DE202011001930U1 - Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse - Google Patents

Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse Download PDF

Info

Publication number
DE202011001930U1
DE202011001930U1 DE202011001930U DE202011001930U DE202011001930U1 DE 202011001930 U1 DE202011001930 U1 DE 202011001930U1 DE 202011001930 U DE202011001930 U DE 202011001930U DE 202011001930 U DE202011001930 U DE 202011001930U DE 202011001930 U1 DE202011001930 U1 DE 202011001930U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
body flap
outer skin
stiffening elements
flap according
substructure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202011001930U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Apt Products 90542 GmbH
APT PRODUCTS GmbH
Original Assignee
Apt Products 90542 GmbH
APT PRODUCTS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Apt Products 90542 GmbH, APT PRODUCTS GmbH filed Critical Apt Products 90542 GmbH
Priority to DE202011001930U priority Critical patent/DE202011001930U1/de
Publication of DE202011001930U1 publication Critical patent/DE202011001930U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Karosserieklappe (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse, die Rahmenteile (2, 3, 4), Versteifungselemente (8) und eine Außenhaut umfasst, wobei die Rahmenteile als Rahmenkonstruktion der Klappe dienen und wenigstens U-förmig aneinandergefügt sind, die Versteifungselemente (8) im Innenbereich (7) der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet sind und die Außenhaut an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2–4) und die Versteifungselemente (8) für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion bilden und die Außenhaut (9) als nichttragendes Teil der Karosserieklappe (1) über elastische Klebeverbindungen mit der Unterkonstruktion derart verbunden ist, dass die Unterkonstruktion (2–4; 8) und die Außenhaut (9) zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind.

Description

  • Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Karosserieklappe für Reisebusse. Karosserieklappen der infrage stehenden Art werden dazu verwandt, Kofferräume, Motorräume und sonstige Bereiche innerhalb einer Karosserieaußenhaut, insbesondere eines Reisebusses abzudecken und zu verschließen.
  • Aus EP 1 846 280 B1 ist eine Karosserieklappe für Reisebusse bekannt, die Rahmenteile, versteifende Elemente und eine Außenhaut umfasst. Die Rahmenteile sind im Randbereich der Klappe angeordnet und U-förmig aneinandergefügt, die versteifenden Elemente sind im Innenbereich der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet. Die Außenhaut ist an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt.
  • Bei dem genannten Stand der Technik ist die Außenhaut tragender Teil der Gesamtkonstruktion der Klappe, die Verbindung der Rahmenteile unter sich und der versteifenden Elemente im Innenbereich der Rahmenteile zueinander erfolgt über die Außenhaut, wobei die unterschiedlichen Teile durch Klebeverbindungen aneinander befestigt sind.
  • Die dabei verwendeten Klebeverbindungen erlauben keinerlei thermische Relativbewegung der inneren und äußeren Teile zueinander, wenn die Klappe wärmebelastet wird. Dies führt zu einem Verzug der bekannten Klappe und damit zu Schließproblemen. Außerdem kann die starre, feste Anbindung der Außenhaut an die Innenkonstruktion zu einer Welligkeit der Außenhaut führen. Man sieht quasi die fest innen an der Klappe angeordneten Teile durch die relativ dünne Außenhaut hindurch, wenn die Außenhaut infolge einer Erwärmung versucht sich auszudehnen.
  • Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse derart auszubilden, dass sie in unterschiedlichen Temperaturzuständen ein verbessertes Schließverhalten zeigt, ein Verzug der Klappe bei thermischer Belastung und damit negative Auswirkungen auf die Oberfläche der Klappe ausbleiben und die einfache Herstellbarkeit der Klappe nicht beeinträchtigt ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Klappe ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2–19. Anspruch 20 betrifft ein vorteilhaftes Herstellverfahren für die Klappe.
  • Als Kern der Erfindung/Neuerung wird es angesehen, die Rahmenteile und die versteifenden Elemente für sich gesehen als selbstragende Innenkonstruktion auszubilden und die Außenhaut als nichtragendes Teil der Karosserieklappe über elastische Klebeverbindungen an der Innenkonstruktion derart anzubinden, dass die Innenkonstruktion und die Außenhaut zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind. Mit anderen Worten wird eine „schwimmende” Anbindung der Außenhaut an die für sich steife und selbstragende Innenkonstruktion gelehrt. Dies bedeutet, dass auch z. B. dunkel lackierte Außenhautflächen bei starker Erhitzung arbeiten können, ohne zu einem Verzug der gesamten Klappe zu führen. Die Klappe schließt dabei immer perfekt. Ein Klaffen von Karosseriefugen wird nicht sichtbar. Außerdem werden Auswölbungen oder Eindellungen im Außenhautbereich vermieden. Auch wird sich die Innenkonstruktion nicht auf der Außenseite der Klappe sichtbar abzeichnen, wenn die Außenhaut arbeitet.
  • In ansich bekannter Weise sind die Versteifungselemente durch ein oder mehrere Stanzbiegeteile gebildet, die den Innenbereich der Rahmenteile im Wesentlichen vollständig ausfüllen. Die versteifenden Elemente, gebildet durch ein Stanzbiegeteil, das mehrfach kasten- oder trapezförmig im Querschnitt abgebogen ist, reichen jeweils bis zu den Seiten-U-Schenkeln, die Biegelinien verlaufen dabei parallel zur Basis der U-förmigen Randkonstruktion. Die Mehrzahl von trapezartigen Abschnitten der versteifenden Elemente dienen mit ihrer zur Außenhaut hingewandten Oberseite als Klebeflächen. Die Seitenbereiche der trapezförmigen Abschnitte sind mit Ausnehmungen versehen, um die Konstruktion hinsichtlich ihres Gewichts zu reduzieren.
  • Ein Endbereich der Versteifungselemente weist einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt auf, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut folgt. Damit ist in einem hochbelasteten Endbereich der Außenhaut ein doppellagiger Verbund geschaffen, der ohne die Verstärkung oder Versteifung durch kastenartige Profilteile auskommt und relativ flach im Querschnitt baut.
  • Bedeutungsvoll für eine optimierte Funktion der Karosserieklappe ist auch die direkte und steife Anbindung der Scharnierelemente über winkelartige Scharnierbefestigungsbleche an der Unterkonstruktion. Die Außenhaut ist damit auch gegenüber den Scharnierelementen „schwimmend” befestigt, so dass sich eine Ausdehnung der Außenhaut nicht negativ auf die Scharnierelemente übertragen kann, wodurch ein Klemmen im Scharnierbereich vermieden wird.
  • Die Erfindung/Neuerung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Innenseite der zusammengebauten Karosserieklappe;
  • 2 eine Darstellung eines Stanzteils zur Bildung der versteifenden Elemente vor einem Biegevorgang;
  • 3 eine Seitenansicht des Stanzteils zur Bildung der versteifenden Elemente nach dem Biegevorgang;
  • 4 eine weitere Darstellung der Innenseite der zusammengebauten Karosserieklappe;
  • 5 eine Draufsicht auf die Rahmenkonstruktion, die durch die U-förmig aneinandergefügten Rahmenteile gebildet wird;
  • 6 einen Schnitt D-D gemäß 4 durch die zusammengebaute Karosserieklappe;
  • 7 eine Draufsicht auf ein Scharnierblech mit einer Mehrzahl von Scharnierblechprägungen.
  • Die Karosserieklappe 1 weist Rahmenteile 2, 3, 4, auf die als Rahmenkonstruktion 5 den Rand 6 der Karosserieklappe 1 an drei Seiten einfassen und U-förmig aneinandergefügt sind. Im Innenbereich 7 der Rahmenkonstruktion 5 sind Versteifungselemente 8 angeordnet, die hinter einer Außenhaut 9 der Karosserieklappe 1 liegen. Die Versteifungselemente 8 und die Rahmenteile 2, 3, 4 zur Bildung der U-förmigen Rahmenkonstruktion 5 bilden für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion der Karosserieklappe, die Außenhaut 9 ist als nichttragendes Teil der Karosserieklappe 1 über elastische Klebeverbindungen 10 mit der Unterkonstruktion derart verbunden, dass die Unterkonstruktion und die Außenhaut 9 zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind.
  • Die Versteifungselemente 8 werden bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Stanzbiegeteil 11 gebildet, das den Innenbereich 7 der Rahmenteile 24 im Wesentlichen vollständig ausfüllt. Die Rahmenteile 24 sind als Aluminiumprofile ausgebildet, die in den U-Eckbereichen miteinander verschweißt sind.
  • Die Versteifungselemente 8 weisen Biegelinien 12 auf, die etwa parallel zur U-Basis der Rahmenkonstruktion 5, d. h. zum Rahmenteil 3 verlaufen. Wie insbesondere in 3 deutlich zu sehen ist, weisen die Versteifungselemente 8 kasten- oder trapezförmige Querschnittsabschnitte 13 auf. Die trapezartigen Abschnitte 13 der Versteifungselemente 8 weisen mit ihren Oberseiten 14 zur Außenhaut 9 hin und dienen als Klebeflächen für die Klebeverbindungen 10. Ferner sind die trapezförmigen Abschnitte an ihren Seitenbereichen mit Ausnehmungen versehen, die beim Ausführungsbeispiel Langloch-Ausnehmungen sind. Die dazwischen liegenden Abschnitte, die im Endmontagezustand der Karosserieklappe 1 von der Außenhaut 9 wegweisen, sind ebenfalls mit Ausnehmungen versehen, die beim Ausführungsbeispiel gem. 1 und 2 teilweise als runde Löcher ausgebildet sind.
  • Ein Endbereich 16 der Versteifungselemente 8 hat einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut 9 dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut 9 folgt. Der Endbereich 16 der Versteifungselemente 8 liegt im Endmontagezustand dem U-Mittelschenkel der Rahmenkonstruktion 5 gegenüber, d. h. er ist dem Rahmenteil 3 gegenüberliegend angeordnet.
  • Ferner ist aus 2 und 3 deutlich ersichtlich, dass die Seitenkanten der Versteifungselemente 8 mit Biegelaschen 17 versehen, die als Verbindungselemente zu den U-Seitenschenkeln, d. h. zu den Rahmenteilen 2 und 4 dienen.
  • Die Außenhaut 9 ist von der selbsttragenden Unterkonstruktion der Teile 2, 3, 4 und 8 mechanisch derart entkoppelt, dass sie bei thermischer Belastung relativ zur Unterkonstruktion eine Ausgleichsbewegung durchführt.
  • Der Kleber zwischen der Außenhaut 9 und der Unterkonstruktion 8, der die Klebeverbindungen 10 bildet, wird durch ein 1 K-PU-System gebildet.
  • An der Oberkante, d. h. im Eckbereich der Rahmenteile 3 zu den Rahmenteilen 2 und 4 angeordnete Scharnierelemente 20, sind steif mit der Unterkonstruktion der Teile 24 und 8 verbunden, auch hinsichtlich der Scharnierelemente 20 ist die Außenhaut 9 der Klappe „schwimmend” angeordnet. Die Scharnierelemente 20 sind an winkelartigen Scharnierblechen 21 angeordnet, die Scharnierbleche 21 sind mit Scharnierblechprägungen 22 versehen, um die Scharnierbleche 21 auszusteifen. Die Scharnierblechprägungen 22 können als Klebeflächen dienen.
  • Die Scharnierbleche 21 sind im Endmontagezustand der Karosserieklappe 1 zwischen der Unterkonstruktion und der Außenhaut 9 angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1846280 B1 [0002]

Claims (19)

  1. Karosserieklappe (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse, die Rahmenteile (2, 3, 4), Versteifungselemente (8) und eine Außenhaut umfasst, wobei die Rahmenteile als Rahmenkonstruktion der Klappe dienen und wenigstens U-förmig aneinandergefügt sind, die Versteifungselemente (8) im Innenbereich (7) der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet sind und die Außenhaut an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (24) und die Versteifungselemente (8) für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion bilden und die Außenhaut (9) als nichttragendes Teil der Karosserieklappe (1) über elastische Klebeverbindungen mit der Unterkonstruktion derart verbunden ist, dass die Unterkonstruktion (24; 8) und die Außenhaut (9) zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind.
  2. Karosserieklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (8) durch ein oder mehrere Stanzbiegeteile (11) gebildet werden, die den Innenbereich (7) der Rahmenteile (24) im Wesentlichen vollständig ausfüllen.
  3. Karosserieklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (8) Biegelinien (12) aufweisen, die etwa parallel zur U-Basis der U-förmigen Randkonstruktion (5) verlaufen.
  4. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (8) kasten- oder trapezförmige Querschnittsabschnitte (13) aufweisen.
  5. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (8) durch ein einheitliches zusammenhängendes Stanzbiegeteil (11) gebildet werden.
  6. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trapezartigen Abschnitte (13) mit ihren Oberseiten zur Außenhaut hingewandt sind und als Klebeflächen dienen.
  7. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trapezförmigen Abschnitte (13) an ihren Seitenbereichen (14) mit Ausnehmungen versehen sind.
  8. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den trapezförmigen Abschnitten liegenden, im Endmontagezustand der Karosserieklappe (1) von der Außenhaut (9) wegweisenden Abschnitte der Versteifungselemente (8) mit Ausnehmungen versehen sind.
  9. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (16) der Versteifungselemente (8) einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt aufweist, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut (9) dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut (9) folgt.
  10. Karosserieklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (16) der Versteifungselemente (8) im Endmontagezustand dem U-Mittelschenkel der Rahmenkonstruktion (5) gegenüberliegend angeordnet ist.
  11. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Versteifungselemente (8) mit Biegelaschen (17) versehen sind, die als Verbindungselemente zu den U-Seitenschenkeln (2, 4) dienen.
  12. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (9) von der selbsttragenden Unterkonstruktion (24; 8) derart mechanisch entkoppelt ist, dass sie bei thermischer Belastung relativ zur Unterkonstruktion eine Ausgleichsbewegung durchführt.
  13. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber zwischen der Außenhaut (9) und der Unterkonstruktion (8) durch ein 1 K-PU-System gebildet wird.
  14. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (8) in die U-förmige Rahmenkonstruktion (5) eingeklebt sind.
  15. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel der Rahmenkonstruktion (5) bildenden Rahmenteile (2, 3, 4) in ihren Eckbereichen miteinander verschweißt sind.
  16. Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Scharnierelemente (20) steif mit der Unterkonstruktion (24; 8) verbunden sind.
  17. Karosserieklappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (20) an winkelartigen Scharnierblechen (21) angeordnet sind und die Scharnierbleche (21) mit Scharnierblechprägungen (22) versehen sind.
  18. Karosserieklappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierblechprägungen (22) als Klebeflächen dienen.
  19. Karosserieklappe nach Anspruch 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbleche (21) im Endmontagezustand der Karosserieklappe (1) zwischen der Unterkonstruktion und der Außenhaut (9) angeordnet sind.
DE202011001930U 2011-01-25 2011-01-25 Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse Expired - Lifetime DE202011001930U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011001930U DE202011001930U1 (de) 2011-01-25 2011-01-25 Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202011001930U DE202011001930U1 (de) 2011-01-25 2011-01-25 Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202011001930U1 true DE202011001930U1 (de) 2011-06-09

Family

ID=44313383

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202011001930U Expired - Lifetime DE202011001930U1 (de) 2011-01-25 2011-01-25 Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202011001930U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1846280B1 (de) 2005-02-10 2009-04-08 Apt Oehme GmbH Karosserieklappe für kraftfahrzeuge, insbesondere für reisebusse und dergleichen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1846280B1 (de) 2005-02-10 2009-04-08 Apt Oehme GmbH Karosserieklappe für kraftfahrzeuge, insbesondere für reisebusse und dergleichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2935081B1 (de) Mastarm für einen betonverteilermast und verfahren zu dessen herstellung
DE102011017503A1 (de) Fahrzeugkörper-Verstärkungsstruktur
DE102010004381A1 (de) Hydro-elastisches Funktionsteil für eine Lagerung, hydro-elastische Lagerung und Verfahren zum Montieren der hydro-elastischen Lagerung
DE102014222161A1 (de) Fahrzeugtür
DE102012201291A1 (de) Befestigungseinrichtung und Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Innenausstattungselements eines Fahrzeuges
DE102013010332A1 (de) Sandwichbauteil mit Verstärkungsprofil
DE102014211086A1 (de) Fahrzeugfrontstruktur
DE102004055100B4 (de) Achskonstruktion für ein Kraftfahrzeug
EP3221168A1 (de) Rahmen eines fahrzeugdachs und dessen herstellung
DE102008061102A1 (de) Fahrschemel für ein Fahrzeug
DE102014114092A1 (de) Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug
EP2385269A2 (de) Luftfederanordnung für ein Nutzfahrzeug
DE102009010913A1 (de) Baukastensystem für eine Kraftfahrzeugkarosserie
DE102018104358A1 (de) Dachstruktur
DE102013209506B4 (de) Struktur einer Heckablage für ein Fahrzeug
DE102017223108A1 (de) Kraftfahrzeug
DE102014106375A1 (de) Deckelanordnung mit Trägerkonstruktion
EP1846280B1 (de) Karosserieklappe für kraftfahrzeuge, insbesondere für reisebusse und dergleichen
DE202011001930U1 (de) Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse
DE102009057939A1 (de) Unterbodenverkleidung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer Unterbodenverkleidung
DE202010017554U1 (de) Vorderwagenstruktur einer Fahrzeugkarosserie
DE102012109044A1 (de) Fahrzeugtür mit Türverkleidung
DE102011122321A1 (de) Baukastenanordnung für ein Klappenbauteil eines Fahrzeuges
DE102010024879A1 (de) Fahrzeugkarosserie
DE102011011321A1 (de) Fahrzeugschiebedach und Verfahren zur Fixierung eines Schiebedaches

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20110714

R163 Identified publications notified

Effective date: 20110704

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R082 Change of representative

Representative=s name: HAFNER & PARTNER, DE

Representative=s name: HAFNER & KOHL, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20140204

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right