DE202011001930U1 - Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse - Google Patents
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Abstract
Karosserieklappe (1) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse, die Rahmenteile (2, 3, 4), Versteifungselemente (8) und eine Außenhaut umfasst, wobei die Rahmenteile als Rahmenkonstruktion der Klappe dienen und wenigstens U-förmig aneinandergefügt sind, die Versteifungselemente (8) im Innenbereich (7) der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet sind und die Außenhaut an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2–4) und die Versteifungselemente (8) für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion bilden und die Außenhaut (9) als nichttragendes Teil der Karosserieklappe (1) über elastische Klebeverbindungen mit der Unterkonstruktion derart verbunden ist, dass die Unterkonstruktion (2–4; 8) und die Außenhaut (9) zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind.
Description
- Die Erfindung/Neuerung betrifft eine Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Karosserieklappe für Reisebusse. Karosserieklappen der infrage stehenden Art werden dazu verwandt, Kofferräume, Motorräume und sonstige Bereiche innerhalb einer Karosserieaußenhaut, insbesondere eines Reisebusses abzudecken und zu verschließen.
- Aus
EP 1 846 280 B1 ist eine Karosserieklappe für Reisebusse bekannt, die Rahmenteile, versteifende Elemente und eine Außenhaut umfasst. Die Rahmenteile sind im Randbereich der Klappe angeordnet und U-förmig aneinandergefügt, die versteifenden Elemente sind im Innenbereich der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet. Die Außenhaut ist an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt. - Bei dem genannten Stand der Technik ist die Außenhaut tragender Teil der Gesamtkonstruktion der Klappe, die Verbindung der Rahmenteile unter sich und der versteifenden Elemente im Innenbereich der Rahmenteile zueinander erfolgt über die Außenhaut, wobei die unterschiedlichen Teile durch Klebeverbindungen aneinander befestigt sind.
- Die dabei verwendeten Klebeverbindungen erlauben keinerlei thermische Relativbewegung der inneren und äußeren Teile zueinander, wenn die Klappe wärmebelastet wird. Dies führt zu einem Verzug der bekannten Klappe und damit zu Schließproblemen. Außerdem kann die starre, feste Anbindung der Außenhaut an die Innenkonstruktion zu einer Welligkeit der Außenhaut führen. Man sieht quasi die fest innen an der Klappe angeordneten Teile durch die relativ dünne Außenhaut hindurch, wenn die Außenhaut infolge einer Erwärmung versucht sich auszudehnen.
- Der Erfindung/Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse derart auszubilden, dass sie in unterschiedlichen Temperaturzuständen ein verbessertes Schließverhalten zeigt, ein Verzug der Klappe bei thermischer Belastung und damit negative Auswirkungen auf die Oberfläche der Klappe ausbleiben und die einfache Herstellbarkeit der Klappe nicht beeinträchtigt ist. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, vorteilhafte Weiterbildungen der Klappe ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen 2–19. Anspruch 20 betrifft ein vorteilhaftes Herstellverfahren für die Klappe.
- Als Kern der Erfindung/Neuerung wird es angesehen, die Rahmenteile und die versteifenden Elemente für sich gesehen als selbstragende Innenkonstruktion auszubilden und die Außenhaut als nichtragendes Teil der Karosserieklappe über elastische Klebeverbindungen an der Innenkonstruktion derart anzubinden, dass die Innenkonstruktion und die Außenhaut zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind. Mit anderen Worten wird eine „schwimmende” Anbindung der Außenhaut an die für sich steife und selbstragende Innenkonstruktion gelehrt. Dies bedeutet, dass auch z. B. dunkel lackierte Außenhautflächen bei starker Erhitzung arbeiten können, ohne zu einem Verzug der gesamten Klappe zu führen. Die Klappe schließt dabei immer perfekt. Ein Klaffen von Karosseriefugen wird nicht sichtbar. Außerdem werden Auswölbungen oder Eindellungen im Außenhautbereich vermieden. Auch wird sich die Innenkonstruktion nicht auf der Außenseite der Klappe sichtbar abzeichnen, wenn die Außenhaut arbeitet.
- In ansich bekannter Weise sind die Versteifungselemente durch ein oder mehrere Stanzbiegeteile gebildet, die den Innenbereich der Rahmenteile im Wesentlichen vollständig ausfüllen. Die versteifenden Elemente, gebildet durch ein Stanzbiegeteil, das mehrfach kasten- oder trapezförmig im Querschnitt abgebogen ist, reichen jeweils bis zu den Seiten-U-Schenkeln, die Biegelinien verlaufen dabei parallel zur Basis der U-förmigen Randkonstruktion. Die Mehrzahl von trapezartigen Abschnitten der versteifenden Elemente dienen mit ihrer zur Außenhaut hingewandten Oberseite als Klebeflächen. Die Seitenbereiche der trapezförmigen Abschnitte sind mit Ausnehmungen versehen, um die Konstruktion hinsichtlich ihres Gewichts zu reduzieren.
- Ein Endbereich der Versteifungselemente weist einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt auf, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut folgt. Damit ist in einem hochbelasteten Endbereich der Außenhaut ein doppellagiger Verbund geschaffen, der ohne die Verstärkung oder Versteifung durch kastenartige Profilteile auskommt und relativ flach im Querschnitt baut.
- Bedeutungsvoll für eine optimierte Funktion der Karosserieklappe ist auch die direkte und steife Anbindung der Scharnierelemente über winkelartige Scharnierbefestigungsbleche an der Unterkonstruktion. Die Außenhaut ist damit auch gegenüber den Scharnierelementen „schwimmend” befestigt, so dass sich eine Ausdehnung der Außenhaut nicht negativ auf die Scharnierelemente übertragen kann, wodurch ein Klemmen im Scharnierbereich vermieden wird.
- Die Erfindung/Neuerung ist anhand vorteilhafter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Diese zeigen
-
1 eine perspektivische Darstellung der Innenseite der zusammengebauten Karosserieklappe; -
2 eine Darstellung eines Stanzteils zur Bildung der versteifenden Elemente vor einem Biegevorgang; -
3 eine Seitenansicht des Stanzteils zur Bildung der versteifenden Elemente nach dem Biegevorgang; -
4 eine weitere Darstellung der Innenseite der zusammengebauten Karosserieklappe; -
5 eine Draufsicht auf die Rahmenkonstruktion, die durch die U-förmig aneinandergefügten Rahmenteile gebildet wird; -
6 einen Schnitt D-D gemäß4 durch die zusammengebaute Karosserieklappe; -
7 eine Draufsicht auf ein Scharnierblech mit einer Mehrzahl von Scharnierblechprägungen. - Die Karosserieklappe
1 weist Rahmenteile2 ,3 ,4 , auf die als Rahmenkonstruktion5 den Rand6 der Karosserieklappe1 an drei Seiten einfassen und U-förmig aneinandergefügt sind. Im Innenbereich7 der Rahmenkonstruktion5 sind Versteifungselemente8 angeordnet, die hinter einer Außenhaut9 der Karosserieklappe1 liegen. Die Versteifungselemente8 und die Rahmenteile2 ,3 ,4 zur Bildung der U-förmigen Rahmenkonstruktion5 bilden für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion der Karosserieklappe, die Außenhaut9 ist als nichttragendes Teil der Karosserieklappe1 über elastische Klebeverbindungen10 mit der Unterkonstruktion derart verbunden, dass die Unterkonstruktion und die Außenhaut9 zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind. - Die Versteifungselemente
8 werden bei dem in1 dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Stanzbiegeteil11 gebildet, das den Innenbereich7 der Rahmenteile2 –4 im Wesentlichen vollständig ausfüllt. Die Rahmenteile2 –4 sind als Aluminiumprofile ausgebildet, die in den U-Eckbereichen miteinander verschweißt sind. - Die Versteifungselemente
8 weisen Biegelinien12 auf, die etwa parallel zur U-Basis der Rahmenkonstruktion5 , d. h. zum Rahmenteil3 verlaufen. Wie insbesondere in3 deutlich zu sehen ist, weisen die Versteifungselemente8 kasten- oder trapezförmige Querschnittsabschnitte13 auf. Die trapezartigen Abschnitte13 der Versteifungselemente8 weisen mit ihren Oberseiten14 zur Außenhaut9 hin und dienen als Klebeflächen für die Klebeverbindungen10 . Ferner sind die trapezförmigen Abschnitte an ihren Seitenbereichen mit Ausnehmungen versehen, die beim Ausführungsbeispiel Langloch-Ausnehmungen sind. Die dazwischen liegenden Abschnitte, die im Endmontagezustand der Karosserieklappe1 von der Außenhaut9 wegweisen, sind ebenfalls mit Ausnehmungen versehen, die beim Ausführungsbeispiel gem.1 und2 teilweise als runde Löcher ausgebildet sind. - Ein Endbereich
16 der Versteifungselemente8 hat einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut9 dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut9 folgt. Der Endbereich16 der Versteifungselemente8 liegt im Endmontagezustand dem U-Mittelschenkel der Rahmenkonstruktion5 gegenüber, d. h. er ist dem Rahmenteil3 gegenüberliegend angeordnet. - Ferner ist aus
2 und3 deutlich ersichtlich, dass die Seitenkanten der Versteifungselemente8 mit Biegelaschen17 versehen, die als Verbindungselemente zu den U-Seitenschenkeln, d. h. zu den Rahmenteilen2 und4 dienen. - Die Außenhaut
9 ist von der selbsttragenden Unterkonstruktion der Teile2 ,3 ,4 und8 mechanisch derart entkoppelt, dass sie bei thermischer Belastung relativ zur Unterkonstruktion eine Ausgleichsbewegung durchführt. - Der Kleber zwischen der Außenhaut
9 und der Unterkonstruktion8 , der die Klebeverbindungen10 bildet, wird durch ein 1 K-PU-System gebildet. - An der Oberkante, d. h. im Eckbereich der Rahmenteile
3 zu den Rahmenteilen2 und4 angeordnete Scharnierelemente20 , sind steif mit der Unterkonstruktion der Teile2 –4 und8 verbunden, auch hinsichtlich der Scharnierelemente20 ist die Außenhaut9 der Klappe „schwimmend” angeordnet. Die Scharnierelemente20 sind an winkelartigen Scharnierblechen21 angeordnet, die Scharnierbleche21 sind mit Scharnierblechprägungen22 versehen, um die Scharnierbleche21 auszusteifen. Die Scharnierblechprägungen22 können als Klebeflächen dienen. - Die Scharnierbleche
21 sind im Endmontagezustand der Karosserieklappe1 zwischen der Unterkonstruktion und der Außenhaut9 angeordnet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 1846280 B1 [0002]
Claims (19)
- Karosserieklappe (
1 ) für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse, die Rahmenteile (2 ,3 ,4 ), Versteifungselemente (8 ) und eine Außenhaut umfasst, wobei die Rahmenteile als Rahmenkonstruktion der Klappe dienen und wenigstens U-förmig aneinandergefügt sind, die Versteifungselemente (8 ) im Innenbereich (7 ) der Rahmenteile hinter der Außenhaut liegend angeordnet sind und die Außenhaut an nach außen weisenden Abschnitten der Rahmenteile und der versteifenden Elemente durch eine Klebeverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rahmenteile (2 –4 ) und die Versteifungselemente (8 ) für sich gesehen eine selbsttragende Unterkonstruktion bilden und die Außenhaut (9 ) als nichttragendes Teil der Karosserieklappe (1 ) über elastische Klebeverbindungen mit der Unterkonstruktion derart verbunden ist, dass die Unterkonstruktion (2 –4 ;8 ) und die Außenhaut (9 ) zum Ausgleich unterschiedlicher Ausdehnung relativ zueinander beweglich gehalten sind. - Karosserieklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (
8 ) durch ein oder mehrere Stanzbiegeteile (11 ) gebildet werden, die den Innenbereich (7 ) der Rahmenteile (2 –4 ) im Wesentlichen vollständig ausfüllen. - Karosserieklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (
8 ) Biegelinien (12 ) aufweisen, die etwa parallel zur U-Basis der U-förmigen Randkonstruktion (5 ) verlaufen. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (
8 ) kasten- oder trapezförmige Querschnittsabschnitte (13 ) aufweisen. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (
8 ) durch ein einheitliches zusammenhängendes Stanzbiegeteil (11 ) gebildet werden. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trapezartigen Abschnitte (
13 ) mit ihren Oberseiten zur Außenhaut hingewandt sind und als Klebeflächen dienen. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die trapezförmigen Abschnitte (
13 ) an ihren Seitenbereichen (14 ) mit Ausnehmungen versehen sind. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den trapezförmigen Abschnitten liegenden, im Endmontagezustand der Karosserieklappe (
1 ) von der Außenhaut (9 ) wegweisenden Abschnitte der Versteifungselemente (8 ) mit Ausnehmungen versehen sind. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endbereich (
16 ) der Versteifungselemente (8 ) einen etwa kreisabschnittförmig verlaufenden Biegungsquerschnitt aufweist, der als Klebefläche zur Verbindung eines Endbereichs der Außenhaut (9 ) dient und einer entsprechenden Biegung der Außenhaut (9 ) folgt. - Karosserieklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Endbereich (
16 ) der Versteifungselemente (8 ) im Endmontagezustand dem U-Mittelschenkel der Rahmenkonstruktion (5 ) gegenüberliegend angeordnet ist. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkanten der Versteifungselemente (
8 ) mit Biegelaschen (17 ) versehen sind, die als Verbindungselemente zu den U-Seitenschenkeln (2 ,4 ) dienen. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (
9 ) von der selbsttragenden Unterkonstruktion (2 –4 ;8 ) derart mechanisch entkoppelt ist, dass sie bei thermischer Belastung relativ zur Unterkonstruktion eine Ausgleichsbewegung durchführt. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber zwischen der Außenhaut (
9 ) und der Unterkonstruktion (8 ) durch ein 1 K-PU-System gebildet wird. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifungselemente (
8 ) in die U-förmige Rahmenkonstruktion (5 ) eingeklebt sind. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Schenkel der Rahmenkonstruktion (
5 ) bildenden Rahmenteile (2 ,3 ,4 ) in ihren Eckbereichen miteinander verschweißt sind. - Karosserieklappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Scharnierelemente (
20 ) steif mit der Unterkonstruktion (2 –4 ;8 ) verbunden sind. - Karosserieklappe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierelemente (
20 ) an winkelartigen Scharnierblechen (21 ) angeordnet sind und die Scharnierbleche (21 ) mit Scharnierblechprägungen (22 ) versehen sind. - Karosserieklappe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierblechprägungen (
22 ) als Klebeflächen dienen. - Karosserieklappe nach Anspruch 16–18, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierbleche (
21 ) im Endmontagezustand der Karosserieklappe (1 ) zwischen der Unterkonstruktion und der Außenhaut (9 ) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202011001930U DE202011001930U1 (de) | 2011-01-25 | 2011-01-25 | Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202011001930U DE202011001930U1 (de) | 2011-01-25 | 2011-01-25 | Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202011001930U1 true DE202011001930U1 (de) | 2011-06-09 |
Family
ID=44313383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202011001930U Expired - Lifetime DE202011001930U1 (de) | 2011-01-25 | 2011-01-25 | Karosserieklappe für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Reisebusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202011001930U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1846280B1 (de) | 2005-02-10 | 2009-04-08 | Apt Oehme GmbH | Karosserieklappe für kraftfahrzeuge, insbesondere für reisebusse und dergleichen |
-
2011
- 2011-01-25 DE DE202011001930U patent/DE202011001930U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1846280B1 (de) | 2005-02-10 | 2009-04-08 | Apt Oehme GmbH | Karosserieklappe für kraftfahrzeuge, insbesondere für reisebusse und dergleichen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110714 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 20110704 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: HAFNER & PARTNER, DE Representative=s name: HAFNER & KOHL, DE |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20140204 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |