DE202011103494U1 - Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb (2) zur motorischen Verstellung eines Verstellelements (3) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Getriebeanordnung (1) aufweist ein koaxial zu einer geometrischen Getriebeachse (5) angeordnetes, insbesondere innenverzahntes Hohlrad (6) und einen Planetenträger (7), an dem mindestens ein insbesondere als Stirnrad ausgestaltetes, bezogen auf die Getriebeachse (5) exzentrisch angeordnetes Planetenrad (8, 9) drehbar gelagert ist, wobei das Planetenrad (8, 9) mit dem Hohlrad (6) kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (8, 9) direkt mit einer dem Planetenrad (8, 9) zugeordneten Übertragungswelle (12, 13) gekoppelt ist, über die das Planetenrad (8, 9) zur Übertragung von Antriebsmomenten mit einer Getriebe-Vorstufe (14) gekoppelt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie einen Verstellelementantrieb eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Der in Rede stehende Verstellelementantrieb dient der motorischen Verstellung eines Verstellelements, bei dem es sich um ein beliebiges Verstellelement eines Kraftfahrzeugs handeln kann. Entsprechend kann es sich bei dem Verstellelementantrieb um irgendeinen insbesondere elektrischen Antrieb in der Kraftfahrzeugtechnik handeln. Vorliegend steht die motorische Verstellung eines Klappenflügels, insbesondere eines Heckklappenflügels, eines Kraftfahrzeugs im Vordergrund, was nicht beschränkend zu verstehen ist.
  • Der hohen Kompaktheit einerseits und den geringen Bauraumanforderungen andererseits kommen bei der Auslegung des in Rede stehenden Verstellelementantriebs besondere Bedeutung zu. Zusätzlich kann es insbesondere bei der motorischen Verstellung von Heckklappenflügeln vorteilhaft sein, wenn der Verstellelementantrieb selbsthemmend ausgestaltet ist. Schließlich spielt die kosteneffiziente Umsetzung der obigen Anforderungen in der Kraftfahrzeugtechnik eine ganz besondere Rolle.
  • Die Getriebeanordnung eines obigen Verstellelementantriebs beeinflusst die mechanische Charakteristik des Verstellelementantriebs maßgeblich. Die bekannte Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb ( FR 2 429 936 A1 ), von der die Erfindung ausgeht, ist grundsätzlich nach Art eines Planetengetriebes ausgestaltet, wobei das Sonnenrad des Planetengetriebes als Schnecke ausgestaltet ist.
  • Der Begriff „Schnecke” ist vorliegend stets weit zu verstehen. Er umfasst alle ein- oder mehrgängigen, schrägverzahnten Zahnräder, bei denen sich mindestens ein Zahn schraubenförmig um eine Schneckenachse windet.
  • Vorteilhaft bei dem bekannten Planetengetriebe ist die hohe Laufruhe. Nachteilig sind der hohe konstruktive Aufwand und die Tatsache, dass die erzielbare Übersetzung strukturbedingt begrenzt ist.
  • Andere bekannte Getriebeanordnungen sind ähnlich aufgebaut, wobei die Planetenräder zur Optimierung des Zahneingriffs ballig ausgebildet sind. Eine solche Ausgestaltung der Planetenräder ist fertigungstechnisch aufwendig.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die bekannte Getriebeanordnung derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die strukturbedingte Begrenzung der Übersetzung mit einfachen konstruktiven Mitteln aufgehoben wird.
  • Das obige Problem wird bei einer Getriebeanordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst.
  • Wesentlich ist die grundsätzliche Überlegung, das mindestens eine Planetenrad direkt mit einer diesem Planetenrad zugeordneten Übertragungswelle zu koppeln, über die das Planetenrad zur Übertragung von Antriebsmomenten mit einer Getriebe-Vorstufe gekoppelt ist. Das mindestens eine Planetenrad ist also nicht, wie sonst üblich, mit einem Sonnenrad gekoppelt, sondern mit einer Übertragungswelle. Sofern mehrere Planetenräder vorgesehen sind, ist jedem Planetenrad eine eigene Übertragungswelle zugeordnet.
  • Mit der vorschlagsgemäßen Lösung ist es möglich, der Planetengetriebestufe bei kompakter Bauart eine weitgehend beliebige Getriebe-Vorstufe vorzuschalten, so dass Wirkungsgrad und Übersetzung weitgehend frei eingestellt werden können.
  • Im Folgenden ist im Sinne einer übersichtlichen Darstellung meist nur von einem Planetenrad die Rede. Alle diesbezüglichen Ausführungen gelten für alle weiteren Planetenräder entsprechend.
  • Bei der besonders bevorzugten Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist die Getriebe-Vorstufe selbst zum Teil nach Art eines Planetengetriebes aufgebaut. Dabei weist die Getriebe-Vorstufe einen Vorstufenträger mit mindestens einem Vorstufenrad, das gemäß Anspruch 3 im Hinblick auf eine Schnecke nach Art eines Planetenrads angeordnet ist. Auch hier ist im Sinne einer übersichtlichen Darstellung nur von einem Vorstufenrad die Rede, was nicht beschränkend zu verstehen ist.
  • Interessant ist nun die Tatsache, dass das mit der Schnecke in Eingriff stehende Vorstufenrad über eine Übertragungswelle mit dem zugeordneten Planetenrad gekoppelt ist. Aus dieser Zweistufigkeit ergibt sich die Möglichkeit weitaus höherer Übersetzungen, als dies mit bekannten Planetengetrieben möglich ist.
  • Besonders vorteilhaft bei der vorschlagsgemäßen Lösung ist die Tatsache, dass die für die Realisierung benötigten Komponenten fast durchweg leicht herstellbar sind, so dass eine kostengünstige Realisierung grundsätzlich möglich ist. Insbesondere kann das Vorstufenrad als einfaches schrägverzahntes Zylinderrad ausgestaltet sein. Dabei ist darauf zu achten, dass das Vorstufenrad windschief zu der geometrischen Schneckenachse für den Zahneingriff mit der Schnecke ausgerichtet ist.
  • Für die Ausgestaltung der Übertragungswelle sind zahlreiche Varianten denkbar. Dies ist Gegenstand der Ansprüche 5 bis 7.
  • Nach einer weiteren Lehre gemäß Anspruch 10, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verstellelementantrieb eines Kraftfahrzeugs mit einem Motor und einer dem Motor nachgeschalteten Getriebeanordnung beansprucht. Wesentlich nach der weiteren Lehre ist die Tatsache, dass es sich bei der Getriebeanordnung um eine obige, vorschlagsgemäße Getriebeanordnung handelt. Auf alle Ausführungen zu der vorschlagsgemäßen Getriebeanordnungen darf verwiesen werden.
  • Aufgrund der kompakten Bauart der Getriebeanordnung ist es gemäß Anspruch 11 vorzugsweise vorgesehen, dass der Verstellelementantrieb als Spindelantrieb ausgestaltet ist, der weiter vorzugsweise ein im wesentliches längliches Spindelgehäuse aufweist. Der Bauraumvorteil der vorschlagsgemäßen Getriebeanordnung lässt sich bei einem Spindelantrieb voll ausnutzen.
  • Im Folgenden wir die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 den Heckbereich eines Kraftfahrzeugs mit einem vorschlagsgemäßen Verstellelementantrieb in einer ersten Ausführungsform in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 einen vorschlagsgemäßen Verstellelementantrieb mit einer vorschlagsgemäßen Getriebeanordnung in einer weiteren Ausführungsform in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 den Verstellelementantrieb gemäß 2 im Längsschnitt, und
  • 4 die Getriebeanordnung des Verstellelementantriebs gemäß 2 im teilweise demontierten Zustand in einer teilweise geschnittenen, perspektivischen Ansicht.
  • Vorliegend betrifft die erste Lehre eine Getriebeanordnung 1 für einen Verstellelementantrieb 2 eines Kraftfahrzeugs, der der motorischen Verstellung eines Verstellelements 3 dient.
  • Bei dem Verstellelement 3 kann es sich um irgendein Verstellelement des Kraftfahrzeugs handeln. Hier und vorzugsweise ist das Verstellelement 3 ein Klappenflügel 3 einer Klappenanordnung 4, insbesondere ein Heckklappenflügel 3 einer Heckklappenanordnung 4. Dabei ist der Begriff „Klappenflügel” umfassend zu verstehen. Hierunter fallen neben Heckklappen auch Heckdeckel, Motorhauben, Türen, insbesondere Seitentüren, Laderaumböden oder dgl. eines Kraftfahrzeugs.
  • Grundsätzlich kann das Verstellelement 3 aber auch bei einem motorisch verstellbaren Kraftfahrzeugsitz, einem motorisch verstellbaren Schiebedach, einem motorisch verstellbaren Seitenfenster oder dgl. zugeordnet sein.
  • Bei der in 1 dargestellten Ausgestaltung ist der Verstellelementantrieb 2 als Spindelantrieb ausgestaltet, der in noch zu erläuternder Weise mit einem Spindelgetriebe versehen worden ist. Die 2 bis 4 betreffen einen Verstellelementantrieb 2 in einer weiteren Ausführungsform ohne Spindelgetriebe, der allerdings Anwendung in dem in 1 gezeigten Spindelantrieb 2 finden kann.
  • Dabei ist der in den 2 bis 4 gezeigte Verstellelementantrieb 2 dem Spindelgetriebe entsprechend vorgeschaltet.
  • Nach der ersten Lehre wird die Getriebeanordnung 1 für einen obigen Verstellelementantrieb 2 als solche beansprucht. Die vorschlagsgemäße Getriebeanordnung 1 weist zunächst ein koaxial zu einer geometrischen Getriebeachse 5 angeordnetes Hohlrad 6 auf. Die Getriebeanordnung 1 weist ferner einen Planetenträger 7 auf, an dem mindestens ein insbesondere als Stirnrad ausgestaltetes, bezogen auf die Getriebeachse 5 exzentrisch angeordnetes Planetenrad 8, 9 drehbar gelagert ist. Hier und vorzugsweise sind zwei solcher Planetenräder 8, 9 vorgesehen. Dabei ist es vorgesehen, dass die Planetenräder 8, 9 mit dem Hohlrad 6 kämmen. Hierfür sind die Planetenräder 8, 9, vorzugsweise als Stirnräder und das Hohlrad 6 vorzugsweise innen verzahnt ausgestaltet. Allerdings darf darauf hingewiesen werden, dass der Begriff „kämmt” hier weit zu verstehen ist, so dass davon neben dem Zahneingriff auch ein Reibeingriff zwischen den Planetenrädern 8, 9 und der Innenfläche des Hohlrads umfasst sein soll.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Planetenträger 7 um die Getriebeachse 5 drehbar ausgestaltet. Bis hierin entspricht der Aufbau der Getriebeanordnung 1 dem Aufbau eines üblichen Planetengetriebes.
  • Wesentlich ist nun, dass die Planetenräder 8, 9 direkt mit einer dem jeweiligen Planetenrad 8, 9 zugeordneten Übertragungswelle 12, 13 gekoppelt sind, über die die Planetenräder 8, 9 zur Übertragung von Antriebsmomenten mit einer Getriebe-Vorstufe 14 gekoppelt sind. Die beiden Übertragungswellen 13, 14 sind am besten der Darstellung gemäß 3 zu entnehmen. Mit der „direkten” Kopplung der Planetenräder 8, 9 mit den jeweils zugeordneten Übertragungswellen 12, 13 ist gemeint, dass zwischen die Planetenräder 8, 9 und die zugeordneten Übertragungswellen 12, 13 kein weiteres Getriebeelement geschaltet ist.
  • Der Ausgestaltung der Getriebe-Vorstufe 14 kommt vorliegend besondere Bedeutung zu. Die Getriebe-Vorstufe 14 weist einen Vorstufenträger 15 auf, an dem mindestens ein bezogen auf die Getriebeachse 5 exzentrisch angeordnetes Vorstufenrad 16, 17 drehbar gelagert ist. Hier und vorzugsweise sind insgesamt zwei solcher Vorstufenräder 16, 17 vorgesehen. In erster Näherung sind die Vorstufenräder 16, 17 am Vorstufenträger 15 in ähnlicher Weise angeordnet wie die Planetenräder 8, 9 am Planetenträger 7 angeordnet sind.
  • Die beiden Vorstufenräder 16, 17 sind nun jeweils mit einem zugeordneten Planetenrad 8, 9 über die entsprechende Übertragungswelle 12, 13 gekoppelt. Auch dies ergibt sich am besten aus der Darstellung gemäß 3. Die Vorstufenräder 16, 17 übernehmen damit den Direktantrieb der Planetenräder 8, 9 über die Übertragungswellen 12, 13.
  • Schließlich weist die Getriebe-Vorstufe 14 auch eine auf die Getriebeachse 5 ausgerichtete, hier und vorzugsweise eingängige, Schnecke 18 auf, wobei die Vorstufenräder 16, 17 mit ihren geometrischen Vorstufenradachsen 19, 20 im Wesentlichen entlang der geometrischen Schneckenachse 21 verlaufen und mit der Schnecke 18 kämmen. Hinsichtlich des weiten Verständnisses des Begriffes „Schnecke” darf auf den einleitenden Teil der Beschreibung verwiesen werden. Bei geeigneter Ausgestaltung der Vorstufenräder 16, 17 kann die Schnecke 18 auch zwei- oder dreigängig ausgestaltet sein. Vorzugsweise handelt es sich bei den Vorstufenrädern 16, 17 um schrägverzahnte Stirnräder. Auch hier ist der Begriff „kämmen” allerdings weit zu verstehen, so dass neben dem Zahneingriff entsprechend ein Reibeingriff zwischen der Schnecke 18 und den Vorstufenrädem 16, 17 denkbar ist.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung sind die beiden Vorstufenräder 16, 17 jeweils windschief zu der geometrischen Schneckenachse 21 für den Zahneingriff mit der Schnecke 18 ausgerichtet. Dabei handelt es sich bei den Vorstufenrädern 16, 17 vorzugsweise um schrägverzahnte, leicht herzustellende Zylinderräder. Die Vorstufenräder 16, 17 sind jeweils entsprechend den Zahnschrägungswinkeln der Schnecke 18 einerseits und der Vorstufenräder 16, 17 andererseits schräg gestellt, so dass sich ein entsprechender Achskreuzungswinkel f zwischen der Schnecke 18 und den Vorstufenrädern 16, 17 ergibt. Der Achskreuzungswinkel f zwischen der Schnecke 18 und dem Vorstufenrad 16 ergibt sich aus der Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II-II in 3. Der Achskreuzungswinkel f liegt vorzugsweise unterhalb von 45°.
  • Dadurch, dass auch ein Achskreuzungswinkel zwischen den Planetenrädern 8, 9 und den jeweils zugeordneten Vorstufenrädern 16, 17 besteht, ist es vorzugsweise vorgesehen, dass die Übertragungswellen 12, 13 jeweils eine kardanische Kopplung zwischen dem jeweiligen Planetenrad 8, 9 und dem jeweils zugeordneten Vorstufenrad 16, 17 bereitstellen. Für die Realisierung dieser kardanischen Kopplung sind zahlreiche Möglichkeiten denkbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, dass die Übertragungswellen 12, 13 jeweils als biegsame Welle ausgestaltet sind, die einerends an dem jeweils zugeordneten Planetenrad 8, 9 und anderenends an dem jeweils zugeordneten Vorstufenrad 16, 17 angeordnet sind. Solche biegsamen Wellen können aus einem Kunststoff- oder Gummimaterial, aus Federstahl oder dgl. ausgestaltet sein. Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist es allerdings vorgesehen, dass die Übertragungswellen 12, 13 an beiden Wellenenden ein Außen-Mehrkantprofil 12a, b und 13a, b aufweisen, die jeweils kardanisch in ein Innen-Mehrkantprofil 8a, 16a; 9a, 17a an den jeweils zugeordneten Planetenrädern 8, 9 einerseits und den jeweils zugeordneten Vorstufenrädern 16, 17 andererseits eingreifen. Die Innen-Mehrkantprofile 8a, 16a; 9a, 17a sind hier jeweils koaxial zu dem jeweiligen Planetenrad 8, 9 bzw. Vorstufenrad 16, 17 ausgerichtet.
  • Bei den derart ausgestalteten Übertragungswellen 12, 13 kann es sich um spritzgegossene Kunststoffteile handeln, die einfach in die oben angegebenen Innen-Mehrkantprofile 10a, 16a, 11a, 17a eingesetzt werden. Dies führt sowohl herstellungstechnisch als auch montagetechnisch zu einer besonders kostengünstigen Variante.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel sind der Planetenträger 7 und der Vorstufenträger 15 um die geometrische Getriebeachse 5 drehbar gelagert, wobei in bevorzugter Ausgestaltung der Planetenträger 7 mit dem Vorstufenträger 15 drehfest gekoppelt ist. Hierfür ist zwischen dem Planetenträger 7 und dem Vorstufenträger 15 ein entsprechendes Koppelelement 22 vorgesehen, das stiftartig ausgebildet und entlang der Getriebeachse 5 ausgerichtet ist. Dies lässt sich der Darstellung gemäß 4 entnehmen.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Hohlrad 6 wie in 2 schematisch dargestellt festgesetzt, während der Planetenträger 7 drehbar ist und damit die Abtriebsseite der Getriebeanordnung 1 bereitstellt. Dabei kann das Hohlrad 6 auch nur bedarfsweise festgesetzt, also bremsbar ausgestaltet sein, um eine Kupplungsfunktion zu realisieren.
  • Grundsätzlich kann es aber auch vorgesehen sein, dass der Planetenträger 7 festgesetzt oder im obigen Sinne bremsbar ist, wobei dann das Hohlrad 6 drehbar ausgestaltet ist und die Abtriebsseite der Geriebeanordnung 1 bereitstellt.
  • Die Darstellung gemäß 4 zeigt einen interessanten Aufbau des Vorstufenträgers 15. Hier und vorzugsweise ist der Vorstufenträger 15 nämlich nach Art eines Gehäuses ausgestaltet, der sowohl die beiden Vorstufenräder 16, 17 als auch die Schnecke 18 aufnimmt. Besonders vorteilhaft ist dabei die Tatsache, dass der Vorstufenträger 15 auch Lagerschalen 23, 24 für die Vorstufenräder 16, 17 sowie Lagerschalen 25, 26 für die Schnecke 18 bereitstellt. Entsprechend ist der Vorstufenträger 15 auch zweiteilig ausgestaltet mit einer Kontaktebene, die im Wesentlichen längs des Vorstufenträgers 15 verläuft. Der Vorstufenträger 15 ist in besonders bevorzugter Ausgestaltung als Kunststoff-Spritzgießteil ausgestaltet.
  • Nach einer weiteren Lehre, der ebenfalls eigenständige Bedeutung zukommt, wird ein Verstellelementantrieb 2 zur motorischen Verstellung eines Verstellelements 3 eines Kraftfahrzeugs als solcher beansprucht. Der vorschlagsgemäße Verstellelementantrieb 2 ist mit einem hier und vorzugsweise elektrischen Motor 27 und einer dem Motor 27 nachgeschalteten, vorschlagsgemäßen Getriebeanordnung 1 ausgestattet. Auf alle Ausführungen, die geeignet sind, die Getriebeanordnung 1 zu beschreiben, darf verwiesen werden.
  • Bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Antriebswelle 28 des Motors 27 mit der Schnecke 18 verbunden. Hier ist die Schnecke 18 auf die Motorwelle aufgepreßt o. dgl.. Entsprechend bildet die Schnecke 18 den Eingang der Getriebeanordnung 1, während der Planetenträger 7 den Ausgang der Getriebeanordnung 1 bildet.
  • Ein auf die Schnecke 18 wirkendes Antriebsmoment wirkt über den entsprechenden Zahneingriff auf die Vorstufenräder 16, 17, die wiederum ein Antriebsmoment über die Übertragungswellen 12, 13 an die Planetenräder 8, 9 übertragen. Hierdurch wälzen sich die Planetenräder 8, 9 an der Innenverzahnung des feststehenden Hohlrades 6 ab, was zu einer Drehung des Planetenträgers 7 und über das Koppelelement 22 zu einer identischen Drehung des Vorstufenträgers 15 führt. Aus dieser Darstellung ergibt sich, dass die bei einem Standard-Planetengetriebe vorhandene Übersetzung zwischen Sonnenrad und Planetenrad bei der vorschlagsgemäßen Lösung ersetzt wird durch die Übersetzung zwischen Schnecke 18 und Vorstufenrad 16, 17. Dadurch, dass der Durchmesser der Vorstufenräder 16, 17 größer gewählt werden kann als der Durchmesser der Planetenräder 8, 9 lässt sich mit der vorschlagsgemäßen Lösung eine größere Übersetzung einstellen, als dies mit Planetengetrieben üblicherweise möglich ist. Dennoch sind die Bauraumanforderungen im Hinblick auf die radiale Ausdehnung der Getriebeanordnung 1 nicht erhöht. Interessant bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in diesem Zusammenhang, dass der Vorstufenträger 15 Öffnungen 29, 30 für die Vorstufenräder 16, 17 aufweist, so dass für die Vorstufenräder 16, 17 der gesamte radial verfügbare Bauraum ausgenutzt werden kann.
  • 2 zeigt, dass dem Verstellelementantrieb 2 ein Gehäuse 31 zugeordnet ist, das in den übrigen Figuren weggelassen worden ist. Das Gehäuse 31 ist hier und vorzugsweise mit dem Motor 27 einerseits und mit dem Hohlrad 6 andererseits fest verbunden. Das Gehäuse 31 ist weiter vorzugsweise rohrförmig ausgestaltet, was zu einer kompakten Gesamtanordnung führt.
  • Durch die obige Kompaktheit lässt sich der in den 2 bis 4 dargestellte, bevorzugte Verstellelementantrieb 2 in besonders vorteilhafter Weise als Spindelantrieb ausgestalten, wie in 1 dargestellt. Der Spindelantrieb 2 ist hier und vorzugsweise mit einer in 1 lediglich angedeuteten Antriebsspindel 32 ausgestattet, die der Getriebeanordnung 1 und dem Motor 27 nachgeschaltet ist. In besonders bevorzugter Ausgestaltung sind die Antriebsspindel 32, die Getriebeanordnung 1 und der Motor 27 hintereinander in einem im Wesentlichen länglichen Spindelgehäuse 33 untergebracht. Der grundsätzliche Aufbau eines solchen Spindelantriebs lässt sich der DE 20 2006 014 694 U1 entnehmen, die auf die Anmelderin zurückgeht und deren Inhalt insoweit zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
  • Insbesondere ein obiger, als Spindelantrieb ausgestalteter Verstellelementantrieb 2 eignet sich besonders gut für den Anwendungsfall, bei dem es sich bei dem Verstellelement 3 um einen Klappenflügel einer Klappenanordnung, insbesondere um einen Heckklappenflügel einer Heckklappenanordnung handelt, wie in 1 gezeigt ist. Grundsätzlich lassen sich die vorschlagsgemäßen Lösungen aber auf eine Vielzahl von Verstellelementen 3 eines Kraftfahrzeugs anwenden, wie oben erläutert wurde.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 2429936 A1 [0004]
    • DE 202006014694 U1 [0047]

Claims (12)

  1. Getriebeanordnung für einen Verstellelementantrieb (2) zur motorischen Verstellung eines Verstellelements (3) eines Kraftfahrzeugs, wobei die Getriebeanordnung (1) aufweist ein koaxial zu einer geometrischen Getriebeachse (5) angeordnetes, insbesondere innenverzahntes Hohlrad (6) und einen Planetenträger (7), an dem mindestens ein insbesondere als Stirnrad ausgestaltetes, bezogen auf die Getriebeachse (5) exzentrisch angeordnetes Planetenrad (8, 9) drehbar gelagert ist, wobei das Planetenrad (8, 9) mit dem Hohlrad (6) kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (8, 9) direkt mit einer dem Planetenrad (8, 9) zugeordneten Übertragungswelle (12, 13) gekoppelt ist, über die das Planetenrad (8, 9) zur Übertragung von Antriebsmomenten mit einer Getriebe-Vorstufe (14) gekoppelt ist.
  2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe-Vorstufe (14) einen Vorstufenträger (15) aufweist, an dem mindestens ein insbesondere als Stirnrad ausgestaltetes, bezogen auf die geometrische Getriebeachse (5) exzentrisch angeordnetes Vorstufenrad (16, 17) drehbar gelagert ist und dass das Vorstufenrad (16, 17) mit einem dem Vorstufenrad (16, 17) zugeordneten Planetenrad (8, 9) über die entsprechende Übertragungswelle (12, 13) gekoppelt ist.
  3. Getriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebe-Vorstufe (14) eine auf die geometrische Getriebeachse (5) ausgerichtete, insbesondere eingängige, Schnecke (18) aufweist, wobei das Vorstufenrad (16, 17) mit seiner geometrischen Vorstufenradachse (19, 20) im Wesentlichen entlang der geometrischen Schneckenachse (21) verläuft und mit der Schnecke (18) kämmt, vorzugsweise, dass die Schnecke (18) die Antriebsseite der Getriebeanordnung (1) bereitstellt.
  4. Getriebeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorstufenrad (16, 17) windschief zu der geometrischen Schneckenachse (21) für den Zahneingriff mit der Schnecke (18) ausgerichtet ist, vorzugsweise, dass das Vorstufenrad (16, 17) als schrägverzahntes Zylinderrad ausgestaltet ist.
  5. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (12, 13) eine kardanische Kopplung zwischen Planetenrad (8, 9) und zugeordnetem Vorstufenrad (16, 17) bereitstellt.
  6. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (12, 13) als biegsame Welle ausgestaltet ist, die einerends an dem zugeordneten Planetenrad (8, 9) und anderenends an dem zugeordneten Vorstufenrad (16, 17) angeordnet ist.
  7. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (12, 13) an beiden Wellenenden ein Außen-Mehrkantprofil (12a, b; 13a, b) aufweist, die jeweils kardanisch in ein Innen-Mehrkantprofil (8a, 16a, 9a, 17a) an dem zugeordneten Planetenrad (8, 9) einerseits und dem zugeordneten Vorstufenrad (16, 17) andererseits eingreifen.
  8. Getriebeanordnung nach Anspruch 2 und ggf. nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Planetenträger (7) und/oder der Vorstufenträger (15) um die geometrische Getriebeachse (5) drehbar gelagert ist bzw. sind, vorzugsweise, dass der Planetenträger (7) mit dem Vorstufenträger (15) drehfest gekoppelt ist.
  9. Getriebeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hohlrad (6) festgesetzt oder bremsbar ist und dass der Planetenträger (7) die Abtriebsseite der Getriebeanordnung (1) bereitstellt, oder, dass der Planetenträger (7) festgesetzt oder bremsbar ist und dass das Hohlrad (6) die Abtriebsseite der Getriebeanordnung (1) bereitstellt.
  10. Verstellelementantrieb zur motorischen Verstellung eines Verstellelements (3) eines Kraftfahrzeugs, mit einem insbesondere elektrischen Motor (27) und einer dem Motor (27) nachgeschalteten Getriebeanordnung (1), wobei die Getriebeanordnung (1) aufweist ein koaxial zu einer geometrischen Getriebeachse (5) angeordnetes, insbesondere innenverzahntes Hohlrad (6) und einen Planetenträger (7), an dem mindestens ein insbesondere als Stirnrad ausgestaltetes, bezogen auf die Getriebeachse (5) exzentrisch angeordnetes Planetenrad (8, 9) drehbar gelagert ist, wobei das mindestens eine Planetenrad (8, 9) mit dem Hohlrad (6) kämmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Planetenrad (8, 9) direkt mit einer dem Planetenrad (8, 9) zugeordneten Übertragungswelle (12, 13) gekoppelt ist, über die das Planetenrad (8, 9) zur Übertragung von Antriebsmomenten mit einer Getriebe-Vorstufe (14) gekoppelt ist.
  11. Verstellelementantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellelementantrieb (2) als Spindelantrieb mit einer Antriebsspindel (32) ausgestaltet ist, die der Getriebeanordnung (1) nachgeschaltet ist, vorzugsweise, dass die Antriebsspindel (32), die Getriebeanordnung (1) und der Motor (27) hintereinander in einem im Wesentlichen länglichen Spindelgehäuse (33) untergebracht sind.
  12. Verstellelementantrieb nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Verstellelement (3) um einen Klappenflügel einer Klappenanordnung, insbesondere um einen Heckklappenflügel einer Heckklappenanordnung handelt.
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