DE202011002980U1 - Aufweitbarer Gegenstand - Google Patents

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Abstract

Gegenstand, insbesondere Bodenaufsteller, Anzeigesäule, Präsentationsgestell, Tischaufsteller, Deko-Säule oder ähnliches, umfassend einen aufweitbaren Mantel und einen Mechanismus zum Aufweiten des Mantels, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus vorgesehen ist,
– um zwei erste gegenüberstehende Bereiche (B1, B2) des Mantels zueinander hin zu ziehen, und ferner
– um eine Mantelanlage (Ma1, Ma2) für zwei zweite gegenüberstehende Bereiche (B3, B4) des Mantels auszubilden und/oder um in entgegengesetzte Richtungen (R1, R2) gegen die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels zu drücken.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand, vorzugsweise einen Bodenaufsteller, eine Anzeigesäule, ein Präsentationsgestell, einen Tischaufsteller, eine Deko-Säule oder ähnliches, mit einem aufweitbaren Mantel und einem Mechanismus zum insbesondere automatischen bzw. selbstentfaltbaren Aufweiten des Mantels mittels vorzugsweise zumindest eines Spannelements.
  • Ein derartiger Gegenstand ist im Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Üblicherweise wird der Mantel des Gegenstands von einem aufgeweiteten Zustand entgegen der Wirkung eines Mantel-Aufweitmechanismus in einen im Wesentlichen flachen, meist zusammengefalteten Zustand gebracht und fixiert. Wird der Mantel aufgefaltet und die Fixierung gelöst, gelangt der Mantel mittels des Mantel-Aufweitmechanismus automatisch in einen aufgeweiteten Zustand.
  • Dabei gibt es im Wesentlichen zwei Möglichkeiten, die Mäntel ausgehend von einem im Wesentlichen flachen Zustand automatisch aufweiten zu lassen.
  • Zum einen ist es möglich, im Inneren des Mantels eine Abstandshaltervorrichtung vorzusehen, die ausgebildet ist, um sich aufzuspreizen und so gegen zwei gegenüberstehende Bereiche des Mantels zu drücken, wodurch der Mantel aufgeweitet wird. Obwohl ein derartiges Aufweiten gut funktioniert, werden bei manchen Ausführungsformen die erzeugten Aufstoßdruckkräfte als nachteilig empfunden. Bei manchen Ausführungsformen wird es auch als nachteilig empfunden, dass an dem Mantel im aufgeweiteten Zustand Druckverformungen zu erkennen sind, die durch das Auseinanderdrücken erzeugt werden. Vorteilhaft ist jedoch insbesondere, dass der aufgeweitete Mantel formstabil ist und einfach in einen im Wesentlichen flachen Zustand gebracht werden kann.
  • Zum anderen ist es möglich, im Inneren des Mantels einen Laschen-Spannelement-Mechanismus vorzusehen, der ausgebildet ist, um zwei einander gegenüberstehende Bereiche des Mantels zueinander hin zu ziehen, wodurch der Mantel aufgeweitet wird. Vorteilhaft daran ist, dass beim Aufweiten keine wie oben erwähnten Aufstoßdruckkräfte entstehen und der Laschen-Spannelement-Mechanismus im aufgeweiteten Zustand des Mantels keine wie oben erwähnte Druckverformungen erzeugt. Nachteilig daran ist jedoch, dass der aufgeweitete Mantel nicht so formstabil ist, wie üblicherweise mittels der vorstehend erwähnten Abstandshaltervorrichtung erzielbar. Nachteilig kann ferner sein, dass wenn Druckkräfte auf den Mantel ausgeübt werden, um den Mantel ausgehend von einem aufgeweiteten Zustand in einen flachen Zustand zu bringen, die Druckkräfte über relativ weite Strecken oder allgemein eher ungünstig in den Laschen-Spannelement-Mechanismus übertragen werden müssen.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen alternativen und/oder verbesserten, einen aufweitbaren Mantel umfassenden Gegenstand bereitzustellen.
  • Die Aufgabe kann insbesondere mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst werden.
  • Die Erfindung umfasst einen Gegenstand, vorzugsweise einen Bodenaufsteller, eine Anzeigesäule, einen Tischaufsteller, ein Präsentationsgestell, eine Werbesäule, eine Dekosäule, eine Wölbesäule, einen Verkaufs- oder Aufbewahrungsständer, etc.. Der Gegenstand kommt vorzugsweise an einem Point-of-Sale zum Einsatz.
  • Der Gegenstand umfasst einen aufweitbaren Mantel und einen Mechanismus, der insbesondere zum Aufweiten des Mantels geeignet ist.
  • Der Mechanismus ist ausgebildet, um zwei erste gegenüberstehende Bereiche des Mantels zueinander hin zu ziehen, wodurch der Mantel vorteilhaft ausgehend von einem im Wesentlichen flachen Zustand aufweitbar ist.
  • Es ist möglich, dass der Mechanismus darüber hinaus ausgebildet ist, um eine Mantelanlage für zwei zweite gegenüberstehende Bereiche des Mantels auszubilden, die z. B. zur Stabilisierung des Mantels dienen kann. Die Mantelanlage kann so ausgebildet sein, dass sie die zwei zweiten Bereiche des Mantels nicht aktiv voneinander weg drückt, wenn der Mantel in einem aufgeweiteten Zustand ist, sondern z. B. als Stabilisierungsanlage für die zwei zweiten Bereiche des Mantels dient. Somit ist es möglich, dass die Mantelanlage vorgesehen ist, zumindest geringfügig beabstandet von den zwei zweiten Bereichen des Mantels zu sein und/oder um lose an den zwei zweiten Bereichen des Mantels anzuliegen, wenn der Mantel in einem aufgeweiteten Zustand ist.
  • Es ist aber auch möglich, dass der Mechanismus, insbesondere die Mantelanlage ausgebildet ist, um in entgegengesetzte Richtungen gegen zwei zweite gegenüberstehende Bereiche des Mantels zu drücken, vorzugsweise so, dass die zwei zweiten Bereiche des Mantels voneinander weg beaufschlagt werden (z. B. voneinander weg gedrückt und/oder voneinander weg bewegt werden). Vorteilhaft kann der Mechanismus gewährleisten, dass die zwei ersten Bereiche des Mantels zueinander hin gezogen werden und die zwei zweiten Bereiche des Mantels voneinander weg gedrückt werden, um den Mantel z. B. ausgehend von einem im Wesentlichen flachen Zustand aufzuweiten und/oder wenn der Mantel aufgeweitet ist. Das Aufweiten kann also durch ein Zusammenziehen und ein Auseinanderdrücken des Mantels realisiert werden. Der Mechanismus, insbesondere die Mantelanlage kann vorteilhaft ferner genutzt werden, um den Mantel im aufgeweiteten Zustand zu stabilisieren, indem die zwei zweiten Bereiche des Mantels zumindest geringfügig auseinandergedrückt werden.
  • Der Mechanismus kann also vorgesehen sein, um eine Zugbeanspruchung und/oder eine Druckbeanspruchung auf den Mantel aufzubringen. Insbesondere ist es möglich, dass (vorzugsweise mittels zweier Laschen) eine Zugbeanspruchung auf die zwei ersten Bereiche des Mantels aufgebracht wird, um diese zueinander hin zu ziehen, und/oder (vorzugsweise mittels der Mantelanlage) eine Druckbeanspruchung auf die zwei zweiten Bereiche des Mantels aufgebracht, um diese voneinander weg zu beaufschlagen.
  • Das Voneinanderwegbeaufschlagen umfasst insbesondere ein Voneinanderwegbewegen und/oder ein Voneinanderwegdrücken.
  • Der Mechanismus, insbesondere die Mantelanlage bietet jedoch nicht nur Vorteile für das Aufweiten und die Stabilisierung des Mantels, sondern auch beim Überführen des Mantels von einem aufgeweiteten Zustand in einen im Wesentlichen flachen Zustand. Es ist möglich, dass wenn Druckkräfte auf die zwei zweiten Bereiche des Mantels aufgebracht werden, um den Mantel ausgehend von einem aufgeweiteten Zustand in einen im Wesentlichen flachen Zustand zu bringen, die Druckkräfte über die Mantelanlage auf kurzer Strecke in den Mechanismus zum Aufweiten des Mantels, insbesondere dessen Spannelement(e) führbar sind.
  • Vorzugsweise ist der Mechanismus mit den zwei ersten gegenüberstehenden Bereichen des Mantels fest verbunden und zur insbesondere lose kontaktierenden Wirkverbindung mit den zwei zweiten Bereichen des Mantels ausgebildet. Insbesondere ist die Mantelanlage mit den zwei zweiten Bereichen des Mantels nicht fest verbunden (z. B. nicht angeklebt), sondern vorgesehen, um eine lose Wirkverbindung mit den zwei zweiten Bereichen des Mantels auszubilden. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei denen die Mantelanlage fest mit den zwei zweiten Bereichen des Mantels verbunden ist.
  • Insbesondere weist die Mantelanlage zwei gegenüberstehende, vorzugsweise gegenläufig bewegbare Anlagebereiche auf, die zusammen und/oder kontaktierend mit den zwei zweiten Bereichen des Mantels bewegbar sind.
  • Der Mechanismus umfasst vorzugsweise einen Aufweitkörper, der z. B. mittels zumindest eines Spannelements aufweitbar ist und/oder unter Vorspannung steht.
  • Vorzugsweise sind die zwei Anlagebereiche der Mantelanlage an dem Aufweitkörper ausgebildet.
  • Der Mechanismus kann ferner zwei vorzugsweise gegenläufig bewegbare Laschen umfassen.
  • Vorzugsweise ist eine der zwei Laschen mit einem der zwei ersten Bereiche des Mantels fest verbunden und/oder erstreckt sich von dort in oder durch den Aufweitkörper. Vorzugsweise ist eine andere der zwei Laschen mit einem anderen der zwei ersten Bereiche des Mantels fest verbunden und/oder erstreckt sich von dort in oder durch den Aufweitkörper.
  • Es ist möglich, dass die zwei Laschen insbesondere innerhalb des Aufweitkörpers relativ zueinander verschiebbar sind, vorzugsweise parallel aneinander vorbeischiebbar.
  • Vorzugsweise überlappen sich die zwei Laschen innerhalb des Aufweitkörpers.
  • Es ist möglich, dass die zwei Laschen und der Aufweitkörper so zusammenwirken, dass die zwei Laschen mittels des Aufweitkörpers in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar sind und/oder mit dem Aufweitkörper so in Anlage kommen, dass das Aufweiten des Aufweitkörpers und/oder des Mantels begrenzt wird.
  • Es ist möglich, dass eine der zwei Laschen einen Teil aufweist und/oder eine andere der zwei Laschen einen Teil aufweist, wobei der oder die Teile von dem Aufweitkörper und vorzugsweise innerhalb des Aufweitkörpers eingeklemmt werden, wodurch das Aufweiten des Aufweitkörpers und/oder des Mantels begrenzbar ist. Vorzugsweise kann mittels der Länge des oder der Teile das Maß der Aufweitung des Aufweitkörpers und/oder des Mantels bestimmt werden.
  • Es ist möglich, dass die zwei Laschen, insbesondere die zwei Teile innerhalb des Aufweitkörpers höher sind als außerhalb des Aufweitkörpers.
  • Es ist möglich, dass der Aufweitkörper vier Mantelabschnitte umfasst, die mittels vier Gelenkbereichen gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise umfassen zwei der vier Gelenkbereiche jeweils einen der zwei Anlagebereiche der Mantelanlage und/oder zwei andere der vier Gelenkbereiche jeweils eine Durchgangsöffnung, durch die jeweils eine der zwei Laschen in den Aufweitkörper hinein und/oder aus dem Aufweitkörper hinaus geführt ist.
  • Der Aufweitkörper, insbesondere die vier Mantelabschnitte sind ausgebildet, um z. B. mittels zumindest eines Spannelements von einem im Wesentlichen flachen, nicht aufgeweiteten Zustand in einen aufgeweiteten, vorzugsweise rautenförmigen Zustand gebracht zu werden. Vorteilhaft werden dadurch die zwei ersten Bereiche des Mantels mittels der zwei Laschen zueinander hin gezogen und/oder die Mantelanlage in Bezug auf die zwei zweiten Bereiche des Mantels positioniert und/oder die zwei zweiten Bereiche des Mantels mittels der Mantelanlage voneinander weg beaufschlagt.
  • Es ist möglich, dass die zwei Laschen den Aufweitkörper in geeigneter Position innerhalb des Mantels halten und/oder eine Führung schaffen, entlang der der Aufweitkörper, vorzugsweise zwei Gelenkbereiche, insbesondere die die Durchgangsöffnungen aufweisenden Gelenkbereiche, gleiten kann, wenn der Aufweitkörper aufgeweitet wird oder in einen flachen Zustand gebracht wird.
  • Es ist möglich, dass der Mechanismus die zwei ersten Bereiche des Mantels zueinander hin zieht und vorzugsweise zumindest zeitweise gleichzeitig die zwei zweiten Bereiche des Mantels auseinander drückt, um den Mantel ausgehend von einem im Wesentlichen flachen Zustand in einen aufgeweiteten Zustand zu bringen und/oder wenn der Mantel in einem aufgeweiteten Zustand ist.
  • Es ist möglich, dass der Mantel zumindest zwei aneinandergekoppelte Mantelflächen umfasst.
  • Vorzugsweise umfassen die zwei ersten Bereiche des Mantels die Bereiche des Mantels, an denen die zwei Mantelflächen aneinandergekoppelt sind. Vorzugsweise umfassen die zwei zweiten Bereiche des Mantels die Bereiche des Mantels, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Es ist möglich, dass die erste Mantelfläche zumindest abschnittsweise relativ zu der zweiten Mantelfläche verschiebbar ist und/oder die zweite Mantelfläche zumindest abschnittsweise relativ zu der ersten Mantelfläche verschiebbar ist, wenn der Mantel zusammengeklappt und/oder aufgeklappt wird. Das kann realisiert werden wie in den Dokumenten DE 20 2010 015 220.8 und DE 20 2010 011 407.1 beschrieben, so dass der Inhalt dieser Dokumente betreffend die Realisierung der vorliegenden Beschreibung in vollem Umfang zuzurechnen ist.
  • Es ist möglich, dass die zwei ersten Bereiche des Mantels in einer ersten fiktiven Ebene liegen und die zwei zweiten Bereiche des Mantels in einer zweiten fiktiven Ebene liegen, wobei die erste fiktive Ebene und die zweite fiktive Ebene rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Der Mechanismus zum Aufweiten des Mantels umfasst zumindest ein Spannelement, das vorzugsweise an den Aufweitkörper und/oder die zwei Laschen gekoppelt ist. Das Spannelement kann ein Gummiband und/oder ein Gummiring und/oder ein elastisches Zugelement sein.
  • Vorzugsweise ist der Aufweitkörper mittels zumindest eines Spannelements vorteilhaft automatisch bzw. selbstentfaltend von einem im Wesentlichen flachen Zustand in einen aufgeweiteten Zustand bringbar. Entsprechend kann ist der Mantel mittels des Mechanismus zum Aufweiten vorteilhaft automatisch bzw. selbstentfaltend von einem im Wesentlichen flachen Zustand in einen aufgeweiteten Zustand bringbar.
  • Der aufgeweitete Zustand ist vorzugsweise voluminöser als der im Wesentlichen flache Zustand. Insbesondere ist der aufgeweitete Zustand ein formvergrößerter und/oder volumenvergrößerter Zustand, während der im Wesentlichen flache Zustand ein formverkleinerter und/oder volumenverkleinerter Zustand.
  • Der Gegenstand, insbesondere der Mantel und der Mechanismus zum Aufweiten (vorzugsweise der Aufweitkörper) können ausgehend von einem aufgeweiteten Zustand in einen im Wesentlichen flachen Zustand gebracht werden, je nach Ausführung zusammengeklappt, und so mittels einer Halteeinrichtung (z. B. Klebestreifen, Klemmmittel, etc.) fixiert werden. Wenn die Halteeinrichtung gelöst wird und gegebenenfalls der Mantel aufgeklappt ist, kann sich der Mantel mittels des Mechanismus zum Aufweiten automatisch bzw. selbstentfaltend aufweiten.
  • Vorzugsweise ist der Gegenstand bzw. der Mantel und/oder der Aufweitkörper bzw. die Laschen aus zumindest einem von folgenden ausgebildet: Pappe, Wellpappe, Papier, Karton oder einem kartonähnlichen Material, Kunststoff. Die Erfindung ist aber auch mit anderen geeigneten Materialien und Werkstoffen realisierbar.
  • Die oben beschriebenen Merkmale und bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind beliebig miteinander kombinierbar. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen offenbart oder ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Figuren.
  • 1: zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands in einem aufgeweiteten Zustand gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2: zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 1 in einem aufgeweiteten Zustand,
  • 3: zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 1 und 2 in einem nur teilweise aufgeweiteten Zustand,
  • 4: zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands in einem aufgeweiteten Zustand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 5: zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 4 in einem aufgeweiteten Zustand,
  • 6: zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 4 und 5 in einem nur teilweise aufgeweiteten Zustand,
  • 7: zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Ausbildung eines Aufweitkörpers und einen Zuschnitt zur Ausbildung zweier Laschen gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 8: zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt zur Ausbildung eines Aufweitkörpers und einen Zuschnitt zur Ausbildung zweier Laschen gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 9: zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Aufweiten eines Mantels gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 10: zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands in einem zusammengeklappten, im Wesentlichen flachen Zustand gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 11: zeigt eine perspektivische Ansicht des Gegenstands aus 10 in einem aufgeklappten, aufgeweiteten Zustand.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands in einem aufgeweiteten Zustand. Der Gegenstand ist als Präsentationsgestell, insbesondere als Werbe- oder Deko-Säule ausgebildet.
  • Der Gegenstand weist einen aufweitbaren Mantel auf, der aus einer ersten Mantelfläche 10 und einer zweiten Mantelfläche 20 ausgebildet ist, die einerseits an zwei nach innen weisenden Mantelabschnitten K11, K21 und andererseits an zwei nach innen weisenden Mantelabschnitten Kir, K2r aneinandergekoppelt sind.
  • Ferner weist der Gegenstand einen Mechanismus zum Aufweiten des Mantels auf. Der Mechanismus zum Aufweiten des Mantels umfasst zwei Laschen L1 und L2 und einen Aufweitkörper K, der vier Mantelabschnitte 101, 102, 103 und 104 aufweist, die mittels vier Gelenkbereichen gelenkig miteinander verbunden sind, und der mittels zweier Spannelemente SP (z. B. Gummiringe oder andere elastische Teile) unter Vorspannung steht und so automatisch von einem im Wesentlichen flachen Zustand aufweitbar ist. Der Mechanismus zum Aufweiten des Mantels ist ausgebildet, um zwei erste einander gegenüberstehende Bereiche B1 und B2 des Mantels aktiv zueinander hin zu ziehen, und ferner, um als aufspreizbare Mantelanlage für zwei zweite einander gegenüberstehende Bereiche B3 und B4 des Mantels zu dienen. Die Mantelanlage kann in entgegengesetzte Richtungen R1, R2 (siehe z. B. 2) aktiv gegen die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels drücken, insbesondere wenn der Mantel aufgeweitet wird bzw. um dies zu erzielen, aber auch, wenn der Mantel aufgeweitet ist. Es ist ferner möglich, dass die Mantelanlage nicht aktiv gegen die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels drückt, sondern nur als lose kontaktierende Stabilisierungsanlage für die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels dient, wenn der Mantel in einem aufgeweiteten Zustand ist. Die Mantelanlage umfasst zwei gegenüberstehende Anlagebereiche Ma1 und Ma2. Wie in 1 zu sehen, ist der Anlagebereich Ma1 dem Bereich B3 des Mantels zugeordnet, während der Anlagebereich Ma2 dem Bereich B4 des Mantels zugeordnet ist.
  • Die Lasche L1 ist fest mit dem Bereich B1 des Mantels verbunden, während die Lasche L2 fest mit dem Bereich B2 des Mantels verbunden ist. Insbesondere ist die Lasche L1 an einen oder beide der Mantelabschnitte K11, K21 befestigt, während die Lasche L2 an einen oder beide der Mantelabschnitt Kir, K2r befestigt ist. Die Lasche L1 erstreckt sich von dem Bereich B1 des Mantels durch eine in dem Aufweitkörper K ausgebildete erste Durchgangsöffnung Dö1 in den Aufweitkörper K hinein, während sich die Lasche L2 von dem Bereich B2 des Mantels durch eine in dem Aufweitkörper K ausgebildete zweite Durchgangsöffnung Dö2 in den Aufweitkörper K hinein erstreckt. Der Aufweitkörper K wird mittels der Laschen L1, L2 an geeigneter Position in dem Mantel gehalten.
  • Der Mechanismus zum Aufweiten des Mantels ist somit an den zwei ersten Bereichen B1, B2 des Mantels fest angebracht, während er mit den zwei zweiten Bereichen B3, B4 des Mantels eine lose Wirkverbindung schafft.
  • Der Aufweitkörper K umfasst zusätzlich zu den zwei Anlagebereichen Ma1, Ma2 zwei weitere einander gegenüberstehende Funktionsbereiche FB1 und FB2. Wie in 1 zu sehen, wird ein Teil L1.1 der Lasche L1 und ein Teil L2.1 der Lasche L2 mittels der zwei Funktionsbereiche FB1, FB2 eingeklemmt, wodurch das Maß der Aufweitung des Aufweitkörpers K und somit des Mantels definiert wird. Es wird ersichtlich, dass mittels der Länge der Teile L1.1 und L2.1 das Maß der Aufweitung des Aufweitkörpers K und somit des Mantels bestimmt werden kann. Die zwei Laschen L1, L2, insbesondere die Teile L1.1, L2.1 sind innerhalb des Aufweitkörpers K höher als außerhalb des Mantels und weisen insbesondere einen Versatz nach oben und unten auf, um eine Verbindung mit den zwei Funktionsbereichen FB1, FB2 auszubilden. Im aufgeweiteten Zustand des Mantels sind die zwei Stirnflächen des Teils L1.1 lose mit den zwei Funktionsbereichen FB1, FB2 verbunden, während die zwei Stirnflächen des Teils L2.1 ebenso lose mit den zwei Funktionsbereichen FB1, FB2 verbunden sind.
  • Die zwei ersten Bereiche B1, B2 des Mantels umfassen die Bereiche des Mantels, an denen die erste Mantelfläche 10 und die zweite Mantelfläche 20 aneinandergekoppelt bzw. zusammengeführt sind. Die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels umfassen die Bereiche des Mantels, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufzuweiten ist.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 1 in einem aufgeweiteten Zustand und 3 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 1 und 2 in einem nur teilweise aufgeweiteten Zustand.
  • Wie ein Vergleich insbesondere der 1 bis 3 zeigt, überlappen sich die zwei Laschen L1, L2 in dem Aufweitkörper K und wirken so mit dem Aufweitkörper K zusammen, dass sie von dem Aufweitkörper K in entgegengesetzte Richtungen Z1, Z2 verschiebbar sind. Die zwei Laschen L1, L2 schaffen eine Führung für den Aufweitkörper K, entlang der der Aufweitkörper K, insbesondere die zwei Funktionsbereiche FB1, FB2 gleiten können, wenn der Aufweitkörper K aufgeweitet wird oder in einen flachen Zustand gebracht wird. Ersichtlich wird auch, dass wenn der Aufweitkörper K aufgeweitet wird, die zwei Anlagebereiche Ma1, Ma2 voneinander weg bewegt werden und die zwei Laschen L1, L2 zueinander hin bewegt werden. Ebenso wird ersichtlich, dass wenn vorzugsweise händisch Druckkräfte auf die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels aufgebracht werden, um den Mantel ausgehend von einem aufgeweiteten Zustand (1 und 2) in einen im Wesentlichen flachen Zustand zu bringen, die Druckkräfte über die zwei Anlagebereiche Ma1, Ma2 und den Aufweitkörper K zu den zwei Spannelementen SP geleitet werden, wodurch die zwei Spannelemente SP gespannt werden. Vorteilhaft können die Druckkräfte so auf im Wesentlichen direktem Wege durch die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels in den Mechanismus zum Aufweiten des Mantels geleitet werden, was den Prozess, um den Mantel ausgehend von einem aufgeweiteten Zustand in einen im Wesentlichen flachen Zustand zu bringen, vereinfacht.
  • Wie oben erwähnt, umfasst der Aufweitkörper K die vier Mantelabschnitte 101 bis 104, die mittels der vier Gelenkbereiche gelenkig miteinander verbunden sind. Insbesondere aus den 2 und 3 wird ersichtlich, dass zwei einander gegenüberstehende Gelenkbereiche die zwei Anlagebereiche Ma1, Ma2 der Mantelanlage ausbilden und zwei andere einander gegenüberstehende Gelenkbereiche die Funktionsbereiche FB1, FB2 ausbilden, an denen die zwei Durchgangsöffnungen Dö1, Dö2 vorgesehen sind. In dem in den 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Laschen L1, L2 zwar in den Aufweitkörper K hinein aber nicht wieder hinaus geführt.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich wird, ist der Aufweitkörper K vorgesehen, um mittels zweier Spannelemente SP von einem im Wesentlichen flachen Zustand in einen aufgeweiteten rauten- bzw. quadratförmigen Zustand gebracht zu werden, wodurch die zwei ersten Bereiche B1, B2 des Mantels mittels der zwei Laschen L1, L2 zueinander hin gezogen werden und die zwei Anlagebereiche Ma1, Ma2 die zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels auseinander drücken oder zumindest in geeignete Position relativ zu den zwei zweiten Bereiche B3, B4 des Mantels gebracht werden.
  • Die Ausführungsform gemäß den 4 bis 6 stimmt teilweise mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gegenstands in einem aufgeweiteten Zustand. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand der 4 in einem aufgeweiteten Zustand, während die 6 eine Draufsicht auf den Gegenstand der 4 und 5 in einem nur teilweise aufgeweiteten Zustand zeigt.
  • Eine Besonderheit der in den 4 bis 6 gezeigten Ausführungsform ist, dass sich die Lasche L1 durch die Durchgangsöffnung Dö1 in den Aufweitkörper K hinein und durch die Durchgangsöffnung Dö2 aus dem Aufweitkörper K hinaus erstreckt, während sich die Lasche L2 durch die Durchgangsöffnung Dö2 in den Aufweitkörper K hinein und durch die Durchgangsöffnung Dö1 aus dem Aufweitkörper K hinaus erstreckt.
  • 7 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, um zwei Laschen L1, L2 gemäß den 1 bis 3 auszubilden, und auf einen Zuschnitt, um einen Aufweitkörper K gemäß den 1 bis 3 auszubilden. Der in 7 zu sehende obere Zuschnitt wird in der Mitte getrennt, um zwei separate Laschen L1, L2 auszubilden. Zu sehen sind ferner die Teile L1.1 und L2.1, die von dem Aufweitkörper K eingeklemmt werden, wenn der Aufweitkörper K in dem aufgeweiteten Zustand ist. Bei dem in 7 unten zu sehenden Zuschnitt wird der dritte Mantelabschnitt 103 und der vierte Mantelabschnitt 104 vorzugsweise mittels einer Klebelasche Ks aneinander befestigt, um den Aufweitkörper K auszubilden. Zu sehen sind ferner die zwei weiteren Mantelabschnitte 101, 104, die Funktionsbereiche FB1, FB2 und die Durchgangsöffnungen Dö1, Dö2.
  • 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Zuschnitt, um einen Aufweitkörper K gemäß den 4 bis 6 auszubilden, und auf einen Zuschnitt, um zwei Laschen L1, L2 gemäß den 4 bis 6 auszubilden. Der in 8 oben zu sehenden Zuschnitt entspricht im Wesentlichen dem in 7 unten zu sehenden Zuschnitt, so dass auf obige Beschreibung verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Der in 8 unten zu sehende Zuschnitt wird in der Mitte getrennt, um zwei separate Laschen L1, L2 auszubilden. Zu sehen sind ferner die Teile L1.1 und L2.1, die von dem Aufweitkörper K eingeklemmt werden, wenn der Aufweitkörper K in dem aufgeweiteten Zustand ist.
  • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Mechanismus zum Aufweiten eines Mantels gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Ausführungsform gemäß 9 stimmt teilweise mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Eine Besonderheit des in 9 gezeigten Mechanismus zum Aufweiten des Mantels ist, dass der Aufweitkörper K und die zwei Laschen L1, L2 einstückig ausgebildet sind bzw. die zwei Laschen L1, L2 fest mit dem Aufweitkörper K verbunden sind, z. B. indem zwei entsprechend ausgebildete separate Zuschnitte mittels Klebeverbindungen aneinander geklebt werden. Beispielsweise kann zum einen der erste Mantelabschnitt 101 und der vierte Mantelabschnitt 104 aneinander geklebt werden und zum anderen der zweite Mantelabschnitt 102 und der dritte Mantelabschnitt 103 aneinander geklebt werden. Bei den Ausführungsformen gemäß der 1 bis 6 liegen zwei separate Laschen L1, L2 und ein separater Aufweitkörper K vor, was insbesondere aus den 7 und 8 ersichtlich wird. Eine weitere Besonderheit des in 9 gezeigten Mechanismus zum Aufweiten des Mantels ist, dass die Spannelemente Sp an die zwei Laschen L1, L2 gekoppelt sind, während sie bei den Ausführungsformen der 1 bis 6 an den Aufweitkörper K gekoppelt sind.
  • Die Ausführungsform gemäß den 10 und 11 stimmt teilweise mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht eines Gegenstands, insbesondere eines zwei Mantelflächen 10, 20 aufweisenden aufweitbaren Mantels in einem zusammengefalteten, im Wesentlichen flachen Zustand (der einem Transport- oder Lagerzustand entspricht), während 11 eine Perspektivansicht des Gegenstands aus 10 in einem aufgeklappten, aufgeweiteten Zustand zeigt (der einem Gebrauchszustand entspricht). In dem aufweitbaren Mantel sind vorzugsweise drei wie oben beschriebene Mechanismen zum Aufweiten des Mantels angeordnet (in den 10 und 11 nicht zu sehen). Der aufweitbare Mantel umfasst ferner Knick- oder Faltlinien FL, entlang derer der aufweitbare Mantel zusammen- und aufgeklappt werden kann. Bezugszeichen Ma kennzeichnet die Mittelachse des Gegenstands bzw. des aufweitbaren Mantels. Der Gegenstand kann in dem in 10 gezeigten Zustand mittels einer Halteeinrichtung fixiert und je nach Bedarf platzsparend gelagert oder transportiert werden. Wenn die Halteeinrichtung gelöst und der Gegenstand bzw. der aufweitbare Mantel aufgefaltet ist, sorgen die Mechanismen zum Aufweiten des Mantels dafür, dass der aufweitbare Mantel automatisch in einen aufgeweiteten Zustand gebracht wird.
  • In 11 sind ferner schematisch die zwei ersten Bereiche B1, B2 und die zwei zweiten Bereiche B3, B4 gekennzeichnet. Insbesondere wird ersichtlich, dass die zwei ersten Bereiche B1, B2 des Mantels die Bereiche des Mantels umfassen, an denen die zwei Mantelflächen 10, 20 zusammengeführt und aneinandergekoppelt sind, während die zwei zweiten Bereich B3, B4 des Mantels die Bereiche umfassen, an denen der Mantel aufzuweiten ist.
  • Die vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele und/oder deren Einzelmerkmale können beliebig miteinander kombiniert werden. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand der Unteransprüche unabhängig von dem Gegenstand der in Bezug genommenen und vorgeordneten Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Claims (16)

  1. Gegenstand, insbesondere Bodenaufsteller, Anzeigesäule, Präsentationsgestell, Tischaufsteller, Deko-Säule oder ähnliches, umfassend einen aufweitbaren Mantel und einen Mechanismus zum Aufweiten des Mantels, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus vorgesehen ist, – um zwei erste gegenüberstehende Bereiche (B1, B2) des Mantels zueinander hin zu ziehen, und ferner – um eine Mantelanlage (Ma1, Ma2) für zwei zweite gegenüberstehende Bereiche (B3, B4) des Mantels auszubilden und/oder um in entgegengesetzte Richtungen (R1, R2) gegen die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels zu drücken.
  2. Gegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus mit den zwei ersten Bereichen (B1, B2) des Mantels fest verbunden ist und zur losen Wirkverbindung mit den zwei zweiten Bereichen (B3, B4) des Mantels ausgebildet ist.
  3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus vorgesehen ist, um eine Zugbeanspruchung auf die zwei ersten Bereiche (B1, B2) des Mantels aufzubringen und eine Druckbeanspruchung auf die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels aufzubringen.
  4. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelanlage zwei gegenüberstehende Anlagebereiche (Ma1, Ma2) umfasst.
  5. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus einen Aufweitkörper (K) umfasst, der mittels zumindest eines Spannelements (SP) aufweitbar ist.
  6. Gegenstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Anlagebereiche (Ma1, Ma2) an dem Aufweitkörper (K) ausgebildet sind.
  7. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zwei Laschen (L1, L2) umfasst, wobei – eine (L1) der zwei Laschen mit einem (B1) der zwei ersten Bereiche des Mantels fest verbunden ist und eine andere (L2) der zwei Laschen mit einem anderen (B2) der zwei ersten Bereiche des Mantels fest verbunden ist, und/oder – sich eine (L1) der zwei Laschen von einem (B1) der zwei ersten Bereiche des Mantels in oder durch den Aufweitkörper (K) erstreckt und sich eine andere (L2) der zwei Laschen von einem anderen (B2) der zwei ersten Bereiche des Mantels in oder durch den Aufweitkörper (K) erstreckt.
  8. Gegenstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Laschen (L1, L2) – sich in dem Aufweitkörper (K) überlappen, – mit dem Aufweitkörper (K) so zusammenwirken, dass sie von dem Aufweitkörper (K) in entgegengesetzte Richtungen (Z1, Z2) verschiebbar sind, und – mit dem Aufweitkörper (K) so in Anlage kommen, dass das Aufweiten des Aufweitkörpers (K) begrenzt wird.
  9. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (L1.1) einer (L1) der zwei Laschen und/oder ein Teil (L2.1) einer anderen (L2) der zwei Laschen mittels des Aufweitkörpers (K) einklemmt wird, um ein Aufweiten des Aufweitkörpers (K) zu begrenzen.
  10. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Laschen (L1, L2) den Aufweitkörper (K) halten und/oder eine Führung für den Aufweitkörper (K) vorsehen, entlang der der Aufweitkörper (K) gleiten kann, wenn der Aufweitkörper (K) aufgeweitet wird oder in einen flachen Zustand gebracht wird.
  11. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitkörper (K) vier Mantelabschnitte umfasst, die mittels vier Gelenkbereichen gelenkig miteinander verbunden sind.
  12. Gegenstand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der vier Gelenkbereiche jeweils einen der zwei Anlagebereiche (Ma1, Ma2) der Mantelanlage umfassen und/oder zwei der vier Gelenkbereiche jeweils eine Durchgangsöffnung (Dö1, Dö2) umfassen, durch die jeweils zumindest eine der zwei Laschen (L1, L2) in den Aufweitkörper (K) hinein und/oder aus dem Aufweitkörper (K) hinaus geführt ist.
  13. Gegenstand nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufweitkörper (K) ausgebildet ist, um mittels zumindest eines Spannelements (SP) von einem im Wesentlichen flachen Zustand in einen aufgeweiteten Zustand gebracht zu werden, wodurch ein Zueinanderhinziehen der zwei ersten Bereiche (B1, B2) des Mantels mittels der zwei Laschen (L1, L2) erzielt wird und die Mantelanlage (Ma1, Ma2) in Bezug auf die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels positioniert wird und/oder in entgegengesetzte Richtungen gegen die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels drückt.
  14. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel zumindest zwei aneinandergekoppelte Mantelflächen (10, 20) umfasst und die zwei ersten Bereiche (B1, B2) des Mantels die Bereiche des Mantels umfassen, an denen die zwei Mantelflächen (10, 20) aneinandergekoppelt sind, und die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels die Bereiches des Mantels umfassen, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufzuweiten ist.
  15. Gegenstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei ersten Bereiche (B1, B2) des Mantels in einer ersten fiktiven Ebene liegen und die zwei zweiten Bereiche (B3, B4) des Mantels in einer zweiten fiktiven Ebene liegen, wobei die erste fiktive Ebene und die zweite fiktive Ebene rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  16. Zuschnitt zur Herstellung eines Mechanismus zum Aufweiten des Mantels gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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