DE202011100835U1 - Verbinder für eine ebene Platte und einen im Wesentlichen kreisrunden Profilstab - Google Patents

Verbinder für eine ebene Platte und einen im Wesentlichen kreisrunden Profilstab Download PDF

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Abstract

Verbinder (10; 10a) zum Befestigen einer im Wesentlichen ebenen Platte (20) an einem Profilstab (30), der sich mit einer konstanten Querschnittsform in eine Längsrichtung (31) erstreckt, wobei die Querschnittsform im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, wobei über den Umfang der Querschnittsform mehrere untereinander gleiche Befestigungsvorsprünge (32) mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten seitlichen Hinterschneidungen (33; 34) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (10; 10a) einen Grundkörper (40) umfasst, der eine erste ebene Anlagefläche (41) für die ebene Platte (20) aufweist, wobei an dem Grundkörper (40) eine erste Haltekralle (42) einstückig vorgesehen ist, die an den Befestigungsvorsprung (32) im Bereich der ersten seitlichen Hinterschneidung (33) angepasst ist, wobei der Verbinder (10; 10a) weiter ein gesondertes Krallenteil (60) mit einer zweiten Haltekralle (62) umfasst, welche an den Befestigungsvorsprung (32) im Bereich der zweiten seitlichen Hinterschneidung (34) angepasst ist, wobei der Grundkörper (40) und das Krallenteil (60) derart miteinander verschraubt werden...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Aus dem Katalog "Mechanik-Grundelemente", Ausgabe 12.1, Seite 7–6 der Bosch Rexroth AG (Bestellnummer 3 842 529 14; Stand 04/2010) ist ein Verbinder mit der Bezeichnung ”Variofix-Block” bekannt. Aus der DE 20 2006 003 605 U1 ist ein Verbinder bekannt, der ähnlich aufgebaut ist. Mit einem derartigen Verbinder können ebene Platten, insbesondere solche aus durchsichtigem Kunststoff wie Polyacryl, an einem Profilstab befestigt werden. Der Verbinder ist dabei für die Verwendung mit Profilstäben mit hinterschnittenen T-förmigen Nuten ausgelegt. Die Befestigung der ebenen Platte an dem Verbinder geschieht wahlweise mit einem gesonderten Rastbügel oder über eine Befestigungsschraube, welche in eine Mutter eingreift, die in einer Aufnahmeausnehmung des Verbinders verdrehsicher aufgenommen ist.
  • Aus der DE 10 2009 042 238 A1 ist ein Profilstab bekannt, der sich mit einer konstanten Querschnittsform in eine Längsrichtung erstreckt, wobei die Querschnittsform im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, wobei über den Umfang der Querschnittsform mehrere untereinander gleiche Befestigungsvorsprünge mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten seitlichen Hinterschneidung vorgesehen sind. Dieser Profilstab wird aus Aluminium im Strangpressverfahren hergestellt, wobei der Materialbedarf geringer ist als der für einen Profilstab mit T-Nuten.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das Befestigungsprinzip des bekannten Variofix-Blocks für einen Profilstab gemäß der DE 18 2009 042 238 A1 nutzbar zu machen. Dabei sollen mit einem einzigen Verbinder möglichst viele unterschiedliche Befestigungsvarianten für die ebene Platte herstellbar sein.
  • Gemäß dem selbständigen Anspruch wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Verbinder einen Grundkörper umfasst, der eine erste ebene Anlagefläche für die ebene Platte aufweist, wobei an dem Grundkörper eine erste Haltekralle einstückig vorgesehen ist, die an den Befestigungsvorsprung im Bereich der ersten seitlichen Hinterschneidung angepasst ist, wobei der Verbinder weiter ein gesondertes Krallenteil mit einer zweiten Haltekralle umfasst, welche an den Befestigungsvorsprung im Bereich der zweiten seitlichen Hinterschneidung angepasst ist, wobei der Grundkörper und das Krallenteil derart miteinander verschraubt werden können, dass sie den Befestigungsvorsprung klemmend hintergreifen. Demnach ist die an sich bekannte erste und zweite Haltekralle zum Eingriff mit dem Befestigungsvorsprung am Profilkörper vorgesehen. Die erste Haltekralle ist an dem an sich bekannten Grundkörper des Verbinders vorgesehen, während die zweite Haltekralle an einem gesonderten Krallenteil vorgesehen ist, welches aus dem Stand der Technik noch nicht bekannt ist.
  • In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbessenungen der Erfindung angegeben.
  • Das Krallenteil kann auf der der ersten Anlagefläche gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet sein, wobei es nur am oberen, der ersten Haltekralle gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers an einer Auflagestelle auf diesem aufliegt, während im Übrigen ein schmaler Spalt zwischen dem Grundkörper und dem Krallenteil vorgesehen ist, wobei eine Klemmschraube vorgesehen ist, welche das Krallenteil durchsetzt und in den Grundkörper eingreift, wobei sie zwischen der Auflagestelle und der zweiten Haltekralle angeordnet und senkrecht zur ersten Anlagefläche ausgerichtet ist. Durch die Anordnung des Krallenteils auf der der ersten Anlagefläche gegenüberliegenden Seite ergibt sich ein besonders Platz und Material sparender Verbinder. Weiter ist der durch das Krallenteil gebildete Hebelarm, dessen Länge durch den Abstand zwischen der Auflagestelle und der zweiten Haltekralle definiert wird, besonders lang. Die von der Klemmschraube erzeugte Klemmkraft des Verbinders am Profilstab ist damit besonders groß. Hierbei ist zu beachten, dass die Klemmschraube vorzugsweise unmittelbar in die Grundkörper aus Kunststoff eingeschraubt wird.
  • Der Verbinder kann einen gesonderten Rastbügel umfassen, wobei der Rastbügel eine Klemmplatte aufweist, die parallel gegenüber der ersten Anlagefläche angeordnet ist, wobei an der Klemmplatte zwei flexible Rastschenkel einstückig vorgesehen sind, die senkrecht zur ersten Anlagefläche ausgerichtet sind, wobei die Rastschenkel aufeinander zu weisende sägezahnartige Rastvorsprünge aufweisen, welche in angepasste Rastvorsprünge am Grundkörper eingreifen, wobei an dem Krallenteil zwei gegenüberliegende seitliche Ausnehmungen vorgesehen sind, welche einen Freiraum für die Rastschenkel bereitstellen. Der Rastbügel mit der Klemmplatte und den Rastschenkeln ist von dem bereits angesprochenen Variofix-Block an sich bekannt. Durch die seitlichen Ausnehmungen am Krallenteil wird erreicht, dass der Rastbügel beim Verrasten mit dem Grundkörper nicht an dem Krallenteil anstößt, so dass der gesamte Verstellbereich des Rastbügels zur Anpassung an unterschiedlich dicke Platten ausgenutzt werden kann.
  • An dem Grundkörper oder am Krallenteil können zwei identische Auflagefortsätze mit einer zylindrischen Stirnfläche vorgesehen sein, welche die Anlagestelle definieren, wobei die Auflagefortsätze in eine angepasste Auflageausnehmung am Krallenteil oder am Grundkörper eingreifen. Wie bereits angesprochen ist das Krallenteil in der Art eines Hebelarms ausgeführt. Durch die Auflagefortsätze und die angepasste Auflageausnehmung wird die genaue Lage des Drehpunkts des Hebelarms formschlüssig fixiert. Die zylindrische Stirnfläche des Auflagefortsatzes ermöglicht die Drehbarkeit des Krallenteils über einen kleinen Winkelbereich, wobei gleichzeitig die Flächenpressung zwischen Auflagefortsatz und Auflageausnehmung aufgrund der Klemmkraft der Klemmschraube gering ist. Dies ist besonders wichtig, wenn der Grundkörper und das Klemmteil aus Kunststoff hergestellt sind, so dass diese eine geringe Festigkeit aufweisen. Der Auflagefortsatz kann dabei wahlweise am Krallenteil oder am Grundkörper vorgesehen sein, wobei die Auflageausnehmung am jeweils anderen Teil vorgesehen ist.
  • Der Grundkörper, das Krallenteil und gegebenenfalls der Rastbügel können senkrecht zur ersten Anlagefläche gesehen eine deckungsgleiche Außenform aufweisen. Hierdurch ergibt sich eine im Wesentlichen absatzfreie Oberfläche des Verbinders. Hierdurch werden scharfe Kanten vermieden, die eine Verletzungsgefahr für Personen darstellen, die sich im Umfeld des Verbinders aufhalten. Weiter wird die Anlagerung von Schmutz an dem Verbinder minimiert.
  • Das Krallenteil kann eine zweite ebene Anlagefläche aufweisen, welche parallel zur ersten Anlagefläche ausgerichtet ist. Hierdurch wird eine zweite Befestigungsstelle für die ebene Platte an dem Verbinder bereitgestellt.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des Verbinders kann der Grundkörper zwei Führungsschenkel aufweisen, die senkrecht zur ersten Anlagefläche ausgerichtet sind, wobei das Krallenteil zwischen den beiden Führungsschenkeln im Wesentlichen spielfrei aufgenommen ist, wobei eine gesonderte Klemmschraube vorgesehen ist, welche den Grundkörper durchsetzt, wobei sie in das Krallenteil eingreift, wobei die Klemmschraube zwischen den beiden Führungsschenkeln angeordnet und senkrecht zur Klemmfläche ausgerichtet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Klemmschraube sehr nahe benachbart zur zweiten Haltekralle angeordnet. Somit wird nahezu die volle Klemmkraft der Klemmschraube auf die zweite Haltekralle übertragen, wobei nahezu keine schädlichen Biegemomente im Krallenteil entstehen. Weiter ist dieser Verbinder besonders Platz und Material sparend.
  • Das Krallenteil kann im Wesentlichen T-förmig mit einer schmalen Basis und einem breiteren Kopf ausgebildet sein, wobei die Basis zwischen den beiden Führungsschenkeln aufgenommen ist, wobei die zweite Haltekralle am Kopf vorgesehen ist. Die zweite Haltekralle kann damit besonders breit ausgeführt werden, so dass sich ein besonders guter Halt am Profilstab ergibt. Gleichzeitig ist der Führungseingriff im Bereich der Basis besonders Platz sparend, ohne dass sich hierdurch Nachteile in der Führungsfunktion ergeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders;
  • 2 eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders, wobei die Platte gegenüber 1 anders befestigt ist;
  • 3 einen Querschnitt der ersten Ausführungsform des Verbinders, wobei die Platte gegenüber 1 und 2 anderes befestigt ist; und
  • 4 eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders.
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders 10. Der Verbinder 10 dient zur Befestigung einer ebenen Platte 20, die beispielsweise aus durchsichtigem Polyacryl besteht, an einem Profilstab 30, welcher aus Aluminium stranggepresst ist, so dass er sich mit einer konstanten Querschnittsform in eine Längsrichtung 31 erstreckt. Der Profilstab 30 ist im Querschnitt betrachtet im Wesentlichen in Form eines kreisrunden, dünnwandigen Rohres ausgebildet. Es sind insgesamt vier identische Befestigungsvorsprünge 32 vorgesehen, die im Abstand von jeweils 90° verteilt über den Umfang des Profilstabs 30 angeordnet sind. Die Befestigungsvorsprünge 32 weisen seitlich eine erste und eine zweite Hinterschneidung 33; 34 auf, die zum Befestigungseingriff mit dem Verbinder 10 bestimmt sind.
  • Der Verbinder 10 umfasst einen einstückigen Grundkörper 40, der vorzugsweise aus Polyamid im Spritzgussverfahren hergestellt ist. Der Grundkörper 40 weist eine erste ebene Anlagefläche 41 für die ebene Platte 20 auf, wobei die Mittelachse des Profilstabes 30 und die erste Anlagefläche 41 in einer Ebene liegen. Unterhalb der ersten Anlagefläche 41 sind an zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Grundkörpers 40 sägezahnartige Rastvorsprünge 46 vorgesehen, die quer zur ersten Anlagefläche 41 verteilt angeordnet sind. Die genannten Rastvorsprünge 46 sind zum Eingriff mit angepassten Rastvorsprüngen 84 an einem Rastbügel 80 vorgesehen. Der Rastbügel 80 besitzt hierfür zwei flexible Rastschenkel 83, die sich quer zur ersten Anlagefläche 41 erstrecken, wobei die Rastschenkel 83 an ihrer Innenseite die genannten aufeinander zu weisenden sägezahnartigen Rastvorsprünge 84 aufweisen. Der Rastbügel 80 umfasst weiter eine Klemmplatte 81, die einstückig mit den beiden Rastschenkeln 83 verbunden ist. Die Klemmplatte 81 ist parallel zur ersten Anlagefläche 41 angeordnet, wobei sie einen auf die erste Anlagefläche zu weisenden Klemmvorsprung 82 aufweist. Der Rastbügel 80 wird so weit auf den Grundkörper 40 aufgeschoben bis er mit dem Klemmvorsprung 82 an der ebenen Platte 20 anliegt. Die sägezahnartigen Rastvorsprünge 84; 46 an den Rastschenkeln 83 und am Grundkörper 40 bewirken, dass der Rastbügel 80 in dieser Stellung gehalten wird, so dass er die ebene Platte 20 gegen die erste Anlagefläche 41 drückt. Hierbei wird die Elastizität des Rastbügels 80 ausgenutzt, der vorzugsweise aus Polyamid im Spritzgussverfahren hergestellt ist.
  • Unterhalb der Rastvorsprünge 46 ist eine erste Haltekralle 42 einstückig an dem Grundkörper 40 vorgesehen. Die erste Haltekralle 42 ist an die Außenform des Befestigungsfortsatzes 32 im Bereich der ersten Hinterschneidung 33 angepasst, so dass dieser dort spaltfrei anliegt. Dabei erstreckt sich die erste Haltekralle 42 im Wesentlichen über die gesamte Breite eines Befestigungsfortsatzes 32 am Profilstab 30.
  • Weiter umfasst der Verbinder 10 ein gesondertes, einstückiges Krallenteil 60, das vorzugsweise aus Polyamid im Spritzgussverfahren hergestellt ist. Das Krallenteil 60 liegt in der Art eines Hebelarms am oberen Ende 43 des Grundkörpers an einer Auflagestelle 44 an. Die Drehachse des Hebelarms im Bereich der Auflagestelle 44 wird von zwei Auflagefortsätzen 50 an dem Grundkörper 40 definiert. Die Auflagefortsätze 50 weisen jeweils eine zylindrische Stirnfläche auf, welche zusammen die genannte Drehachse für das Krallenteil 60 bilden. Die Auflagefortsätze 50 greifen in eine angepasste Auflageausnehmung (Nr. 63; 3) am Krallenteil 60 ein, wobei für beide Auflagefortsätze 50 nur eine einzige Auflageausnehmung vorgesehen ist, die sich nahezu über die gesamte Breite des Krallenteils 60 erstreckt, wobei die Auflageausnehmung seitlich verschlossen ist.
  • An dem der Auflagestelle 44 gegenüberliegenden Ende ist das Krallenteil 60 mit einer zweiten Haltekralle 62 versehen, welche an die zweite seitliche Hinterschneidung 34 des Befestigungsfortsatzes 32 angepasst ist. Die zweite Hinterschneidung 34 ist dabei ebenso wie die erste Hinterschneidung 33 in Form einer ebenen Fläche ausgebildet, welche entsprechend geneigt ist, um die Hinterschneidung zu bilden. Die zweite Haltekralle 62 ist dementsprechend in Form einer geneigten Ebene ausgeführt, so dass sie spaltfrei an der zweiten Hinterschneidung 34 anliegt. Zwischen der zweiten Haltekralle 62 und der Auflagestelle 44 ist eine Klemmschraube 11 angeordnet, welche das Krallenteil 60 durchsetzt, wobei der Kopf 12 der Klemmschraube 11 auf dem Krallenteil 60 aufliegt. Zwischen dem Krallenteil 60 und dem Grundkörper 40 ist in diesem Bereich ein schmaler Spalt (Nr. 14; 3) vorhanden. Die selbstschneidende Klemmschraube 11 greift in ein Gewinde 45 im Grundkörper 40 ein, so dass der Verbinder 11 durch Festdrehen der Klemmschraube 11 mit dem Befestigungsfortsatz 32 am Profilstab verklemmt werden kann.
  • Hinzuweisen ist noch auf die seitlichen Ausnehmungen 64, die spiegelsymmetrisch auf beiden Seiten des Krallenteils 60 vorgesehen sind. Die seitlichen Ausnehmungen 64 sind in Verlängerung der Rastschenkel 83 des Rastbügels 80 angeordnet, so dass sie einen Freiraum bilden, in den die Rastschenkel 83 hineingeschoben werden können. Der Bewegungsweg des Rastbügels 80 wird somit durch das Krallenteil 60 nicht eingeschränkt.
  • 2 zeigt eine Explosionsansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbinders 10, wobei die Platte 20 gegenüber 1 anders befestigt ist. Die ebene Platte 20 liegt ebenfalls an der ersten ebenen Anlagefläche 41 des Grundkörpers 40 des Verbinders 10 an. Anstelle des Rastbügels gemäß 1 ist eine Befestigungsschraube 22 in Form einer Zylinderkopfschraube vorgesehen, die eine Bohrung 21 in der Platte 20 durchsetzt. Die Befestigungsschraube 22 greift in eine quadratische Mutter 23 aus Stahl ein, welche in einer Aufnahmeausnehmung 47 des Grundkörpers 40 verdrehsicher aufgenommen ist. Der Grundkörper 40 weist hierfür einen Befestigungsdurchbruch (Nr. 49; 3) in Form eines Langlochs zwischen der Aufnahmeausnehmung 47 und der ersten Anlagefläche 41 auf. Im Übrigen ist der Verbinder 10 nach 2 identisch zu dem Verbinder nach 1 ausgeführt, so dass insoweit auf die Ausführungen zu 1 verwiesen werden kann.
  • 3 zeigt einen Querschnitt der ersten Ausführungsform des Verbinders 10, wobei die Platte 20 gegenüber 1 und 2 wiederum anders befestigt ist. An dem Krallenteil 60 ist eine zweite ebene Anlagefläche 61 vorgesehen, welche parallel zur ersten Anlagefläche 41 am Grundkörper 40 angeordnet ist. Der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Anlagefläche 41; 61 ist so gewählt, dass die ebene Platte 20, welche an der zweiten Anlagefläche 61 anliegt, einen Rohrverbinder 13 gemäß der DE 10 2009 042 238 A1 , der ebenfalls mit dem Profilstab 30 verklemmt ist, gerade nicht berührt.
  • Die Platte 20 ist wiederum mit einer Bohrung 21 versehen, welche von einer Befestigungsschraube 22 durchsetzt wird, welche in eine quadratische Mutter 23 eingreift, so wie dies mit Bezug auf 2 bereits angesprochen wurde. Das Krallenteil 60 und der Grundkörper 40 sind hierfür mit einem entsprechenden Befestigungsdurchbruch 65 bzw. einer entsprechenden Befestigungsausnehmung (Nr. 48; 2) versehen.
  • 4 zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbinders 10a. Die zweite Ausführungsform des Verbinders 10a unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform im Wesentlichen durch die Ausgestaltung des Krallenteils 60. Dieses ist bei der zweiten Ausführungsform nicht in Form eines Hebelarms ausgebildet, es wird stattdessen zwischen zwei Führungsschenkeln 52 am Grundkörper 40 des Verbinders 10b geradlinig beweglich geführt. Die Führungsschenkel 52 sind in Verlängerung der Rastvorsprünge 46 am Grundkörper 40 angeordnet und erstrecken sich senkrecht zur ersten Anlagefläche 41.
  • An der Innenseite der Führungsschenkel 52 ist je eine Führungsausnehmung 53 vorgesehen, die sich geradlinig und senkrecht zur ersten Anlagefläche 41 erstreckt.
  • Das Krallenteil 60 ist insgesamt T-förmig mit einer schmalen Basis 66 und einem gegenüber der Basis 66 breiteren Kopf 67 ausgebildet. Seitlich an der Basis 66 ist je ein gerader Führungsfortsatz 68 vorgesehen, der an eine zugeordnete Führungsausnehmung 53 im Grundkörper 40 im Wesentlichen spielfrei angepasst ist. Am breiteren Kopf 57 ist die zweite Haltekralle 62 vorgesehen, welche der ersten Haltekralle 42 am Grundkörper 40 so gegenüber steht, dass der Verbinder 10b mit einem Befestigungsfortsatz am Profilstab verklemmt werden kann. Hierfür ist in dem Grundkörper 40 eine Bohrung 51 vorgesehen, die von einer Klemmschraube 11 durchsetzt wird, welche in das Krallenteil 60 eingreift. Die Klemmschraube 11 ist mit einem selbstschneidenden Gewinde versehen, so dass sie unmittelbar in das Krallenteil 60 aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid, eingeschraubt werden kann, ohne dass dieses beim Spritzgießen mit einem Gewinde versehen werden muss.
  • Anzumerken ist noch, dass zur Befestigung einer ebenen Platte 20 typischerweise mehrere erfindungsgemäße Verbinder 10; 10b verwendet werden, die über den Umfang der Platte 20 erteilt angeordnet sind, wobei sie mit unterschiedlichen Profilstäben 30 verklemmt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Verbinder (erste Ausführungsform)
    10a
    Verbinder (zweite Ausführungsform)
    11
    Klemmschraube
    12
    Kopf der Klemmschraube
    13
    Rohrverbinder
    14
    schmaler Spalt
    20
    ebene Platte
    21
    Bohrung
    22
    Befestigungsschraube
    23
    Mutter für Befestigungsschraube
    30
    Profilstab
    31
    Längsrichtung
    32
    Befestigungsfortsatz
    33
    erste Hinterschneidung
    34
    zweite Hinterschneidung
    40
    Grundkörper
    41
    erste Anlagefläche
    42
    erste Haltekralle
    43
    oberes Ende
    44
    Auflagestelle
    45
    Gewinde für Klemmschraube
    46
    Rastvorsprünge am Grundkörper
    47
    Aufnahmeausnehmung für Mutter
    48
    Befestigungsausnehmung
    49
    Befestigungsdurchbruch
    50
    Auflagefortsatz
    51
    Bohrung
    52
    Führungsschenkel
    53
    Führungsausnehmung
    60
    Krallenteil
    61
    zweite Anlagefläche
    62
    zweite Haltekralle
    63
    Auflageausnehmung
    64
    seitliche Ausnehmung
    65
    Befestigungsdurchbruch
    66
    Basis
    67
    Kopf
    68
    Führungsfortsatz
    80
    Rastbügel
    81
    Klemmplatte
    82
    Klemmvorsprung
    83
    Rastschenkel
    84
    Rastvorsprünge am Rastbügel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006003605 U1 [0002]
    • DE 102009042238 A1 [0003, 0026]
    • DE 182009042238 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ”Mechanik-Grundelemente”, Ausgabe 12.1, Seite 7–6 [0002]

Claims (10)

  1. Verbinder (10; 10a) zum Befestigen einer im Wesentlichen ebenen Platte (20) an einem Profilstab (30), der sich mit einer konstanten Querschnittsform in eine Längsrichtung (31) erstreckt, wobei die Querschnittsform im Wesentlichen kreisrund ausgebildet ist, wobei über den Umfang der Querschnittsform mehrere untereinander gleiche Befestigungsvorsprünge (32) mit einer ersten und einer gegenüberliegenden zweiten seitlichen Hinterschneidungen (33; 34) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (10; 10a) einen Grundkörper (40) umfasst, der eine erste ebene Anlagefläche (41) für die ebene Platte (20) aufweist, wobei an dem Grundkörper (40) eine erste Haltekralle (42) einstückig vorgesehen ist, die an den Befestigungsvorsprung (32) im Bereich der ersten seitlichen Hinterschneidung (33) angepasst ist, wobei der Verbinder (10; 10a) weiter ein gesondertes Krallenteil (60) mit einer zweiten Haltekralle (62) umfasst, welche an den Befestigungsvorsprung (32) im Bereich der zweiten seitlichen Hinterschneidung (34) angepasst ist, wobei der Grundkörper (40) und das Krallenteil (60) derart miteinander verschraubt werden können, dass sie den Befestigungsvorsprung (32) klemmend hintergreifen.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallenteil (60) auf der der ersten Anlagefläche (41) gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers (40) angeordnet ist, wobei es nur am oberen, der ersten Haltekralle (42) gegenüberliegenden Ende (43) des Grundkörpers (40) an einer Auflagestelle (44) auf diesem aufliegt, während im Übrigen ein schmaler Spalt (14) zwischen dem Grundkörper (40) und dem Krallenteil (60) vorgesehen ist, wobei eine Klemmschraube (11) vorgesehen ist, welche das Krallenteil (60) durchsetzt und in den Grundkörper (40) eingreift, wobei sie zwischen der Auflagestelle (44) und der zweiten Haltekralle (62) angeordnet und senkrecht zur ersten Anlagefläche (41) ausgerichtet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (10) einen gesonderten Rastbügel (80) umfasst, wobei der Rastbügel (80) eine Klemmplatte (81) aufweist, die parallel gegenüber der ersten Anlagefläche (41) angeordnet ist, wobei an der Klemmplatte (81) zwei flexible Rastschenkel (83) einstückig vorgesehen sind, die senkrecht zur ersten Anlagefläche (41) ausgerichtet sind, wobei die Rastschenkel (83) aufeinander zu weisende sägezahnartige Rastvorsprünge (84) aufweisen, welche in angepasste Rastvorsprünge (46) am Grundkörper (40) eingreifen, wobei an dem Krallenteil (60) zwei gegenüberliegende seitliche Ausnehmungen (64) vorgesehen sind, welche einen Freiraum für die Rastschenkel (83) bereitstellen.
  4. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (40) oder am Krallenteil (60) zwei identische Auflagefortsätze (50) mit einer zylindrischen Stirnfläche vorgesehen sind, welche die Anlagestelle (44) definieren, wobei die Auflagefortsätze (50) in eine angepasste Auflageausnehmung (63) am Krallenteil (60) oder am Grundkörper (40) eingreifen.
  5. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (40), das Krallenteil (60) und gegebenenfalls der Rastbügel (80), senkrecht zur ersten Anlagefläche (41) gesehen eine deckungsgleiche Außenform aufweisen.
  6. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallenteil (60) eine zweite ebene Anlagefläche (61) aufweist, welche parallel zur ersten Anlagefläche (41) ausgerichtet ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (40) zwei Führungsschenkel (52) aufweist, die senkrecht zur ersten Anlagefläche (41) ausgerichtet sind, wobei das Krallenteil (60) zwischen den beiden Führungsschenkeln (52) im Wesentlichen spielfrei aufgenommen ist, wobei eine gesonderte Klemmschraube (11) vorgesehen ist, welche den Grundkörper (40) durchsetzt, wobei sie in das Krallenteil (60) eingreift, wobei die Klemmschraube (11) zwischen den beiden Führungsschenkeln (52) angeordnet und senkrecht zur Klemmfläche ausgerichtet ist.
  8. Verbinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Krallenteil (60) im Wesentlichen T-förmig mit einer schmalen Basis (66) und einem breiteren Kopf (67) ausgebildet ist, wobei die Basis (66) zwischen den beiden Führungsschenkeln (52) aufgenommen ist, wobei die zweite Haltekralle (62) am Kopf (67) vorgesehen ist.
  9. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Grundkörper (40) eine Aufnahmeausnehmung (47) für eine gesonderte, vorzugsweise quadratische, Mutter (23) vorgesehen ist, wobei die Platte (20) über die Mutter (23) mit dem Verbinder (10; 10b) verschraubt werden kann.
  10. Verbinder nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (40) und das Krallenteil (60) aus Kunststoff, vorzugsweise aus Polyamid bestehen, wobei sie im Spritzgussverfahren hergestellt sind.
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