DE202011003225U1 - Telefonanlage mit einer Anrufverarbeitungseinheit - Google Patents

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Abstract

Telefonanlage mit einer Anrufverarbeitungseinheit, die derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit die Möglichkeit vorsieht, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät zu verwalten.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Telefonanlage mit einer Anrufverarbeitungseinheit.
  • Eine derartige Telefonanlage wird beispielsweise in der DE 000010033439 A1 offenbart. Diese Schrift beschreibt eine Telekommunikationsanlage mit jeweils einer Endgeräte-Steuereinrichtung für an die Telekommunikationsanlage angeschlossene Endgeräte. Mehrere der Endgeräte sind dabei zu einer Gruppe zusammengefasst, wobei eine Gruppensteuereinrichtung zum übergeordneten Steuern von gruppenrelevanten Transaktionen vorgesehen ist.
  • An eine solche Telekommunikationsanlage sind beispielsweise zwischen drei bis zu mehreren tausend Teilnehmer angeschlossen. Eine derartige Telekommunikationsanlage realisiert mit Hilfe einer Anrufverarbeitungseinheit eine Vielzahl von Leistungsmerkmalen, wie sie teilweise auch von Vermittlungsstellen des öffentlichen Telekommunikationsnetzes bekannt sind, beispielsweise eine Rufweiterleitung, Konferenzschaltungen usw.
  • Die DE 10 2005 030 133 A1 offenbart ein Verfahren und Kommunikationseinrichtung zum Signalisieren von vermittlungstechnischen Zuständen zwischen einem Team-Modul und einem Kommunikationsmodul. Einem Teammodul (MULAP), das von einem Kommunikationsmodul vermittlungstechnisch gesteuert wird, sind mehrere Endgeräte eines Teilnehmers zugeordnet. Im Teammodul und im Kommunikationsmodul ist dem Teilnehmer ein logisches Endgerät zugeordnet. Aus den erfassten vermittlungstechnischen Zuständen der Endgeräte wird der vermittlungstechnische Zustand des Teilnehmers ermittelt, im logischen Endgerät des Teammoduls eingetragen und an das Kommunikationsmodul signalisiert. Hierdurch wird der Informationsaustausch zwischen Teammodul (MULAP) und Kommunikationsmodul erheblich reduziert. Des Weiteren wird der vermittlungstechnische Zustand des Teilnehmers den weiteren vermittlungstechnischen Applikationen mit geringerem Informationsumfang präsentiert und damit eine schnellere Verarbeitung erreicht.
  • In der Vergangenheit hat es sich bewährt, Protokolle und Aufgaben in verschiedenen Schichten des ISO bzw. OSI-Modells aufzuteilen. Dabei wurde häufig insbesondere im Kommunikation-Umfeld eine Aufteilung in so genannte Device Handler (was man näherungsweise mit „Gerätetreiber” übersetzen kann) und Applikationen (Anwendungen) vorgenommen. Ein Device Handler ist dabei für die Anbindung an eine bestimmte physikalische Schnittstelle zuständig und ermöglicht ein einheitliches, von der Art des Gerätes unabhängiges Protokoll beim Datenaustausch mit der Applikation. Eine derartige Abstraktion funktioniert gut, solange sich ein externes Gerät nur über ein für dieses Gerät typisches Protokoll mit einem System verbindet. Der Anwender eines solchen Gerätes hat beim Einsatz eines solchen Gerätes häufig eine bestimmte Erwartungshaltung an die funktionellen Eigenschaften des Gerätes. Wechselt der Anwender das von ihm benutzte Kommunikationsgerät, geht er beispielsweise von einem Mobiltelefon zu einem Festnetzgerät über, muss er sich häufig auch mit einer geänderten Ausprägung von Leistungsmerkmalen abfinden.
  • In der heutigen Kommunikationsinfrastruktur setzen sich jedoch zunehmend so genannte die Dual Mode- oder Multi Mode-Endgeräte durch. Solche Geräte beherrschen eine Mehrzahl von Kommunikationsprotokollen. Dabei verwendet der Anwender häufig nur ein einziges Endgerät, und dieses Endgerät wählt selbständig ein geeignetes Protokoll zur Verbindung mit einem System, beispielsweise GSM, ISDN, WLAN (mit einem internen SIP-Endpunkt) oder ein Protokoll eines IP-Zugangs zu einem externen SIP-Endpunkt. Da der Anwender keinen Endgerätewechsel mehr vornimmt, erwartet er nun aber auch, dass keine Unterschiede in den Leistungsmerkmalen mehr auftreten.
  • Üblicherweise besitzt ein Benutzer einer Telefonanlage auch ein Mobiltelefon (gegebenenfalls mit einer GSM oder WLAN-Anbindung). Dieses Mobiltelefon ist zunächst nicht in die spezifischen Kommunikationsszenarien der Telefonanlage integriert. Beispielsweise kann der Benutzer ein Gespräch auf seinem Mobiltelefon nicht an andere Teilnehmer des Kommunikationssystems weitervermitteln.
  • Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Lehre zum technischen Handeln anzugeben, mit der eine integrierte Abhilfe für mit dieser Situation einhergehende Probleme möglich ist, wobei nach Möglichkeit keine zusätzliche Hardware benötigt werden soll.
  • Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Gemäß der Neuerung ist eine Telefonanlage mit einer Anrufverarbeitungseinheit vorgesehen, die derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit die Möglichkeit vorsieht, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät zu verwalten.
  • In diesem Zusammenhang ist unter einer Telefonanlage oder einer Nebenstellenanlage (kurz: PBXA) eine Vermittlungseinrichtung zu verstehen, die mehrere Endgeräte wie zum Beispiel Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter, etc. sowohl untereinander als auch mit einer oder mehreren Leitungen des öffentlichen Telefonnetzes verbindet (http://de.wikipedia.org/wiki/Telefonanlage). Der Anschluss einer Telefonanlage an das öffentliche Telefonnetz erfolgt beispielsweise über klassische analoge Telefonanschlüsse (POTS) und/oder über ISDN, häufig auch über Mobilfunkanbindungen oder über sogenannte Gateways.
  • Für die Endgeräte besitzt eine Telefonanlage digitale und/oder analoge Anschlussmöglichkeiten, sogenannte Ports. Endgeräte können, je nach Telefonanlagentyp, kabelgebunden oder drahtlos (Mobile Extension) – dann häufig nach dem DECT-Standard – angeschlossen werden. In der Regel sind die Endgeräte und die Telefonanlage räumlich getrennt und deshalb über geeignete Installationskabel (zum Beispiel Telefonkabel, Twisted-Pair-Kabel) oder über Funkverteilnetze (zum Beispiel DECT) miteinander verbunden. Mehrere Telefonanlagen können auch miteinander vernetzt werden und ein sogenanntes Corporate Network bilden.
  • Zur Steuerung des Verbindungsaufbaus, des Verbindungsabbaus und der Übermittlung der Nutzsignale werden bei Telefonanlagen eines bestimmten Herstellers meistens systemspezifische Kommunikationsprotokolle eingesetzt. In den vergangenen Jahren haben auch Telefonanlagen mit LAN-Anschluss sowohl für die Nutzung von IP-Telefonie als anlageninterne Endgeräte als auch zur Vernetzung von mehreren Nebenstellenanlagen über das Internet an Bedeutung gewonnen.
  • In diesem Zusammenhang ist unter einer Anrufverarbeitungseinheit einer Telefonanlage eine vorzugsweise mit einer Prozessor-Einheit und einer auf dieser Prozessor-Einheit ablaufenden Software versehene Einrichtung zur Verarbeitung von Anrufen (Call Processing) zu verstehen. Die Anrufverarbeitungseinheit ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Möglichkeit vorgesehen ist, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät zu verwalten. Beispiele für solche Anrufverarbeitungseinheiten sind auch sogenannte Call Manager. Ein solcher Call Manager (http://de.wikipedia.org/wiki/Callmanager) ist eine Software zur Steuerung und Vermittlung von Telefonsystemen, die vorzugsweise auf dem Internet Protocol basieren. Ein derartiges System wird auch als IP-Telefonie-Lösung oder Voice-over-IP (VoIP)-System bezeichnet. Der CallManager-Server übernimmt wesentliche Funktionen einer klassischen Telefonanlage und integriert vorzugsweise zunehmend Video, Mobility, CTI- und Collaboration-Anwendungen. Bei anderen Herstellern findet man häufig den Begriff Soft-PBX.
  • Ein typischer Call Manager steuert alle notwendigen Komponenten und Funktionen einer IP-Telefonie-Anlage (VoIP). Zu den Komponenten gehören im wesentlichen IP-Telefone, Voice-Gateways, Applikationsserver und Konferenzbrücken. Alle Einstellungen, Betriebszustände und Auswertungen werden vom Call Manager in einer Datenbank gespeichert. Mehrere Call Manager können zu einer Call Manager-Gruppe (Cluster) zusammengeschaltet werden, um die Betriebssicherheit zu erhöhen, einzelne Call Manager für spezielle Aufgaben zu separieren (TFTP-Server) und/oder die Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Ein CallManger unterstützt vorzugsweise authentifizierte und gleichzeitig verschlüsselte Verbindungen zu Teilnehmer-Geräten, wobei vorzugsweise sogenannte Pre Shared Keys oder Zertifikate zum Einsatz kommen.
  • Eine virtuelles Endgerät wird einem Teilnehmer in der Anrufverarbeitungseinheit einer neuerungsgemäßen Telefonanlage vorzugsweise zugeordnet, um aus erfassten vermittlungstechnischen Zuständen der Endgeräte einen vermittlungstechnischen Zustand des Teilnehmers zu ermitteln und in das virtuelle Endgerät einzutragen. Mithilfe eines solchen virtuellen Endgerätes ist es möglich, die Eigenschaften eines Device Handlers vom verwendeten Protokoll zu abstrahieren, so dass im Verhältnis zu einem Endgerät immer das der gerade verwendeten Anwendung entsprechende aktuelle Protokoll benutzt werden kann, ohne dabei die Applikation über die möglichen Unterschiede im Protokoll informieren zu müssen. Ein externer Teilnehmer wird innerhalb der Anrufverarbeitung vorzugsweise durch ein so genanntes Trunk Device repräsentiert. Ein solches Trunk Device entspricht vorzugsweise einer Amtsleitung. Für ein virtuelles Endgerät kann vorzugsweise nicht nur eine Abstraktion und somit eine Zuordnung eines Device Handlers eingerichtet werden, sondern darüber hinaus eine Anzahl n von Abstraktionen zu einer Anzahl m unterschiedlicher Device Handler, wobei die Anzahl m der unterschiedlichen Device Handler kleiner gleich der Anzahl n von Abstraktionen ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Neuerung, deren Merkmale auch mit Merkmalen anderer Ausbildungen der Neuerung kombiniert werden können, wird erhalten, wenn bei dieser Telefonanlage die Möglichkeit zur Verwaltung eines virtuellen Endgerätes nur für authentisierte Teilnehmer vorgesehen ist. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass nur berechtigte Mobiltelefone Zugang zur Telefonanlage und insbesondere zu den Leistungsmerkmalen einer Telefonanlage erhalten, die für den berechtigten Teilnehmer reserviert sind.
  • Nach Abschluss der Authentifizierung werden innerhalb der Anrufverarbeitungseinrichtung vorzugsweise alle weiteren Aktionen des externen Teilnehmers auf ein Teilnehmer Device umgelenkt. Auf diese Weise können sämtliche Ausprägungen der Mobilteilnehmer bzw. jedes anderen externen Teilnehmers auf einen internen Teilnehmer abgebildet entsprechend behandelt werden. Hierdurch wird es insbesondere möglich, dass externe Teilnehmer von außerhalb derart auf eine Telefonanlage zuzugreifen, dass der anrufende Anschluss als Teil der angerufenen Telekommunikationstruktur erscheint. So kann z. B. ein Heimarbeitsplatz (außerhalb der eigenen Firma) gegenüber einem angerufenen Dritten als firmenintern erscheinen oder von und zu einem Mobiltelefon eines Mitarbeiters mit einer Firmennummer telefoniert werden (Beispielsweise um mittels Callthrough Telefonkosten zu sparen).
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Neuerung, deren Merkmale auch mit Merkmalen anderer Ausbildungen der Neuerung kombiniert werden können, wird erhalten, wenn bei dieser Telefonanlage vorgesehen ist, dass alle einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmers betreffende Aktionen der Anrufverarbeitungseinheit auf dasjenige virtuelle Endgerät umgelenkt werden, welches diesen Teilnehmer oder diese Gruppe von Teilnehmern repräsentiert. Auf diese Weise ist es möglich, verschachtelte Gruppen, bei denen ein Gruppenmitglied wiederum eine Gruppe, beispielsweise eine MULAP-Gruppe sein kann, durch eine zentrale Anrufverarbeitungseinheit zu unterstützen und eine weitgehende Integration im Sinne einer Computer-Telefonie-Integration (CTI) zu ermöglichen.
  • Computer Telephony Integration (CTI, Rechner-Telefonie-Integration) ist die Verknüpfung von Telekommunikation mit elektronischer Datenverarbeitung (http://de.wikipedia.org/wiki/Computer_Telephony_Integration). Die CTI ermöglicht, aus Computerprogrammen heraus den automatischen Aufbau, die Annahme und Beendigung von Telefongesprächen, den Aufbau von Telefonkonferenzen, das Senden und Empfangen von Faxnachrichten, Telefonbuchdienste, sowie die Weitervermittlung von Gesprächen.
  • Über eine automatische Anruferidentifikation kann ein zu einer bestimmten Anwendung passender Datensatz aus einer Datenbank mit Kundendaten auf einen Bildschirm gebracht werden. Weiterhin können CTI-Programme ein Journal über die geführten Gespräche führen. Diese Technologie wird vor allem von Call Centern genutzt. Dabei wird zwischen Einzelplatzlösungen und Mehrplatzlösungen unterschieden. Bei Einzelplatzlösungen ist das Telefon entweder im Computer integriert oder direkt mit diesem verbunden. Bei Mehrplatzlösungen ist in der Regel ein spezieller Server zwischen dem Computernetz und dem Telefonnetz beziehungsweise der Telefonanlage geschaltet, der die Kontrolle über das Telefon übernimmt.
  • Computer Supported Telecommunications Applications (CSTA) ist der Name einer von der ECMA standardisierten Protokollspezifikation, die für den Datenverkehr zwischen einer Telefonanlage und Computerprogrammen verwendet wird. Die Protokollspezifikation ist wie viele andere Protokolle in der Telekommunikation in ASN.1 verfasst. Das CSTA-Protokoll definiert nur die übertragenen Daten, nicht jedoch die Transport-Schicht. Zur Codierung der Datenströme werden Basic Encoding Rules (CSTA Phase I, II, und III) sowie XML Encoding Rules (CSTA Phase III) verwendet. Das CSTA-Protokoll kann über verschiedene Medien (Seriell, ISDN, TCP/IP) transportiert werden.
  • In der Praxis sind die Systeme häufig in E-Mail-Programmen, zum Beispiel Microsoft Outlook, integriert und verfügen über eine TAPI-Schnittstelle. Dadurch können unter Anderem gespeicherte Kontakte direkt aus dem E-Mail-Programm heraus angerufen werden. Journal-Funktionen legen zum Beispiel alle Notizen, die ein Sachbearbeiter während des Gesprächs macht, gemeinsam mit den Kontaktdaten ab. Der Telefonierende kann gegebenenfalls sofort auf die gesamte Historie des Kundenkontaktes zugreifen und spart so unnötiges Nachfragen. Zudem bieten CTI-Module teilweise auch Faxfunktionalität. Mittels standardisierter Schnittstellen können bei einigen Produkten CRM- oder Backend-Systeme angebunden werden.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Neuerung, deren Merkmale auch mit Merkmalen anderer Ausbildungen der Neuerung kombiniert werden können, wird erhalten, wenn bei dieser Telefonanlage vorgesehen ist, dass ein virtuelles Endgerät derart ausgestaltet ist, dass es mit einer Mehrzahl von realen Endgeräten eines Teilnehmers oder einer Gruppen von Teilnehmers über wenigstens ein von jedem dieser Endgeräte jeweils beherrschtes Protokoll kommunizieren kann.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Neuerung, deren Merkmale auch mit Merkmalen anderer Ausbildungen der Neuerung kombiniert werden können, wird erhalten, wenn bei dieser Telefonanlage vorgesehen ist, dass ein virtuelles Endgerät derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit mit dem virtuellen Endgerät in einer Weise kommuniziert, die unabhängig ist von den Protokollen, über die das virtuelle Endgerät mit den realen Endgeräten eines Teilnehmers oder einer Gruppen von Teilnehmers kommuniziert.
  • Eine weitere bevorzugte Ausbildung der Neuerung, deren Merkmale auch mit Merkmalen anderer Ausbildungen der Neuerung kombiniert werden können, wird erhalten, wenn bei dieser Telefonanlage vorgesehen ist, dass wenigstens ein erstes virtuelles Endgerät über eine Mehrzahl von zweiten virtuellen Endgeräten mit wenigstens jeweils einem realen Endgerät kommuniziert.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung werden im Folgenden anhand von Figuren und mit Hilfe bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung einer neuerungsgemäßen Systemkonfiguration gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Neuerung;
  • 2 eine schematische Darstellung des Ablaufs der Behandlung eines Anrufs eines internen Teilnehmers einer neuerungsgemäßen Telefonanlage an einen Teilnehmer, der ein Mobiltelefon verwendet.
  • In dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der Neuerung wird ein externer Teilnehmer, der beispielsweise über ein Mobiltelefon 6 anruft, innerhalb der Anrufverarbeitungseinheit („call processing”) zunächst durch ein so genanntes Trunk Device 2 repräsentiert. Die Einwahl in die Telefonanlage erfolgt vorzugsweise über DTMF im Falle einer Mobilfunkanbindung 3, über einen Provider im Falle einer IP-Anbindung 4, oder über das Session Initiation Protokoll (SIP) im Falle einer WLAN-Anbindung 5. Danach erfolgt vorzugsweise eine für die Systemintegration notwendige Authentifizierung, damit nur die berechtigten Mobiltelefone Zugang zu der Telefonanlage erhalten.
  • Ist die Authentifizierung abgeschlossen, so werden innerhalb der Anrufverarbeitungseinheit alle weiteren Aktionen des externen Teilnehmers auf einen Teilnehmer-Device 1 umgelenkt (assoziiert). Damit können sämtliche Ausprägungen der Mobilteilnehmer bzw. jeder andere externe Teilnehmer auf einen internen Teilnehmer 1 abgebildet und entsprechend behandelt werden.
  • Das verwendete Teilnehmer-Device ist ein so genanntes virtuelles Device, d. h. ein virtuelles Gerät ohne eine physikalische Anbindung, also ohne zusätzliche Hardware Anbindung. Die physikalische Anbindung – in diesem Fall an die unterschiedlichen Hardwareausprägungen (GSM, WLAN, SIP-Endpunkt, SIP-Provider, Lagacy Trunk und Endgeräte) – erfolgt mit der Assoziierung. Die damit verbundene Signalisierung von Leistungsmerkmalen und Tönen in Richtung der Amtsleitung (Trunk) wird von der Anrufverarbeitungseinheit damit über den assoziierten virtuellen Teilnehmer zu den mobilen Endgeräten geleitet.
  • Da ein Teilnehmer mit einem mobilen Endgerät nicht über ein festes Trunk Device in das System gelangt, ist diese Assoziierung mit dem virtuellen Gerät auf die aktuelle Verbindung bezogen und wird vorzugsweise jedes Mal neu erstellt, wenn ein neuer Anruf erfolgt.
  • Auf diese Weise ist sichergestellt, dass ein mobiles Endgerät beispielsweise auch die Berechtigungen von dem assoziierten Teilnehmergerät erbt. Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens ist die Möglichkeit, Teilnehmergeräte in das erweiterte Anrufverarbeitung des Systems einzubinden. Bei einer so genannten TWIN Funktion, bei der ein Arbeitsplatz aus einem festen Gerät, beispielsweise einem Desktop-Computer besteht und aus einem oder mehreren mobilen Endgeräten, erlaubt nun das System die Verwendung innerhalb von Gruppen. Werden das assoziierte Teilnehmergerät und das Benutzergerät in eine solche TWIN-Funktion integriert, erfolgt automatisch die Besetztsignalisierung (zum Beispiel: externer, interner Ruf, Anrufverarbeitung, CTI-Applikationen).
  • Ein assoziierter Teilnehmer stellt seine Eigenschaften grundsätzlich vorzugsweise für drei Aufgaben zur Verfügung:
    • (a) für seine Funktionalität als Endpunkt des Kommunikationssystems (wie bisher) mit der entsprechenden Benutzeroberfläche (zum Beispiel: Halten, Rückfrage, Makeln, Konferenz, Anrufumleitung im Frei- oder Besetztfall, Anklopfen, CTI-Merkmale, Besetztsignalisierung bei anderen Teilnehmern);
    • (b) für seine Funktionalität als ”Proxy” zwischen dem Mobiltelefon bzw. Mobilfunknetz und den Kommunikationssystem;
    • (c) als Anker im Call Management für Gruppen und MULAP-Konstellationen.
  • In dem in den 2a, 2b und 2c schematisch dargestellten Blockablauf der Behandlung eines gehenden Rufes eines internen Teilnehmers mit dem Teilnehmergerät D1 ruft dieser interne Teilnehmer einen Mobilfunkteilnehmer mit dem Gerät D2. Die 2a, 2b und 2c zeigen die Situation vor, während und nach der Anrufverarbeitung. Der Mobilfunkteilnehmer mit dem Gerät D2 bzw. dessen virtuelle Instanz oder deren Vertreter startet den Mobilfunk-Ruf zu multiplen, über Netzwerk Trunk Devices N3 und N5 sowie zu einem weiteren internen Teilnehmer, der zum Beispiel über einen Desktop Computer verbunden ist, auf einer eigenständigen Verbindung C2. Der daraus resultierende Ruf wird über das Mobilfunkgerät des Teilnehmers D2 wie ein normaler einfacher interner Ruf behandelt. Auf diese Weise wird die Einbindung von Teilnehmern mit Mobilfunkendgeräten in Gruppen und MULAP-Konstellationen ermöglicht.
  • In dem in 2a dargestellten Blockablauf befinden sich das Teilnehmergerät D1, das Gerät D2, die Netzwerk Trunk Devices N3 und N5, das Teilnehmergerät D7, die externen Geräte D4 und D6 und die Verbindung C1 in Ruhe. Mit einem Belegungswunsch von Teilnehmer gerät D1 wird Gerät D2 angereizt diesen Belegungswunsch über die Verbindung C1 an die virtuelle Instanz weiterzuleiten (hier Vertreter für N3, N5 und D7) (2b). Gerät D2 und die virtuelle können hierbei zusammengefasst sein.
  • Mit einer Gesprächsannahme durch das externe Gerät D4 wird aus der virtuellen Instanz heraus ein Netzwerk Trunk Device N3 endgültig zugeordnet und der Gesprächsanfang über den Netzwerk Trunk Device N3 und dem Gerät D2 an das Teilnehmergerät D1 weitergeleitet. Alle Geräte D1, D2, N3, D4 befinden sich nun im Gesprächszustand über Verbindung C1 (2c).
  • In dem in 3 gezeigten Sequence Chart befinden sich das Teilnehmergerät D1 und das Gerät D2 im Zustand der Ruhe (330, 331). Mit dem folgenden Belegungswunsch (303) wird Gerät D2 dazu angeregt (304), diesen Belegungswunsch an die virtuelle Instanz (339) weiterzuleiten (305). Innerhalb der virtuellen Instanz werden die zugeordneten Komponenten adressiert (339). Teilnehmergerät D1 und Gerät D2 wechseln daraufhin in den Wahlzustand (332, 338). Dieses wird parallel auf der CTI Instanz gemeldet (301a, 301b).
  • Mit einer positiven Quittung (309) aus der virtuellen Instanz (339) wird dem Gerät D2 der Rufzustand mitgeteilt (333). Die Komponenten der virtuellen Instanz (339) befinden sich nun ebenfalls im Rufzustand (334). Dieser Rufzustand wird von Gerät D2 an Teilnehmergerät D1 weitergeleitet (310, 311). Teilnehmergerät D1 befindet sich nun ebenfalls im Rufzustand (340). Dieses wird parallel auf der CTI Instanz gemeldet (312a, 312b).
  • Mit einer Gesprächsannahme aus der virtuellen Instanz (339) wird ein Netzwerk Trunk Device N3 endgültig zugeordnet. Diese Gesprächsannahme wird nun über den Netzwerk Trunk Device N3 and das Gerät D2 weitergeleitet (313). Das Gerät D2 leitet den Gesprächsanfang an das Teilnehmergerät D1 weiter (314, 315). Alle Instanzen befinden sich nun im Gesprächszustand (336, 335, 337). Dieses wird parallel auf der CTI Instanz gemeldet (316a, 317b).
  • Das Gespräch wird hierbei über die Verbindung C1 geführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000010033439 A1 [0002]
    • DE 102005030133 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Telefonanlage [0010]
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Callmanager [0013]
    • http://de.wikipedia.org/wiki/Computer_Telephony_Integration [0019]

Claims (8)

  1. Telefonanlage mit einer Anrufverarbeitungseinheit, die derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit die Möglichkeit vorsieht, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät zu verwalten.
  2. Telefonanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Möglichkeit zur Verwaltung eines virtuellen Endgerätes nur für authentisierte Teilnehmer vorgesehen ist.
  3. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass alle einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmers betreffende Aktionen der Anrufverarbeitungseinheit auf dasjenige virtuelle Endgerät umgelenkt werden, welches diesen Teilnehmer oder diese Gruppe von Teilnehmern repräsentiert.
  4. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein virtuelles Endgerät derart ausgestaltet ist, dass es mit einer Mehrzahl von realen Endgeräten eines Teilnehmers oder einer Gruppen von Teilnehmers über wenigstens ein von jedem dieser Endgeräte jeweils beherrschtes Protokoll kommunizieren kann.
  5. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein virtuelles Endgerät derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit mit dem virtuellen Endgrät in einer Weise kommuniziert, die unabhängig ist von den Protokollen, über die das virtuelle Endgerät mit den realen Endgeräten eines Teilnehmers oder einer Gruppen von Teilnehmers kommunizert.
  6. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erstes virtuelles Endgerät über eine Mehrzahl von zweiten virtuellen Endgeräten mit wenigstens jeweils einem realen Endgerät kommuniziert.
  7. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit die Möglichkeit vorsieht, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät mit veränderbarem Protokoll zu verwalten.
  8. Telefonanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass derart ausgestaltet ist, dass die Anrufverarbeitungseinheit die Möglichkeit vorsieht, für wenigstens einen Teilnehmer oder eine Gruppe von Teilnehmern ein virtuelles Endgerät mit zur Laufzeit veränderbarem Protokoll zu verwalten.
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