DE202011052193U1 - Dreheinrichtung für Versiegelung der Tür vom Tresor - Google Patents

Dreheinrichtung für Versiegelung der Tür vom Tresor Download PDF

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Abstract

Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor, bestehend aus Tür, an der Tür anpassendem Rahmen, Bolzen und Antrieb, der den Bolzen in eine Teleskop-Bewegung bringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Tür eine drehbare Schraube angebracht ist und der Antrieb durch einen Drehbetrieb mit der Schraube verbunden ist, wobei am Rahmen eine Mutter vorgesehen ist, die mit der Schraube zusammenwirkt und Einschrauben bzw. Ausschrauben der Schraube ermöglicht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor.
  • HINTERGRUND
  • Mit Erhöhung vom Lebensniveau hat man eine anspruchsvolle Forderung an Sicherheit vom Tresor gestellt. Entsprechend den aktuellen Techniken ist der Bolzen vom Tresor (Schrank) in den Körper vom Schrank eingesteckt wird. Beim Aufbrechen der Tür werden die Bolzen durch eine einseitige Kraft belastet. Dies führt zur Verformung der Bolzen der Tür. Somit wird die Tür leicht aufgebrochen. Die Versieglung vom Tresor in der Erfindung unter der Nummer 200420037492.3 umfasst einen Rahmen, eine untere Platte, eine Schiebplatte auf der unteren Platte und einen mit der Schiebplatte gekoppelten Bolzen. Die Versieglung ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Nut mit Winkel auf der unteren Platte bestimmt ist. Zwischen dem Bolzen und der Schiebplatte ist eine Verbindung durch einen Antrieb ermöglicht. Ein Ende vom Antrieb ist beweglich mit der Schiebplatte angeschlossen. Das andere Ende vom Antrieb kann entlang der Nut geschoben werden und mit der Innenseite vom Bolzen verbunden werden. Der Bolzenkopf ist ein verformter Bolzenkopf, der ins Loch am Rahmen eingesteckt wird. Im Vergleich mit den herkömmlichen Bolzen wird dieser Tresor verbessert. Der Nachteil ist, dass der Bolzen im Loch am Rahmen einseitige Kraft nach Außen belastet wird, wenn die Tür aufzubrechen ist. Die Kraft auf der Tür wird nicht ausgeglichen, so dass die Schiebplatte leicht zu verformen ist. Deshalb ist die Sicherheit des Tresors nicht ideal. Durch weitere Verbesserungen sind verschiedene Tresore mit Sicherheit erfunden, wie das chinesische Patent 201020226562.5. Der oben genannte Nachteil wird jedoch nicht vermieden. Deshalb ist eine Verbesserung erforderlich.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, aufgrund der aktuellen Techniken eine Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor anzubieten, die eine einfache Konstruktion, hohe Sicherheit und leichte Bedienung ermöglichen kann.
  • Die Lösung der Aufgabe ist eine Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor, bestehend aus Tür, an der Tür anpassendem Rahmen, Bolzen und Antrieb, der den Bolzen in eine Teleskop-Bewegung bringen kann.
  • Die Dreheinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Tür die drehbare Schraube angebracht wird und der Antrieb durch einen Dreh-Betrieb mit den Schrauben verbunden ist. Am Rahmen ist Mutter bestimmt, die der Schraube entspricht und Einschrauben bzw. Ausschrauben ermöglicht.
  • Als eine verbesserte Konstruktion weist die Dreheinrichtung mindestens eine Zahnplatte auf, die nach oben bzw. unten bewegt werden kann. Die Zahnkette an der Zahnplatte koppelt das Zahnrad der Schraube. Am unteren Ende der Zahnplatte ist Nut bestimmt, die mit dem Antrieb durch eine Steckverbindung angeschlossen ist.
  • Als eine verbesserte Konstruktion weist die Dreheinrichtung mindestens eine Zahnplatte auf, die die nach oben bzw. unten bewegt werden kann. Die Zahnkette an der Zahnplatte koppelt das Zahnrad der Schraube. Am Rand der Zahnplatte sind Zähne bestimmt, die die Zähne vom Zahnrad vom Antrieb koppeln.
  • Bevorzugt ist, dass als Antrieb eine Steckgabel für mechanische Versieglung oder eine mechanische Versieglung oder ein Motor eingesetzt wird.
  • Als eine verbesserte Konstruktion wird die Schraube beschränkt im Loch am Sitz eingesteckt und der Feder wird zwischen dem Sitz und der Schraube gestützt, um die Schraube nach vorne zu richten.
  • Als eine verbesserte Konstruktion wird die Mutter an der Befestigungsplatte angebracht. An der Befestigungsplatte ist ein Langloch bestimmt, der eine Verbindung zwischen der Schraube und dem Loch der Schraube im Raum der Mutter ermöglicht. Somit wird die Mutter im Raum vom Rahmen versteckt.
  • Bevorzugt ist, dass die Zahnplatte durch den Führungsloch und die Schraube an der hinteren Seite der Schiebplatte vom Bolzen befestigt oder schiebbar in der Führungsplatte der Tür eingesteckt wird.
  • Am letzten ist, dass die Schraube zwischen dem oberen Bolzen und unteren Bolzen positioniert wird. Somit sind der obere Bolzen, der untere Bolzen und die Schraube im Führungsloch am Rahmen eingesteckt.
  • Im Vergleich mit den aktuellen Techniken besitzt die Erfindung die folgenden Vorteile. Durch den Betrieb, der Teleskop-Bewegung vom Bolzen ermöglicht, werden die Schraube und Mutter am Rahmen gedreht, um Versieglung und Entsieglung zu realisieren. Somit wird ein Hebel für Sieglungskraft eingesetzt und eine Demontage durch Aufbrechen vermieden. Der Ausgleich vom Bolzen wird verbessert, der das Aufbrechen der Tür vermeidet. Die Sicherheit ist optimaler als bei anderen. Die Konstruktion und die Bedienung sind einfach. Es eignet sich für Einsatz im Tresor mit mechanischer bzw. elektrischer Einrichtung.
  • BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist eine dreidimensionale Darstellung der Ausführung 1 der Erfindung.
  • 2 ist eine dreidimensionale Explosionszeichnung der Ausführung 1.
  • 3 ist die erste Schnittzeichnung der Ausführung 1 (geschlossen).
  • 4 ist die zweite Schnittzeichnung der Ausführung 1 (geschlossen).
  • 5 ist die erste Schnittzeichnung der Ausführung 1 (geöffnet).
  • 6 ist die zweite Schnittzeichnung der Ausführung 1 (geöffnet).
  • 7 ist eine dreidimensionale Explosionszeichnung der Ausführung 2.
  • 8 ist die erste Schnittzeichnung der Ausführung 2 (geschlossen).
  • 9 ist die zweite Schnittzeichnung der Ausführung 2 (geschlossen).
  • 10 ist die erste Schnittzeichnung der Ausführung 2 (geöffnet).
  • 11 ist die zweite Schnittzeichnung der Ausführung 2 (geöffnet).
  • 12 ist eine dreidimensionale Explosionszeichnung der Ausführung 3.
  • AUSFÜHRUNG
  • Die Erfindung ist anhand der folgenden Figuren weiter beschrieben.
  • In der Ausführung 1 nach Figurildung 1 bis 6 weist ein Tresor einen Schrank 1 und Tür 2. Die Tür 2 ist durch herkömmliche Kette oder Drehachse mit dem Rahmen 3 seitlich verbunden. An der Tür 2 ist die mechanische Versieglung befestigt. Mit einem Schlüssel kann der Kern 4 der mechanischen Versieglung gedreht werden. Als Antrieb dient die Gabel 5 von Kern 4 der mechanischen Versieglung. An der Innenseite der Tür 2 passen das Führungsloch 6.1 und Führungsbolzen 6.2 an die Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür. Die Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür kann nach link bzw. recht bewegt werden. An der Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür sind der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 bestimmt. Der Verbindungsbolzen 5.1 der Gebel der mechanischen Versieglung ist ins Führungsloch 6.5 der Schiebplatte 6 einzustecken. Die Zahnplatte 7 der Dreheinrichtung ist an der Site der Schiebplatte 6 anzubringen. Die Schiebplatte 6 weist ein Loch für Schraube auf. Die Zahnplatte 7 weist in der vertikalen Richtung ein Führungsloch 7.1. Der Bolzen ist durch das Führungsloch 7.1 an der Schiebplatte 6 zu befestigen. Die Zahnplatte 7 ist durch das Führungsloch und die Schraube an der Rückseite der Schiebplatte 6 zu positionieren. Die nach oben bzw. unten bewegliche Zahnplatte 7 weist die Nut 7.2 auf. Der Verbindungsbolzen 5.1 der Gabel der mechanischen Versieglung ist in die Nut einzustecken. Somit wird die Nut 7.2 mit dem Verbindungsbolzen 5.1 vom Antrieb verbunden. Zwischen dem oberen Bolzen 6.3 und dem unteren Bolzen 6.4 an der Innenseite der Tür 2 ist der Sitz 8 durch Schweißung befestigt. Die vordere und hintere Platte vom Sitz 8 weist Montageloch auf. Die Schraube 9 ist ins Loch einzustecken. Somit wird ein beschränktes Einstecken der Schraube 9 im Montageloch vom Sitz 8 ermöglicht. Der Kopf der Schraube 9 ist ein Dehnungsende, das ein
  • Teil 9.1 der Schraube ist. Der Feder 10 ist zwischen dem Sitz 8 und der Schraube 9 gestützt. An der Außenseite vom Sitz 8 wird die Schraube 9 mit der Mutter 15 für Begrenzung verbunden. Somit wird die Schraube 9 nach vorne gerichtet. Deshalb wird ein Wegbewegen vermieden und eine Einstellung ermöglicht. Beim Eingang der Schraube 9 in die Mutter ist eine Puffer-Funktion für Ausgleich realisiert. In der Mitte der Schraube 9 ist ein Zahnrad 12 befestigt. Am Rand der Zahnplatte 7 ist Zahnkette 7.3 bestimmt. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 koppelt das Zahnrad 12 der Schraube. Die Mutter 11 ist durch Schweißung an der Befestigungsplatte 16 der Schraube befestigt. Die Befestigungsplatte 16 weist ein Langloch auf. In der Mitte vom Rahmen 3 gibt es einen Raum 3.1. Im Raum 3.1 ist Loch für Schraube bestimmt. Durch Bolzen wird die Befestigungsplatte 16 mit dem Loch am Rahmen verbunden. Somit wird die Mutter 11 im Raum 3.1 am Rahmen versteckt. Nach Befestigung kann die Mutter 11 nach oben, unten, link und recht leicht bewegt werden. Somit kann die Schraube gängig in die Mutter 11 positioniert werden. Die Konstruktion kann die linke bzw. rechte Kraft beim Aufbrechen effektiv vermeiden. Der obere Bolzen 6.3, die Schraube 9 und der untere Bolzen 6.4 sind in die Löcher der Tür 2 eingesteckt.
  • Folgend ist das Arbeitsprinzip. Nach Schließen der Tür vom Tresor ist Schlüssel in den Kern 4 der mechanischen Versieglung einzustecken und nach rechts zu drehen, um die Gabel 5 vom Kern 4 nach rechts zu drehen. Der Verbindungsbolzen 5.1 der Gabel 5 passt am Führungsloch 6.5 der Schiebplatte an. Somit wird die Schiebplatte 6 nach den Löchern 3.1 und 3.2 am Rahmen bewegt. Durch die Bewegung der Schiebplatte 6 wird die Schraube 9 nach vorne bewegt. Bei weiterer Strecke passt der Verbindungsbolzen 5.1 der Gabel 5 am Führungsloch 6.5 der Schiebplatte und der Nut 7.2 der Zahnplatte 7 an. Die Schiebplatte 6 ist weiter nach den Löchern 3.1 und 3.2 bewegt. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 passt am Zahnrad 12 der Schraube an. Die Schraube 9 wird nach rechts bewegt und langsam in die Mutter 11 am Rahmen eingesteckt. Dann bewegen der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 in die Löcher 3.1 und 3.2 am Rahmen. Dabei ist die Schraube 9 in die Mutter 11 bewegt. Bei Öffnen der Tür von Tresor ist Schlüssel in den Kern 4 der mechanischen Versieglung einzustecken und nach links zu drehen, um die Gabel 5 vom Kern nach links zu drehen. Der Verbindungsbolzen 5.1 der Gabel 5 passt am Führungsloch 6.5 der Schiebplatte und der Nut 7.2 der Zahnplatte 7 an. Somit wird die Schiebplatte 6 nach hinten bewegt. Somit sind der obere und untere Bolzen von den Löchern 3.1 und 3.2 entfernt. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 passt am Zahnrad 12 der Schraube an und dreht die Schraube 9 nach link. Somit wird die Schraube von der Mutter 11 am Rahmen entfernt. Bei weiterer Strecke passt der Verbindungsbolzen 5.1 der Gabel 5 am Führungsloch 6.5 der Schiebplatte an. Die Schiebplatte 6 ist nach link weiter bewegt. Die Schiebplatte 6 bewegt die Schraube 9 nach hinten. Dann werden der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 von den Löchern 3.1 und 3.2 am Rahmen entfernt. Die Mutter 9 ist vollständig von der Mutter 11 entfernt. Somit wird die Tür 2 geöffnet.
  • In der Ausführung 2 nach 7 bis 11 weist ein Tresor einen Schrank 1 und Tür 2. Die Tür 2 ist durch herkömmliche Kette oder Drehachse mit dem Rahmen 3 seitlich verbunden. An der Innenseite der Tür 2 ist eine Führungsplatte 13 befestigt. An der Tür 2 ist eine mechanische Versieglung befestigt. Mit einem Schlüssel kann der Kern 4 der mechanischen Versieglung gedreht werden. Als Antrieb dient der Kern 4 der mechanischen Versieglung. An der Innenseite der Tür 2 passen das Führungsloch 6.1 und Führungsbolzen an die Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür. Die Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür kann nach link bzw. recht bewegt werden. An der Schiebplatte 6 vom Bolzen der Tür sind der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 bestimmt. Am Ende vom Kern 4 der mechanischen Versieglung gibt es ein Zahnrad 14. Die Zahnplatte 7 der Dreheinrichtung ist an der Site der Schiebplatte 6 anzubringen. Dies ist in der Führungsplatte 13 der Tür 2 eingesteckt. Durch die Führungsplatte 13 wird eine Einstellung der Tür 2 ermöglicht. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 koppeln das Zahnrad 12 der Schraube 9. Am Rand der Zahnkette 7 ist die Zahnkette 7.4 bestimmt. Die Zahnkette 7.4 koppelt das Zahnrad 14. An der Zahnkette 7 ist der Betriebsbolzen 7.5 angebracht. In der Mitte der Schiebplatte 6 ist das schrägte Führungsloch 6.5' bestimmt. Der Betriebsbolzen 7.5 der Zahnplatte 7 ist ins Loch einzustecken. Durch das Führungsloch 6.1 und den Führungsbolzen ist die Schiebplatte 6 an der Innenseite der Tür 2 montiert. Zwischen dem oberen Bolzen 6.3 und dem unteren Bolzen 6.4 an der Innenseite der Schiebplatte 6 ist der Sitz 8 zwischen dem oberen Bolzen 6.3 und dem unteren Bolzen 6.4 durch Schweißung befestigt. An der vorderen und hinteren Platte vom Sitz 8 ist das Montageloch bestimmt. Die Schraube 9 ist ins Loch bewegt. Somit wird ein beschränktes Einstecken der Schraube 9 im Montageloch 9 vom Sitz 8 ermöglicht. Der Kopf der Schraube 9 ist ein Dehnungsende, das ein Teil der Schraube ist. Der Feder 10 ist zwischen dem Sitz 8 und der Schraube 9 gestützt. An der Außenseite vom Sitz 8 wird die Schraube 9 mit der Mutter 15 für Begrenzung verbunden. Somit wird die Schraube 9 nach vorne gerichtet.
  • Deshalb wird ein Wegbewegen vermieden und eine Einstellung ermöglicht. Beim Eingang der Schraube 9 in die Mutter 11 ist eine Puffer-Funktion für Ausgleich realisiert. In der Mitte der Schraube 9 ist ein Zahnrad 12 befestigt. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte koppelt das Zahnrad 12 der Schraube. Die Mutter 11 ist durch Schweißung an der Befestigungsplatte 16 der Schraube befestigt. Die Befestigungsplatte 16 weist in der Mitte das Langloch. In der Mitte vom Rahmen 3 gibt es einen Raum 3.1. Im Raum 3.1 ist Loch für Schraube bestimmt. Somit wird die Befestigungsplatte 16 der Mutter durch den Bolzen mit dem Loch im Rahmen verbunden. Die Mutter 11 ist im Raum 3.1 versteckt. Nach Befestigung kann die Mutter 11 nach oben, unten, link und recht leicht bewegt werden. Somit kann die Schraube 9 gängig in die Mutter 11 positioniert werden. Die Konstruktion kann die linke bzw. rechte Kraft beim Aufbrechen effektiv vermeiden. Der obere Bolzen 6.3, die Schraube 9 und der untere Bolzen 6.4 sind in die Löcher der Tür 2 eingesteckt.
  • Folgend ist das Arbeitsprinzip. Nach Schließen der Tür vom Tresor ist Schlüssel in den Kern 4 der mechanischen Versieglung einzustecken und nach rechts zu drehen, um das Zahnrad 14 vom Kern 4 nach rechts zu drehen. Das Zahnrad 14 vom Kern 4 koppelt die Zähne 7.4 am Rand der Zahnplatte. Die Betriebsplatte 7 ist nach unten bewegt und der Betriebsbolzen 7.5 der Betriebsplatte 7 ist mit dem Führungsloch 6.5' der Schiebplatte 6 verbunden. Somit wird die Schiebplatte 6 nach den Löchern 3.1 und 3.2 am Rahmen bewegt. Bei weiterer Strecke bewegt das Zahnrad 14 vom Kern die Zahnplatte 7 nach unten. Der Betriebsbolzen 7.5 der Betriebsplatte 7 bewegt die Schiebplatte 6 weiter nach den Löchern 3.1 und 3.2 bewegt. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 passt am Zahnrad 12 der Schraube 9 an. Die Schraube 9 wird nach rechts bewegt und langsam in die Mutter 11 am Rahmen eingesteckt. Dann bewegen der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 in die Löcher 3.1 und 3.2 am Rahmen. Dabei ist die Schraube 9 in die Mutter 11 bewegt. Bei Öffnen der Tür von Tresor ist Schlüssel in den Kern 4 der mechanischen Versieglung einzustecken und nach links zu drehen, um das Zahnrad 14 vom Kern 4 nach links zu drehen. Das Zahnrad 14 vom Kern 4 bewegt die Zahnplatte 7 nach oben. Der Betriebsbolzen 7.5 der Zahnplatte 7 bewegt die Schiebplatte 6 langsam weg von den Löchern 3.1 und 3.2. Die Zahnkette 7.3 der Zahnplatte 7 passt am Zahnrad 12 der Schraube 9 an und dreht die Schraube 9 nach links. Somit wird die Schraube von der Mutter 11 am Rahmen entfernt. Dann sind der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 von den Löchern 3.1 und 3.2 entfernt. Die Schraube 9 ist auch von der Mutter 11 entfernt. Bei weiterer Strecke koppelt das Zahnrad 14 vom Kern die Zähne 7.4 der Zahnplatte. Die Zahnplatte 7 ist nach oben bewegt. Der Betriebsbolzen 7.5 der Zahnplatte 7 ist mit dem Führungsloch 6.5' der Schiebplatte 6 verbunden. Die Schiebplatte 6 ist von den Löchern 3.1 und 3.2 entfernt. Somit sind der obere Bolzen 6.3 und der untere Bolzen 6.4 von den Löchern 3.1 und 3.2 entfernt. Dabei ist die Schraube 9 von der Mutter 11 am Rahmen entfernt. Somit wird die Tür 2 geöffnet.
  • In der Ausführung 3 nach 12 weist der Tresor einen Motor 16 auf, der ein elektrischer Antrieb ist. Beim Tresor mit elektrotechnischem Passwort fördert der Motor 16 die Bewegung der Schiebplatte. Die Funktion ist ähnlich wie Ausführung 2. Hier fällt eine ausführliche Beschreibung aus.
  • Die in der Erfindung beschriebenen Tresore weisen auf die Tresore mit kleiner Abmessung und großer Abmessung hin.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201020226562 [0002]

Claims (8)

  1. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor, bestehend aus Tür, an der Tür anpassendem Rahmen, Bolzen und Antrieb, der den Bolzen in eine Teleskop-Bewegung bringen kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Tür eine drehbare Schraube angebracht ist und der Antrieb durch einen Drehbetrieb mit der Schraube verbunden ist, wobei am Rahmen eine Mutter vorgesehen ist, die mit der Schraube zusammenwirkt und Einschrauben bzw. Ausschrauben der Schraube ermöglicht.
  2. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung mindestens eine Zahnplatte umfasst, die nach oben bzw. unten bewegt werden kann, wobei eine Zahnkette an der Zahnplatte mit dem Zahnrad der Schraube gekoppelt ist, wobei am unteren Ende der Zahnplatte eine Nut vorgesehen ist, die mit dem Antrieb durch eine Steckverbindung zusammenwirkt.
  3. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung mindestens eine Zahnplatte umfasst, die nach oben bzw. unten bewegt werden kann, wobei eine Zahnkette an der Zahnplatte mit dem Zahnrad der Schraube gekoppelt ist, wobei am Rand der Zahnplatte Zähne vorgesehen sind, die mit den Zähnen des Zahnrads vom Antrieb zusammenwirken.
  4. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach einem Anspruch der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Antrieb eine Steckgabel für mechanische Versieglung oder eine mechanische Versieglung oder ein Motor eingesetzt wird.
  5. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach einem Anspruch der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube beschränkt im Loch am Muttersitz eingesteckt ist und eine Feder zwischen dem Muttersitz und der Schraube gestützt ist, um die Schraube nach vorne zu richten.
  6. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach einem Anspruch der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter an einer Befestigungsplatte angebracht ist, wobei an der Befestigungsplatte ein Langloch vorgesehen ist, das eine Verbindung zwischen der Schraube und dem Schraubenloch im Raum der Mutter ermöglicht, so dass die Mutter im Raum vom Rahmen versteckt ist.
  7. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach einem Anspruch der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnplatte durch das Führungsloch und die Schraube an der hinteren Seite der Schiebplatte vom Bolzen befestigt oder schiebbar in der Führungsplatte der Tür eingesteckt sind.
  8. Dreheinrichtung für Versieglung der Tür vom Tresor nach einem Anspruch der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube zwischen dem oberen Bolzen und unteren Bolzen positioniert sind, so dass der obere Bolzen, der untere Bolzen und die Schraube im Führungsloch am Rahmen eingesteckt sind.
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