DE202011000214U1 - Display - Google Patents

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DE202011000214U1 DE202011000214U DE202011000214U DE202011000214U1 DE 202011000214 U1 DE202011000214 U1 DE 202011000214U1 DE 202011000214 U DE202011000214 U DE 202011000214U DE 202011000214 U DE202011000214 U DE 202011000214U DE 202011000214 U1 DE202011000214 U1 DE 202011000214U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/11Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like
    • A47F5/112Adjustable or foldable or dismountable display stands made of cardboard, paper or the like hand-folded from sheet material
    • A47F5/116Shelving racks

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  • Display Racks (AREA)

Abstract

Display mit mindestens zwei in einer Gebrauchsstellung im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenwänden sowie mehreren in der Gebrauchsstellung horizontal ausgerichteten Bodenelementen, dadurch gekennzeichnet, dass
– zwischen den zwei Seitenwänden (2a, b) eine mittlere Wand (4) angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung mit ihrer unteren Stirnseite (5) Bodenkontakt hat und parallel zu den Seitenwänden (2a, b) ausgerichtet ist,
– die mittlere Wand (4) auf beiden Seiten über jeweils mindestens zwei Bodenelemente (6a, b) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a, b) verbunden ist, wobei das in Gebrauchsstellung jeweils untere Bodenelement (6a, b) mit dem darüber liegenden Bodenelement (6a, b) ein Fach (8) in dem Display begrenzen und
– jedes Bodenelement (6a, b) an einer ersten Längskante (7a) gelenkig mit einer Seite der mittleren Wand (4) und an der gegenüberliegenden zweiten Längskante (7b) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a, b) verbunden ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft ein Display mit mindestens zwei in einer Gebrauchsstellung im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenwänden sowie mehreren in der Gebrauchsstellung horizontal ausgerichteten Bodenelementen.
  • Ein Display ist eine marketingorientierte Großverpackung zur Verkaufsförderung und wird im Handel zur Präsentation von Waren eingesetzt, insbesondere zur auffälligen und verkaufsfördernden Zweitplatzierung der Waren im Verkaufsraum. Das Display ist meistens eine kartonähnliche halboffene Großverpackung, häufig aus Pappe, die es dem Kunden ermöglicht, die Ware einerseits gut sehen zu können und andererseits leicht greifen zu können. Displays haben oft eine rückwärtige Aufstellwand, die das Display nach hinten abgrenzt und Platz für zusätzliche Werbung bietet. Displays können aber auch aus Metall, Kunststoff oder Holz bzw. deren Mischformen bestehen. Bei den warentragenden Displays unterscheidet man zwischen Paletten-Displays, Boden-Displays (auch Bodenaufsteller genannt), Theken- und Regal-Displays. Die warentragenden Displays werden fertig montiert geliefert und im Handel vor Ort aufgestellt. Ab einer bestimmten Größe setzen sich die Displays aus vorkonfektionierten Teilen zusammen, die im Handel vor Ort zusammengesetzt und aufgebaut werden. Die Bestückung des Displays mit Ware erfolgt anschließend.
  • Fertig montierte Displays lassen sich bei Überschreiten einer bestimmten Größe schlecht transportieren und handhaben. Dies gilt insbesondere für Theken- und Regal-Displays, die häufig eine mit Möbeln vergleichbare Größe aufweisen. Der Aufbau vor Ort ist vielfach aufwändig und stört den Verkaufsbetrieb im Verkaufsraum.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein warentragendes Display, insbesondere ein Theken- und Regal-Display zu schaffen, das sich besser transportieren und einfach aufstellen lässt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe basiert auf dem Gedanken, dass das für Transportzwecke flach gefaltete Display durch Aufklappen in eine Gebrauchsstellung gebracht werden kann.
  • Im Einzelnen wird die Aufgabe bei einem Display der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass zwischen den zwei Seitenwänden eine mittlere Wand angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung mit ihrer unteren Stirnseite Bodenkontakt hat und parallel zu den Seitenwänden ausgerichtet ist, die mittlere Wand auf beiden Seiten über jeweils mindestens zwei Bodenelemente mit der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden ist, wobei das in Gebrauchsstellung jeweils untere Bodenelement mit dem darüber liegenden Bodenelement ein Fach in dem Display begrenzen und jedes Bodenelement an einer ersten Längskante gelenkig mit einer Seite der mittleren Wand und an der gegenüberliegenden zweiten Längskante gelenkig mit der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden ist.
  • Indem jedes Bodenelement gelenkig mit einer Seite der mittleren Wand und gelenkig mit der benachbarten Seitenwand verbunden ist, kann die mittlere Wand um die durch die Gelenkverbindung zu den Seitenwänden definierten Schwenkachsen schwenken, bis die mittlere Wand an den parallel dazu ausgerichteten Seitenwänden zur Anlage gelangt.
  • In dieser flach gefalteten Transportstellung lässt sich das Display raumsparend zum Einsatzort transportieren und dort durch einfaches Verschwenken der mittleren Wand um die vorbezeichneten Schwenkachsen in die Gebrauchsstellung bringen. In der Gebrauchsstellung hat die untere Stirnseite der mittleren Wand Bodenkontakt, so dass sich das Display über die beiden unteren Stirnseiten der Seitenwände und die Stirnseite der mittleren Wand bodenseitig abstützt.
  • Die erforderliche Stabilität des Displays wird dadurch gewährleistet, dass die mittlere Wand auf beiden Seiten über jeweils mindestens zwei Bodenelemente mit der gegenüberliegenden Seitenwand verbunden ist. Eine weitere Stabilisierung des aufgestellten Displays erfolgt dadurch, dass an der Rückseite des Displays eine Rückwand mit einem ersten und einem zweiten Element angeordnet ist, wobei das erste Element an einer in Gebrauchsstellung vertikalen Längskante der ersten Seitenwand und das zweite Element an einer in Gebrauchsstellung vertikalen Längskante der zweiten Seitenwand angelenkt ist und das erste und das zweite Element miteinander verbunden sind.
  • Sofern die Breite der Bodenelemente übereinstimmt, können das erste und das zweite Element der Rückwand entlang der in der Gebrauchsstellung senkrechten Längskante der mittleren Wand gelenkig miteinander verbunden sein. Die gleich breiten Rückwandelemente schwenken beim Zusammenfalten des Displays um die parallelen senkrechten Achsen entlang der Längskanten der Seitenwände sowie die Verbindungsachse, ohne dass es zu einer Parallelverschiebung zwischen den parallel zueinander ausgerichteten Seitenwänden kommt. An der Längskante der mittleren Wand können im senkrechten Abstand übereinander mehrere Laschen angeformt sein, die in der Gebrauchsstellung entsprechende Durchbrüche in der Rückwand reibschlüssig durchsetzen.
  • Sofern unterschiedlich breite Bodenelemente in dem Display eingebaut sind, sind das erste und das zweite Element der Rückwand überlappend und lösbar mit einander verbunden. Die Verbindung wird zum Zusammenfalten des Displays für Transportzwecke gelöst. Als Verbindung kommt beispielsweise mindestens eine an dem ersten Element der Rückwand angeordnete Lasche in Betracht, die eine entsprechende Ausnehmung in dem zweiten Element der Rückwand durchsetzt. Die Verbindung kann jedoch auch mit an der Längskante der mittleren Wand im senkrechten Abstand übereinander angeformten Laschen erfolgen, die in der Gebrauchsstellung miteinander fluchtende Durchbrüche in dem Überlappungsbereich der beiden Elemente reibschlüssig durchsetzen. Zum Zusammenfalten des Displays wird die Verbindung zunächst gelöst, so dass die beiden Elemente der Rückwand parallel zu den Seitenwänden des Displays ausgerichtet werden können.
  • Die gelenkigen Verbindungen jedes Bodenelementes mit der mittleren Wand und der Seitenwand sowie die gelenkige Verbindung der Rückwandelemente untereinander und mit der Seitenwand sind vorzugsweise als Scharnier ausgestaltet.
  • Um das Transportgewicht des Displays zu reduzieren, besteht dieses vorzugsweise aus Pappe. Insbesondere bei aus Pappe bestehenden Displays kann das Scharnier als Biegefalz zwischen dem Bodenelement und einem einstückig damit verbundenen Halteabschnitt ausgestaltet werden, der mit einer der Seitenwände bzw. einer Seite der mittleren Wand verklebt ist. Der Biegefalz befindet sich vorzugsweise in einem dünnwandigen Abschnitt zwischen dem Bodenelement und dem Halteabschnitt.
  • Um an der offenen Vorderseite des Displays Werbeinformationen wirksam präsentieren zu können, ist in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung an der Oberseite des Displays ein Aufsatzelement mit zwei Seitenteilen und einem die beiden Seitenteile verbindenden Vorderteil angeordnet, wobei die Seitenteile mit den Seitenwänden lösbar verbunden sind.
  • Die Seitenteile liegen in der Ebene der Seitenwände. Das die Seitenteile verbindende Vorderteil weist insbesondere eine rechteckige, sich über die gesamte Breite des aufgestellten Displays erstreckende Oberfläche auf. Für Transportzwecke können die beiden Seitenteile an dem Vorderteil zur Anlage gebracht werden, indem die Seitenteile ebenfalls gelenkig mit dem Vorderteil verbunden sind.
  • Nachfolgend wird die Neuerung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a eine Vorderansicht,
  • 1b eine Rückansicht sowie
  • 1c eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Displays,
  • 2a eine perspektivische Ansicht auf die Vorderseite,
  • 2b eine perspektivische Ansicht auf die Rückwand sowie
  • 2c eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite des Displays nach 1.
  • Das Display (1) in Form eines Regal-Displays besteht aus zwei Seitenwänden (2a, b), die in der ausschließlich in den Figuren dargestellten Gebrauchsstellung im Abstand (3) von beispielsweise 600 mm parallel zueinander angeordnet sind. Zwischen den Seitenwänden (2a, b) befindet sich eine mittlere Wand (4), die mit ihrer unteren Stirnseite (5) Bodenkontakt hat und in der Gebrauchsstellung parallel zu den Seitenwänden (2a, b) ausgerichtet ist. Die mittlere Wand (4) ist beidseitig über jeweils fünf Bodenelemente (6a, b) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a bzw. 2b) gelenkig verbunden. In der dargestellten Gebrauchsstellung sind sämtliche Bodenelemente horizontal ausgerichtet. Jedes Bodenelement (6a, b) ist an einer ersten Längskante (7a) gelenkig mit einer Seite der mittleren Wand (4) und an der gegenüberliegenden zweiten Längskante (7b) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a bzw. 2b) verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die ersten Längskanten (7a) auf beiden Seiten der mittleren Wand jeweils auf gleicher Höhe. Es ist jedoch auch möglich, die Längskanten der Bodenelemente (6, 6b) auf beiden Seiten der mittleren Wand (4) höhenversetzt zueinander anzulenken.
  • Jeweils ein unteres Bodenelement (6a bzw. 6b) begrenzt mit dem darüber liegenden Bodenelement (6a bzw. 6b) ein Regelfach (8) in dem Display (1). Die gelenkige Verbindung zwischen den Bodenelementen (6a, 6b) zu den Wänden (2a, b) erfolgt über ein als Biegefalz (9) ausgestaltetes Scharnier. Der Biegefalz (9) befindet sich zwischen dem Bodenelement (6a, b) und einem einstückig damit verbundenen Halteabschnitt (10). Die über den Biegefalz an den Längskanten scharnierten Halteabschnitte (10) sind einerseits an einer der Seitenwände (2a, 2b) und andererseits an der mittleren Wand (4) angeklebt. In der Gebrauchsstellung verschließt eine Rückwand (11) die Rückseite des Displays (1). Die Rückwand (11) umfasst ein erstes Element (11a), das an einer in Gebrauchsstellung des Displays vertikalen Längskante (12a) der ersten Seitenwand (2a) angelenkt ist sowie ein zweites Element (11b), das an einer in Gebrauchsstellung vertikalen Längskante (12b) der zweiten Seitenwand (2b) angelenkt ist.
  • Das erste und das zweite Element (11a, 11b) der Rückwand sind entlang der in der Gebrauchsstellung senkrechten Längskante der mittleren Wand (4) gelenkig miteinander verbunden. Das Gelenk wird beispielsweise durch mindestens einen Biegefalz zwischen den beiden Elementen (11a, 11b) der Rückwand gebildet. Sofern zwei Biegefalze das Gelenk bilden, sind diese parallel zur senkrechten Längsachse nach links und rechts versetzt angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Biegefalzen etwa der Dicke der beiden Seitenwände (2a, 2b), der mittleren Wand (4) sowie der beiden Bodenelemente (6a, 6b) entspricht. Die gleich breiten Rückwandelemente (11a, 11b) schwenken beim Zusammenfalten des Displays um die parallelen senkrechten Achsen entlang der Längskanten (12a, 12b) der Seitenwände (2a, 2b) sowie der Gelenkachse. An der Längskante der mittleren Wand sind im senkrechten Abstand übereinander mehrere Laschen (13) angeformt, die in der Gebrauchsstellung entsprechende Durchbrüche in der Rückwand (11) reibschlüssig durchsetzen.
  • Die Rückwandelemente (11a, b) stabilisieren in Verbindung mit den in mehreren Etagen übereinander angeordneten Bodenelementen (6a, b) das Display (1) und verleihen ihm die erforderliche Stabilität zur Präsentation der Waren in den Regalfächern (8).
  • An der Oberseite des Displays ist ein Aufsatzelement (14) mit zwei Seitenteilen (15a, 15b) und einem die beiden Seitenteile verbindenden, rechteckigen Vorderteil (16) angeordnet. Das Vorderteil (16) befindet sich auf der nach vorne offenen, die Fächer (8) freigebenden Vorderseite des Displays (1). Die Seitenteile (15a, b) weisen die Form eines Kreissegmentes auf, dessen Kreisbogen die Oberkante der Seitenteile (15a, 15b) bildet. Die Seitenteile (12a, b) verlaufen in direkter Verlängerung der Seitenwände (2a, b).
  • Das Vorderteil (16), aber auch die Seitenteile (15a, b) einschließlich der Seitenwände (2a, b) des Displays können Bedruckungen aufweisen, insbesondere Werbeinformationen bezüglich der von dem Display aufgenommenen Waren.
  • Die Befestigung des Aufsatzelementes (14) erfolgt jeweils über Halteabschnitte (17), die mit den Innenseiten der Seitenwände (2a, b) verklebt werden. Sofern die Seitenwände mehrlagig sind, können die Halteabschnitte in an der oberen Stirnseite der Seitenwände angeordnete Schlitze lösbar eingreifen. Die Halteabschnitte sind insbesondere laschenförmig ausgebildet und an der Unterkante der Seitenteile (15) der kreissegmentförmigen Seitenteile (15a, b) angeordnet.
  • Um das Display (1) aus der dargestellten Gebrauchsstellung in eine Transportstellung zu bringen, wird zunächst die Verbindung zwischen der Rückwand (11) und den Laschen (13) an der mittleren Wand (4) gelöst. Anschließend wird die mittlere Wand (4) in vertikaler Richtung relativ zu den beiden Seitenwänden (2a, b) bewegt, wodurch die plattenförmigen Bodenelemente (6a, b) um die ersten und zweiten Längskanten (7a, b) schwenken. Am Ende des Schwenkvorgangs liegen die Seitenwände (2a, 2b), die Bodenelemente (6a, 6b), die mittlere Wand (4) sowie die Elemente (11a, b) der Rückwand (11) als geschichtetes, einfach transportfähiges Paket vor.
  • Die Aufstellung des Displays erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Bezugszeichenliste
    Nr. Bezeichnung
    1 Display
    2a, b Seitenwände
    3 Abstand
    4 mittlere Wand
    5 untere Stirnseite
    6a, b Bodenelemente
    7a erste Längskante
    7b zweite Längskante
    8 Regalfach
    9 Biegefalz
    10 Halteabschnitt
    11 Rückwand
    11a, b Elemente (Rückwand)
    12a, b Längskanten (Seitenwände)
    13 Laschen
    14 Aufsatzelement
    15a, b Seitenteile
    16 Vorderteil
    17 Halteabschnitte

Claims (8)

  1. Display mit mindestens zwei in einer Gebrauchsstellung im Abstand parallel zueinander angeordneten Seitenwänden sowie mehreren in der Gebrauchsstellung horizontal ausgerichteten Bodenelementen, dadurch gekennzeichnet, dass – zwischen den zwei Seitenwänden (2a, b) eine mittlere Wand (4) angeordnet ist, die in der Gebrauchsstellung mit ihrer unteren Stirnseite (5) Bodenkontakt hat und parallel zu den Seitenwänden (2a, b) ausgerichtet ist, – die mittlere Wand (4) auf beiden Seiten über jeweils mindestens zwei Bodenelemente (6a, b) mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a, b) verbunden ist, wobei das in Gebrauchsstellung jeweils untere Bodenelement (6a, b) mit dem darüber liegenden Bodenelement (6a, b) ein Fach (8) in dem Display begrenzen und – jedes Bodenelement (6a, b) an einer ersten Längskante (7a) gelenkig mit einer Seite der mittleren Wand (4) und an der gegenüberliegenden zweiten Längskante (7b) gelenkig mit der gegenüberliegenden Seitenwand (2a, b) verbunden ist.
  2. Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkige Verbindung jedes Bodenelementes (6a, b) mit der mittleren Wand (4) und der Seitenwand (2a, b) als Scharnier ausgestaltet ist.
  3. Display nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Display (1) aus Pappe besteht und jedes Scharnier als Biegefalz (9) zwischen dem Bodenelement (6a, b) und einem damit verbundenen Halteabschnitt (10) ausgestaltet ist, der mit einer der Seitenwände (2a, b) bzw. der mittleren Wand (4) verklebt ist.
  4. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite des Displays eine Rückwand (11) mit einem ersten und einem zweiten Element (11a, b) angeordnet ist, wobei das erste Element (11a) an einer in Gebrauchsstellung vertikalen Längskante (12a) der ersten Seitenwand (2a) und das zweite Element (11b) an einer in Gebrauchsstellung vertikalen Längskante (12b) der zweiten Seitenwand (2b) angelenkt ist und das erste und das zweite Element (11a, b) miteinander verbunden sind.
  5. Display nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (11a, b) entlang der in Gebrauchsstellung senkrechten Längskante der mittleren Wand (4) gelenkig miteinander verbunden sind.
  6. Display nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Element (11a, b) der Rückwand (11) überlappend lösbar miteinander verbunden sind.
  7. Display nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Displays (1) ein Aufsatzelement (14) mit zwei Seitenteilen (15a, b) und einem die beiden Seitenteile (15a, b) verbindenden Vorderteil (16) angeordnet ist, wobei die Seitenteile (15a, b) mit den Seitenwände (2a, b) verbunden sind.
  8. Display nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (16) des Aufsatzelementes (14) auf der nach vorne offenen, die Fächer (8) freigebenden Vorderseite des Displays (1) liegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2540003A1 (es) * 2013-12-10 2015-07-07 Tot Display, S.A. Expositor desplegable

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ES2540003A1 (es) * 2013-12-10 2015-07-07 Tot Display, S.A. Expositor desplegable

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