DE202011004844U1 - Dachhaken - Google Patents

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Abstract

Dachhaken zur Montage eines Solarmoduls auf einem Dach, mit einem Befestigungsmittel (11) zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches und einem Haltemittel (13), das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) und/oder das Haltemittel (13) aus einem Flachmaterial bestehen, das zur Versteifung zumindest teilweise umgeformt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Dachhaken zur Montage eines Solarmoduls auf einem Dach, wobei der Dachhaken ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches, beispielsweise an einem Dachsparren, und ein Haltemittel, das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, aufweist.
  • Solarmodule, unter denen in der vorliegenden Anmeldung sowohl solarthermische Module als auch Photovoltaikmodule verstanden werden, werden üblicherweise auf geneigten Dächern in einer Aufdachkonstruktion montiert. Daher ist es erforderlich, das Solarmodul mit dem Tragwerk des Daches zu verbinden. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Dachhaken eingesetzt, die einerseits die Befestigungsmittel zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches und andererseits ein Haltemittel, das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, aufweisen. Das Haltemittel wird durch die Dachauflage auf die Dachoberseite geführt. Bei einem Ziegeldach kann das Haltemittel beispielsweise als U-förmiger Haken ausgebildet sein, welcher einen Dachziegel umgreift.
  • Derartige Dachhaken können einstückig ausgebildet sein. Eine höhere Flexibilität bei der Fertigung derartiger Dachhaken wird jedoch erreicht, wenn die Dachhaken mehrteilig ausgebildet sind, da beispielsweise durch Kombination separater Befestigungsmittel und Haltemittel eine leichtere Anpassung an unterschiedliche Tragwerkkonstruktionen und Solarmodule möglich ist. Ein derartiger mehrteiliger Dachhaken ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20 2007 011 725 U1 bekannt. Der dort beschriebene Dachhaken besteht aus einem Befestigungsmittel und einem Haltemittel, die als separate Bauteile ausgebildet und durch Verschweißen zusammengefügt sind. Ein derartiger Dachhaken ist aber in der Herstellung aufwendig und teuer und kann nur aus Materialien hergestellt werden, die gut miteinander verschweißbar sind.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 202010007681 ist ferner ein Dachhaken zur Montage eines Solarmoduls auf einem Dach bekannt, der ein Befestigungsmittel zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches und ein Haltemittel, das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, umfasst, wobei das Befestigungsmittel und das Haltemittel durch Materialumformung miteinander verbindbar sind. Dieser Dachhaken ist besonders einfach und kostengünstig herstellbar und es kann jedes Material verwendet werden, das eine Materialumformung, insbesondere zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Bauteilen, erlaubt.
  • Damit die bekannten Dachhaken eine vorgegebene Traglast erreichen, muss die Dimensionierung des Dachhakens, insbesondere hinsichtlich der Dicke des Materials, gewisse Mindestmaße erreichen. Diese Materialdicke hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Herstellungskosten der Dachhaken.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, einen Dachhaken bereitzustellen, welcher, verglichen mit den bekannten Dachhaken, bei gleicher Traglast kostengünstiger in der Herstellung ist.
  • Gelöst wird dieses Problem durch den Dachhaken mit den Merkmalen des vorliegenden Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Dachhakens sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Demnach betrifft die Erfindung einen Dachhaken zur Montage eines Solarmoduls auf einem Dach mit einem Befestigungsmittel zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches und einem Haltemittel, das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, wobei der erfindungsgemäße Dachhaken dadurch gekennzeichnet ist, das Befestigungsmittel und/oder das Haltemittel aus einem Flachmaterial bestehen, das zur Versteifung zumindest teilweise umgeformt ist.
  • Durch die zumindest teilweise Umformung des Flachmaterials, beispielsweise eines Metallbleches, kann die Blechdicke reduziert werden, ohne dass die Stabilität, insbesondere die Steifigkeit, des Dachhakens verringert wird.
  • Vorzugsweise ist die Umformung des Flachmaterials an den Seitenrändern des Befestigungsmittels und/oder des Haltemittels vorgesehen. Das Flachmaterial weist dann weiterhin einen weitgehend ebenen zentralen Bereich auf, so dass eine einfache Befestigung an den Dachbalken einerseits und an den Solarpaneelen andererseits gewährleistet ist.
  • Dabei sind vorzugweise die Seitenränder des Befestigungsmittels und/oder des Haltemittels mit aufgekanteten Schenkeln versehen, so dass sich im Querschnitt ein im Wesentlichen L- oder U-förmiges Profil ergibt.
  • Das Befestigungsmittel kann beispielsweise als Platte ausgebildet sein. In diesem Fall sind die aufgekanteten Schenkel der Platte vorzugsweise umlaufend ausgebildet, so dass die Stabilität der Platte maximiert wird.
  • Die Platte kann beispielsweise trapezförmig ausgebildet sein. Eine derartige Platte sorgt einerseits für einen sicheren Halt des Befestigungsmittels auf dem Tragwerk des Daches, benötigt aber, beispielsweise verglichen mit einer rechteckigen oder quadratischen Platte, weniger Material.
  • Die Platte weist vorzugsweise ein oder mehrere Löcher, beispielsweise Rundlöcher, auf, durch die die Platte mit dem Tragwerk des Daches verschraubt oder vernietet werden kann.
  • Das Haltemittel kann beispielsweise als Haken ausgebildet sein. In diesem Fall sind die die Stabilität erhöhenden Schenkel an den Längsseiten des Hakens vorgesehen. Vorzugsweise befinden sich die Schenkel dann an beiden Längsseiten des Hakens, so dass der Haken im Querschnitt ein im Wesentlichen U-förmiges Profil aufweist.
  • An einem freien Ende des Hakens kann bei einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachhakens ein Langloch zum Verbinden des Hakens mit dem zu montierenden Solarmodul vorgesehen sein. An dem, dem Langloch gegenüberliegenden freien Ende des Hakens ist dieser mit dem Befestigungsmittel, beispielsweise der trapezförmigen Platte, verbunden.
  • Das Befestigungsmittel und das Haltemittel des erfindungsgemäßen Dachhakens können durch geeignete Verbindungstechniken wie Verschweißen und/oder Verkleben und/oder Materialumformung miteinander verbunden sein.
  • Das freie Ende des Hakens kann zur Herstellung einer Rastverbindung profiliert sein.
  • Wie oben bereits erwähnt, kann der Dachhaken aus beliebigen Werkstoffen und Werkstoffkombinationen bestehen, wobei zumindest der umzuformende Teil des Dachhakens aus einem formbaren Material besteht. Bevorzugt bestehen Befestigungsmittel und Haltemittel des Dachhakens aber aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere einem korrosionsbeständigen metallischen Werkstoff wie Aluminium und, besonders bevorzugt, Edelstahl.
  • Der erfindungsgemäße Dachhaken ist insbesondere als so genannter Mittellasthaken für den Einsatz in Schneelastzonen 2 und 1 und Windlastzonen 3 und 2 zur Installation von Photovoltaik- oder Solarthermieanlagen geeignet.
  • Während herkömmliche Dachhaken in diesem Einsatzbereich eine Materialstärke von typischerweise 6 mm erfordern, kann der erfindungsgemäße Dachhaken aus Blechen mit einer Stärke von 3 mm und weniger gefertigt werden. Damit lässt sich eine Materialeinsparung von 30 bis 40% erzielen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachhakens, der ein Befestigungsmittel und ein Haltemittel aufweist; und
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Variante des Dachhakens der 1.
  • In der Zeichnung erkennt man eine insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Dachhakens. Der Dachhaken 10 weist ein Befestigungsmittel 11, das als Metallplatte 12 ausgebildet ist, und ein Haltemittel 13, das als Haken 14 ausgebildet ist, auf. Die Platte 12 weist mehrere Rundlöcher 15 auf, mittels denen die Platte 12 auf einem (nicht dargestellten) Tragwerk, beispielsweise einem Dachsparren, eines Daches befestigbar ist. Dazu können beispielsweise Holzschrauben durch die Löcher 15 in den Dachsparren eingedreht werden. Der Haken 14 weist in der dargestellten Ausführungsform einen ersten Schenkel 16 auf, in welchem ein Langloch 17 zur Befestigung des Solarmoduls ausgespart ist. Ein bogenförmiger Abschnitt 18 des Hakens 14 verbindet den ersten Schenkel 16 mit einem zweiten Schenkel 19, welcher in ein Fußteil 20 übergeht, welches im Wesentlichen senkrecht in einem Verbindungsbereich 21 mit der Platte 12 verbunden ist.
  • Der dargestellte Dachhaken besteht, beispielsweise bei der Verwendung als Mittellastdachhaken, aus einem 2,5 bis 3 mm dicken Edelstahlblech. Zur Erhöhung der Stabilität sind die Basisplatte 12 und der Haken 14 in ihrem Randbereich jeweils aufgekantet, so dass Schenkel 22, 23 und 24 gebildet werden, welche dem Flachmaterial eine verbesserte Steifigkeit verleihen. Der beispielsweise 5 bis 10 mm hohe Schenkel 22 der Platte 12 ist im dargestellten Beispiel als umlaufender Schenkel ausgebildet. Die Platte selbst hat typischerweise eine Länge von 100 bis 200 mm und eine Breite von 60 bis 80 mm. Die beiden seitlichen Schenkel 23, 24 des Hakens 14 haben typischerweise eine Höhe von ca. 10 mm, so dass der Schenkel 14 ein im Wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil 25 aufweist, wobei die Basis des „U” eine typische Breite von 30 mm aufweist.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Variante des Dachhakens der 1, der sich lediglich in der Orientierung des Abschnitts 16 des Hakens 14 unterscheidet. Insbesondere bei der dargestellten senkrechten Orientierung ist auf der in der 2 nicht erkennbaren Rückseite des Abschnitts 16 eine Riffelung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung mit den Halterungen der Solarmodule vorgesehen. Die übrigen Bauelemente der Variante der 2, welche dieselben oder ähnliche Funktionen wie die Bauelemente des Dachhakens der 1 erfüllen, sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, so dass zu ihrer Beschreibung auf die 1 verwiesen werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202007011725 U1 [0003]
    • DE 202010007681 U [0004]

Claims (15)

  1. Dachhaken zur Montage eines Solarmoduls auf einem Dach, mit einem Befestigungsmittel (11) zur Befestigung des Dachhakens an dem Tragwerk des Daches und einem Haltemittel (13), das mit dem zu montierenden Solarmodul verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) und/oder das Haltemittel (13) aus einem Flachmaterial bestehen, das zur Versteifung zumindest teilweise umgeformt ist.
  2. Dachhaken gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umformung des Fachmaterials an den Seitenrändern des Befestigungsmittels (11) und/oder des Haltemittels (13) vorgesehen ist.
  3. Dachhaken gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder des Befestigungsmittels (11) und/oder des Haltemittels (13) mit aufgekanteten Schenkeln (22, 23, 24) versehen sind.
  4. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) als Platte (12) ausgebildet ist.
  5. Dachhaken gemäß den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (22) der Platte (12) umlaufend ausgebildet sind.
  6. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) trapezförmig ausgebildet ist.
  7. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) Löcher (15) zum Verschrauben mit dem Tragwerk des Daches aufweist.
  8. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (13) als Haken (14) ausgebildet ist.
  9. Dachhaken gemäß den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (23, 24) an den Längsseiten des Hakens (14) ausgebildet sind.
  10. Dachhaken gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) im Querschnitt ein im wesentlichen U-förmiges Profil (25) aufweist.
  11. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (14) an seinem einen freien Ende ein Langloch (17) zum Verbinden des Hakens (14) mit dem Solarmodul aufweist.
  12. Dachhaken gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende des Hakens (14) profiliert ist.
  13. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachhaken aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  14. Dachhaken gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff Edelstahl oder Aluminium ist.
  15. Dachhaken gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (11) und das Haltemittel (13) durch Verschweißen und/oder durch Verkleben und/oder durch Materialumformung in einem Verbindungsbereich (25) miteinander verbunden sind.
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