DE202011003894U1 - Ladeheber - Google Patents

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Abstract

Ladeheber nach 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass er in der Anwendung das Gewicht einer Last bzw. eines Gepäckstückes reduziert und in einem einzigen Arbeitsgang das Hochheben und Aufschieben vom Boden 12 auf eine erhöhte Rampe 12a ermöglicht.

Description

  • Es sind Hebezeuge bekannt, deren Hubwirkung z. B. durch Rollenübersetzungen (Flaschenzug), Elektroantrieb, Handkurbelantrieb, Hydraulikzylinder etc. funktionieren. Diese haben für die hier vorliegende Aufgabe den Nachteil zu großer Aufwendigkeit, zu hohen Gewichtes und zu sperriger Bauart. Außerdem sind sie in der vorliegenden Anwendung zu umständlich, sperrig und erfordern im Gebrauch viel Zeitaufwand. Letztlich ist es bei diesen Geräten nicht möglich, die Last nach dem Hubvorgang auch noch horizontal, ohne zusätzliches Fahrgestell und in einem einzigen Arbeitsgang auf eine erhöhte Rampe zu aufzuschieben.
  • Manuelles Heben findet seine Grenze durch die Beschaffenheit der Muskulatur oder auch durch Einschränkungen, z. B. im Bereich der Wirbelsäule. Weiters sind beim manuellen Einladen von Packstücken in einen PKW Verdrehungen bei gleichzeitigem Beugen der Wirbelsäule unter Last erforderlich, die sich gesundheitsschädigend auswirken können.
  • Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, das Ein bzw. Aufladen von Koffern oder schweren Packstücken, z. B. in einen PKW, mit minimalen Aufwand zu erleichtern und ergonomisch optimal zu gestalten.
  • Die Lösung sieht vor, dass ein Packstück, z. B. ein Koffer, auf einem winkelförmigen Ladeheber per Hebelarm angehoben und im selben Arbeitsgang auf die Ladefläche geschoben werden kann. Das eine Ende des Hebelarmes (PKW-seitig) trägt 2 Rollen, das andere Ende ist z. B. abgewinkelt und dient als Träger und Anschlag für das Packstück. Gleichzeitig dient diese Abwinkelung als Handgriff beim Anheben. Der Hebelarm 1 wird auf der Rollenseite schräg gegen die Ladefläche 12a gelehnt, das andere Ende liegt auf dem Boden 12 auf. Das Gepäckstück 8 wird auf das fahrbahnseitige Ende des Gestelles, mit dem abgewinkelten Anschlag 2 aufgelegt. Wenn man jetzt den Ladeheber mittels Handkraft an 3 hochhebt, wird die Hebekraft durch die beidseitige Lastauflage (siehe „Träger auf 2 Stützen”) wesentlich, in waagrechter Stellung sogar bis zum halben Gewicht des Packstückes reduziert. Sobald der Hebelarm die Waagrechte erreicht hat, kann das Gepäckstück auf den unterseitigen Rollen in das Fahrzeug, bzw. auf dessen Ladefläche 12a geschoben und dort abgesetzt werden. Danach kann der Lastheber unter dem Packstück wieder herausgezogen werden oder auch dort verbleiben. Dieser Vorgang erfordert nur eine kleine Anwinkelung der Arme, da das Gepäckstück, z. B. Koffer, nicht auch noch zusätzlich um seine Eigenhöhe angehoben werden muss sondern schon dann, wenn die Waagrechte erreicht ist, eingeschoben werden kann. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den Schutzansprüchen 1–13 dargestellt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den 1 bis 6 dargestellt und erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1: Die Ansicht des Ladehebers
  • 2: Die Seitenansicht mit Gepäckstück
  • 3: Eine Perspektive
  • 4: Eine Seitenansicht mit Teleskopeinschiebung
  • 5: Eine Schnittdarstellung durch die Laufrollen 5
  • 6: Darstellung des Ladevorganges
  • Ein Rohrbiegeteil aus Rohr 1 mit abgewinkelten Teilen 2 und Querverbindungen 3 und 4 trägt am oberen Ende 2 feststellbare Bockrollen 5. Wahlweise können auch noch 2 Rollen 6 an der unteren Abwinkelung angebracht werden, die dann auch noch das Verfahren von Gepäckstücken auf dem umliegenden Gelände ermöglichen. Ebenfalls wahlweise können auch Rollen 7 oder Rollenschienen angebracht werden, die das Abschieben des Gepäckstückes von Rohr 1 erleichtern.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
    • 1. Starke Reduzierung der zu hebenden Last.
    • 2. Hebehöhe wird wesentlich reduziert.
    • 3. Das Heben und Schieben ist bei gerader Körperhaltung möglich.
    • 4. Größtmögliche Schonung der Wirbelsäule durch ergonomische Optimierung.
    • 5. Wirtschaftliche Herstellung.
    • 6. Geringer Raumbedarf, geringes Gewicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hebelstücke
    1a
    Einschubrohr
    2
    Abwinkelung
    3
    Querrohr unten = Handgriff
    4
    Querrohr oben
    5
    Laufrollen
    6
    feststellbare Bockrollen
    7
    Gleitrollen oder Kugeln
    8
    Gepäckstück
    9
    Aussteifung
    10
    Abwinkelung
    11
    Schnäpper
    12
    Fahrbahn
    12a
    PKW Ladefläche

Claims (13)

  1. Ladeheber nach 16 dadurch gekennzeichnet, dass er in der Anwendung das Gewicht einer Last bzw. eines Gepäckstückes reduziert und in einem einzigen Arbeitsgang das Hochheben und Aufschieben vom Boden 12 auf eine erhöhte Rampe 12a ermöglicht.
  2. Ladeheber nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Abwinkelung 2 ein Gepäckstück 8, z. B. einen Koffer, aufnehmen kann und mittels Hebelstücken 1 als Hebelarm beim Aufladen auf eine erhöhte Fläche 12a, z. B. Fahrzeug dient. Dabei wird das Querrohr 3 als Handgriffgenutzt.
  3. Ladeheber nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass er als Endlosformteil, wie in 1 und 3 gezeigt, hergestellt ist. Das Ausgangsmaterial bzw. Profil ist dabei unerheblich. Das Formteil kann auch durch Stöße 4a 2-teilig hergestellt werden.
  4. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass an der Querverbindung 4, 2 oder mehrere Rollen 5 angebracht sind, die es ermöglichen, die Last etwa in waagrechter Stellung auf die erhöhte Fläche aufzuschieben.
  5. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen 5 als Lenkrollen ausgeführt und an 4 angebracht sind.
  6. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Hebelarmen 1, Rollen oder Kugeln 7 angebracht sind, die das Herunterschieben des Koffers nach dem Ladevorgang erleichtern.
  7. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rollen 5 an einem handelsüblichen, verfahrbaren Koffer-Zugbügel angebracht werden und an der Kofferunterkante ein Griff befestigt ist wodurch der Ladevorgang nach dem gleichen Prinzip, erleichtertet werden kann.
  8. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelarm 1 nur als Mittelsteg mit seitlich auskragenden Trägern zur Lastauflage ausgeführt ist, und so die gleiche Funktion ausführen kann.
  9. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass er am unteren Knick je eine feststellbare Bockrolle 6 trägt, die auch das Verfahren des Ladehebers mit Last ermöglicht. In diesem Falle wird das Querstück 4 als Fahrgriff benutzt.
  10. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 9 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass das Formteil eine zweite Abbiegung 10 erhält.
  11. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 10 und 4 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Hebelarme 1 mit 1a als Teleskop ineinander schiebbar ausgeführt und mit Schnäpper 11 fixierbar ausgeführt werden.
  12. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 11 und 1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Hebeln 1 eine Aussteifung 9 eingebracht ist.
  13. Ladeheber nach Anspruch 1 bis 12 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte, winkelförmige Formteil aus einer Biegeholzplatte oder Kunststoffplatte hergestellt ist.
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