DE202011052354U1 - Gebäudeverschluss - Google Patents

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DE202011052354U1 DE201120052354 DE202011052354U DE202011052354U1 DE 202011052354 U1 DE202011052354 U1 DE 202011052354U1 DE 201120052354 DE201120052354 DE 201120052354 DE 202011052354 U DE202011052354 U DE 202011052354U DE 202011052354 U1 DE202011052354 U1 DE 202011052354U1
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Abstract

Gebäudeverschluss (1) mit einem Zargenrahmen (2) oder einzelnen Profilen bzw. Schienen oder dergleichen, der mit einer Gebäudewand (4) kraft- und formschlüssig verbindbar ist, wobei in dem Zargenrahmen (2) oder dergleichen vertikal verlaufend auf jeder Seite ein innenseitiger Federraum (13) vorhanden ist, in dem mindestens eine Zugfeder (14, 15, 16) als Gewichtsausgleichsvorrichtung angeordnet ist, die einerends an dem Zargenrahmen (2) oder dergleichen und andererends direkt oder indirekt über eine ortsfeste Umlenkrolle mittels eines Seiles mit dem Gebäudeverschluss (1) wirkverbunden ist und dass der Wirkbereich der Zugfedern (14, 15, 16) durch ein Sicherungselement (17) verschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gebäudeverschluss mit einem umlaufenden Zargenrahmen oder Schienen oder Profilen welche mit einer Gebäudewand verbunden werden, wobei innerhalb des Zargenrahmens oder der Schienen oder der Profile vertikal verlaufend auf jeder Seite Zugfedern für den Gewichtsausgleich des Gebäudeverschlusses in Form eines Tores, ausgebildet als Sektional- oder Deckengliedertor, oder Kipptor oder dergleichen, angeordnet sind.
  • Aus der DE 298 15 487 U1 ist ein Einblattüberkopftor mit einer Gewichtausgleichseinrichtung bekannt geworden. Als Gewichtsausgleichseinrichtung ist ein Dehnungs- oder Zugfederelement zum Ausgleich des Torblattgewichts vorgesehen.
  • Es ist ferner bekannt, für Überkopftore bzw. Sektional- oder Deckengliedertore, die in seitlichen Führungsschienen geführt werden, Schraubenfedern vorzusehen, die jedoch, gerade bei kleineren Toren, einen großen Bauraum im oberen Bereich einnehmen und darüber hinaus in der Ausführung teuer sind. Aus dem Grunde werden Tore auch mit Gewichtsausgleichseinrichtungen versehen, die eine oder mehrere Federeinheiten umfassen. Ein solches Tor mit einer derartigen Federeinheit ist beispielsweise der DE 197 13 457 B4 zu entnehmen. Dabei wird die Gewichtsausgleichseinrichtung aus wenigstens zwei parallel belastet betriebenen Schraubenfedern ausgebildet, die in Richtung kraftspeichernder Verformung als Zugfeder ausgebildet sind, die einander umfassend, insbesondere koaxial ineinander angeordnet sind und deren jeweils innere Feder einen kleineren Wendelaußendurchmesser als der Wendelinnendurchmesser der jeweils äußeren Feder aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Gewichtsausgleichseinrichtung für einen Gebäudeverschluss in der Art weiterzubilden, dass dieser kostengünstig herstellbar ist und neben einer schnellen und einfachen Auswechselung bei einem gebrochenen Federelement gleichzeitig im eingebauten Zustand ein Höchstmaß an Sicherheit gegen Personenschäden bietet, die sich innerhalb des Gebäudes befinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben weitere Ausgestaltungen und Lösungsprizipien des erfindungsgemäßen Gedankens zum Inhalt.
  • Es wird ein Gebäudeverschluss mit einer Gewichtsausgleichseinrichtung vorgeschlagen, bei dem ein umlaufender Zargenrahmen oder einzelne Profile oder dergleichen vorhanden sind, welche mit einer Gebäudewand oder dergleichen kraft- und formschlüssig verbunden werden. Dabei werden die Profile oder dergleichen vorzugsweise stumpf vor die Innenseite der Wand oder dergleichen des Gebäudedurchbruches mit einer Anschlagseite angesetzt und entsprechend befestigt. Durch eine solche Maßnahme können insbesondere Bautoleranzen hinsichtlich der Öffnungsweite problemlos ausgeglichen werden, darüber hinaus ist eine derartige Montage schnell und einfach, auch von ungeübten Personen, auszuführen. Innerhalb des Zargenrahmens oder dergleichen verlaufen vertikal auf jeder Seite innenseitige Federräume in denen mindestens jeweils eine Zugfeder als Gewichtausgleichsvorrichtung angeordnet ist. Eine derartige Federanordnung wird einerends an dem Zargenrahmen oder dergleichen und andererends direkt oder indirekt über eine ortsfeste Umlenkrolle mittels eines Seiles mit dem Gebäudeverschluss in Wirkverbindung gebracht. Innerhalb des innenseitigen Federraumes werden vorzugsweise mehrere Zugfedern, in einer bevorzugten Ausführungsform drei Stück, in
    einer Parallelanordnung nebeneinander über endseitige Montageplatten angeordnet. Dabei sind die Zugfedern an ihren Enden so ausgebildet, dass diese einen konischen Endabschnitt aufweisen. Das Ende des sich verjüngenden, konischen Abschnittes bildet eine Öse, die in eine vorhandene Bohrung der Montageplatte eingehängt wird. Eine derartige Montage ist einfach und kann auch von ungeübten Personen ausgeführt werden.
  • Der konische Endverlauf der Zugfedern sorgt dafür, dass im Endbereich keine zu hohen Belastungen auftreten und somit gerade in diesem Endbereich ein Federbruch vermieden wird. Die endseitigen Montageplatten sind vorzugsweise als ebene Bauteile ausgebildet und ermöglichen so eine einfache Herstellung. Auch die Befestigungsmöglichkeit der Montageplatten an der Zarge oder dergleichen bzw. an dem Seil oder einer Umlenkrolle zur Wirkverbindung mit dem Gebäudeverschluss wird der Einfachheit halber über eine Bohrung oder einen Haken ausgeführt.
  • Zur Einstellung der Federkraft gibt es verschiedene Möglichkeiten, wobei in einer ersten bevorzugten Ausführungsform die untere Montageplatte beispielsweise in unterschiedlichen Lochabständen innerhalb des Zargenrahmens direkt oder indirekt angeschraubt werden kann. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, dass innerhalb des Zargenrahmens das Seil über eine an der oberen Montageplatte befestigten Umlenkrolle geführt wird und dort an der Zarge oder dergleichen entsprechend befestigbar ist. Auch mit dieser Befestigung bietet sich die Möglichkeit, hier eine Einstellung der Federkraft vornehmen zu können.
  • Zur Sicherung der Zugfedern ist ein Sicherungselement vorgesehen, welches den Bereich der Zugfedern abdeckt und an der Zarge oder dergleichen entweder angeklebt, geschraubt, geklipst oder dergleichen befestigt wird. Durch diese Befestigungsart ist es möglich, bei einem Federbruch das Sicherungselement problemlos zu entfernen und die gebrochene Feder auszutauschen und anschließend das Sicherungselement wieder zu montieren. Durch das Sicherungselement wird dauerhaft vermieden, dass die Federn im Betrieb mit Personen in Kontakt kommen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen.
  • In der Beschreibung, in den Ansprüchen und in der Zeichnung werden die in der unten aufgeführten Liste der Bezugzeichen verwendeten Begriffe und zugeordneten Bezugzeichen verwendet. In der Zeichnung bedeutet:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch einen Zargenrahmen mit eingebauten Zugfedern, und
  • 2 eine Ausführung mit drei Zugfedern und endseitigen Montagplatten.
  • An einer Wand 4, die eine Maueröffnung 23 begrenzt, wird auf der Innenseite der Maueröffnung 23 eines nicht dargestellten Gebäudes ein Zargenrahmen 2 oder einzelne Profile oder Schienen oder dergleichen angesetzt und mit entsprechenden Befestigungsmitteln innerhalb des Mauerwerkes 4 befestigt. Durch eine derartige Montage auf dem platten Mauerwerk können entsprechende Bautoleranzen des Öffnungsbereiches 23 ausgeglichen werden. Ferner ist es möglich, dass eine derartige Montage auch von Laien ausgeführt wird.
  • Der Zargenrahmen 2 weist dafür eine Anschlagseite 3 auf, die an dem Mauerwerk 4 anliegt. Zum Öffnungsbereich 23 ist an der Anschlagseite 3 eine erste Abwinkelung 5 vorhanden, in der ein Dichtelement 6 eingearbeitet oder angebracht ist. Das Dichtelement 6 stellt einen sicheren gebäudetechnischen Abschluss zu einem Torelement 1 her. Gegenüber der ersten Abwinkelung 5 ist eine zweite Abwinkelung 9 vorhanden, an der endseitig eine Lauf- und Führungsschiene 10 angebracht ist. Es sei angemerkt, dass die Darstellung der 1 den Zargenrahmen 2 oder dergleichen schneidet und zwar in seinem vertikalen Bereich. Innerhalb der Lauf- und Führungsschiene 10 ist ein Laufrad 11, welches über eine Achse 12 mit dem Torelement 1 verbunden ist, dargestellt.
  • Begrenzt durch die Anschlagseite 3 und die seitlichen Abwinklungen 5 und 9 wird in dem Zargenrahmen 2 oder dergleichen ein Federraum 13 gebildet. In dem Ausführungsbeispiel der 1 sind in dem Federraum 13 Zugfedern 14, 15 und 16 dargestellt. Auf die Federelemente 14, 15, 16 wird noch nachfolgend in der 2 eingegangen. Den äußeren Abschluss der Federelemente 14, 15, 16 bildet ein Sicherungselement 17, welches vorzugsweise einen Verschlussschenkel 7 und einen Befestigungsschenkel 8 aufweist.
  • Die Ausbildung der Federelemente 14, 15, 16 mit endseitigen Montageplatten 19 zeigt die 2. Dabei ist jedes der Federelemente 14, 15, 16 so ausgebildet, dass an ihren Endbereichen jeweils konisch sich verjüngende Federelementenden vorhanden sind. Die zentral zulaufenden Federwindungen enden dabei vorzugsweise in einer einfachen Öse 18. Die Ösen 18 sind in Bohrungen 20 der Montageplatte 19 eingehängt. So ist ein einfacher Wechsel der Federelemente 14, 15 oder 16 möglich. Darüber hinaus ist die Herstellung derartiger Federelemente 14, 15, 16 heutzutage ohne Probleme möglich. In dem Ausführungsbeispiel der 2 sind drei Federelemente 14, 15, 16 nebeneinander angeordnet und die Montageplatten weisen endseitig Befestigungsbohrungen 22 auf. Im Sinne der Erfindung kann aber auch jede andere Anzahl von Federelementen, je nach Torausführung, zum Einsatz kommen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Torelement
    2
    Zargenrahmen
    3
    Anschlagseite
    4
    Mauerwerk
    5
    Abwinkelung
    6
    Dichtelement
    7
    Verschlussschenkel
    8
    Befestigungsschenkel
    9
    Abwinkelung
    10
    Lauf- und Führungsschiene
    11
    Laufrad
    12
    Achse
    13
    Federraum
    14
    Federelement
    15
    Federelement
    16
    Federelement
    17
    Sicherungselement
    18
    Öse
    19
    Montageplatte
    20
    Bohrung
    21
    konisches Federelementende
    22
    Befestigungsbohrung
    23
    Gebäudeöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29815487 U1 [0002]
    • DE 19713457 B4 [0003]

Claims (12)

  1. Gebäudeverschluss (1) mit einem Zargenrahmen (2) oder einzelnen Profilen bzw. Schienen oder dergleichen, der mit einer Gebäudewand (4) kraft- und formschlüssig verbindbar ist, wobei in dem Zargenrahmen (2) oder dergleichen vertikal verlaufend auf jeder Seite ein innenseitiger Federraum (13) vorhanden ist, in dem mindestens eine Zugfeder (14, 15, 16) als Gewichtsausgleichsvorrichtung angeordnet ist, die einerends an dem Zargenrahmen (2) oder dergleichen und andererends direkt oder indirekt über eine ortsfeste Umlenkrolle mittels eines Seiles mit dem Gebäudeverschluss (1) wirkverbunden ist und dass der Wirkbereich der Zugfedern (14, 15, 16) durch ein Sicherungselement (17) verschlossen ist.
  2. Gebäudeverschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Federraum (13) mehrere Zugfedern (14, 15, 16) in einer Parallelanordnung nebeneinander über endseitige Montageplatten (19) angeordnet sind.
  3. Gebäudeverschluss nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (14, 15, 16) an ihren Enden einen konische sich verjüngenden Verlauf (21) aufweisen, der in eine Öse (18) übergeht, die in eine, in der Montageplatte (19) vorhandene Bohrung (20), eingreift.
  4. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Federraum (13) drei Zugfedern (14, 15, 16) angeordnet sind.
  5. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageplatten (19) an den Enden der Zugfedern (14, 15, 16) gleich ausgebildet sind und eine Befestigungsmöglichkeit aufweisen.
  6. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmöglichkeit eine Bohrung (27) oder ein Hakenelement oder dergleichen ist.
  7. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (17) als ebene Platte oder als abgewinkelte Platte ausgebildet ist.
  8. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement (17) an dem Zargenrahmen entfernbar befestigt ist, vorzugsweise durch Kleben, Schrauben, Klipsen oder dergleichen.
  9. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Zargenrahmen (2) oder dergleichen im Bereich des Torelementes (1) ein Dichtelement (6) vorhanden ist.
  10. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der Zugfedern (14, 15, 16) mit ihren endseitigen Montageplatten (19) innerhalb des Federraumes (13) in vertikaler Richtung verändert werden kann.
  11. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern (14, 15, 16) einzeln auswechselbar sind.
  12. Gebäudeverschluss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Torelement (1) als Sektional- oder Deckengliedertor oder Kipptor ausgebildet ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815487U1 (de) 1998-08-28 2000-01-13 Hörmann KG Amshausen, 33803 Steinhagen Einblatt-Überkopftor mit einer über ein Hebelwerk wirkenden Gewichtsausgleicheinrichtung
DE19713457B4 (de) 1996-03-29 2007-03-29 Hörmann KG Brockhagen Tor mit einer Schraubenfeder-Gewichtsausgleichseinrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19713457B4 (de) 1996-03-29 2007-03-29 Hörmann KG Brockhagen Tor mit einer Schraubenfeder-Gewichtsausgleichseinrichtung
DE29815487U1 (de) 1998-08-28 2000-01-13 Hörmann KG Amshausen, 33803 Steinhagen Einblatt-Überkopftor mit einer über ein Hebelwerk wirkenden Gewichtsausgleicheinrichtung

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