DE202011000132U1 - Präsentationsvorrichtung, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen - Google Patents

Präsentationsvorrichtung, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen Download PDF

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Abstract

Präsentationsvorrichtung (100) zum Ausstellen von Artikeln, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen, mit mindestens einem mehrere Rahmenprofile aufweisenden Rahmen (10), an dem mehrere übereinanderliegende Präsentationsetagen (11–16) befestigt sind, wobei jede Präsentationsetage (11–16) eine Ablage bildet, insbesondere eine Schuhablage bildet, wobei mindestens eine bodennahe Präsentationsetage (11) angeordnet ist, und wobei mehrere darüberliegende Präsentationsetagen (12–16) geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bodennahe Präsentationsetage (11) einen vorderen überstehenden Bereich (17) aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung zum Ausstellen von Artikeln, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen, mit einem mehrere Rahmenprofile aufweisenden Rahmen, an dem mehrere übereinanderliegende Präsentationsetagen befestigt sind, wobei jede Präsentationsetage eine Ablage bildet, insbesondere eine Schuhablage bildet, wobei eine bodennahe Präsentationsetage angeordnet ist, und wobei mehrere darüberliegende Präsentationsetagen geneigt angeordnet sind.
  • Die Erfindung betrifft auch ein hintereinander anreihbares Präsentationssystem mit mehreren derartigen Präsentationsvorrichtungen.
  • Bei Verkaufswagen bzw. Präsentationswagen für Schuhe besteht einerseits der Wunsch nach einer leichten und stabilen Konstruktion, anderseits sollen möglichst viele Schuhpaare untergebracht werden, die zudem noch gut sichtbar sein sollen.
  • Stand der Technik
  • Aus der DE 297 05 228 U1 ist ein Schuhregal bekannt. Das Regal hat mehrere übereinander angeordnete vollflächige Ablageböden mit einer Auflagefläche für Schuhe. Jeder Ablageboden hat im Bereich einer Kante eine Befestigungsteilfläche für ein Befestigungselement. Eine Haltevorrichtung ist zur Wandbefestigung vorgesehen und ist als Profilschiene mit einem Schienenschlitz ausgeführt. An der Befestigungsteilfläche ist ein Langloch vorhanden, so dass es möglich ist, den Ablageboden relativ zur Befestigungsvorrichtung und zu der Profilschiene in horizontaler Richtung zu verschieben. Dadurch kann ein Schuhregal auch bei schräg angebrachten Haltevorrichtungen verwirklicht werden.
  • In der DE 1 823 041 U ist ein fahrbares Schuhregal gezeigt und beschrieben. Das Fahrgestell dient zum Einsortieren und Abstellen von reparaturbedürftigen Schuhen. Es hat mehrere V-förmige gebogene Ablagen und zwei stirnseitige Rahmen und bietet eine raumsparende Unterbringung von Schuhen.
  • Darstellung der Erfindung: Aufgabe, Lösung, Vorteile
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine raumsparende und dennoch gute Präsentation von Schuhen möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Eine erste erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die bodennahe Präsentationsetage einen vorderen überstehenden Bereich aufweist, der vorzugsweise als schwenkbare Verlängerungsklappe ausgeführt ist. Eine Verlängerung der unteren Etage könnte auch alternativ durch Ausziehen nach vorne bewirkt werden, wie eine Art Schublade. Dadurch wird die Sicht auf eine untere Schuhablage verbessert und wird nicht durch eine darüber liegende Ablage verdeckt.
  • Eine zweite erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die Neigung der geneigten Präsentationsetagen mit zunehmender Höhe derart ansteigt, dass der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung stehenden Betrachters optimiert wird. Dies verbessert ebenfalls den Betrachtungswinkel und erlaubt eine dichtere Ablagenanordnung. Diese veränderte Neigung erlaubt auch eine vorteilhafte Anordnung, bei der eine wirksame Tiefe der geneigten Präsentationsetagen etwa gleichbleibend ist, wobei jede geneigte Präsentationsetage mit einer Rückseite abschließt, derart dass mit zunehmender Höhe die Präsentationsetagen nach hinten zunehmend versetzt sind, so dass der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung stehenden Betrachters weiter optimiert wird. Die oberen Ablagen sind nach hinten versetzt und die unteren Ablagen ragen damit weiter vor.
  • Insgesamt werden durch beide Lösungen im übertragenen Sinne eine Art „Theateranordnung” erreicht, bei der die Zuschauer die Schuhe sind und der Betrachter (Kunde) die Bühne. Der Schauspieler sieht durch die „versetzte” Anordnung alle Zuschauer gleich gut, wie auch umgekehrt alle Zuschauer den Schauspieler gut sehen. Daher liegt der Erfindung ein einheitlicher Gedanke zugrunde.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass je senkrechter der Betrachtungswinkel auf die Schuhe ist, z. B. wenn man nah an dem Regal steht und nach unten blickt, desto mehr werden die Schuhe verdeckt. Ohne die Erfindung müsste man den Abstand der Ablagen zueinander erheblich erhöhen, damit kein Betrachter sich bücken muss, um die Schuhe gut zu sehen.
  • Beide Lösungen nutzen einen gemeinsamen Kerngedanken, und zwar, dass die Ablagen so relativ gegenüber dem Betrachter angeordnet sind, dass quasi der Blickwinkel der Schuhe verbessert bzw. nicht verdeckt wird.
  • Bei der ersten erfindungsgemäßen Variante wird eine untere Ablage sozusagen nach vorne gezogen (verlängert), so dass der Blick nicht durch eine darüberliegende Ablage verdeckt wird. Hierbei muss die untere Ablage nicht geneigt sein. Vielmehr ist es sogar vorteilhaft, dass die unterste Ablage flach verläuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend auch als „Regal” bezeichnet.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass in einem Lagerzustand die regalartigen Präsentationsvorrichtungen platzsparend hintereinander gestellt werden können. Der überstehende Bereich ist vorzugsweise wegbewegbar, so dass es kein Hindernis bildet. Dass der Bereich wegbewegbar ist heißt, dass er relativ zum Regal bewegt werden kann. Beispielsweise ist der vordere Bereich loslösbar an der unteren Ablage befestigbar, d. h. er ist vollständig abtrennbar und kann vollständig entfernt werden. Beispielsweise könnte er steckbar sein. Dieser Bereich kann zusammen mit der unteren Ablage oder einzeln nach hinten linear verschiebbar sein, wie eine Schublade bzw. ein Regalauszug, oder auch klappbar sein.
  • Die Regale eignen sich sehr für Verkaufsfahrzeuge oder Fahrzeuganhänger, die einen Verkaufsraum bieten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Regals ist vorgesehen, dass der überstehende Bereich als schwenkbare Verlängerungsklappe ausgeführt ist. Die Klappe ist mit Scharnieren an der unteren Ablage befestigt. Dadurch ist die Klappe unverlierbar mit der Rahmenkonstruktion verbunden. Durch einfaches Vorklappen der Verlängerungsklappe kann die wirksame Abstellfläche der unteren Ablage nach vorne vergrößert werden, so dass dort Schuhe gut sichtbar präsentiert werden können. Durch Zurückklappen der Verlängerungsklappe können die Regale hintereinander angereiht werden. Hierbei steht hinten noch eine ausreichende Abstellfläche zur Verfügung, damit die Schuhe einfach nach hinter verschoben werden können und die Regale zusammen mit den Schuhen gelagert werden können. Der Schwenkwinkel der Klappe kann 90°–180° betragen.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführung als Präsentationswagen. Dieser ist fahrbar und kann leicht umgestellt werden sowie bei Nichtgebrauch mit oder ohne Schuhe gelagert werden. Diese Ausgestaltung erlaubt einen schnellen Auf- und Abbau bzw. Umbau einer Verkaufsfläche.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist mindestens ein Fußteil mit dem Rahmen verbunden, wobei unterhalb des Fußteils Rollen angeordnet sind und wobei das Fußteil überstehend ausgeführt ist. Das Fußteil verleiht dem Regal Stabilität und Kippsicherheit. Bevorzugterweise ist das Fußteil bei einigen Regalausführungen nach innen versetzt angeordnet. Dadurch kann zwischen zwei hintereinander liegenden Regalen mit Fußteilen ein Regal zwischengeschoben werden, was sehr platzsparend bei der Lagerung ist. Das Fußteil kann mehrere Teile umfassen, beispielsweise einen rechten und einen linken Fuß.
  • Besonders leicht vor- und zurückverschiebbar sind Schuhe der unteren Ablage, wenn die bodennahe Präsentationsetage aus einem Regalboden besteht, der parallel zum Boden angeordnet ist, und der überstehende Bereich der bodennahen Präsentationsetage aus einer streifen- oder brettartigen Verlängerungsklappe besteht, wobei die Verlängerungsklappe mit dem Regalboden scharnierartig verbunden ist. Der Regalboden ist vollflächig und nicht geneigt, wodurch keine rutschhemmende Oberfläche oder dergleichen erforderlich ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Rahmen an jeder Seite zwei vertikale Seitenprofile umfasst, dass zwischen den Seitenprofilen nach vorne geneigte Querprofile vorhanden sind, die an ihren Enden mit den entsprechenden vertikalen Seitenprofilen verbunden sind, und dass jeweils einem Paar der Querprofile eine Präsentationsetage zugeordnet ist. Durch die Neigung der Querprofile zusammen mit oberen und unteren Rahmenprofilen und/oder Rahmenplatten (z. B. dem unteren Boden und einer oberen Abdeckplatte) wird ein „Parallelogramm” verhindert, was dazu führt, dass die vertikalen Profile nicht relativ zueinander parallel verschiebbar sind. Die Ablagen können in einfacher Weise an den Querprofilen befestigt werden. Die Neigung der Querprofile dient daher nicht nur der besseren Präsentation der Schuhe, sondern auch zur Versteifung des Rahmengerüstes. So hat die Konstruktion die Stabilität eines Fachwerks. Die Stabilität wird weiter verbessert, wenn die Neigung der Querprofile unterschiedlich ist.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die insbesondere mit der vorgenannten Ausführungsform kombinierbar ist, sind an jeder Seite der Präsentationsvorrichtung, insbesondere an jedem Querprofilenpaar mindestens zwei, vorzugsweise drei Artikel-Stützprofile, insbesondere Schuh-Stützprofile befestigt, die sich zu den Seiten hin erstrecken. Vorzugsweise wird jede der oberen Präsentationsetagen aus zwei einfachen Rahmenprofilen, beispielsweise Vierkantprofilen, mit einem runden Mittelträger gebildet. Durch den Verzicht auf vollflächige Etagenböden wird ein sehr geringes Gewicht des Gesamtwagens erreicht.
  • Zweckmäßigerweise ist an jeder geneigten Präsentationsetage im Abstand dazu ein quer verlaufender Haltebügel vorhanden, der ein Herausfallen der Artikel verhindert, wobei jeder Haltebügel mit mehreren Profilen verbunden ist, wobei jeder Haltebügel insbesondere direkt mit hinteren vertikalen Seitenprofilen sowie durch Verbindungselemente mit einem Artikel-Stützprofil verbunden ist. Durch den zusätzlichen umlaufenden Haltebügel ist die Ware bzw. sind die Schuhe gegen ein Herausrutschen nach vorne gesichert.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung und Vorteile derselben beschrieben sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, und
  • 2 eine perspektivische Darstellung mit drei hintereinander angereihten Vorrichtungen.
  • 1 zeigt eine Präsentationsvorrichtung 100 zum Ausstellen von Verkaufsartikeln bzw. Ware, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen.
  • Die Vorrichtung 100 umfasst mindestens einen mehrere Rahmenprofile aufweisenden Rahmen 10. Der Rahmen kann entweder eine auf einer Ebene angeordnete Konstruktion oder eine dreidimensionale Konstruktion sein, wie in den Figuren gezeigt ist. In dieser Beschreibung wird von einem Rahmen 10 gesprochen, der die dreidimensionale Konstruktion darstellt.
  • An dem Rahmen 10 sind mehrere übereinanderliegende Präsentationsetagen 11 bis 16 befestigt. Jede Präsentationsetage bildet eine Ablage für nicht gezeigte Schuhe, also eine Schuhablage. Zu sehen ist in 1 eine bodennahe Präsentationsetage 11. Diese Etage 11 ist nicht geneigt. Grundsätzlich könnten auch zwei oder mehrere nicht geneigte bodennahe Präsentationsetagen übereinander angeordnet sein.
  • Wie 1 veranschaulicht, sind mehrere, beispielsweise drei bis sieben, insbesondere fünf darüberliegende Präsentationsetagen 12 bis 16 geneigt angeordnet.
  • Die bodennahe Präsentationsetage 11 weist einen vorderen überstehenden Bereich 17 auf. Wie die 1 zeigt, ragt der Bereich 17 über den Rahmen 10 nach vorne (Pfeil x) vor. Der überstehende Bereich ist als schwenkbare Verlängerungsklappe 18 ausgeführt. In 1 ist die Klappe 18 nach vorne geklappt gezeigt, während in 2 zu erkennen ist, dass die Klappe 18 nach hinten geklappt ist, d. h. eingeklappt ist. Zwischen der Einklapp-Stellung und der Ausklapp-Stellung besteht ein Winkel von 180°. Die Verlängerungsklappe 18 ermöglicht es, die Schuhe nach vorne zu ziehen und zu präsentieren.
  • Die bodennahe Präsentationsetage 11 umfasst einen Regalboden 19, der parallel zum Boden angeordnet ist und innerhalb des Rahmens 10 liegt. Der überstehende Bereich 17 bzw. die Klappe 18 der bodennahen Präsentationsetage 11 ist eine länglich in Querrichtung sich erstreckende, vollflächige Klappe bzw. eine streifen- oder brettartige Verlängerungsklappe 18, die wie ein nach vorne verlängerter Regalboden wirkt. Die Verlängerungsklappe 18 ist mit dem Regalboden 19 scharnierartig verbunden, beispielsweise mit zwei Klappscharnieren 20a, 20b mit jeweils einem Scharnierstift und zwei Scharnierschenkeln, wobei ein erster Scharnierschenkel mit dem Regalboden 19 und ein zweiter Scharnierschenkel mit der Verlängerungsklappe 18 verbunden bzw. verschraubt ist, wie 2 zeigt.
  • Die Verlängerungsklappe 18 besteht aus einem Profilrahmen 21, auf dem eine Platte 22 befestigt ist, so dass eine vollflächige aber dennoch leichte Klappenkonstruktion gegeben ist.
  • Das Regal ist als Verfahrwagen bzw. als Präsentationswagen 100 ausgeführt. Der Wagen kann zur Gewichtsoptimierung aus Aluminiumprofilen und/oder Aluminiumplatten bestehen. Um eine optimale Tragkraft zu erreichen, kann zusätzlich oder alternativ VA-Stahl verwendet werden. In einer absolut witterungsbeständigen Ausführungsform kann der Wagen aus Kunststoffelementen bestehen oder diese umfassen. Die Vorrichtung 100 kann also aus Aluminium-, VA-Stahl-, Kunststoff-Elementen oder aus einer beliebigen Kombination davon bestehen.
  • Das Regal ist mit einem Fußteil, genauer gesagt mit zwei Fußteilen 23a, 23b, und zwar einem rechten Fußteil 23a und einem linken Fußteil 23b versehen. Beide Fußteile 23a, 23b sind mit dem Rahmen verbindbar, und zwar z. B. verschraubbar, so dass diese leicht montierbar aber auch demontierbar sind.
  • Unterhalb der Fußteile 23a, 23b sind Rollen 24 angeordnet. Die Fußteile 23a, 23b sind überstehend ausgeführt, d. h. sie ragen nach vorne aus dem Regal heraus, so dass die ausgeklappte Verlängerungsklappe 18 sich auf diese abstützen kann. Die Fußteile 23a, 23b schließen etwa bündig mit der Verlängerungsklappe 18 ab. Zudem ragen die Fußteile 23a, 23b auch nach hinten aus dem Regal heraus, so dass weder ein nach vorne Kippen noch ein nach hinten Kippen des Regals möglich ist. Die Fußteile 23a, 23b ragen z. B. 5 bis 25 cm nach vorne und/oder nach hinten heraus.
  • Jedes Fußteil 23a, 23b ist als länglicher Fußrahmen mit kurzen Fuß-Querprofilen 23z und langen Fuß-Tiefenprofile 23x ausgeführt, an dem jeweils zwei Rollen 24 befestigt sind.
  • Die Indizes x, y, z an den Bezugszeichen stehen für die an den Pfeilen in 1 angegebene Richtung (Koordinatenrichtung). Hierbei ist x die Tiefenrichtung, y die Höhenrichtung und z die Breitenrichtung.
  • Der Rahmen 10 bzw. die Rahmenkonstruktion umfasst an jeder Seite (rechts, links) zwei vertikale Seitenprofile, so dass vier sich in y-Richtung (Pfeil y) erstreckende Profile 26a–d bzw. Basisprofile 26y vorhanden sind (1), die die Regalhöhe festlegen. Oben und unten sind die Profile 26a und 26c bzw. 26b und 26d mit kurzen Tiefenprofilen 27x verbunden (2), die die Regaltiefe festlegen. Weiterhin sind die Basisprofile 26y oben und unten mit Querprofilen 28z (2) verbunden, die die Regalbreite festlegen, so dass insgesamt ein dreidimensionaler Regalrahmen entsteht. Der Regalrahmen kann verschweißt oder mit nicht gezeigten Verbindungs- oder Steckelementen zusammengehalten sein.
  • Der untere Regalboden bzw. die Etage 11 besteht aus einer Platte 25, die sich auf den unteren Profilen 27x und/oder den Profilen 28z abstützt, so dass diese mit der Platte 22 der Verlängerungsklappe 18 eine Ebene bildet.
  • Zwischen den Seitenprofilen 26a und 26c bzw. zwischen den Seitenprofilen 26b und 26d sind nach vorne geneigte Querprofile 29a29e vorhanden bzw. an diesen befestigt. Die Enden der Querprofile 29a29e stoßen an die Seitenprofile 26a und 26c bzw. 26b und 26d an und sind mit den entsprechenden vertikalen Seitenprofilen 26a und 26c bzw. 26b und 26d verbunden, z. B. verschweißt.
  • Ein rechtes Querprofil und ein linkes Querprofil, z. B. 29a, bilden ein Profilpaar. Jeweils ein Paar der Querprofile, z. B. 29a, sind einer Präsentationsetage z. B. 16 zugeordnet.
  • An jeder Seite der Präsentationsvorrichtung 100, d. h. an jedem Querprofilenpaar 29a bis 29e sind drei sich in z-Richtung erstreckende Schuh-Stützprofile 30a, 30b, 30c befestigt, die sich also zu den Seiten hin erstrecken. Die äußeren Profile 30a und 30b sind z. B. Vierkantprofile, während in der Mitte ein Rundprofil verwendet wird, was für eine Schuhhalterung vorteilhaft ist.
  • An jeder geneigten Präsentationsetage 1216 ist im Abstand dazu (d. h. zum Beispiel im Höhenabstand zum zugehörigen Profil 29d bzw. im Abstand zur wirksamen Ablagefläche) ein quer verlaufender bzw. ein umlaufender Haltebügel 31 vorhanden. Dieser verhindert ein Herausfallen der Schuhe. Jeder Haltebügel 31 ist mit den beiden hinteren Profilen 26c und 26d direkt verbunden, wobei jeder Haltebügel 31 außerdem mittels gebogenen bzw. U-förmigen Verbindungselemente 32 mit einem zugehörigen Profil 30c verbunden ist.
  • Die Neigung der geneigten Präsentationsetagen 12 bis 16 steigt mit zunehmender Höhe derart an, dass der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung 100 stehenden Betrachters optimiert wird.
  • Das heißt beispielsweise:
    Die erste Etage 12 hat einen Winkel von etwa 20° (16°–24°).
    Die zweite Etage 13 hat einen Winkel von etwa 30° (26°–34°).
    Die dritte Etage 14 hat einen Winkel von etwa 40° (36°–44°).
    Die vierte Etage 15 hat einen Winkel von etwa 50° (46°–54°).
    Die fünfte Etage 16 hat einen Winkel von etwa 60° (56°–64°).
  • Diese Steigung kann gleichmäßig sein (z. B. immer +10°) oder ungleichmäßig sein oder gemischt sein. Auch ist es möglich, mindestens eine Etage ohne Steigerung der Steigung anzuordnen.
  • Jeder dieser Etagenwinkel steigt pro Etage z. B. um etwa 10° an. Die unterste Etage 11 hat einen Winkel von etwa 0°, so dass zwischen der Etage 11 und der darüberliegenden Etage 12 ein Winkelunterschied von etwa 20° (16°–24°) besteht.
  • Eine wirksame Tiefe T der geneigten Präsentationsetagen 12 bis 16 ist etwa gleichbleibend. Diese Tiefe T ist in 1 an der Etage 16 gekennzeichnet. Beispielsweise werden Haltebügel 31 gleicher Tiefe bzw. identische Haltebügel 31 für alle Etagen 12 bis 16 verwendet, wobei jede Anordnung der Profile 30a, 30b und 30c gleich ist. Daraus ergibt sich, dass die Querprofile 29a deutlich länger sind als die Seitenschenkel der U-förmigen Bügel 31 (1,5 bis 2,5 mal länger), wohingegen die Seitenschenkel des untersten Bügels 31 etwa gleich lang (0,8 bis 1,0 mal länger) wie die untersten Querprofile 29e sind.
  • Jede geneigte Präsentationsetage 12 bis 16 schließt mit einer Rückseite R (hier als offene Rückseite) ab, so dass mit zunehmender Höhe die Präsentationsetagen 12 bis 16, d. h. die Schuhe, nach hinten (immer mehr) versetzt sind. Dadurch wird der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung 100 stehenden Betrachters weiter optimiert. Mit anderen Worten heißt das, die Schuhe können besser gesehen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Dachplatte 33 auf der Rahmenkonstruktion befestigt, die vorne nach unten abgewinkelt sein kann, wie 1 zeigt. Diese Platte 33 erhöht die Steifigkeit.
  • 2 zeigt ein hintereinander anreihbares Präsentationssystem mit mehreren Präsentationsvorrichtungen 100a, 100b, 100c. Bei der mittleren Vorrichtung 110b sind die Füße bzw. Fußteile 23a', 23b' (1) nach innen versetzt angeordnet, so dass die gezeigte Anordnung möglich ist. In 1 sind die nach innen versetzten Fußteile 23a', 23b' nur angedeutet. Die Regale können nach Hochklappen der unteren Regalklappe quasi endlos ohne Demontageaufwand ineinander gestellt werden. Die Fußteile 23a', 23b' sind um beispielsweise etwa 10 cm versetzt angeordnet, so dass noch eine ausreichende Stabilität des einzeln aufgestellten mittleren Regals gegeben ist. Außerdem ist zwischen den Regalelementen bzw. den Regalböden 19 und den Fußteilen 23a, 23b bzw. 23a', 23b' ein Abstand von z. B. 1 mm bis 10 mm, insbesondere etwa 3 mm, vorhanden, so dass ein reibungsloses Einschieben ohne „anzuecken” möglich ist.
  • In einem Gebrauchszustand ist jede Verlängerungsklappe 18 ausgeklappt. In einem Lagerzustand, der in 2 gezeigt ist, sind die Verlängerungsklappen 18 eingeklappt, so dass die Präsentationsvorrichtungen 100a, 100b, 100c bündig hintereinander stehen können. Die mittlere Vorrichtung 100b wird zwischen den äußeren Vorrichtungen 100a, 100c geschoben. Alternativ könnte die mittlere Vorrichtung 100b identisch zur Vorrichtung 100a bzw. 100c sein, was jedoch weniger vorteilhaft wäre. Die Vorrichtungen 100 müssten dann seitlich leicht versetzt hintereinander aufgestellt werden, so dass die Füße sich nicht gegenseitig behindern.
  • Die Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, so kann die Vorrichtung 100 auch für andere Waren oder andere Gegenstände ausgeführt sein. Der Begriff „Artikel” umfasst alle greifbaren Gegenstände und ist nicht auf Verkaufsartikel beschränkt. So sind Prospekte, Kataloge, Bücher, Kunstobjekte, Ausstellungsstücke, Sammlungen, wie Münz- und Briefmarkensammlungen, Sammelobjekte, CDs, DVDs oder andere Objekte ebenfalls Artikel.
  • Auch können zwei oder mehr untere Regalböden bzw. flache Etagen 11 vorhanden sein, die klappbar sind. Ebenso ist die Anordnung kombinierbar mit mindestes einem nichtklappbaren Regalboden, dem die Verlängerungsklappe fehlt. Regalböden können vollflächig geschlossen oder offen sein und an jeder Etage 1116 befestigt sein.
  • Verwendete Profile können Vierkantprofile, L-Profile, U-Profile, C-Profile, Rundprofile oder andere Profile sein. Eine beliebige Profilkombination ist möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Präsentationsvorrichtung
    10
    Rahmen
    11–16
    Präsentationsetagen
    17
    Bereich
    18
    Verlängerungsklappe
    19
    Regalboden
    20a, 20b
    Klappscharniere
    21
    Profilrahmen
    22
    Platte (erste)
    23a, 23b
    Fußteile
    23x
    Fuß-Tiefenprofile
    23z
    Fuß-Querprofile
    24
    Rollen
    25
    Platte (zweite)
    26a–26d
    vertikale Seitenprofile
    26y
    Basisprofile
    27x
    Tiefenprofile
    28z
    Querprofile
    29a–29e
    Querprofile
    30a, 30b, 30c
    Stützprofile
    31
    Haltebügel
    32
    Verbindungselemente
    33
    Dachplatte
    R
    Rückseite
    T
    Tiefe
    x, y, z
    Koordinatenrichtungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 29705228 U1 [0004]
    • DE 1823041 U [0005]

Claims (10)

  1. Präsentationsvorrichtung (100) zum Ausstellen von Artikeln, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen, mit mindestens einem mehrere Rahmenprofile aufweisenden Rahmen (10), an dem mehrere übereinanderliegende Präsentationsetagen (1116) befestigt sind, wobei jede Präsentationsetage (1116) eine Ablage bildet, insbesondere eine Schuhablage bildet, wobei mindestens eine bodennahe Präsentationsetage (11) angeordnet ist, und wobei mehrere darüberliegende Präsentationsetagen (1216) geneigt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die bodennahe Präsentationsetage (11) einen vorderen überstehenden Bereich (17) aufweist.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der überstehende Bereich (17) als schwenkbare Verlängerungsklappe (18) ausgeführt ist.
  3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Ausführung als Präsentationswagen.
  4. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Fußteil (23a, 23b) mit dem Rahmen verbunden ist, und dass unterhalb des Fußteils (23a, 23b) Rollen (24) angeordnet sind, wobei das Fußteil (23a, 23b) überstehend ausgeführt ist
  5. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bodennahe Präsentationsetage (11) aus einem Regalboden (19), das parallel zum Boden angeordnet ist, besteht und der überstehende Bereich (17) der bodennahen Präsentationsetage (11) aus einer streifen- oder brettartigen Verlängerungsklappe (18) besteht, wobei die Verlängerungsklappe (18) mit dem Regalboden (19) scharnierartig verbunden ist.
  6. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (10) an jeder Seite zwei vertikale Seitenprofile (26a26d) umfasst, dass zwischen den Seitenprofilen (26a26d) nach vorne geneigte Querprofile (29a29e) vorhanden sind, die an ihren Enden mit den entsprechenden vertikalen Seitenprofilen (26a26d) verbunden sind, und dass jeweils einem Paar der Querprofile (29a29e) eine Präsentationsetage zugeordnet ist und/oder dass an jeder Seite der Präsentationsvorrichtung (100), insbesondere an jedem Querprofilenpaar (29a29e) mindestens zwei, vorzugsweise drei Artikel-Stützprofile, insbesondere Schuh-Stützprofile (30a30c) befestigt sind, die sich zu den Seiten erstrecken.
  7. Präsentationsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeder geneigten Präsentationsetage (1216) im Abstand dazu ein quer verlaufender Haltebügel (31) vorhanden ist, der ein Herausfallen der Artikel verhindert, wobei jeder Haltebügel (31) mit mehreren Profilen verbunden ist, wobei jeder Haltebügel (31), insbesondere direkt mit hinteren vertikalen Seitenprofilen (27c, 27d) sowie durch Verbindungselemente (32) mit einem Artikel-Stützprofil (30c) verbunden ist.
  8. Präsentationsvorrichtung zum Ausstellen von Verkaufsartikeln, insbesondere zum Ausstellen von Schuhen, mit einem mehrere Rahmenprofile aufweisenden Rahmen (10), an dem mehrere übereinanderliegende Präsentationsetagen (1116) befestigt sind, wobei eine bodennahe Präsentationsetage (11) angeordnet ist, und wobei mehrere darüberliegende Präsentationsetagen (1216) geneigt angeordnet sind, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der geneigten Präsentationsetagen (1216) mit zunehmender Höhe derart ansteigt, dass der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung (100) stehenden Betrachters optimiert wird.
  9. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine wirksame Tiefe (T) der geneigten Präsentationsetagen (1216) etwa gleichbleibend ist, wobei jede geneigte Präsentationsetage (1216) mit einer Rückseite (R) abschließt, so dass mit zunehmender Höhe die Präsentationsetagen (1216) bzw. Ablagen nach hinten zunehmend versetzt sind, so dass der Betrachtungswinkel eines vor der Präsentationsvorrichtung (100) stehenden Betrachters weiter optimiert wird.
  10. Hintereinander anreihbares Präsentationssystem mit mehreren Präsentationsvorrichtungen (100a100c) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Gebrauchszustand jede Verlängerungsklappe (18) ausgeklappt ist, während in einem Lagerzustand der Präsentationsvorrichtungen (100a100c) die Verlängerungsklappen (18) eingeklappt sind, so dass die Präsentationsvorrichtungen. (100a100c) bündig hintereinander stehen.
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