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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine modulare Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet und insbesondere zur Verwendung in einer Familie von Fahrzeugaufhängungen mit der Aufgabe konzipiert wird, eine Standardisierung, die eine Verringerung der Menge und Vielfalt von Bauteilen mit sich bringt, und eine Verbesserung bei den Bedingungen der industriellen Herstellung, der Logistik, des Transports und beim Einbau in das Fahrzeug, was eine Verringerung des Materialverbrauchs und des Aufwandes allgemein mit sich bringt, zu erreichen.
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Die modulare Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet, zeichnet sich dadurch aus, dass sie einen Querträger, Lager und Zentralbügel umfasst, die speziell derart ausgestaltet sind, dass sie zwischen verschiedenen Aufhängungen einer Familie austauschbar sind, wobei dies dadurch möglich wird, dass sich das gelenkartige Scharnier von einer der Aufhängungen an der Feder befindet.
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Hintergrund der Erfindung
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Gegenwärtig ist eine große Vielfalt an Modellen für rückwärtige Aufhängungen für Lastkraftwagen auf dem Markt, wobei einige Beispiele hierfür in 3, 6 und 9 gezeigt sind, wo die Hersteller auf Lösungen zur Verbesserung eines bestimmten Modells zurückgreifen, um so eine große Vielfalt und Diversität an Bauteilen zu erzeugen, die im Allgemeinen für jedes vorgeschlagene Modell spezifisch sind und auf dieses abstellen, was einer Standardisierung entgegensteht.
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Bei einem bestimmten Hersteller, insbesondere bei einem Hersteller, der wenige Modelle herstellt, bringt eine Standardisierung dahingehend, dass die Verwendung von Bauteilen einer bestimmten Aufhängung auch anderswo möglich ist, keine merklichen Gewinne, die den Aufwand einer Neuentwicklung der verschiedenen Ausgestaltungen der bestehenden Aufhängungen rechtfertigen würden. Demgegenüber kann bei Herstellern, die eine Vielzahl von Modellen im industriellen Maßstab herstellen, eine standardisierte Aufhängungsstruktur sicher merkliche Vorteile bieten, was die Machbarkeit der Bildung von Modulen durch Umgestaltung Ihrer Designs sicherstellt.
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Aus dem Stand der Technik bekannte Aufhängungen sind bis# ohne Konzentration auf eine Standardisierung oder eine Austauschbarkeit von Teilen idealisiert, was möglicherweise daher rührt, dass sie zu verschiedenen Zeiten und von verschiedenen Firmen konzipiert und entwickelt worden sind. Dieser Situation kann entgegengewirkt werden, wenn das Augenmerk darauf gerichtet wird, eine neue Familie von Aufhängungen innerhalb ein und derselben Firma zu entwickeln und dabei den genannten Umstand vorteilhaft zu nutzen, der im größtmöglichen Umfang während der Phase der Konzeption ausgenutzt werden sollte.
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Die Patentdruckschrift
US 6,527,286 B2 zeigt ein Beispiel für eine rückwärtige Luftaufhängung für Lastkraftwagen und beschreibt ein Konzept für gelenkartige Träger der Achsen der Aufhängung zwischen dem oberen und unteren Teil, die das traditionelle System von Reaktionsstangen, wie gezeigt, durch ein Strukturkastensystem ersetzen, das eine zweifache Funktion wahrnimmt, nämlich die Bildung eines Gelenkes und die stabilisierende Wirkung beim Seitenrollen.
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Die vorstehend beschriebene Aufhängung bietet den Vorteil, dass eine Verringerung der Vielfalt und Menge von Bauteilen und ihrer Komplexität wie auch ihres Gewichtes und ihrer Kosten erreicht wird, wobei jedoch deren Herstellung die Verwendung von Technologien und komplexen Prozessen mit hohen Kosten erfordert.
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Die vorstehend genannte Druckschrift führt zudem aus, dass das System bei anderen Aufhängungsmodellen zum Einsatz kommen kann; dies allerdings nicht mit der Aufgabe einer Standardisierung, sondern lediglich für einen Austausch anderer Teile, was das Wesen einer Bildung von Modulen nicht impliziert.
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Die Druckschrift PI 9814085-0 beschreibt eine zweiachsige Fahrzeugaufhängungsanordnung, die ein Paar von Armen umfasst, die die Luftfedern an jedem Ende der Arme stützen, wobei diese an einen Fahrzeugrahmen bzw. ein Fahrzeugchassis angefügt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme an den Achsen in einer asymmetrischen und umgekehrten Position fixiert sind, sodass diejenigen Federn, die jeder Achse am nächsten sind, ausgerichtet und dicht sind und so ein System gebildet wird, bei dem ein statisches Gleichgewicht der Kräfte herrscht, was sich aus dem Produkt der Kraft einer jeden Feder und ihrem Hebelarm infolge der asymmetrischen Position hiervon ergibt.
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Die vorstehend beschriebene Aufhängung bietet als Hauptvorteil, dass sie den Einbau anderer Bauteile in das Fahrzeug unterstützt, was von der Verringerung des Abstandes zwischen der Luftfeder und der Achse herrührt – eine Gegebenheit, die zu neuen und spezifischen Bauteilen für die vorgeschlagene Lösung führt und daher der Idee einer Standardisierung entgegensteht. Darüber hinaus bestand Bedarf, eine Luftfeder und Arme in neuen Größen herzustellen, die dann gegebenenfalls nicht in anderen Aufhängungsmodellen einsetzbar sind.
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Die Druckschrift PI 9104869 A betrifft ein neues Verankerungskonzept zwischen Achsen und einer Längsfeder einer Fahrwerkaufhängung durch Anbringung mittels eines Elastomers und einer Verbindung als Kunstgriff, wobei die Hauptaufgabe darin besteht, die oberen Reaktionsstangen und die Verschleißblöcke zwischen den Achsen und Federkopplungen zu beseitigen, um eine Verringerung von Gewicht und Verschleiß an den Austauschteilen zu erreichen.
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Aus der Druckschrift kann abgeleitet werden, dass die Innovation einen direkten Vorteil für das in Rede stehende Modell bildet, und dies ohne Augenmerk auf eine Standardisierung, was im Gegensatz zum vorliegenden Gebrauchsmuster steht.
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Obwohl die Druckschrift verschiedene Vorteile anführt, sind diese Innovationen in der Praxis bei den in Verwendung befindlichen Aufhängungen im Stand der Technik kaum vorhanden, was wahrscheinlich von ihrer Komplexität und ihren hohen Kosten herrührt.
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Daher besteht im Stand der Technik Bedarf an der Bereitstellung einer modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet, die zur Verwendung in eine Familie von Aufhängungen eingebaut sind, und zwar mit der Aufgabe der Bereitstellung einer Standardisierung und Verringerung der Menge und Vielfalt von Bauteilen sowie zur Verbesserung der Bedingungen der industriellen Herstellung, der Logistik, des Transports und des Einbaus in das Fahrzeug, was zu einer Verringerung des Materialverbrauchs und des Aufwandes allgemein führt.
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Die neue modulare Aufhängungsstruktur umfasst die Verwendung von Lagern, eines Querträgers und eines Zentralbügels, die standardisiert und austauschbar sind, damit sie auch an andere Familien von Aufhängungen im Stand der Technik angepasst werden können.
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Aufgabe des Gebrauchsmusters
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Das Hauptaufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, eine modulare Struktur bereitzustellen, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet, deren Struktur für eine Verwendung in einer Familie von Aufhängungen in Fahrzeugen konzipiert ist, um so eine Standardisierung als Folge einer Verringerung der Menge und Vielfalt der Bauteile zu erreichen, sowie zur Verbesserung von Bedingungen bei der industriellen Herstellung, der Logistik, dem Transport und dem Einbau in das Fahrzeug.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, neue Anordnungen zwischen Bauteilen, die an Übergangsstellen zum Rahmen bzw. Chassis und Achsen des Fahrzeuges vorhanden sind, auf Grundlage der modularen Struktur zu schaffen, um deren Verwendung in verschiedenen Anwendungen bei der Bildung von Modulen zu ermöglichen.
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Beschreibung der Zeichnung
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1 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit zwei Achsen vom Fahrwerktyp zum Gebrauch im Straßenverkehr bei Nutzfahrzeugen, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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2 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen mit zwei Achsen vorn Fahrwerktyp Anwendung findet, zur Schwerlastverwendung bei Nutzfahrzeugen, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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3 ist eine perspektivische Ansicht eines Beispieles einer Aufhängung mit zwei Achsen vom Fahrwerktyp für Nutzfahrzeuge aus dem Stand der Technik.
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4 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen vom Lufttyp mit zwei Achsen und acht Luftfedern für Nutzfahrzeuge zum Einsatz kommt, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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5 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit zwei Achsen und vier Luftfedern für Nutzfahrzeuge, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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6 ist eine perspektivische Teilansicht eines Modells einer Luftaufhängung mit zwei Achsen mit acht Federn aus dem Stand der Technik.
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7 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit einer Achse und vier Luftfedern für Nutzfahrzeuge, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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8 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit einer Achse mit zwei Luftfedern für Nutzfahrzeuge, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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9 ist eine Seitenansicht eines Modells einer Luftaufhängung mit einer Achse mit zwei Luftfedern für Nutzfahrzeuge aus dem Stand der Technik.
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10 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit zwei Achsen vom Fahrwerktyp zur Darstellung des Lagers im Detail, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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11 ist eine perspektivische Ansicht der modularen Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen Anwendung findet, mit zwei Achsen vom Lufttyp zur Darstellung des Lagers im Detail, was die Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters darstellt.
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Detailbeschreibung des Gebrauchsmusters
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Wie in der begleitenden Zeichnung gezeigt ist, bildet die vorliegende modulare Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet, eine modulare Struktur zur Verwendung bei einigen Modellen von rückwärtigen Aufhängungen, wobei die Struktur einen Querträger (1), der senkrecht an dem Rahmen bzw. Chassis angebracht ist, und Fixierlager (2) der oberen Reaktionsstangen der Aufhängung an dem Rahmen bzw. Chassis umfasst, wobei zudem Zentralbügel (3) vorgesehen sind.
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Der Querträger (1) wird von einem Körper gebildet, der wiederum von zwei Profilen von C-Typ gebildet ist, kopfstehend eingebaut ist und durch Nieten oder Schrauben an den Rändern der Profile der Kopfteile angefügt ist, wobei die externen Ränder der Profile vom C-Typ einen bikonkaven Seitenvorsprung bilden, was ermöglicht, dass die Lager (2) intern eingebettet und mit bzw. an dem Kern des Rahmens bzw. Chassis befestigt bleiben. Diese Struktur gemeinsam mit den Lagern ist von der Geometrie her für die Funktion des Aufnehmens der oberen Reaktionsstangen (6) der Aufhängung und der Zentralbügel (3) außerhalb des Rahmens bzw. Chassis konzipiert, wodurch eine modulare Struktur gebildet wird, die dem Verbinden der anderen Aufhängungsbauteile dient, was bedeutet, dass sie in allen beschriebenen Aufhängungen verwendet werden kann.
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Die Lager (2) sind intern an dem Kern der Längsträger (stringer) angebracht und passieren über den Profilen des Körpers des Querträgers längsläufig zu dem Rahmen bzw. Chassis, wodurch ein einzelnes Teil an jeder Seite des Rahmens gebildet wird, um so die Kräfte, die von den oberen Reaktionsstangen (6) her stammen, direkt auf die Längsträger zu übertragen.
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Die modulare Struktur umfasst zudem Zentralbügel (3), die durch den oberen Teil außerhalb des Rahmens bzw. Chassis angebracht sind, und zwar mit einer Aufnahme der Reaktionsstangen (5) in dem inneren Teil, um die Kräfte der Aufhängung direkt auf den Kern des Rahmens bzw. Chassis zu übertragen – eine Gegebenheit, die die Leistungsfähigkeit dieser Bauteile im Vergleich zum Stand der Technik merklich verbessert.
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Entsprechend dem vorliegenden Gebrauchsmuster kann die modulare Struktur in einer Familie von Aufhängungen eingebaut und dort verwendet werden, darunter so genannte Fahrwerke und Luft, mit Varianten im Vergleich zum Stand der Technik hinsichtlich der Verwendung der Hauptbauteile – seien sie nun am Rahmen- bzw. Chassis oder an den Fahrzeugachsen angebracht. Die Bauteile sind dafür ausgelegt, eine Verwendung in verschiedenen Modellen von Aufhängungen und Fahrzeugen zu ermöglichen.
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Die modulare Struktur ist geometrisch derart ausgestaltet, dass sie eine Einbaubarkeit und Austauschbarkeit zwischen den verschiedenen Modellen der dargestellten Aufhängungen ermöglicht, und ist zudem zwischen der rechten und linken Seite des Rahmens bzw. Chassis infolge ihrer symmetrischen Geometrie in Bezug auf eine vertikale Ebene, die durch die Mittellinie des gelenkartigen Scharniers, siehe 1, und senkrecht zum Fahrzeugrahmen bzw. Chassis läuft.
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1 zeigt die modulare Struktur, die bei einer rückwärtigen Aufhängung vom Fahrwerktyp Anwendung findet, mit zwei Tandemachsen für den Straßenverkehr, wobei die Aufhängung aus verschiedenen Bauteilen zusammengesetzt ist, so beispielsweise einer Blattfeder (4), unteren Reaktionsstangen (5), oberen Reaktionsstangen (6), Stoßdämpfern (7), oberen Stützen für die Stoßdämpfer (8), unteren Bügeln der Stoßdämpfer (9), Scharnierlager (10) und Federführungen (11), die hauptsächlich Bauteile der anderen noch aufgeführten Aufhängungsmodelle sind.
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2 zeigt die modulare Struktur, die bei demselben Typ von rückwärtiger Aufhängung wie in 1 Anwendung findet, jedoch für Schwerlastanwendungen, wo die in 1 gezeigten Bauteile zum Großteil verwendet werden, jedoch mit Ausnahme der Blattfeder (12), die an die Anwendung angepasst wird.
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4 zeigt die modulare Struktur, die bei einer rückwärtigen Aufhängung Anwendung findet, mit zwei Tandemachsen mit acht Luftfedern (13), die ebenfalls zum Großteil die in 1 gezeigten Bauteile verwendet. In diesem Fall sind hängende Bauteile der Luftfedern (14), des Stabilisierungsträgers (15) und der Drehmomentplatte (16) einbezogen, die ebenfalls Teile der nachstehend beschriebenen weiteren Aufhängungsanordnungen sind.
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5 zeigt die modulare Struktur, die bei einer rückwärtigen Aufhängung Anwendung findet, mit zwei Tandemachsen mit vier Luftfedern, beinhaltend eine Stütze (17) der Luftfeder (18), wobei auch hier zum Großteil die in 1 gezeigten Bauteile sowie weitere aus 4 zum Einsatz kommen.
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7 zeigt die modulare Struktur, die bei einer rückwärtigen Aufhängung zum Einsatz kommt, mit einer Achse mit vier Luftfedern (13), wobei auch hier zum Großteil die in 1 gezeigten Bauteile sowie weitere aus 4 zum Einsatz kommen.
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8 zeigt die modulare Struktur, die bei einer rückwärtigen Aufhängung Anwendung findet, mit einer Achse mit zwei Luftfedern (18), die ebenfalls zum Großteil die in 1 gezeigten Bauteile sowie weitere aus 5 verwendet.
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10 ist eine Reproduktion von 1, wobei hier insbesondere diejenigen Bauteile gezeigt sind, die bezüglich der anderen Aufhängungen austauschbar sind, mit einer Detaildarstellung des Lagers (2) der modularen Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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11 ist eine Reproduktion von 4, wobei hier vorzugsweise die Bauteile gezeigt sind, die bezüglich anderer Aufhängungen austauschbar sind, zusätzlich zu weiteren, die Teil der Familie von Luftaufhängungen sind, mit einer detaillierten Darstellung des Lagers (2) der modularen Struktur des vorliegenden Gebrauchsmusters.
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In der Praxis bringt die modulare Struktur, die bei rückwärtigen Aufhängungen für Nutzfahrzeuge Anwendung findet, eine merkliche Verringerung der Gesamtausgaben infolge einer Standardisierung, der Erreichung einer Verringerung der Menge und Vielfalt von Bauteilen, sowie eine Verbesserung der Bedingungen der industriellen Herstellung, der Logistik, des Transportes und des Einbaus in das Fahrzeug.
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Einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet erschließt sich ohne Weiteres, wie Änderungen am vorliegenden Gebrauchsmuster vorgenommen werden können, ohne von den in der vorstehenden Beschreibung niedergelegten Konzepten abzugehen. Diese Änderungen sollen in dem im vorliegenden Gebrauchsmuster beanspruchten Schutzumfang enthalten sein. Infolgedessen sind die vorstehend detailliert beschriebenen besonderen Ausführungsbeispiele rein illustrativ und nicht beschränkend mit Blick auf den Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters, bei dem die begleitenden Ansprüche vollumfänglich zusätzlich zu sämtlichen beliebigen Äquivalenten hiervon Anwendung finden sollen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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