DE202011103761U1 - Raumdeckensystem - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/02Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units
    • E04B5/14Load-carrying floor structures formed substantially of prefabricated units with beams or girders laid in two directions
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    • Y02B80/00Architectural or constructional elements improving the thermal performance of buildings

Abstract

Raumdeckensystem mit – einem Trägersystem (1) bestehend aus Profilträgern als Hauptträger und mindestens einem Trägerrost und – Bodenplatten (2) auf dem Trägerrost, wobei für eine Bodenplatte (2) in einem durch Wände begrenzten Raum ein Stützkern aus offenzelligem Metallschaum mit regulärer Struktur und in den Hohlräumen des Stützkerns ein Salzhydrat als Latentwärmespeicher angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft Raumdeckensysteme.
  • Raumdeckensysteme bestehen bekannterweise aus Beton, in der Regel mit einer Bewährung. Zur Dämmung und Isolation sind Körper oder Schichten auf- oder angebracht. Derartige Raumdecken sind schwer und bedingen entsprechende Tragkonstruktionen.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein leichtes und trotzdem thermisch schweres Deckensystem einfach zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Raumdeckensysteme zeichnen sich insbesondere durch ihre einfache und leichte sowie trotzdem thermisch schwere Realisierung aus. Dazu besteht das Raumdeckensystem aus einem Trägersystem bestehend aus Profilträgern als Hauptträger und mindestens einem Trägerrost und Bodenplatten auf dem Trägerrost. Für eine Bodenplatte sind in einem durch Wände begrenzten Raum ein Stützkern aus offenzelligem Metallschaum mit regulärer Struktur und in den Hohlräumen des Stützkerns ein Salzhydrat als Latentwärmespeicher angeordnet. Durch das leicht auszubildende Trägersystem in Form des Trägerrostes im Verbund mit den superleichten Metall-Schaum-Sandwichplatten als Bodenplatten wird ein extrem geringes Eigengewicht der Deckenkonstruktion erreicht. Die durch den Leichtbau entstehende bauphysikalische Schwachstelle der für den Tag-Nacht-Temperaturausgleich benötigten thermischen Speichermasse wird durch Einlagern von Salzhydraten als Latentwärmespeicher vermieden. Zusätzliche Funktionen wie Heizen, Kühlen und aktiver Brandschutz können durch Einbringungen von Kalt-Warm-Wasser führenden Rohrleitungen erfüllt werden. Die zur thermischen Entladung der superleichten Latentwärmespeicher gefüllten Bodenplatten erforderliche Kühlung kann durch Luftführung nachtkühler Luft in den Hohlräumen des Raumdeckensystems gewährleistet werden. Die Bodenplatten können auch mit Durchbrüchen versehen sein, so dass einzelne Bodenplatten im Deckensystem für die Be- und Entlüftung des Raumes nutzbar sind. Das Raumdeckensystem ist vor allem für mehretagige Industrie- und Bürogebäude aber auch für mehretagige Wohngebäude sowie für tragende Decken und Böden im Schiffbau, Schienenfahrzeugbau und Flugzeugbau zur Einsparung von Baumasse und Bauhöhe geeignet.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen 2 bis 10 angegeben.
  • Zwischen dem Trägerrost und den Bodenplatten befinden sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 2 trapezförmig ausgebildete Bleche. Damit wird die Stabilität des Raumdeckensystems wesentlich erhöht und die Auflagerbedingungen für die Bodenplatten verbessert. Gleichzeitig kann das Trägerrost in seinen Abmessungen bei gleicher Stabilität verkleinert werden, so dass ein geringeres Eigengewicht des Raumdeckensystems erzielbar ist.
  • Günstigerweise sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 3 die durch die trapezförmig ausgebildeten Bleche vorhandenen Kanäle gleichzeitig Strömungskanäle für ein Medium. Letzteres ist insbesondere Luft zur Kühlung der durch die Salzhydrate ausgebildeten Latentwärmespeicher. Die damit abgeführte Wärme kann auch zur Heizung des Raumes verwendet werden.
  • In den durch die trapezförmig ausgebildeten Blechen vorhandenen Kanälen befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 4 wenigstens eine Rohrleitung für ein Medium. Damit kann insbesondere die Wärme der Latentwärmespeicher abgeführt werden.
  • Zwischen den Bodenplatten und den trapezförmigen Blechen befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 5 wenigstens ein Körper zur Trittschalldämmung.
  • An die Bodenplatte, an das trapezförmige Blech und/oder an das Trägerrost sind nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 6 nach unten weisende Abstandsstücke angeordnet. Weiterhin ist an die Abstandsstücke wenigstens eine Deckenplatte für einen darunter angeordneten Raum befestigt. Damit ist ein kompaktes Deckensystem realisiert.
  • Im Raum zwischen Deckenplatte und Bodenplatte oder trapezförmigem Blech oder Trägerrost befindet sich nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 7 ein Dämmkörper. Damit werden die für ein Raumdeckensystem erforderlichen bauphysikalischen Eigenschaften Wärmedämmung, Körperschalldämmung und Trittschalldämmung durch die Einbringung geeigneter Dämmstoffe beispielsweise in Form von Mineralwolle als Dämmkörper gewährleistet.
  • Das Trägersystem als Trägerrost ist nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 8 ein Stahlträgersystem als Stahlträgerrost.
  • Günstigerweise ist der Metallschaum nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 9 Aluminiumschaum.
  • Die den Raum mit den Stützkern und dem Salzhydrat begrenzenden Wände bestehen nach der Weiterbildung des Schutzanspruchs 10 günstigerweise aus einem Metall, Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder einer Kombination davon.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen jeweils prinzipiell dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Raumdeckensystem und
  • 2 ein Raumdeckensystem mit einer Deckenplatte.
  • Ein Raumdeckensystem besteht im Wesentlichen aus einem Trägersystem 1 bestehend aus Profilträgern als Hauptträger und mindestens einem Trägerrost sowie Bodenplatten 2 auf dem Trägerrost. Die Profilträger sind beispielsweise T- oder Doppel-T-Träger. Das wenigstens eine Trägerrost befindet sich auf den Profilträgern oder jeweils ein Trägerrost ist zwischen den Profilträgern angeordnet.
  • Für eine Bodenplatte 2 sind in einem durch Wände begrenzten Raum ein Stützkern aus offenzelligem Metallschaum mit regulärer Struktur und in den Hohlräumen des Stützkerns ein Salzhydrat als Latentwärmespeicher angeordnet. Dieser Raum ist dabei einer in sich abgeschlossener Raum.
  • In einer Ausführungsform befinden sich zwischen dem Trägersystem 1 und damit zwischen Stahlträgerrost und den Bodenplatten 2 trapezförmig ausgebildete Bleche 3.
  • Die 1 zeigt ein Raumdeckensystem in einer prinzipiellen Darstellung.
  • In der 1 ist beispielsweise nur ein Hauptträger als Doppel-T-Träger für das Trägersystem 1 gezeigt. Die durch die trapezförmig ausgebildeten Bleche 3 vorhandenen Kanäle können vorteilhafterweise gleichzeitig Strömungskanäle für ein Medium sein. Zwischen den Bodenplatten 1 und den trapezförmigen Blechen 3 kann sich dabei wenigstens ein Körper 4 zur Trittschalldämmung befinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind an die Bodenplatte 2, an das trapezförmige Blech 3 und/oder das Trägerrost nach unten weisende Abstandsstücke 5 angeordnet. An diese ist wenigstens eine Deckenplatte 6 befestigt. Im Raum zwischen Deckenplatte 6 und Bodenplatte 2 oder trapezförmigem Blech 3 oder Trägerrost kann sich ein Dämmkörper befinden.
  • Die 2 zeigt dazu ein Raumdeckensystem mit einer Deckenplatte 6 in einer prinzipiellen Darstellung.
  • Der Metallschaum des Ausführungsbeispiels ist günstigerweise Aluminiumschaum. Die den Raum mit den Stützkern und dem Salzhydrat begrenzenden Wände bestehen aus einem Metall, Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder einer Kombination davon. Wenigstens die das Bodenelement nach oben abschließende Wand kann auch als einem Holzwerkstoff oder einem Verbundwerkstoff mit einem Holzwerkstoff ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform können die Bodenplatten 2 mit Durchbrüchen versehen sein, so dass einzelne Bodenplatten 2 im Deckensystem für die Be- und Entlüftung des Raumes nutzbar sind.

Claims (10)

  1. Raumdeckensystem mit – einem Trägersystem (1) bestehend aus Profilträgern als Hauptträger und mindestens einem Trägerrost und – Bodenplatten (2) auf dem Trägerrost, wobei für eine Bodenplatte (2) in einem durch Wände begrenzten Raum ein Stützkern aus offenzelligem Metallschaum mit regulärer Struktur und in den Hohlräumen des Stützkerns ein Salzhydrat als Latentwärmespeicher angeordnet sind.
  2. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Trägerrost und den Bodenplatten (2) trapezförmig ausgebildete Bleche (3) befinden.
  3. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die trapezförmig ausgebildeten Bleche (3) vorhandenen Kanäle gleichzeitig Strömungskanäle für ein Medium sind.
  4. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich in den durch die trapezförmig ausgebildeten Blechen (3) vorhandenen Kanälen wenigstens eine Rohrleitung für ein Medium befindet.
  5. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Bodenplatten (2) und den trapezförmigen Blechen (3) wenigstens ein Körper (4) zur Trittschalldämmung befindet.
  6. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Bodenplatte (2), an das trapezförmige Blech (3) und/oder an das Trägerrost nach unten weisende Abstandsstücke (5) angeordnet sind und dass an die Abstandsstücke (5) wenigstens eine Deckenplatte (6) befestigt ist.
  7. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich im Raum zwischen Deckenplatte (6) und Bodenplatte (2) oder trapezförmigem Blech (3) oder Trägerrost ein Dämmkörper befindet.
  8. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerrost ein Stahlträgersystem als Stahlträgerrost ist.
  9. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallschaum Aluminiumschaum ist.
  10. Raumdeckensystem nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Raum mit den Stützkern und dem Salzhydrat begrenzenden Wände aus einem Metall, Kunststoff, einem Verbundwerkstoff oder einer Kombination davon bestehen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003410A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 IfL Ingenieurbüro für Leichtbau GmbH & Co. KG Temporäres Parkhaus mit mehreren Geschossen zum Parken von Kraftfahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018003410A1 (de) * 2018-04-23 2019-10-24 IfL Ingenieurbüro für Leichtbau GmbH & Co. KG Temporäres Parkhaus mit mehreren Geschossen zum Parken von Kraftfahrzeugen
DE102018003410B4 (de) 2018-04-23 2021-11-25 IfL Ingenieurbüro für Leichtbau GmbH & Co. KG Temporäres Parkhaus mit mehreren Geschossen zum Parken von Kraftfahrzeugen

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