DE202011050890U1 - Armlehnenstruktur - Google Patents

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Abstract

Armlehnenstruktur, aufweisend:
eine Abdeckung (1);
ein Steuerelement (2), das eine Feder (23), einen Drückabschnitt (23), der an der einen Seite davon angeordnet ist, und einen Zahnstangenabschnitt (24) aufweist, der an der anderen Seite davon ausgebildet ist;
eine Gleitplatte (3), die einen Gleitvorsprung (31), der an einer Unterseite davon ausgebildet ist, und mehrere Zähne (32) aufweist, die an einer Seite davon derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt (24) in Eingriff gelangen;
eine Befestigungsplatte (4), die eine darin ausgebildete Gleitnut (42) aufweist, mit welcher der Gleitvorsprung (31) gleitend in Eingriff steht;
eine Befestigungsvorrichtung (5), die eine Gleitfläche (51) an einer Oberseite davon und zwei erste Schienen (52) aufweist, die an zwei Seiten davon angeordnet sind, wobei die Gleitplatte (3) mit den ersten Schienen (52) in Eingriff steht, die Befestigungsvorrichtung (5) einen ausgesparten Abschnitt (53) aufweist, der in einer Mitte davon ausgebildet ist und in dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armlehnenstruktur, und insbesondere eine Sesselarmlehnenstruktur, bei der die Armlehne in horizontaler und vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • In den 13 bis 16 ist eine herkömmliche Armlehnenstruktur gezeigt, die im Allgemeinen ein Armlehnengehäuse 81 aufweist, das an seiner Unterseite eine Befestigungsvorrichtung 82 aufweist, die an ihrer einen Seite einen Zahnstangenabschnitt 821 und an ihrer Unterseite eine Rippe 822 aufweist, so dass eine Schiene 83 des Armlehnengehäuses 81 nach oben bewegt werden kann. Eine Befestigungsplatte 84 weist an ihren beiden Seiten jeweils einen Verzahnungsabschnitt 841 und an ihrer Unterseite Befestigungssäulen 842 auf, die in einer Öffnung 823 der Befestigungsvorrichtung 82 aufgenommen werden können und an der Armlehne (nicht gezeigt) befestigt sind. Zwei Zahnräder 85 sind an zwei Seiten der Befestigungsvorrichtung 82 angeordnet und weisen Zähne 851 auf, die mit den Zahnabschnitten 841 der Befestigungsplatte 84 in Eingriff stehen. Ein Stellelement 86 weist einen ersten Verzahnungsabschnitt 861, der mit den Zähnen 851 der Zahnräder 85 in Eingriff steht, und einen zweiten Verzahnungsabschnitt 862 auf, der mit dem Zahnstangenabschnitt 821 der Befestigungsvorrichtung 82 in Eingriff steht. Eine Feder 863 des Stellelements 86 ist zwischen einem Steuerabschnitt 864 und einem Anschlag 811 des Gehäuses 81 angeordnet. Beim Vor- und Zurückstellen der Armlehne wird das Stellelement 86 derart gedrückt, dass die Feder 863 komprimiert wird, so dass der erste Verzahnungsabschnitt 861 von den Zähnen 851 getrennt wird und der zweite Verzahnungsabschnitt 862 von dem Zahnstangenabschnitt 821 getrennt wird, wie in 14 gezeigt ist. Eine Bedienperson hält das Gehäuse 81 und bewegt die Schiene 83 des Gehäuses 81 entlang der Rippe 822 der Befestigungsvorrichtung 82, so dass das Gehäuse 81 vor und zurück bewegt werden kann. Wenn das Gehäuse 81 in eine gewünschte Position bewegt ist, wird das Stellelement 86 freigegeben, und die Feder 863 bewegt das Stellelement 86 in seine ursprüngliche Position zurück. Der erste Verzahnungsabschnitt 861 des Stellelements 86 gelangt mit den Zähnen 851 der Zahnräder 85 in Eingriff, und der zweite Verzahnungsabschnitt 862 gelangt mit dem Zahnstangenabschnitt 821 der Befestigungsvorrichtung 82 in Eingriff, um das Gehäuse 81 zu positionieren, wie in 15 gezeigt ist.
  • Beim Verstellen des Gehäuses 81 nach links und nach rechts wird das Stellelement 86 derart gedrückt, dass die Feder 863 komprimiert wird, so dass der erste Verzahnungsabschnitt 861 von den Zähnen 851 getrennt wird und der zweite Verzahnungsabschnitt 862 von dem Zahnstangenabschnitt 821 getrennt wird. Die Bedienperson hält das Gehäuse 81 und bewegt die Öffnung 823 relativ zu den Befestigungssäulen 842 der Befestigungsplatte 84, und die Zähne 851 sind relativ zu dem Verzahnungsabschnitt 841 der Befestigungsplatte 84 drehbar, um das Gehäuse 81 zu schwenken. Wenn das Gehäuse 81 in eine gewünschte Position bewegt ist, wird das Stellelement 86 freigegeben, und die Feder 863 bewegt das Stellelement 86 wie in der oben beschriebenen Weise in seine ursprüngliche Position zurück, wie in 16 gezeigt ist.
  • Wie in den 17 und 18 gezeigt, ist ein Schwenk abschnitt 92 eines Schwenkrahmens 91 mit dem Sessel verbunden, und ein Eingriffsabschnitt 93 des Schwenkrahmens 91 weist mehrere Schlitze 94 auf, die in einem hohlen bewegbaren Gehäuse 95 ausgebildet sind, das an seiner inneren Oberseite mehrere Positionierungsausnehmungen 96 aufweist. Eine Schwenkachse 971 einer Eingriffsstange 97 steht mit den Positionierungsausnehmungen 96 in Eingriff. Die Eingriffsstange 97 weist an ihrer Unterseite einen Haken 972 auf, und ein Betätigungsabschnitt 973 ist an der Oberseite der Eingriffsstange 97 ausgebildet. Beim Verstellen der Höhe der Armlehne schwenkt die Bedienperson den an der Außenseite des bewegbaren Gehäuses 95 angeordneten Betätigungsabschnitt 973, und die Eingriffsstange 97 wird um die Schwenkachse 971 geschwenkt, um den Haken 972 aus dem Schlitz 94 des Schwenkrahmens 91 heraus zu verschieben, so dass das bewegbare Gehäuse 95 nach oben und nach unten bewegt werden kann. Wenn die Bedienperson den Betätigungsabschnitt 973 der Eingriffsstange 97 freigibt, wird der Haken 972 infolge des Gewichtes der Eingriffsstange 97 geschwenkt und hakt in den Schlitz 94 ein, um die Armlehne zu positionieren.
  • Wenn die Armlehne in horizontaler Richtung verstellt wird, erstreckt sich die Befestigungsplatte durch die Öffnung der Befestigungsvorrichtung hindurch und wird an einem Schwenkarm der Armlehne fixiert, um einen Gelenkpunkt zu bilden. Das Stellelement wird von den Zahnrädern und der Befestigungsvorrichtung getrennt, der Schwenkrahmen bewegt sich relativ zu der Rippe der Befestigungsvorrichtung, so dass das Gehäuse vor und zurück bewegt werden kann. Jedoch muss, wenn die Armlehne nach links und nach rechts bewegt wird, der Vorgang nach dem Vorgang zum Vor- und Zurückstellen der Armlehne durchgeführt werden, oder beim Vorgang zum Verstellen der Armlehne nach links und nach rechts wird die Öffnung relativ zu den Befestigungssäulen der Befestigungsvorrichtung bewegt, und die Zähne der Zahnräder drehen sich relativ zu dem Verzahnungsabschnitt des Befestigungselements. Sobald die Armlehne positioniert ist, gelangt der erste Verzahnungsabschnitt des Stellelements mit den Zähnen der Zahnräder in Eingriff, und der zweite Verzahnungsabschnitt gelangt mit dem Zahnstangenabschnitt der Befestigungsvorrichtung in Eingriff. Dementsprechend beruht die Verstellung und Positionierung der Armlehne hauptsächlich auf dem Abstand zwischen den Zähnen der Zahnräder, um die Zahnräder zum Festlegen des horizontalen Weges zu verstellen, und dem Eingriff der Zahnräder und der betreffenden Teile. Wenn die Zähne schmal und dünn sind, kann die Verstellung genauer durchgeführt werden, jedoch werden die Zähne leicht gebrochen. Im Gegensatz dazu kann, wenn die Zähne breit und dick sind, die Verstellung nur in größerer Skalierung durchgeführt werden, und die Zähne sind stärker und haltbarer. Die präzisen und feinen Zähne der Zahnräder erfordern, dass der Verzahnungsabschnitt der Befestigungsvorrichtung und der Verzahnungsabschnitt der Befestigungsplatte präzise und fein sein müssen, d. h. dass höhere Herstellungskosten erforderlich sind.
  • Überdies wird für die Höhenverstellung die Eingriffsstange relativ zu der Schwenkachse geschwenkt, um den Haken in die Schlitze des Schwenkrahmens einzuhaken. Jedoch kontaktiert die Eingriffsstange leicht den Betätigungsabschnitt unbeabsichtigt, so dass der Haken aus dem Schlitz gelöst werden kann, was die Höhenverstellung der Armlehne beeinträchtigt. Dieses Problem soll gelöst werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Armlehnenstruktur geschaffen, bei der die Mängel der herkömmlichen Armlehnen beseitigt werden.
  • Gemäß der Erfindung weist eine Armlehnenstruktur eine Abdeckung und ein Steuerelement auf, das eine Feder und einen Drückabschnitt aufweist, der an der einen Seite des Steuerelements angeordnet ist. Ein Zahnstangenabschnitt ist an der anderen Seite des Steuerelements angeordnet. Eine Gleitplatte weist einen Gleitvorsprung an der Unterseite davon und mehrere Zähne auf, die an einer Seite der Gleitplatte derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt in Eingriff gelangen. Eine Befestigungsplatte weist eine Gleitnut auf, mit welcher der Gleitvorsprung gleitend in Eingriff steht. Eine Befestigungsvorrichtung weist eine Gleitfläche auf, und zwei erste Schienen sind an zwei Seiten der Befestigungsvorrichtung angeordnet. Die Gleitplatte steht mit den ersten Schienen in Eingriff. Die Befestigungsvorrichtung weist einen ausgesparten Abschnitt auf, in dem die Befestigungsplatte angeordnet ist. Der ausgesparte Abschnitt weist einen Schlitz auf, und die Befestigungsvorrichtung weist mehrere Eingriffszähne an einer Seite davon derart auf, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt des Steuerelements in Eingriff gelangen. Zwei Führungsnuten sind in der Unterseite der Befestigungsvorrichtung ausgebildet. Eine Basis ist mit der Abdeckung verbunden und weist eine Öffnung auf, in welcher der ausgesparte Abschnitt angeordnet ist. Die Basis weist zwei zweite Schienen auf, die mit den beiden Führungsnuten in Eingriff stehen. Eine Höhenverstellvorrichtung ist mit dem Schlitz der Befestigungsvorrichtung verbunden und an der Befestigungsplatte befestigt.
  • Die Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    • 1. Wenn die Armlehne verstellt wird, wird der Gleitvorsprung in der Gleitnut der Befestigungsplatte bewegt, so dass die Armlehne nicht durch die Zähne des Verzahnungsabschnitts begrenzt wird. Die Strukturfestigkeit des Mechanismus wird verbessert.
    • 2. Wenn die Armlehne vor und zurück gestellt oder nach links und nach rechts verstellt wird, fluchten die Zähne der Gleitplatte und die Eingriffszähne der Befestigungsvorrichtung zueinander, so dass, wenn die Armlehne in eine gewünschte Position bewegt wird, die Bedienperson lediglich den Eingriff zwischen dem Zahnstangenabschnitt des Steuerelements und den Zähnen der Gleitplatte steuert, um die Armlehne leicht zu positionieren.
    • 3. Wenn die Armlehne in der Höhe verstellt wird, kann durch Ziehen des Hebels in vertikaler Richtung derart, dass der Drückabschnitt in dem schrägen Schlitz bewegt wird und die Kraft der Feder benutzt wird, der Haken aus der Öffnung des Schwenkrahmens ausgehakt werden, um die Höhenverstellung der Armlehne durchzuführen. Dieser Vorgang wird durch äußere Einwirkungen nicht beeinflusst.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Explosionsansicht einer Armlehne gemäß der Erfindung;
  • 2 eine andere Explosionsansicht der Armlehne gemäß der Erfindung;
  • 3 eine Explosionsansicht einer Höhenverstellvorrichtung der Armlehne gemäß der Erfindung;
  • 4 einen Schnitt der Armlehne gemäß der Erfindung;
  • 5 ein Steuerelement der Armlehne gemäß der Erfindung im Verriegelungszustand;
  • 6 ein Steuerelement der Armlehne gemäß der Erfindung im Entriegelungszustand;
  • 7 einen Vorgang der Verstellung der Armlehne gemäß der Erfindung in horizontaler Richtung;
  • 8 und 9 Vorgänge der Verstellung der Armlehne gemäß der Erfindung nach links und nach rechts;
  • 10 bis 12 Vorgänge der Verstellung der Armlehne gemäß der Erfindung in vertikaler Richtung;
  • 13 einen Schnitt einer herkömmlichen Armlehne;
  • 14 eine Ansicht der herkömmlichen Armlehne, bei der ein Stellelement und ein Verzahnungsabschnitt einer Befestigungsvorrichtung voneinander getrennt sind;
  • 15 einen Schnitt der herkömmlichen Armlehne, die vor- und zurückstellbar ist und in horizontaler Richtung positioniert ist;
  • 16 einen Schnitt der herkömmlichen Armlehne, die nach links und nach rechts verstellbar ist und in horizontaler Richtung positioniert ist;
  • 17 eine Explosionsansicht der herkömmlichen Armlehne; und
  • 18 einen Schnitt der herkömmlichen Armlehne.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 4 weist eine Armlehne gemäß der Erfindung eine Abdeckung 1 und ein Steuerelement 2 auf, das an seiner einen Seite einen Drückabschnitt 21 aufweist, und eine Feder 23 kontaktiert einen Kontaktabschnitt 22 an der Innenseite des Drückabschnitts 21. Ein Zahnstangenabschnitt 24 ist an der anderen Seite des Steuerelements 2 ausgebildet.
  • Eine Gleitplatte 3 weist an ihrer Unterseite einen Gleitvorsprung 31 auf, und mehrere Zähne 32 sind an der einen Seite der Gleitplatte 3 derart ausgebildet, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt 24 in Eingriff gelangen.
  • Eine Befestigungsplatte 4 weist ein Befestigungselement 41 auf, und eine Gleitnut 42 ist in der Befestigungsplatte 4 ausgebildet. Der Gleitvorsprung 31 steht mit der Gleitnut 42 gleitend in Eingriff. Das Befestigungselement 41 erstreckt sich durch eine Öffnung 43 in der Befestigungsplatte 4 hindurch.
  • Eine Befestigungsvorrichtung 5 weist an ihrer Oberseite eine Gleitfläche 51 auf, und zwei erste Schienen 52 sind an zwei Seiten der Gleitfläche 51 der Befestigungsvorrichtung 5 angeordnet. Die Gleitplatte 3 steht mit den ersten Schienen 52 in Eingriff. Die Befestigungsvorrichtung 5 weist einen in ihrer Mitte definierten ausgesparten Abschnitt 53 auf, in dem die Befestigungsplatte 4 angeordnet ist. Der ausgesparte Abschnitt 53 weist einen darin definierten Schlitz 54 auf. Die Befestigungsvorrichtung 5 weist an ihrer einen Seite mehrere Eingriffszähne 55 derart auf, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt 24 des Steuerelements 2 in Eingriff gelangen. Zwei Führungsnuten 56 sind in der Unterseite der Befestigungsvorrichtung 5 definiert.
  • Eine Basis 6 ist mit der Abdeckung 1 verbunden und weist an ihrem einen Ende ein Rohr 61 auf, in dem die Feder 23 angeordnet ist, die das Steuerelement 2 kontaktiert. Eine Öffnung 62 ist mittig durch die Basis 6 hindurch ausgebildet, und der ausgesparte Abschnitt 53 ist in der Öffnung 62 angeordnet. Die Basis 6 weist zwei zweite Schienen 63 auf, die mit den beiden Führungsnuten 56 in Eingriff stehen.
  • Eine Höhenverstellvorrichtung 7 weist einen Schwenkrahmen 71, ein Aufnahmeelement 72, mehrere Eingriffsteile 73 und ein bewegbares Gehäuse 74 auf. Der Schwenkrahmen 71 weist an seinem ersten Ende einen Schwenkabschnitt 711 auf, der mit einem Sessel verbunden ist, Das zweite Ende des Schwenkrahmens 71 weist einen Eingriffsabschnitt 712 mit mehreren Öffnungen 713 auf. Das Aufnahmeelement 72 nimmt die Eingriffsteile 73 auf. Die Eingriffsteile 73 umfassen einen Hebel 731, einen Eingriffsblock 734 und eine Feder 738. Der Hebel 731 weist an seinem ersten Ende einen Riegel 732 und an seinem zweiten Ende einen Drückabschnitt 733 auf. Der Eingriffsblock 734 weist einen darin definierten schrägen Schlitz 735 auf, mit dem der Drückabschnitt 733 des Hebels 731 in Eingriff steht. Der Eingriffsblock 734 weist einen an seinem ersten Ende ausgebildeten Haken 736 auf, der in eine der Öffnungen 713 des Schwenkrahmens 71 eingehakt werden kann. Der Eingriffsblock 734 weist einen Raum 737 auf, in dem die Feder 738 aufgenommen ist. Das bewegbare Gehäuse 74 weist einen Innenraum, in dem das Aufnahmeelement 72 angeordnet ist, und ein Verbindungselement 741 auf, das über das obere Ende des bewegbaren Gehäuses 74 derart hinausragt, dass es mit der Befestigungsplatte 4 und dem Schlitz 54 der Befestigungsvorrichtung 5 verbunden werden kann. Die Abdeckung 1 und die Basis 6 sind miteinander verbunden, und der Schlitz 54 der Befestigungsvorrichtung 5 erstreckt sich zu dem Verbindungselement 741. Das bewegbare Gehäuse 74 ist an dem Eingriffsabschnitt 712 des Schwenkrahmens 71 montiert und weist eine Durchgangsöffnung 742 auf, mit welcher der Riegel 732 des Hebels 731 in Eingriff steht.
  • Bei der Montage wird der ausgesparte Abschnitt 53 der Befestigungsvorrichtung 5 in der Öffnung 62 der Basis 6 angeordnet, und die Führungsnuten 56 der Befestigungsvorrichtung 5 werden mit den zweiten Schienen 63 gleitend in Eingriff gebracht. Die Befestigungsplatte 4 wird in den ausgesparten Abschnitt 53 installiert, und das Befestigungselement 41 erstreckt sich durch die Öffnung 43 der Befestigungsplatte 4 und den Schlitz 54 der Befestigungsvorrichtung 5 derart hindurch, dass es mit dem Verbindungselement 741 des bewegbaren Gehäuses 74 der Höhenverstellvorrichtung 7 verbunden werden kann. Der Schlitz 54 der Befestigungsvorrichtung 5 ist relativ zu dem Verbindungselement 741 des bewegbaren Gehäuses 74 der Höhenverstellvorrichtung 7 und der Befestigungsplatte 4 gleitend. Die beiden Enden der Gleitplatte 3 werden in den ersten Führungsschienen 52 der Gleitfläche 51 angeordnet, und der Gleitvorsprung 31 wird mit der Gleitnut 42 der Befestigungsplatte 4 in Eingriff gebracht. Die Feder 23 wird in dem Rohr 61 installiert und kontaktiert den Kontaktabschnitt 22 des Steuerelements 2. Der Zahnstangenabschnitt 24 des Steuerelements 2 wird mit den Eingriffszähnen 55 und den Zähnen 32 in Eingriff gebracht. Die Abdeckung 1 wird mit der Basis 6 verbunden. Die Eingriffsteile 73 werden in dem Aufnahmeelement 72 angeordnet, und der Haken 736 des Eingriffsblocks 734 wird in eine der Öffnungen 713 des Schwenkrahmens 71 eingehakt. Die Feder 738 wird zwischen dem Raum 737 und dem Aufnahmeelement 72 angeordnet. Der Drückabschnitt 733 des Hebels 731 wird in dem schrägen Schlitz 735 angeordnet. Das Aufnahmeelement 72 mit den darin aufgenommenen Eingriffsteilen 73 wird in dem bewegbaren Gehäuse 74 angeordnet und mittels des Befestigungselements 41 befestigt. Das bewegbare Gehäuse 74 ist durch Bewegung des Eingriffsblocks 734 des Hebels 731 bewegbar, der mit den Öffnungen 713 des Schwenkrahmens 71 in Eingriff gebracht wird.
  • Wie in den 2, 5, 6 und 7 gezeigt, wird beim Vor- und Zurückstellen der Armlehne in horizontaler Richtung der Drückabschnitt 21 gedrückt, und die Feder 23 wird von dem Kontaktabschnitt 22 komprimiert, der Zahnstangenabschnitt 24 wird von den Eingriffszähnen 55 der Befestigungsvorrichtung 5 und den Zähnen 32 der Gleitplatte 3 getrennt. Die Bedienperson kann die Abdeckung 1 und die Basis 6 durch Bewegen der zweiten Schienen 63 relativ zu den Führungsnuten 56 vor und zurück bewegen. Wenn die Armlehne in eine gewünschte Position verstellt ist, wird der Drückabschnitt 21 freigegeben, die Feder 23 springt zurück, und der Zahnstangenabschnitt 24 wird mit den Eingriffszähnen 55 der Befestigungsvorrichtung 5 und den Zähnen 32 der Gleitplatte 3 in Eingriff gebracht, um die Armlehne zu positionieren. Gleichermaßen wird, wie in den 1, 2, 5, 6, 8 und 9 gezeigt, beim Verstellen der Armlehne nach links und nach rechts in horizontaler Richtung der Zahnstangenabschnitt 24 von den Eingriffszähnen 55 der Befestigungsvorrichtung 5 und den Zähnen 32 der Gleitplatte 3 getrennt. Die Bedienperson kann die Abdeckung 1 und die Basis 6 bewegen, um die Führungsnuten 56 der Befestigungsvorrichtung 5 relativ zu den zweiten Schienen 63 der Basis 6 zu bewegen. Die Gleitplatte 3 auf der Gleitfläche 51 wird mittels des Gleitvorsprungs 31 in der Gleitnut 42 der Befestigungsplatte 4 nach links und nach rechts bewegt. Wenn die Armlehne in eine gewünschte Position verstellt ist, wird der Drückabschnitt 21 freigegeben, die Feder 23 springt zurück, und der Zahnstangenabschnitt 24 wird mit den Eingriffszähnen 55 der Befestigungsvorrichtung 5 und den Zähnen 32 der Gleitplatte 3 in Eingriff gebracht, um die Armlehne zu positionieren.
  • Wie in den 3, 4 und 10 bis 12 gezeigt, wird beim Verstellen der Armlehne in vertikaler Richtung der außerhalb des bewegbaren Gehäuses 74 gelegene Riegel 732 der Eingriffsteile 73 nach oben angehoben, so dass sich der Drückabschnitt 733 des Hebels 731 in dem Aufnahmeelement 72 vertikal bewegt. Da der schräge Schlitz 735 nur für die Bewegung des Drückabschnitts 733 benutzt wird, bewegt sich, wenn die Bewegungskraft des Drückabschnitts 733 an den oberen Rand des schrägen Schlitzes 735 des Eingriffsblocks 734 übertragen wird, der Eingriffsblock 734 derart zurück, dass die Feder 738 zusammengedrückt wird, um den Haken 736 aus der Öffnung 713 des Schwenkrahmens 71 zu lösen. Das bewegbare Gehäuse 74 und das Aufnahmeelement 72 werden dann gemeinsam bewegt, um die Armlehne auf und ab zu bewegen. Wenn der Riegel 732 des Hebels 731 freigegeben wird, springt die Feder 738 zurück, und der Eingriffsblock 734 bewegt sich horizontal. Durch die Führung des schrägen Schlitzes 735 bewegen sich der Riegel 732 und der Drückabschnitt 733 vertikal nach unten, und der Haken 736 hakt in die Öffnung 713 des Schwenkrahmens 71 ein, um die Höhenverstellung der Armlehne zu erzielen.
  • Wenn die Armlehne verstellt wird, wird der Gleitvorsprung in der Gleitnut der Befestigungsplatte bewegt, so dass die Armlehne nicht durch die Zähne des Verzahnungsabschnitts begrenzt wird. Die Strukturfestigkeit des Mechanismus wird verbessert. Wenn die Armlehne vor und zurück gestellt oder nach links und nach rechts verstellt wird, fluchten die Zähne der Gleitplatte und die Eingriffszähne der Befestigungsvorrichtung zueinander, so dass, wenn die Armlehne in eine gewünschte Position bewegt wird, die Bedienperson lediglich den Eingriff zwischen dem Zahnstangenabschnitt des Steuerelements und den Zähnen der Gleitplatte steuert, um die Armlehne leicht zu positionieren. Wenn die Armlehne in der Höhe verstellt wird, kann durch Ziehen des Hebels in vertikaler Richtung derart, dass der Drückabschnitt in dem schrägen Schlitz bewegt wird und die Kraft der Feder benutzt wird, der Haken aus der Öffnung des Schwenkrahmens ausgehakt werden, um die Höhenverstellung der Armlehne durchzuführen. Dieser Vorgang wird durch äußere Einwirkungen nicht beeinflusst.

Claims (7)

  1. Armlehnenstruktur, aufweisend: eine Abdeckung (1); ein Steuerelement (2), das eine Feder (23), einen Drückabschnitt (23), der an der einen Seite davon angeordnet ist, und einen Zahnstangenabschnitt (24) aufweist, der an der anderen Seite davon ausgebildet ist; eine Gleitplatte (3), die einen Gleitvorsprung (31), der an einer Unterseite davon ausgebildet ist, und mehrere Zähne (32) aufweist, die an einer Seite davon derart ausgebildet sind, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt (24) in Eingriff gelangen; eine Befestigungsplatte (4), die eine darin ausgebildete Gleitnut (42) aufweist, mit welcher der Gleitvorsprung (31) gleitend in Eingriff steht; eine Befestigungsvorrichtung (5), die eine Gleitfläche (51) an einer Oberseite davon und zwei erste Schienen (52) aufweist, die an zwei Seiten davon angeordnet sind, wobei die Gleitplatte (3) mit den ersten Schienen (52) in Eingriff steht, die Befestigungsvorrichtung (5) einen ausgesparten Abschnitt (53) aufweist, der in einer Mitte davon ausgebildet ist und in dem die Befestigungsplatte (4) angeordnet ist, der ausgesparte Abschnitt (53) einen darin definierten Schlitz (54) aufweist, die Befestigungsvorrichtung (5) mehrere Eingriffszähne (55) an einer Seite davon derart aufweist, dass sie mit dem Zahnstangenabschnitt (24) des Steuerelements (2) in Eingriff gelangen, und zwei Führungsnuten (56) in einer Unterseite davon ausgebildet sind; eine Basis (6), die mit der Abdeckung (1) verbunden ist und eine mittig durch diese hindurch ausgebildete Öffnung (62) aufweist, in welcher der ausgesparte Abschnitt (53) angeordnet ist, wobei die Basis (6) zwei zweite Schienen (63) aufweist, die mit den beiden Führungsnuten (56) in Eingriff stehen, und eine Höhenverstellvorrichtung (7), die mit dem Schlitz (54) der Befestigungsvorrichtung (5) verbunden ist und an der Befestigungsplatte (4) befestigt ist.
  2. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1, wobei die Höhenverstellvorrichtung (7) einen Schwenkrahmen (71), mehrere Eingriffsteile (73) und ein bewegbares Gehäuse (74) aufweist, der Schwenkrahmen (71) an einem ersten Ende davon einen Schwenkabschnitt (711) aufweist, der mit einem Sessel verbunden werden kann, ein zweites Ende des Schwenkrahmens (71) einen Eingriffsabschnitt (712) mit mehreren Öffnungen (713) aufweist, die Eingriffsteile (73) einen Hebel (731), einen Eingriffsblock (734) und eine Feder (738) umfassen, der Hebel (731) an einem ersten Ende davon einen Riegel (732) und an einem zweiten Ende davon einen Drückabschnitt (733) aufweist, der Eingriffsblock (734) einen darin definierten schrägen Schlitz (735) aufweist, mit dem der Drückabschnitt (733) des Hebels (731) in Eingriff steht, der Eingriffsblock (734) an einem ersten Ende davon einen Haken (736) aufweist, der in eine der Öffnungen (713) des Schwenkrahmens (71) eingehakt werden kann, der Eingriffsblock (734) einen Raum (737) aufweist, in dem die Feder (738) aufgenommen ist, das bewegbare Gehäuse (74) an dem Eingriffsabschnitt (712) des Schwenkrahmens (71) montiert ist, und das bewegbare Gehäuse (74) eine Durchgangsöffnung (742) aufweist, mit welcher der Riegel (732) des Hebels (731) in Eingriff steht.
  3. Armlehnenstruktur nach Anspruch 2, wobei das bewegbare Gehäuse (74) der Höhenverstellvorrichtung (7) ein Verbindungselement (741) aufweist, das über ein oberes Ende des bewegbaren Gehäuses (74) derart hinausragt, dass es mit der Befestigungsplatte (4) und dem Schlitz (54) der Befestigungsvorrichtung (5) verbunden werden kann, wobei sich der Schlitz (54) der Befestigungsvorrichtung (5) zu dem Verbindungselement (741) erstreckt.
  4. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1, wobei das Steuerelement (2) einen Kontaktabschnitt (22) aufweist, der sn einer Innenseite des Drückabschnitts (21) angeordnet ist und die Feder (23) kontaktiert.
  5. Armlehnenstruktur nach Anspruch 3, wobei die Basis (6) ein Rohr (61) aufweist, in dem die Feder (23) angeordnet ist.
  6. Armlehnenstruktur nach Anspruch 1, ferner aufweisend ein Befestigungselement (41), das sich durch den Schlitz (54) der Befestigungsvorrichtung (5) hindurch erstreckt und mit der Höhenverstellvorrichtung (7) verbunden ist.
  7. Armlehnenstruktur nach Anspruch 2, wobei die Höhenverstellvorrichtung (7) ein Aufnahmeelement (72) aufweist, in dem die Eingriffsteile (73) aufgenommen sind und das in dem bewegbaren Gehäuse (74) angeordnet ist.
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