DE202011051916U1 - Speichervorrichtung - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus

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Abstract

Speichervorrichtung, umfassend einen Behälter (1) zur Aufnahme von rieselfähigem, pelletförmigem Heizmaterial, einer Druckleitung (2), die einerseits im Behälter (1) ausmündend und andererseits mit einem Gebläse (3) pneumatisch verbunden ist, und einer Saugleitung (4) zur Ausbringung des Heizmaterials aus dem Behälter (1), die einerseits im Behälter (1) ausmündend und andererseits mit dem Gebläse (3) pneumatisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (2) und die Saugleitung (4) über eine mit einem Drosselelement (5) versehene Druckausgleichsleitung (6) pneumatisch miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Speichervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Eine Speichervorrichtung der eingangs genannten Art ist nach der EP 1 426 684 B1 bekannt. Diese besteht aus einem Behälter zur Aufnahme von rieselfähigem, pelletförmigem Heizmaterial, einer Druckleitung, die einerseits im Behälter ausmündend und andererseits mit einem Gebläse pneumatisch verbunden ist, und einer Saugleitung zur Ausbringung des Heizmaterials aus dem Behälter, die einerseits im Behälter ausmündend und andererseits mit dem Gebläse pneumatisch verbunden ist. Zwischen den behälterseitigen Enden der Saug- und Druckleitung ist, wie auch bei der nachfolgend zu erläuternden Erfindung, eine Fördereinrichtung, insbesondere eine Förderschnecke, angeordnet, mit der die Pellets aus dem Behälter zum behälterseitigen Ende der Druckleitung befördert werden. Mit Hilfe des dort anstehenden Luftdrucks werden die Pellets dann zum behälterseitigen Ende der Saugleitung gefördert (”geblasen”), wobei gleichzeitig der Unterdruck in der Saugleitung diesen Vorgang unterstützt. Zwischen dem behälterseitigen Ende der Saugleitung und dem Gebläse ist eine Auslassöffnung für die Pellets vorgesehen, wobei selbstverständlich auch dafür gesorgt ist, dass die Pellets nicht in das Gebläse gelangen können. Die Auslassöffnung mündet typischer Weise in einen am Festbrennstoffheizkessel angeordneten, im Verhältnis zur Speichervorrichtung deutlich kleineren Vorratsbehälter, aus dem die Pellets schließlich in einem letzten Schritt zum Festbrennstoffheizkessel gefördert werden.
  • Eine solche Speichervorrichtung funktioniert an sich einwandfrei.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speichervorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu bilden, dass diese auch dann noch zuverlässig funktioniert, wenn das eingesetzte Gebläse nicht zum Lieferumfang der Speichervorrichtung selbst gehört, sondern zum Beispiel vom Lieferanten des Festbrennstoffheizkessels (mit-) geliefert wird.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Speichervorrichtung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Schutzanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Nach der Erfindung ist also vorgesehen, dass die Druckleitung und die Saugleitung über eine mit einem Drosselelement versehene Druckausgleichsleitung pneumatisch miteinander verbunden sind.
  • Mit anderen Worten ist erfindungsgemäß dem Problem Rechnung getragen, dass die Größe des in den Behälter geförderten Volumentstroms unabhängig von der tatsächlichen Leistung des Gebläses den tatsächlichen Erfordernissen genau anpassbar ist. Entspricht also die Gebläseleistung genau den Erfordernissen, kann die Druckausgleichsleitung verschlossen bleiben. Ist die Leistung des Gebläses dagegen zu hoch, wird ein passendes Drosselelement in die Druckausgleichsleitung eingesetzt, so dass ein Teil des Volumenstroms bypassartig am Behälter vorbeigeführt wird. Am behälterseitigen Ende der Druckleitung kommt dann wieder exakt der Volumenstrom an, der geeignet ist, die Pellets ordnungsgemäß zu fördern, wobei damit auch insbesondere eine hohe Staubentwicklung unterdrückt werden kann, die im Falle einer zu hohen Gebläseleistung leicht auftritt, da ein zu hoher Luftdruck bzw. Volumentstrom dazu führt, dass im Behälter vorhandener Staub aus diesem herausgeblasen wird.
  • Bezüglich des Drosselelements ist dabei besonders bevorzugt vorgesehen, dass dieses einstellbar (als Regelventil) ausgebildet ist. Auf diese Weise kann letztlich jede Überschussleistung des Gebläses ausgeglichen werden, wobei selbstverständlich vorausgesetzt wird, dass die Leistung des Gebläses stets mindestens so groß ist, dass der mindestens erforderliche Volumenstrom erbracht werden kann.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Speichervorrichtung einschließlich ihrer vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 die erfindungsgemäße Speichervorrichtung mit einem regelbaren Drosselelement.
  • Die in der einzigen 1 dargestellte Speichervorrichtung besteht aus einen Behälter 1 zur Aufnahme von rieselfähigem, pelletförmigem Heizmaterial (insbesondere Pellets), einer Druckleitung 2, die einerseits im Behälter 1 ausmündend und andererseits mit einem Gebläse 3 pneumatisch verbunden ist, und einer Saugleitung 4 zur Ausbringung des Heizmaterials aus dem Behälter 1, die einerseits im Behälter 1 ausmündend und andererseits mit dem Gebläse 3 pneumatisch verbunden ist. Wie auch beim eingangs genannten Stand der Technik ist im Behälter 1 zwischen einem behälterseitigen Ende 2.1 der Druckleitung 2 und einem behälterseitigen Ende 4.1 der Saugleitung 4 eine Fördereinrichtung 10 (insbesondere eine Förderschnecke) angeordnet.
  • Wesentlich für die erfindungsgemäße Speichervorrichtung ist nun, dass die Druckleitung 2 und die Saugleitung 4 über eine mit einem Drosselelement 5 versehene, vorzugsweise außerhalb des Behälters 1 angeordnete Druckausgleichsleitung 6 pneumatisch miteinander verbunden sind.
  • Besonders bevorzugt ist dabei vorgesehen, dass das Drosselelement 5 in seiner Drosselwirkung einstellbar ausgebildet ist. Hierzu ist das Drosselelement insbesondere als Regelventil ausgebildet.
  • Um die Speichervorrichtung auf möglichst einfache Weise an das tatsächlich verwendete Gebläse 3 anpassen zu können, ist zur Messung des Differenzdrucks am Drosselelement 5 zwischen der Druck- 2 und der Saugleitung 4 ein Druckmesselement 7 vorgesehen. Außerdem sind das Drosselelement 5 und das Druckmesselement 7 über eine Regelungseinrichtung 8 elektronisch miteinander verschaltet ausgebildet (gestrichtelte Linie). Typischer Weise wird dabei der Differenzdruck nicht kontinuierlich (was auch möglich wäre), sondern nur dann gemessen, wenn eine Änderung am Gesamtsystem (insbesondere Gebläsewechsel) vorgenommen wurde.
  • Um das Heizmaterial aus dem selbstverständlich auch mit einer geeigneten Einfüllöffnung versehenen Behälter 1 herausfördern zu können, weist die Saugleitung 4 eine Auslassöffnung 9 für die Pellets auf. Dabei ist diese Auslassöffnung 9 besonders bevorzugt zwischen dem Gebläse 3 und einem behälterseitigen Ende 4.1 der Saugleitung 4 angeordnet.
  • Die dargestellte Speichervorrichtung funktioniert, wie folgt:
    Mittels des Gebläses 3 wird Luft in die Druckleitung 2 gepumpt. Diese Luft gelangt über ein entsprechendes T-Stück einerseits bis zum behälterseitigen Ende 2.1 der Druckleitung 2 und andererseits zum Drosselelement 5. Das offene Ende 2.1 der Druckleitung 2 ist auf die Fördereinrichtung 10 gerichtet und bewirkt zusammen mit dem am behälterseitigen Ende 4.1 der Saugleitung 4 wirkenden Unterdruck, dass Pellets von der Fördereinrichtung 10 in die Saugleitung 4 gelangen. Diese Pellets strömen dann zusammen mit der Luft bis zur Auslassöffnung 9. Dabei ist durch entsprechende Maßnahmen (Gitter oder dergleichen) sowohl dafür gesorgt, dass keine Pellets zum Drosselelement 5 gelangen können, als auch dafür, dass keine Pellets in das Gebläse 3 einströmen können.
  • Mit Hilfe des Druckmesselements 7 wird der Differenzdruck am Drosselelement 5 gemessen, also der Druckunterschied zwischen dem Druck vor und dem Druck nach dem Drosselelement 5. Da bekannt ist, welcher Druckunterschied optimal für die Förderung der Pellets ist, kann die Speichervorrichtung auf diese Weise sehr einfach und unabhängig von der tatsächlichen Leistung des Gebläses 3 über die entsprechend vorgesehene und sowohl mit dem Drosselelement 5 als auch mit dem Druckmesselement 7 verbundene Regelungseinrichtung 8 eingestellt werden.
  • Ist zum Beispiel ein Gebläsewechsel erforderlich und wird dabei ein Gebläse 3 mit höherer Leistung als vorher eingebaut, kann durch entsprechendes Öffnen des Drosselelements wieder exakt die gleiche Druckdifferenz wie vorher eingestellt werden, so dass die Pellets genauso gut wie vorher gefördert werden, und zwar ohne, dass zum Beispiel unerwünschter Staub aus dem Behälter 1 ausgetragen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Behälter
    2
    Druckleitung
    2.1
    behälterseitiges Ende der Druckleitung
    3
    Gebläse
    4
    Saugleitung
    4.1
    behälterseitiges Ende der Saugleitung
    5
    Drosselelement
    6
    Druckausgleichsleitung
    7
    Druckmesselement
    8
    Regelungseinrichtung
    9
    Auslassöffnung
    10
    Fördereinrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1426684 B1 [0002]

Claims (7)

  1. Speichervorrichtung, umfassend einen Behälter (1) zur Aufnahme von rieselfähigem, pelletförmigem Heizmaterial, einer Druckleitung (2), die einerseits im Behälter (1) ausmündend und andererseits mit einem Gebläse (3) pneumatisch verbunden ist, und einer Saugleitung (4) zur Ausbringung des Heizmaterials aus dem Behälter (1), die einerseits im Behälter (1) ausmündend und andererseits mit dem Gebläse (3) pneumatisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung (2) und die Saugleitung (4) über eine mit einem Drosselelement (5) versehene Druckausgleichsleitung (6) pneumatisch miteinander verbunden sind.
  2. Speichervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (5) in seiner Drosselwirkung einstellbar ausgebildet ist.
  3. Speichervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Messung des Differenzdrucks am Drosselelement (5) zwischen der Druck- (2) und der Saugleitung (4) ein Druckmesselement (7) vorgesehen ist.
  4. Speichervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drosselelement (5) und das Druckmesselement (7) über eine Regelungseinrichtung (8) elektronisch miteinander verschaltet ausgebildet sind.
  5. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckausgleichsleitung (6) außerhalb des Behälters (1) angeordnet ist.
  6. Speichervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Saugleitung (4) eine Auslassöffnung (9) für das Heizmaterial aufweist.
  7. Speichervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (9) zwischen dem Gebläse (3) und einem behälterseitigen Ende (4.1) der Saugleitung (4) angeordnet ist.
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