DE202006003605U1 - Klemmverbinder - Google Patents

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Abstract

Verbinder (12) zum Befestigen einer Platte (11) an einem Profil mit einer hinterschnittenen Nut (21) umfassend
– ein Basisteil (30) mit einer Kopffläche (31) und einem gegenüberliegenden T-förmigen Befestigungsfortsatz (32) zum Eingriff in die hinterschnittene Nut (21) und
– ein Klemmteil (50), welches am Basisteil in Bewegungsrichtung (B) beweglich geführt ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (50) zum Klemmen der Platte (11) gegen eine Anlagefläche (22) des Profils das Basisteil (30) oder das Basisteil das Klemmteil umgreift, wobei das Klemmteil (50) von der der Platte abgewandten Seite (13) des Verbinders (12) her in Bewegungsrichtung (B) am Basisteil (30) montierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Verbinder gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine entsprechende Verbindungsanordnung.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht grundsätzlich darin, ausgehend vom "Variofix-Block" gemäß dem Katalog "Mechanik Grundelemente" (Ausgabe 10.0, Seite 6–44) der Bosch Rexroth AG einen Verbinder zu schaffen, der dazu geeignet ist, Platten gegen eine Anlagefläche eines Profils zu klemmen.
  • Beim Variofix-Block handelt es sich um einen Verbinder zum Befestigen einer Platte, beispielsweise einer Plexiglasscheibe, an einem Profil mit einer hinterschnittenen Nut, insbesondere einem Aluminiumprofil mit einer T-Nut. Der Variofix-Block weist hierfür ein Basisteil mit einem T-förmigen Befestigungsfortsatz zum Eingriff in die hinterschnittene Nut und ein Klemmteil, das beweglich am Basisteil geführt ist, auf. Die Platte wird zwischen Basisteil und Klemmteil gehalten. Zwischen Basisteil und Klemmteil ist ein Einweg-Rasteingriff mit mehreren Raststellungen in Form von komplementären Sägezahnflächen vorgesehen, der es ermöglicht, das Klemmteil mit geringer Kraft auf die Basis aufzuschieben, bis die Platte fest eingeklemmt ist. Ein Lösen des Klemmteils in die Gegenrichtung wird dagegen unterbunden.
  • Dieser Verbinder kann in nahe liegender Weise verändert werden, um die Platte gegen eine Anlagefläche des Profils zu klemmen anstatt gegen das Basisteil. Hierzu muss nur die Sperrrichtung des Einwegrasteingriffes umgekehrt werden. Es ergibt sich aber das Problem, dass ein derart modifizierter Verbinder nicht ohne weiteres an einem Profil mit einer Anlagefläche montierbar ist. Hierfür muss der T-förmige Befestigungsfortsatz zuerst parallel zur hinterschnittenen Nut des Profils ausgerichtet werden, um den gesamten Verbinder in diese einzuführen. Anschließend muss der Verbinder um 90° gedreht werden, damit der T-förmige Befestigungsfortsatz die hinterschnittene Nut hintergreift. Hierbei würde der modifizierte Verbinder aber mit der Anlagefläche des Profils kollidieren, weil das Klemmteil, das notwendigerweise mitgedreht werden muss, zu viel Raum einnimmt.
  • Es ist daher insbesondere Aufgabe der Erfindung einen Verbinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der problemlos montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass das Klemmteil zum Klemmen der Platte gegen eine Anlagefläche des Profils das Basisteil oder das Basisteil das Klemmteil umgreift, wobei das Klemmteil von der der Platte abgewandten Seite des Verbinders her in Bewegungsrichtung am Basisteil montierbar ist. Dadurch wird es möglich, das Basisteil mit dem T-förmigen Befestigungsfortsatz im Profil zu verankern und erst nach der Verdrehung desselben das Klemmteil aufzuschieben. Das Basisteil kann ohne weiteres so gestaltet werden, dass bei seiner Verdrehung eine Kollision mit der Anlagefläche des Profils vermieden wird.
  • Hierfür ist die Variante, bei der das Klemmteil das Basisteil umgreift, besser geeignet als die umgekehrte, weil das Basisteil kleiner ausgeführt werden kann. Ein derartiger Verbinder kann dadurch realisiert werden, dass das Klemmteil von einem Klemmkopf und zwei U-förmig abstehenden U-Schenkeln, die in Eingriff mit dem Basisteil stehen, gebildet wird, wobei der Klemmkopf in Bewegungsrichtung betrachtet über der Kopffläche des Basisteils angeordnet ist. Das Klemmteil umgreift also das Basisteil von oben. Dies hat gegenüber dem alternativ möglichen Umgriff von hinten den Vorteil, dass der Klemmkopf neben der Umgreiffunktion auch die Klemmfunktion übernehmen kann, weil er zur Platte hin über das Basisteil überstehen kann.
  • Weiter wird vorgeschlagen, dass die U-Schenkel in Einweg-Rasteingriff mit dem Basisteil stehen, wobei vorzugsweise mehrere Raststellungen möglich sind. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Einwegrasteingriff durch Verformungen des Klemmteils aufgrund der Klemmkräfte aufgehoben wird. Derartige Verformungen treten vorwiegend am Klemmkopf wegen der dort stattfindenden Krafteinleitung auf, während sie an den U-Schenkeln gering sind. Durch die Mehrzahl von Raststellungen können mit ein und demselben Verbinder unterschiedlich dicke Platten an einem bestimmten Profil befestigt werden.
  • Am Klemmteil kann ein Klemmfortsatz vorgesehen sein, der in Bewegungsrichtung zur Platte hin weist, wobei der Einweg-Rasteingriff in die Gegenrichtung sperrt. Der Klemmfortsatz bewirkt, dass die Klemmkräfte definiert an der Platte angreifen. Die Sperrrichtung ergibt sich aus der Richtung der beabsichtigten Klemmkraft.
  • Weiter können die beiden U-Schenkel sich gegenüberstehende Sägezahnflächen aufweisen, die in komplementäre Sägezahnflächen am Basisteil eingreifen. Ein derartiger Einweg-Rasteingriff besitzt eine genügend große Tragfähigkeit, auch wenn Basis- und Klemmteil aus Kunststoff beispielsweise Polyamid spritzgegossen sind.
  • Die U-Schenkel können in Führungseingriff mit dem Basisteil stehen, wobei das Klemmteil in Profillängsrichtung über die komplementären Sägezahnflächen am Basisteil abgestützt ist. Somit kann auf eine gesonderte Führungsgeometrie für diese Abstützrichtung verzichtet werden, wodurch der Verbinder kleiner ausgeführt werden kann.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass die U-Schenkel des Klemmteils senkrecht zur Bewegungsrichtung und zur Profillängsrichtung an Führungsvorsprüngen des Basisteils abgestützt und an der Profilaußenumfangsfläche abstützbar sind. Dadurch können am Basisteil Führungsflächen vermieden werden, die zu Hinterschneidungen führen würden, welche ein aufwändigeres Kunststoff-Spritzgießwerkzeug zur Folge hätten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Klemmteil im Wesentlichen L-förmig mit einem ersten und einem zweiten L-Schenkel ausgeführt, wobei der erste L-Schenkel den Klemmkopf umfasst, während der Eingriff mit dem Basisteil am zweiten L-Schenkel erfolgt. In Verbindung mit dem U-förmigen Grundaufbau des Klemmteils ergeben sich so zwei Eingriffsabschnitte, die relativ elastisch sind, so dass das Klemmteil mit einer geringen Montagekraft über die komplementären Sägezahnflächen auf das Basisteil aufgeschoben werden kann. Die Elastizität ist aber gleichwohl so gering, dass ein sicherer Rasteingriff gewährleistet ist.
  • Zur Erleichterung der Montage können am Klemmteil oder am Basisteil Einführschrägen für das jeweils andere Teil vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung;
  • 2 eine Seitenansicht des Basisteils der Verbindungsanordnung gemäß 1; und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Klemmteils der Verbindungsanordnung gemäß 2.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Verbindungsanordnung ganz allgemein mit 10 gekennzeichnet. Sie umfasst ein Profil 20 mit einer Anlagefläche 22, eine Platte 11, die an der Anlagefläche anliegt und einen Verbinder 12, der die Platte gegen die Anlagefläche drängt.
  • Bei dem Profil 20 mit der Profillängsrichtung P handelt es sich um ein stranggepresstes Aluminium-Profil, das mehrere hinterschnittene Nuten 21 in Form von T-Nuten aufweist. Die Anlageflächen 21 werden von Stegen 24 gebildet, die senkrecht von der Profilaußenumfangsfläche 23 abstehen.
  • Bei der Platte 11 kann es sich beispielsweise um eine Plexiglasscheibe oder um ein undurchsichtiges Wandelement handeln. In der Regel sind an allen vier Seiten einer rechteckigen Platte 11 die o.g. Profile 20 vorgesehen, die gemäß DE 202 10 133 miteinander verbunden sein können.
  • Der Verbinder 12 besteht aus einem Basisteil 30 und einem Klemmteil 50. Das Basisteil 30, welches aus Polyamid spritzgegossen ist, greift mit einem T-förmigen Befestigungsfortsatz 32 in die hinterschnittene Nut 21 des Profils 20 ein. Die Hintergreiflänge 36 des Befestigungsfortsatzes 32 ist relativ zur hinterschnittenen Nut 21 so dimensioniert, dass das Basisteil 30 mit geringer Vorspannung am Profil 20 anliegt.
  • Das Klemmteil 50, welches ebenfalls aus Polyamid spritzgegossen ist, ist in Bewegungsrichtung B beweglich am Basisteil geführt. Es ist Bewegungsrichtung B betrachtet U-förmig mit einem Klemmkopf 51 und zwei U-Schenkeln 52 ausgebildet. Der Klemmkopf 51 ist über der Kopffläche 31 des Basisteils 30 angeordnet, so dass das Klemmteil 50 das Basisteil 30 von oben umgreift.
  • In Profillängsrichtung betrachtet ist das Klemmteil 50 L-förmig mit einem ersten 55 und einem zweiten L-Schenkel 56 ausgeführt. Der erste L-Schenkel 55 umfasst den Klemmkopf 51 und Abschnitte der beiden U-Schenkel 52, während der zweite L-Schenkel 56 die verbleibenden Eingriffsabschnitte 58 der beiden U-Schenkel 52 umfasst.
  • An den beiden U-Schenkeln 52 sind Sägezahnflächen 53 vorgesehen, die zusammen mit den komplementären Sägezahnflächen 33 am Basisteil 30 eine Einweg-Rastverbindung mit mehreren Raststellungen bilden. Die Sperrrichtung ist so gewählt, dass das Klemmteil 50 von der der Platte abgewandten Seite 13 des Verbinders her auf das Basisteil 30 aufgeschoben werden kann und zwar so weit, bis sein Klemmfortsatz 54 mit Vorspannung an der Platte 11 anliegt. Hierbei ist zu beachten, dass die L-Form und die dadurch hervorgerufene Elastizität gewährleisten, dass das Klemmteil 50 nach dem ersten Kontakt mit der Platte 11 noch so weit verformt werden kann, bis es in den nächsten Sägezahn einrastet und mit Vorspannung gegen die Platte 11 drückt. Die Einführschrägen 35 am Basisteil 30 erleichtern das Aufschieben des Klemmteils.
  • Die Führung des Klemmteils 50 am Basisteil 30 wird einerseits durch die oben genannten Sägezahnflächen 33, 53 erreicht, die das Klemmteil 50 in Profillängsrichtung P am Basisteil 30 abstützen. Weiter sind am Basisteil 30 zwei Führungsvorsprünge 34 vorgesehen. Die Profilaußenumfangsfläche 23, die Sägezahnflächen 33 des Basisteils und die Führungsvorsprünge 34 bilden zusammen zwei Führungsnuten 14, in die die beiden U-Schenkel 52 eingreifen. Senkrecht zur Bewegungsrichtung B und zur Profillängsrichtung P ist das Klemmteil 50 somit an der Profilaußenumfangsfläche 23 und an den Führungsvorsprüngen 34 abgestützt.
  • Zum Lösen der Einwegrastverbindung sind an den Enden der beiden U-Schenkel 52 zwei Aushebeschrägen 57 vorgesehen. Diese können dazu verwendet werden, um die U-Schenkel beispielsweise mit einem Flachschraubendreher seitlich weg zu biegen, wodurch die Sägezahnflächen 33, 53 außer Eingriff geraten. Das Klemmteil 50 kann danach vom Basisteil 30 abgenommen werden.
  • B
    Bewegungsrichtung
    P
    Profillängsrichtung
    10
    Verbindungsanordnung
    11
    Platte
    12
    Verbinder
    13
    der Platte abgewandte Seite des Verbinders
    14
    Führungsnut
    20
    Profil
    21
    hinterschnittene Nut
    22
    Anlagefläche
    23
    Profilaußenumfangsfläche
    24
    Steg
    30
    Basisteil
    31
    Kopffläche
    32
    Befestigungsfortsatz
    33
    Sägezahnfläche des Basisteils
    34
    Führungsvorsprung
    35
    Einführschräge
    36
    Hintergreiflänge
    50
    Klemmteil
    51
    Klemmkopf
    52
    U-Schenkel
    53
    Sägezahnfläche des Klemmteils
    54
    Klemmfortsatz
    55
    erster L-Schenkel
    56
    zweiter L-Schenkel
    57
    Aushebeschräge
    58
    Eingriffsabschnitt

Claims (10)

  1. Verbinder (12) zum Befestigen einer Platte (11) an einem Profil mit einer hinterschnittenen Nut (21) umfassend – ein Basisteil (30) mit einer Kopffläche (31) und einem gegenüberliegenden T-förmigen Befestigungsfortsatz (32) zum Eingriff in die hinterschnittene Nut (21) und – ein Klemmteil (50), welches am Basisteil in Bewegungsrichtung (B) beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (50) zum Klemmen der Platte (11) gegen eine Anlagefläche (22) des Profils das Basisteil (30) oder das Basisteil das Klemmteil umgreift, wobei das Klemmteil (50) von der der Platte abgewandten Seite (13) des Verbinders (12) her in Bewegungsrichtung (B) am Basisteil (30) montierbar ist.
  2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (50) von einem Klemmkopf (51) und zwei U-förmig abstehenden U-Schenkeln (52) , die in Eingriff mit dem Basisteil (30) stehen, gebildet wird, wobei der Klemmkopf (51) in Bewegungsrichtung (B) betrachtet über der Kopffläche (31) des Basisteils angeordnet ist.
  3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (52) in Einweg-Rasteingriff mit dem Basisteil (30) stehen, wobei vorzugsweise mehrere Raststellungen möglich sind.
  4. Verbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmteil (50) ein Klemmfortsatz (54) vorgesehen ist, der in Bewegungsrichtung (B) zur Platte (11) hin weist, wobei der Einweg-Rasteingriff in die Gegenrichtung sperrt.
  5. Verbinder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden U-Schenkel (52) sich gegenüberstehende Sägezahnflächen (53) aufweisen, die in komplementäre Sägezahnflächen (33) am Basisteil (30) eingreifen.
  6. Verbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (52) in Führungseingriff mit dem Basisteil (30) stehen, wobei das Klemmteil in Profillängsrichtung (P) über die komplementären Sägezahnflächen (33, 53) am Basisteil abgestützt ist.
  7. Verbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel (52) des Klemmteils (50) senkrecht zur Bewegungsrichtung (B) und zur Profillängsrichtung (P) an Führungsvorsprüngen (34) des Basisteils (30) abgestützt und an der Profilaußenumfangsfläche (23) abstützbar sind.
  8. Verbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmteil (50) im Wesentlichen L-förmig mit einem ersten (55) und einem zweiten L-Schenkel (56) ausgeführt ist, wobei der erste L-Schenkel (55) den Klemmkopf (51) umfasst, während der Eingriff mit dem Basisteil (30) am zweiten L-Schenkel (56) erfolgt.
  9. Verbinder nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Klemmteil (50) oder am Basisteil (30) Einführschrägen (34) für das jeweils andere Teil vorgesehen sind.
  10. Verbindungsanordnung umfassend ein Profil (20) mit einer hinterschnittenen Nut (21) und einer Anlagefläche (22), einer Platte (11), die an der Anlagefläche anliegt und einem Verbinder (12), der in die hinterschnittene Nut eingreift, wobei er die Platte (11) gegen die Anlagefläche (22) drängt, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbinder (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ausgeführt ist.
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