DE202011105130U1 - Elastischer elektrischer Zaun - Google Patents

Elastischer elektrischer Zaun Download PDF

Info

Publication number
DE202011105130U1
DE202011105130U1 DE202011105130U DE202011105130U DE202011105130U1 DE 202011105130 U1 DE202011105130 U1 DE 202011105130U1 DE 202011105130 U DE202011105130 U DE 202011105130U DE 202011105130 U DE202011105130 U DE 202011105130U DE 202011105130 U1 DE202011105130 U1 DE 202011105130U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
band
fence
braid
elastic
fence according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011105130U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202011105130U priority Critical patent/DE202011105130U1/de
Publication of DE202011105130U1 publication Critical patent/DE202011105130U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05CELECTRIC CIRCUITS OR APPARATUS SPECIALLY DESIGNED FOR USE IN EQUIPMENT FOR KILLING, STUNNING, OR GUIDING LIVING BEINGS
    • H05C1/00Circuits or apparatus for generating electric shock effects
    • H05C1/04Circuits or apparatus for generating electric shock effects providing pulse voltages

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Abstract

Elastischer elektrischer Zaun zur Umzäunung einer Weidefläche mit einem zwischen Pfosten gespannten elastischem Band oder Geflecht, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel innerhalb des Zauns vorgesehen sind, mit denen die zur Erzeugung eines elektrischen Spannungsimpulses notwendige Energie aus einer Dehnung des Bandes oder Geflechts gewonnen werden kann.

Description

  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen elastischen elektrischen Weidezaun. Zwischen mehreren Pfosten ist ein elektrisch leitfähiges elastisches Band oder Geflecht gespannt, wobei bei Dehnung des Bandes ein elektrischer Spannungsimpuls erzeugt wird, welche die Weidetiere wirksam abschreckt. Die Energie zur Spannungserzeugung wird direkt aus der Dehnungsarbeit entnommen.
  • Beschreibung
  • [Technisches Gebiet]
  • Die Erfindung betrifft elektrische Weidezäune. Elektrozäune für Weideland sind bekannt und werden aufgrund ihrer Einfachheit und Effektivität breit eingesetzt. Sie bestehen aus einem geerdeten, von einem Spannungsnetz oder einer Batterie betriebenen Impuls-Hochspannungsgenerator mit geringer Leistung und einem damit elektrisch verbundenem Metalldraht als elektrischem Leiter, der an isolierenden Pfählen befestigt ist und das Weidefeld umschließt. Vieh innerhalb des Weidelandes und Wildtiere von außerhalb der Weidefläche lernen schon bei einer ersten Berührung mit dem Draht, dass sie unangenehme elektrische Schläge erleiden und meiden daher jede weitere Berührung.
  • Die Funktion von elektrischen Weidezäunen ergibt sich aus dem psychologischen Abschreckmoment gegenüber dem Vieh. Das Tier empfindet den elektrischen Schlag als äußerst unangenehm. Nach dieser Erfahrung meidet das Tier zumindest für eine gewisse Zeit jede weitere Berührung mit dem elektrischen Weidezaun. Sobald allerdings der elektrische Schlag ausbleibt, geht die Wirkung des Zauns verloren, da in der Regel elektrische Weidezäune nicht derart massiv ausgebildet sind, dass das Vieh aufgrund der rein mechanischen Wirkung eingezäunt bliebe. Damit werden an die Funktionssicherheit der Spannungserzeugung und es Zaunes als Ganzes hohe Anforderungen gestellt.
  • [Lösungen aus dem Stand der Technik]
  • Im Dokument DE 44 33 496 A1 wird ein elastischer und elektrisch leitender Strang für einen Elektrozaun offenbart, wobei um einen aus einem synthetischem Gummi bestehenden Kern Kunststoffdrähte sowie Metalldrähte geflochten sind. Dieser Strang ist aufgrund des gegenüber einem einfachen Draht deutlich größeren Durchmessers wesentlich besser für das Vieh sichtbar und gleichzeitig werden Verletzungen durch einen dünnen Draht vermieden. Darüber hinaus ist der Strang dehnbar, sodass eine Berührung beispielsweise von jungen Tieren oder Wild, die noch nicht mit einem Elektrozaun in Berührung gekommen sind und sich dem Zaun so schnell nähern, dass der Stromschlag sie nicht bremsen kann, bevor ein herkömmlicher nicht-elastischer Zaun beschädigt wird, nicht zu einer Beschädigung des Zaunes führt. Zur Erzeugung eines Spannungsimpulses wird ein gesonderter Impulsgenerator und eine externe elektrische Energiequelle benötigt.
  • Das Dokument EP 0 935 805 B1 offenbart ein elektrisch leitendes bzw. leitfähiges dehnbares Seil zum Einsatz in einem Elektrozaun, wobei das Seil aus einem inneren Kern besteht, um den eine zylindrische, eng geflochtene äußere Schicht aus sowohl leitfähigen als auch nicht leitfähigen Fasern bzw. Drähten angeordnet ist. Die Sichtbarkeit des Seils für das Vieh kann durch fluoreszierende oder Licht reflektierende oder auffällig gefärbte Fasern noch erhöht werden.
  • Durch eine besondere Flechttechnik kann das Seil eine hohe Last aufnehmen, um sich nach Abklingen der Last wieder auf die ursprüngliche Länge zusammenzuziehen. Die Erzeugung eines Spannungsimpulses bedarf einer externen Energiequelle sowie eines Impulsgenerators.
  • [Nachteile aus dem Stand der Technik]
  • Zur Erzeugung des elektrischen Schlages ist im Stand der Technik ein im Pulsbetrieb arbeitender Hochspannungsgenerator sowie eine Energieversorgungseinrichtung notwendig. Sofern sich die Weide in der Nähe eines herkömmlichen elektrischen Spannungsnetzes befindet, etwa bei direktem Angrenzen an den Hof, kann die elektrische Energie aus dem Versorgungsnetz des Hofes bereitgestellt werden. Da sich aber zumeist die Weiden nicht in der Nähe des Hofes befinden, erfolgt in der Regel eine Energieversorgung durch eine Batterie.
  • Damit ergeben sich besondere Wartungsanforderungen an die Batterie, deren Ladezustand regelmäßig überprüft werden muss. Dies ist besonders aufwendig. Gleichzeitig unterliegen diese Batterien einem hohen Diebstahlrisiko, da sie von Dritten leicht aufzufinden und meist ungesichert sind. Bei Diebstahl der Batterie fehlt die Energieversorgung und der elektrische Weidezaun kann seine Funktion nicht mehr erfüllen. Sobald das Vieh ausbricht, ergeben sich hohe Schäden durch die notwendige Reparatur des Zaunes, durch die seitens des Viehs angerichteten Schäden außerhalb der Weidefläche sowie ein oftmals erheblicher Aufwand durch das Einfangen entlaufenden Viehs.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen einfachen und kostengünstigen elastischen elektrischen Weidezaun bereitzustellen, der energieautark ist und damit auf eine gesonderte externe Energieversorgung verzichten kann. Diese Aufgabe wird nach der Lehre der Ansprüche gelöst.
  • [Beschreibung der Erfindung]
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass die Hochspannungsimpulse des elektrischen Weidezauns nicht dauerhaft und fortwährend abgegeben werden müssen, sondern nur dann, wenn das Weidevieh oder Wild den Zaun tatsächlich berührt, denn zu allen anderen Zeiten erfolgt die Impulserzeugung ohne direkten Nutzen gegenüber einem Tier. Darüber hinaus ist eine Impulsabgabe nur notwendig, wenn die Belastung des Weidezauns durch die Tiere eine gewisse Schwelle überschreitet, wobei diese Schwelle in Bezug auf eine grundsätzlich bekannte Zerstörungsschwelle des Zauns gewählt werden kann. Eine nur leichte, zufällige und/oder kurze Berührung des Zauns erfordert keine Hochspannungspulsabgabe.
  • Sobald das Vieh gegen den Zaun drückt und das Zaunseil ausdehnt bzw. längt, leistet es Dehnungsarbeit gegen die Vorspannung des Zaunseils. Damit steht in diesem System grundsätzlich Energie in mechanischer Form gerade genau dann zur Verfügung, wenn eine Abschreckwirkung gegen das eingezäunte Vieh bzw. gegen Wild erzielt werden soll. Die Energie wird vom Vieh selbst in das System eingebracht und muss nicht gesondert bereitgestellt werden. Es ist dann nur notwendig, die vorhandene mechanische Energie in elektrische Energie umzuwandeln und einen Hochspannungsimpuls zu erzeugen. Aus diesem Grund umfasst der erfindungsgemässe elastische elektrische Weidezaun Mittel, die bei Längung des Zaunmaterials die durch das Tier eingebrachte mechanische Arbeit in elektrische Energie umwandeln können.
  • Grundsätzlich sind zur Umwandlung mechanischer Arbeit in elektrische Energie eine Vielzahl von Lösungen bekannt. Für die Zwecke dieser Erfindung sind Piezoelemente bevorzugt. Diese sind beispielsweise aus Taschenfeuerzeugen bekannt, bei denen der durch die Hand eines Bedieners ausgelöste Kolbenhub einen durch eine Sperre gesicherten Schlagbolzen auf ein piezoelektrisches Material wirken lässt, wodurch zwischen zwei Elektroden, die mit den jeweiligen Enden des Piezomaterials verbunden sind, eine Spannung erzeugt wird, die groß genug ist, den Elektrodenabstand in Form eines Funkens zu überbrücken. Dieser Funken reicht aus, das vorbeiströmende Feuerzeuggas zu entzünden oder aber bei unsachgemäßer Bedienung einem Menschen einen unangenehmen elektrischen Schlag zu versetzen.
  • [Ausführungsbeispiele]
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfasst der Weidezaun ein zwischen Pfosten gespanntes flexibles Band oder Geflecht, in welches leitfähige Elemente oder Drähte so eingearbeitet werden, dass diese Drähte an der Oberfläche des Bandes zumindest teilweise hervortreten und in Kontakt mit Weidevieh treten können. In dieses Band integriert ist eine nicht-elastische Einrichtung, die mit einer Aufnahmeeinrichtung innerhalb eines Pfostens verbunden ist und somit auf im Innern der Pfosten integrierte Piezospannungserzeugungseinrichtungen wirken kann. Eine Längung des Bandes überträgt mittels geeigneter Umlenkeinrichtungen einen Druckpuls auf den Piezoerzeuger, wodurch darin in bekannter Weise ein kurzer Hochspannungspuls geringer Leistung erzeugt wird. Diese Spannungserzeuger sind auf der einen Seite geerdet, auf der anderen Seite geben sie ihre Spannung an die leitfähigen Elemente oder Drähte im Band oder Geflecht ab. Damit wird die Spannung an das Weidevieh übertragen und dieses somit wirksam vertrieben. Das Vieh entfernt sich anschließend vom Zaun, wodurch die Längung aufgehoben und der Zaun in seine ursprüngliche Ausgangslage zurückbewegt wird. Damit kann bei späterer, nachfolgender Auslenkung ein neuer Puls erzeugt werden.
  • In einer bevorzugten zweiten Ausführungsform bilden die elektrisch leitenden Drähte selbst die nicht-elastischen Bestandteile des Bandes.
  • In einer dritten besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst der Weidezaun ein zwischen Pfosten gespanntes flexibles Band oder Geflecht, in welches elektrisch leitfähige Elemente oder Drähte so eingearbeitet werden, dass diese Drähte an der Oberfläche des Bandes zumindest teilweise hervortreten und in Kontakt mit Weidevieh treten können. In dieses Band integriert ist eine nicht-elastische Einrichtung, beispielsweise ein an mehreren Pfosten fixiertes und unabhängig vom Band geführtes Seil, die mit einem oder mehreren innerhalb des Bandes oder Geflechts integrierten Piezospannungserzeugern verbunden ist. Bei Längung des Bandes wird auf die Spannungserzeuger ein Zug ausgeübt, wodurch diese in bekannter Weise einen Hochspannungspuls erzeugen. Der oder die Spannungserzeuger sind auf der einen Seite geerdet und auf der anderen Seite mit den elektrisch leitfähigen Elementen verbunden, sodass ein elektrischer Schlag an das das Band auslenkende Vieh abgegeben wird. Dadurch wird das Vieh wirksam vom Zaun vertrieben und das elastische Band reduziert seine Länge auf die Ausgangsausdehnung.
  • [Vorteile der Erfindung]
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung benötigt keine externe Energieversorgung in Form eines Netzanschlusses oder einer Batterie. Damit ist das Diebstahlrisiko deutlich verringert. Die Erfindung ist wartungsfrei und damit besonders kostengünstig.
  • Der elastische elektrische Weidezaun arbeitet in mehrfacher Hinsicht selbsttätig und autonom: a) Es wird von selbst erkannt, warm das Vieh den Weidezaun auslenkt und eine Hochspannungsimpulserzeugung notwendig ist. Dazu ist weder ein Sensor notwendig, noch muss dauerhaft eine Pulsfolge erzeugt werden. b) Die Energie zur Vieh- oder Wildvertreibung wird von dem entsprechenden Tier selbst erzeugt. c) Die Spannungspulsabgabe zur Viehvertreibung wird von selbst gesteuert, d. h. gestartet und wieder beendet.
  • Sofern das Band oder Geflecht des elektrischen Zaunes nur leicht berührt wird und keine nennenswerte Auslenkung erfolgt, wird kein Spannungspuls erzeugt. Dies schützt insbesondere Spaziergänger oder auch Kinder, die sich in der Nähe der Weide aufhalten und ungewollt den Zaun berühren. Damit ist die Erfindung besonders sicher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4433496 A1 [0004]
    • EP 0935805 B1 [0005]

Claims (7)

  1. Elastischer elektrischer Zaun zur Umzäunung einer Weidefläche mit einem zwischen Pfosten gespannten elastischem Band oder Geflecht, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel innerhalb des Zauns vorgesehen sind, mit denen die zur Erzeugung eines elektrischen Spannungsimpulses notwendige Energie aus einer Dehnung des Bandes oder Geflechts gewonnen werden kann.
  2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Erzeugung eines Spannungsimpulses mindestens einen Piezogenerator umfassen.
  3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band oder Geflecht elektrisch leitfähige Elemente umfasst, welche zumindest teilweise an der Oberfläche des Bandes oder des Geflechts hervortreten.
  4. Zaun nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Energieerzeugung einerseits geerdet und andererseits mit den elektrisch leitfähigen Elementen in elektrischer Wirkverbindung stehen.
  5. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Band oder Geflecht eine nicht-elastische Einrichtung vorgesehen ist, die mit einer Aufnahmeeinrichtung innerhalb eines Pfostens in Wirkverbindung steht ist und auf im Innern der Pfosten integrierte Spannungserzeugungseinrichtungen wirken kann.
  6. Zaun nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Band oder Geflecht eine nicht-elastische Einrichtung vorgesehen ist, die mit einer oder mehreren Spannungserzeugungseinrichtungen innerhalb des Bandes oder Geflechts in Wirkverbindung steht.
  7. Zaun nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitfähigen Elemente die nicht-elastischen Einrichtungen des Bandes oder Geflechts bilden.
DE202011105130U 2011-08-29 2011-08-29 Elastischer elektrischer Zaun Expired - Lifetime DE202011105130U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011105130U DE202011105130U1 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Elastischer elektrischer Zaun

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011105130U DE202011105130U1 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Elastischer elektrischer Zaun

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011105130U1 true DE202011105130U1 (de) 2011-11-16

Family

ID=45347490

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011105130U Expired - Lifetime DE202011105130U1 (de) 2011-08-29 2011-08-29 Elastischer elektrischer Zaun

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011105130U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU204923U1 (ru) * 2020-12-28 2021-06-17 Федеральное Государственное Казенное Военное Образовательное Учреждение Высшего Образования Военный Учебно-Научный Центр Сухопутных Войск "Общевойсковая Ордена Жукова Академия Вооруженных Сил Российской Федерации" Преобразовательный блок электризуемого заграждения с упрощенной принципиальной электрической схемой

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433496A1 (de) 1994-09-20 1996-03-21 Thoma Heinz Elektrozaun
EP0935805B1 (de) 1996-11-04 2003-07-16 Eric White Geflochtener elektrozaun

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4433496A1 (de) 1994-09-20 1996-03-21 Thoma Heinz Elektrozaun
EP0935805B1 (de) 1996-11-04 2003-07-16 Eric White Geflochtener elektrozaun

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU204923U1 (ru) * 2020-12-28 2021-06-17 Федеральное Государственное Казенное Военное Образовательное Учреждение Высшего Образования Военный Учебно-Научный Центр Сухопутных Войск "Общевойсковая Ордена Жукова Академия Вооруженных Сил Российской Федерации" Преобразовательный блок электризуемого заграждения с упрощенной принципиальной электрической схемой

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1234339B (de) Folgeschalter fuer einen Defibrillator
DE19813135A1 (de) Überspannungsableiter
DE102013200111A1 (de) Blitzenergiespeichersystem
DE202011105130U1 (de) Elastischer elektrischer Zaun
DE102011050631A1 (de) Vorrichtungen zur Erzeugung elektrischer Entladungen geringer Energie, insbesondere zur Bekämpfung von Haarläusen
AT407466B (de) Halsband zur abwehr von fremden tieren
DE1210500B (de) Stossimpulsgeber fuer Abschaltvorrichtungen von Kernreaktoren
DE102018210284A1 (de) Sicherheitsvorrichtung zur elektrischen Trennung einer Spannungsquelle von einem Bordnetz eines Kraftfahrzeugs, Bordnetz sowie Kraftfahrzeug
DE19953460B4 (de) Elektro-Weidezaungerät
DE102013112008A1 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern
DE102011086809B4 (de) Kabeltrommel und diese umfassendes elektrisches Gerät
DE102012023383A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Gewährleistung und Aufrechterhaltung gleichbleibender Impulsenergie
DE4433496A1 (de) Elektrozaun
DE102021213645A1 (de) Einzäunung, vorzugsweise für Tiergehege sowie Verwendung einer Glastafel dafür und Verwendung von Laservorrichtungen
DE297433C (de)
WO2014016042A1 (de) Überspannungsableiter mit durch schlingen gehaltenen zugelementen
DE2034505C3 (de) Elektrozaungerät
DE202012003455U1 (de) Seil für Einfriedungen
DE1482336C (de)
DE464738C (de) Gestell fuer elektrische Hochspannungsapparate, insbesondere fuer Kondensatoren
DE202023104874U1 (de) Schutzhalsband für Haus- Gebrauchs- und Nutztiere gegen Predatoren
EP0428766B1 (de) Verteidigungsvorrichtung
DE202016007656U1 (de) Vorrichtung zur Abwehr von Wölfen
EP2227946A1 (de) Pfahl für Einfriedungen, insbesondere Weidezaunpfahl, und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE603888C (de) Sicherheitseinrichtung fuer blanke Starkstromfreileitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R207 Utility model specification

Effective date: 20120105

R156 Lapse of ip right after 3 years
R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20150303