festgestellt, dass die aktuelle Schneidenart nicht optimal ist, kann nachträglich die Schneide im Feld gewechselt werden.
  • Weiterhin hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, dass für die Hauptschneide Materialien verwendet werden können, welche nicht schweißbar sind. Dies ermöglicht eine Erhöhung der Standzeit der Hauptschneiden.
  • Weiterhin erhält man durch die Vereinheitlichung der Form der Grundschneide mehr Gleichteile, so dass andere Fertigungsverfahren wie z. B. Gußverfahren rentabel werden. Hierdurch werden die Herstellungskosten reduziert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Zangenelement handelt es sich vorteilhafterweise um das Zangenelement einer Holzzange. Vorteilhafterweise dient die Holzzange dabei für den Einsatz an einem hydraulisch bewegten Arm wie beispielsweise einem Greifarm.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise weist das Zangenelement einen Verbindungsbereich zum Verbinden mit einem Element eines Umschlaggerätes oder einer Greifvorrichtung auf, insbesondere einen Anlenkbereich zum schwenkbaren Anlenken an ein Verbindungselement. In weiterhin vorteilhafter Weise verläuft die Grundschneide dabei parallel zur Anlenkachse des Zangenelementes.
  • Weiterhin vorteilhaft weist das Zangenelement einen Aufnahmebereich auf, welcher vorteilhafterweise gebogen ausgeführt ist. Vorteilhafterweise wird der Aufnahmebereich dabei zumindest durch zwei Seitenteile gebildet, welche vorteilhafterweise gebogen sind. Diese sind vorteilhafterweise im Bereich der Schneide über eine in Querrichtung verlaufende Zangenfläche verbunden.
  • Vorteilhafterweise ist am Ende dieses Aufnahmebereichs die erfindungsgemäße Grundschneide angeordnet. In weiterhin vorteilhafter Weise ist die Grundschneide an einem Schneidenelement angeordnet, welche vorteilhafterweise die Enden der Seitenteile in Querrichtung verbindet. Vorteilhafterweise ist das Schneidenelement dabei flächig ausgeführt und bildet die oder ist Teil der Zangenfläche.
  • Die Verbindung zwischen Grundschneide und den unterschiedlichen Hauptschneiden erfolgt erfindungsgemäß durch Verbindungselemente, welche ohne Schweißen oder Brennen ein Wechseln der Hauptschneiden erlauben.
  • Vorteilhafterweise erfolgt die Verbindung zwischen der Grundschneide und den Hauptschneiden dabei durch Verschraubungen. Insbesondere können hierfür Bohrungen an der Grundschneide angeordnet sein, welche eine Verschraubung mit den Hauptschneiden erlauben. Vorteilhafterweise sind diese Bohrungen dabei im Bereich einer Auflagefläche angeordnet, an welche im befestigten Zustand durch die Verschraubungen eine Gegenauflagefläche der Hauptschneide angepresst wird. Vorteilhafterweise sind dabei relativ viele Verschraubungen vorgesehen, beispielsweise mehr als 3 und weiter vorteilhafterweise mehr als 5.
  • Weiterhin können in der Grundschneide Bohrungen vorgesehen sein, welche senkrecht zur Schneidkante der Grundschneide in die Zangenfläche hinein verlaufen. Vorteilhafterweise münden diese Bohrungen in Aussparungen in der Zangenfläche, in welchen der Kopf oder die Mutter einer Verbindungsschraube anordenbar ist. Die Aussparungen in der Zangenfläche erlauben so den Zugang zum Kopf oder zur Mutter der Verbindungsschrauben.
  • Vorteilhafterweise weisen die Hauptschneiden auf ihrer zur Grundschneide zugewandten Seite Gewindebohrungen auf, in welche Verbindungsschrauben zur Verbindung mit der Grundschneide einschraubbar sind. Dies erlaubt ein Anschrauben der Hauptschneiden von der Grundschneide aus, d. h. von hinten.
  • Vorteilhafterweise sind die Gewindebohrungen dabei als Sacklöcher ausgeführt und gehen nicht bis zur Vorderseite der Hauptschneide durch. Hierdurch bleibt die Form der Hauptschneide, welche mit dem Material in Kontakt kommt, von der Verbindungsanordnung mit der Grundschneide unbeeinflusst.
  • Erfindungsgemäß kann weiterhin vorgesehen sein, dass in die Bohrungen in der Hauptschneide Gewindestifte eingeschraubt sind, welche durch Bohrungen in der Grundschneide hindurchgehen und mit Muttern an dieser befestigt werden. Hierdurch müssen in der Grundschneide nur relativ kleine Aussparungen vorgesehen sein, durch welche die Muttern an den hinteren Enden der Gewindestifte angeschraubt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Verschraubung der Hauptschneiden von hinten im Auflagebereich mit der Grundschneide erlaubt eine besonders feste und stabile Verbindung zwischen Grundschneide und Hauptschneide und einen besonders guten Kraftfluss von der Hauptschneide in die Grundschneide.
  • In weiterhin vorteilhafter Weise ist die Hauptschneide an der Grundschneide durch Formschluss festlegbar.
  • Erfindungsgemäß kann die Grundschneide dabei eine konkave Auflagefläche aufweisen, an welcher im befestigten Zustand eine konvexe Gegenauflagefläche der Hauptschneide anliegt. Die konkave bzw. konvexe Form der Auflageflächen erlaubt so einen Formschluss. Vorteilhafterweise sind die Verschraubungen dabei im Bereich dieser Auflageflächen angeordnet, so dass die Hauptschneide durch die Verschraubungen in die Grundschneide hineingezogen und zentriert wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Grundschneide eine Prismenform auf, da dies eine besonders gute Zentrierung erlaubt.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß entlang der Grundschneide Aussparungen vorgesehen sein, welche Rollen einer Rollenschneide aufnehmen. Die Grundschneide ist damit von vornherein für die Ausstattung mit einer Rollenschneide eingerichtet. Vorteilhafterweise wird die Auflagefläche der Grundschneide für die Hauptschneiden dabei durch zwischen den Aussparungen angeordnete Vorsprünge gebildet. Vorteilhafterweise ist die konkave Auflagefläche dabei an der Stirnseite dieser Vorsprünge angeordnet.
  • Weiterhin können erfindungsgemäß in der Zangenfläche Bohrungen vorgesehen sein, an welchen ein Unterschraubmesser verschraubbar ist. Das erfindungsgemäße Zangenelement kann so von vornherein so ausgestaltet sein, dass es mit einem Unterschraubmesser ausgestattet werden kann. Vorteilhafterweise handelt es sich dabei um Gewindebohrungen, in welche Schrauben einschraubbar sind. Alternativ oder zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Bohrungen durch die Zangenfläche hindurch verlaufen. Vorteilhafterweise sind die Gewindebohrungen dabei hinter der Auflagefläche der Grundschneide in der Zangenfläche angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt dabei das Zangenelement für sich genommen und damit ohne Hauptschneide ausgerüstet unter Schutz. Ein solches Zangenelement kann dabei beispielsweise als Ersatzteil zum Einsatz kommen, wenn dem Kunden bereits entsprechende Hauptschneiden zur Verfügung stehen und nur das Zangenelement defekt ist.
  • Selbstverständlich stellt die vorliegende Erfindung das erfindungsgemäße Zangenelement jedoch auch zusammen mit einer oder mehreren Hauptschneiden unter Schutz.
  • Insbesondere kann das erfindungsgemäße Zangenelement dabei eine Rollenschneide umfassen. Die Rollenschneide kann eine Achse mit drehbaren Rollen aufweisen, wobei in der Achse vorteilhafterweise zwischen den Rollen jeweils Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide angeordnet sind. Weiterhin kann vorgesehen sein, dass die Relief in Aussparungen in der Grundschneide aufgenommen sind. Die Achse kann insbesondere mit Vorsprüngen der Grundschneide verschraubt sein, während die Rollen durch die dazwischen angeordneten Aussparung drehbar in der Grundschneide aufgenommen sind.
  • Erfindungsgemäß kann die Achse auch in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, zylindrisch ausgeführt sein. Insbesondere wenn die Auflagefläche der Grundschneide prismatisch ausgeführt ist, wird auch eine zylindrische Achse problemlos zentriert und formschlüssig gehalten.
  • Das erfindungsgemäße Zangenelement kann weiterhin eine Wellenschneide aufweisen. Eine solche Wellenschneide hat eine zylindrische Arbeitsfläche, mit welcher sie mit dem zu greifenden Material in Kontakt kommt. Die Wellenschneide weist dabei vorteilhafterweise Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide der Zange auf. Weiterhin kann die Wellenschneide auch in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, zylindrisch ausgeführt sein. Wie schon bei der Achse der Rollenschneide erlaubt dies eine kostengünstige Herstellung der Grundschneide.
  • Vorteilhafterweise sind dabei die Achse der Rollenschneide und/oder die Wellenschneide als Rundstäbe ausgeführt.
  • Das Zangenelement kann weiterhin eine Hauptschneide mit einer Schneide aufweisen. Die Hauptschneide weist dabei vorteilhafterweise Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide auf. Dabei kann die Hauptschneide in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, prismenförmig ausgeführt sein. Dies erlaubt eine besonders stabile formschlüssige Verbindung zwischen der Hauptschneide und der Grundschneide. Vorteilhafterweise weist die Hauptschneide auf ihrer Vorderseite eine stumpfe Schneide auf, welche beispielsweise durch ein abgeschnittenes Prisma gebildet sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Zangenelement kann weiterhin ein Unterschraubmesser umfassen. Insbesondere kann das Zangenelement dabei sowohl eine Hauptschneide mit einer Schneide als auch ein Unterschraubmesser aufweisen.
  • Dabei können in der Zangenfläche des Zangenelementes Bohrungen vorgesehen sein, an welchen das Unterschraubmesser verschraubbar ist. Alternativ können an der Hauptschneide Bohrungen vorgesehen sein, an welchen das Unterschraubmesser verschraubbar ist.
  • Vorteilhafterweise handelt es sich bei den Bohrungen dabei um Gewindebohrungen. In weiterhin vorteilhafter Weise verlaufen die Bohrungen durch die Zangenfläche bzw. durch die Hauptschneide hindurch.
  • Besonders vorteilhaft sind die Unterschraubmesser sowohl an der Zangenfläche als auch an der Hauptschneide verschraubbar.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Set aus mindestens einem Zangenelement, wie es oben beschrieben wurde, sowie mindestens zwei unterschiedliche Hauptschneiden. Bei den Hauptschneiden handelt es sich dabei insbesondere um die oben dargestellten alternativen Hauptschneiden.
  • Insbesondere können als Hauptschneiden dabei eine Rollenschneide, eine Wellenschneide, eine Hauptschneide mit Schneide und/oder ein Unterschraubmesser zum Einsatz kommen. Vorteilhafterweise umfasst das Set dabei mindestens drei unterschiedliche Hauptschneiden, in weiterhin vorteilhafterweise mindestens vier unterschiedliche Hauptschneiden.
  • Weiterhin umfasst das erfindungsgemäße Set vorteilhafterweise zwei Zangenelemente, wie sie oben beschrieben wurden, mit jeweils mindestens zwei unterschiedlichen Hauptschneiden.
  • Die erfindungsgemäßen Zangenelemente können bspw. bei bereits bestehenden Zangen nachgerüstet werden, so dass die Anlenkung für die Zangen und deren Bewegungsaktoren, insbesondere die Hydraulik, nicht ausgetauscht werden müssen.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin eine Zange mit mindestens einem erfindungsgemäßen Zangenelement. Vorteilhafterweise umfasst die Zange zwei erfindungsgemäße Zangenelemente.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Zange zwei Zangenelemente aufweisen, welche schwenkbar an einem Verbindungselement angelenkt sind. Vorteilhafterweise werden die Zangenelemente hydraulisch bewegt. Insbesondere kann hierfür einer oder mehrere Hydraulikzylinder eingesetzt werden. Das Verbindungselement erlaubt dabei vorteilhafterweise die Verbindung mit einem bewegbaren Arm eines Umschlaggerätes.
  • Insbesondere kann das Verbindungselement dabei eine schwenkbare Verbindung mit einem Greifarm erlauben. Insbesondere kann die Verbindung dabei kardanisch ausgeführt sein.
  • Weiterhin kann die Verbindung drehbar ausgeführt sein. Vorteilhafterweise ist hierfür ein Drehantrieb vorgesehen, mit welchem die Zange gedreht werden kann. Auch dieser Drehantrieb kann hydraulisch ausgeführt sein.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Umschlaggerät mit einem Zangenelement, wie es oben dargestellt wurde. Vorteilhafterweise umfasst das Umschlaggerät dabei eine Zange, wie sie oben beschrieben wurde.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Zangenelement und/oder die Zange an einem hydraulisch bewegten Arm angeordnet.
  • Insbesondere kann das erfindungsgemäße Umschlaggerät dem Umschlagen von Holz dienen. Vorteilhafterweise handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Zange dabei um eine Holzzange.
  • Bei dein erfindungsgemäßen Umschlaggerät kann es sich insbesondere um einen Hydraulikbagger, um einen Radlader oder um ein Transportfahrzeug mit einem Greifarm handeln.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen sowie Zeichnungen näher beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1: ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zange,
  • 2: ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Zangenelementes mit vier unterschiedlichen Hauptschneiden in einer Explosionsdarstellung,
  • 3: das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel mit jeweils angeschraubter Hauptschneide in den vier, durch die jeweiligen Hauptschneiden gebildeten Varianten,
  • 4: das erfindungsgemäße Zangenelement mit einer Rollenschneide als Hauptschneide,
  • 5: das erfindungsgemäße Zangenelement mit einer Wellenschneide als Hauptschneide,
  • 6: das erfindungsgemäße Zangenelement mit einer Hauptschneide mit Schneide und
  • 7: das erfindungsgemäße Zangenelement mit Unterschraubmesser.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Holzzange, bei welcher erfindungsgemäße Zangenelemente 1 zum Einsatz kommen. Im Ausführungsbeispiel weisen die Zangenelemente 1 eine Anlenkachse 2 auf, über welche sie an einem Verbindungselement 3 angelenkt sind. Das Öffnen und Schließen des so gebildeten Greifers erfolgt über Hydraulikzylinder 4, welche über Anlenkachsen 10 an den Zangenelementen 1 sowie am Verbindungselement 3 angelenkt sind.
  • Die Zange weist weiterhin einen Drehantrieb 5 auf, über welchen sie ausgerichtet werden kann. Weiterhin ist eine schwenkbare Aufhängung 6 vorgesehen, über welche die Zange an einem Greifarm angehängt werden kann. Im Ausführungsbeispiel ist dabei eine freie Lagerung vorgesehen, welche im Ausführungsbeispiel als kardanische Aufhängung gestaltet ist.
  • Ein erfindungsgemäßes Zangenelement weist im Ausführungsbeispiel zwei gebogene Seitenbereiche 7 auf, welche eine Aufnahmefläche definieren. Zwischen den Seitenbereichen 7 kann dabei eine Aussparung vorgesehen sein oder ein Aufnahmeboden 11, welcher die Seitenteile 7 verbindet.
  • Das Zangenelement 1 endet in einem Schneidenbereich mit der Grundschneide 9. Die Grundschneide 9 ist an einem plattenartigen Schneidenelement 8 angeordnet, welches eine Zangenfläche definiert.
  • Erfindungsgemäß können an der Grundschneide 9 nun unterschiedliche Schneiden austauschbar angebracht werden. Das Zangenelement selbst stellt damit eine Basisvariante dar, welche für den Kundeneinsatz durch einfaches nachträgliches Befestigen der gewünschten Hauptschneide ausgerüstet werden kann. Zudem kann die Hauptschneide auch während des Einsatzes gewechselt werden.
  • Die Grundschneide 9, an welche unterschiedliche Hauptschneiden befestigt werden können, ist in 1 lediglich schematisch dargestellt und wird nun anhand des in 2 bis 7 gezeigten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Zangenelementes näher erläutert.
  • Unabhängig von der dort näher beschriebenen lösbaren Verbindung der Hauptschneide mit der Grundschneide über Verschraubungen ist für die vorliegende Erfindung entscheidend, dass die Verbindung zwischen Grundschneide und Hauptschneide ohne Schweißen oder Brennen erfolgen kann. Hierfür sind entsprechende Verbindungsmittel vorgesehen.
  • In 2 ist nun das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zangenelementes mit vier unterschiedlichen Hauptschneiden 12 bis 15 dargestellt. Das Zangenelement weist dabei wiederum zwei gebogene Seitenteile 7 auf, zwischen welchen sich ein Zangenbogen 11 erstreckt. Weiterhin sind die Anlenkungen 2 zur schwenkbaren Anlenkung des Zangenelementes sowie die Anlenkung 10 für den Hydraulikzylinder zu sehen.
  • Der Schneidenbereich wird durch ein Schneidenelement 8 gebildet, welches plattenförmig ausgeführt ist und eine Zangenfläche definiert. An der Vorderkante des Zangenelementes 8 ist die erfindungsgemäße Grundschneide 9 angeordnet. An dieser Grundschneide 9 können die in 2 dargestellten vier unterschiedlichen Hauptschneiden 12 bis 15 lösbar befestigt werden. Die Befestigung erfolgt dabei durch Verschraubung.
  • Bei den vier in 2 dargestellten Hauptschneiden handelt es sich um eine Rollenschneide 12, um eine Wellenschneide 13, um eine Hauptschneide mit Schneide 14 sowie um eine Schneide mit Unterschraubmesser. Selbstverständlich können erfindungsgemäß jedoch auch nur zwei oder drei dieser unterschiedlichen Hauptschneiden eingesetzt werden. Das Schneidenelement 8 mit den unterschiedlichen, an der Grundschneide 9 angesetzten Hauptschneiden 12 bis 15 ist nochmals übersichtshalber in 3 gezeigt.
  • Der Aufbau des Schneidenelementes bzw. der Grundschneide und der einzelnen Hauptschneiden wird nun anhand der 4 bis 7 näher beschrieben:
  • 4 zeigt den Einsatz des erfindungsgemäßen Zangenelementes mit einer Rollenschneide als Hauptschneide. Die Rollenschneide besteht aus einer Achse 17, auf welcher Rollen 18 drehbar angeordnet sind. Die Achse 17 wird dabei in den Bereichen zwischen den Rollen 18 mit der Grundschneide verschraubt.
  • Hierfür weist die Grundschneide Vorsprünge 20 auf, mit welchen die Achse 17 verschraubt ist, sowie Aussparungen 19, in welchen die Rollen 18 mit einem gewissen Spiel angeordnet sind, so dass sie sich drehen können.
  • Die Verschraubung zwischen Hauptschneide und Grundschneide erfolgt bei allen Hauptschneiden in gleicher Art und Weise: In der Hauptschneide sind auf der der Grundschneide zugewandten Seite Gewindebohrungen 21 vorgesehen. Diese sind als Sackloch ausgeführt, so dass die Vorderseite der Hauptschneide keine Öffnungen aufweist. Die Grundschneide weist wiederum auf ihrer der Hauptschneide zugewandten Seite entsprechende Bohrungen auf, welche in die Schneidenfläche des Schneidenelementes 8 hinein verlaufen. Die Bohrungen 22 münden dabei in Aussparungen 16 in der Schneidenfläche.
  • Die Verschraubung erfolgt über Gewindestäbe 23, welche in die Gewindebohrungen 21 der Hauptschneide eingeschraubt sind. Die Gewindestäbe 23 erstrecken sich durch die Bohrungen 22 in der Grundschneide bis in die Aussparungen 16. Dort sind Muttern 24 auf die Gewindestäbe 23 aufgeschraubt, durch welche die Hauptschneide an der Grundschneide festgelegt wird.
  • Alternativ zu der gezeigten Anordnung mit Gewindestangen 23 wäre auch die Verwendung von Schrauben denkbar, wofür jedoch größere Aussparungen 16 in der Schneidenfläche notwendig wären, um diese von hinten durch die Bohrungen 22 hindurchzuschieben. Bei der vorliegenden Ausgestaltung können dagegen die Gewindestäbe 23 von vorne durch die Bohrung 22 hindurchgeschoben und dann in den Aussparungen 16 mit Muttern 24 verschraubt werden.
  • Die Ausführung der Grundschneide 9 im Bereich der Auflagefläche für die Hauptschneide ist besonders gut in 5 zu erkennen, welche das Schneideelement mit angeschraubter Wellenschneide als Hauptschneide zeigt. Die Auflagefläche 27 der Grundschneide ist dabei konkav ausgeführt, im Ausführungsbeispiel als Prisma. Die Gegenauflagefläche 28 der Hauptschneide ist dagegen konvex ausgeführt. Hierdurch ergibt sich ein Formschluss, welcher die Hauptschneide zusätzlich zur Verschraubung in einer Richtung senkrecht zur Verschraubungsrichtung festlegt. Weiterhin wird so die Hauptschneide beim Verschrauben in die konkave Auflagefläche 27 der Grundschneide hineingezogen und zentriert.
  • Die Auflagefläche der Hauptschneide kann rund ausgeführt sein, wie dies beispielsweise bei der in 4 gezeigten Rollenschneide sowie bei der in 5 gezeigten Wellenschneide der Fall ist. Die Wellenschneide 26 besteht dabei schlicht aus einem Rundstab mit entsprechenden Bohrungen 21. Ebenso besteht die Achse 17 der Rollenschneide, welche in 4 gezeigt ist, aus einem Rundstab mit solchen Bohrungen. Hierdurch ist eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der entsprechenden Hauptschneiden möglich.
  • In 6 ist nun eine Hauptschneide 29 mit einer Schneidkante 31 gezeigt. Die Schneidkante 31 ist stumpf ausgeführt und weist eine gerade Vorderfläche sowie abgeschrägte Kanten auf. Die Gegenauflagefläche 30 der Hauptschneide 29 ist wie die Auflagefläche 27 der Grundfläche prismenartig ausgeführt, was eine noch stabilere Verschraubung ermöglicht.
  • Weiterhin ist die in 6 gezeigte Hauptschneide 29 mit Bohrungen 32, welche senkrecht zur Zangenfläche verlaufen, ausgestattet, um das Zangenelement mit einem Unterschraubmesser auszurüsten. Auch das Schneidenelement 8 ist mit solchen Bohrungen 25, welche durch die Zangenfläche hindurchgehen, ausgestattet.
  • In 7 ist nun ein entsprechendes Unterschraubmesser 33 angeschraubt. Das Unterschraubmesser 33 weist dabei Bohrungen 34 auf, durch welche Schrauben 35 von unten in die als Gewindebohrung ausgeführten Bohrungen 32 und 25 in der Hauptschneide bzw. in der Grundschneide eingeschraubt sind. Im Ausführungsbeispiel ist das Unterschraubmesser 33 damit sowohl mit der Hauptschneide, als auch mit dem Schneidenelement 8 verschraubt. Alternativ wäre jedoch auch eine Verschraubung nur mit einem der beiden Elemente denkbar.
  • Die Bohrungen 25 im Schneidenelement 8 sind dabei im Ausführungsbeispiel jeweils zwischen den Aussparungen 16 angeordnet.
  • Erfindungsgemäß können die Hauptschneiden, da sie nicht mehr an die Grundschneide bzw. die Zange angeschweißt werden müssen, aus einem nicht schweißbaren Werkstoff hergestellt sein. Dies erhöht die Standzeit und die Festigkeit und verringert den Preis.
  • Durch die erfindungsgemäße Verschraubung im Bereich der Auflagefläche und vorteilhafterweise die Ausgestaltung der Auflagefläche als Prisma werden die Schneidenteile dennoch in einer Art verbunden, welche eine mit einer Schweißverbindung vergleichbare Festigkeit aufweist.
  • Die erfindungsgemäßen Zangenelemente können dabei insbesondere für Zangengrößen mit einer Greiffläche zwischen 1 m2 und 5 m2 eingesetzt werden. Besonders vorteilhafterweise kommen die Zangenelemente dabei als Teile von Holzzangen zum Einsatz.
  • Als Grundgerät kann beispielsweise ein Hydraulikbagger eingesetzt werden, an dessen Ausleger die erfindungsgemäße Zange angehängt ist.
  • Durch die Vereinheitlichung der Form der Grundschneide erhält man weiterhin mehr Gleichteile, da für sämtliche Zangen nur eine Art von Grundzange als Basisvariante gebaut werden muss. Hierdurch werden auch die Fertigungskosten verringert. Zudem werden durch die höheren Stückzahlen auch andere Fertigungsverfahren wie z. B. Gußverfahren rentabel.

Claims (15)

  1. Zangenelement, insbesondere für eine Holzzange, insbesondere für den Einsatz an einem hydraulisch bewegten Arm, mit einer Grundschneide, dadurch gekennzeichnet, dass zum Wechseln der Schneidenform an der Grundschneide unterschiedliche Hauptschneiden lösbar befestigbar sind.
  2. Zangenelement nach Anspruch 1, wobei die Verbindung zwischen der Grundschneide und den Hauptschneiden durch Verschraubungen erfolgt, wobei die Bohrungen an der Grundschneide für die Verschraubungen mit den Hauptschneiden vorteilhafterweise im Bereich eine Auflagefläche angeordnet sind, an welche eine Gegenauflagefläche einer Hauptschneide durch die Verschraubungen im befestigten Zustand angepresst wird.
  3. Zangenelement nach Anspruch 1 oder 2, wobei in der Grundschneide Bohrungen vorgesehen sind, welche senkrecht zur Schneidkante der Grundschneide in die Zangenfläche hinein verlaufen, wobei die Bohrungen vorteilhafterweise in Aussparungen in der Zangenfläche münden, in welchen der Kopf oder die Mutter einer Verbindungsschraube anordenbar ist.
  4. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Hauptschneiden auf ihrer zur Grundschneide zugewandten Seite Gewindebohrungen aufweisen, in welche Verbindungsschrauben zur Verbindung mit der Grundschneide einschraubbar sind, wobei die Gewindebohrungen vorteilhafterweise als Sacklöcher ausgeführt sind und/oder wobei vorteilhafterweise Gewindestifte in die Gewindebohrungen eingeschraubt sind, welche durch Bohrungen in der Grundschneide hindurch gehen und mit Muttern an dieser befestigt werden.
  5. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Grundschneide eine konkave Auflagefläche aufweist, an welcher eine konvexe Gegenauflagefläche einer Hauptschneide im befestigten Zustand anliegt, wobei die Grundschneide vorteilhafterweise eine Prismenform aufweist.
  6. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei entlang der Grundschneide Aussparungen vorgesehen sind, welche Rollen einer Rollenschneide aufnehmen, wobei die Auflagefläche für die Hauptschneiden vorteilhafterweise durch zwischen den Aussparungen angeordnete Vorsprünge gebildet wird.
  7. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei in der Zangenfläche Bohrungen vorgesehen sind, an welchen ein Unterschraubmesser verschraubbar ist, wobei es sich vorteilhafterweise um Gewindebohrungen handelt und/oder wobei die Bohrungen durch die Zangenfläche hindurch verlaufen.
  8. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche ohne Hauptschneiden.
  9. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Rollenschneide, wobei die Rollenschneide vorteilhafterweise eine Achse mit drehbaren Rollen aufweist, wobei in der Achse vorteilhafterweise zwischen den Rollen jeweils Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide der Zange angeordnet sind und/oder die Rollen in Aussparungen in der Grundschneide aufgenommen sind und/oder die Achse auch in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, rund ausgeführt ist.
  10. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Wellenschneide, wobei die Wellenschneide vorteilhafterweise Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide der Zange aufweist und/oder die Wellenschneide auch in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, rund ausgeführt ist.
  11. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit einer Hauptschneide mit Schneide, wobei die Hauptschneide vorteilhafterweise Bohrungen zur Verschraubung mit der Grundschneide der Zange aufweist und/oder die Hauptschneide in dem Bereich, in dem sie auf der Grundschneide aufliegt, prismenförmig ausgeführt ist.
  12. Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 11, mit einem Unterschraubmesser, wobei vorteilhafterweise in der Hauptschneide und/oder in der Zangenfläche Bohrungen vorgesehen sind, an welchen das Unterschraubmesser verschraubbar ist, wobei es sich vorteilhafterweise um Gewindebohrungen handelt und/oder wobei die Bohrungen durch die Zangenfläche und/oder die Hauptschneide hindurch verlaufen.
  13. Set aus mindestens einem Zangenelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit mindestens zwei unterschiedlichen Hauptschneiden, wobei das Set vorteilhafterweise zwei Zangenelemente nach einem der vorangegangenen Ansprüche mit jeweils mindestens zwei unterschiedlichen Hauptschneiden umfasst.
  14. Zange mit mindestens einem, vorteilhafterweise zwei Zangenelementen nach einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zange vorteilhafterweise zwei Zangenelemente aufweist, welche schwenkbar an einem Verbindungselement angelenkt sind, wobei die Zangenelemente vorteilhafterweise hydraulisch bewegbar sind und/oder das Verbindungselement eine schwenk- und/oder drehbare Verbindung mit einem Greifarm erlaubt.
  15. Umschlaggerät mit einem Zangenelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13 und/oder einer Zange nach Anspruch 14, wobei das Zangenelement und/oder die Zange vorteilhafterweise an einem hydraulisch bewegten Arm angeordnet ist, insbesondere zum Umschlagen von Holz, wobei es sich bei dem Umschlaggerät vorteilhafterweise um einen Hydraulikbagger oder einen Radlader oder ein Transportfahrzeug mit Greifarm handelt.
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