DE202010017180U1 - Wägegutträger - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Wägegutträger für eine oberschalige Waage.
- Wägegutträger dienen dazu, Wägegut, das sich auf den üblichen ebenen Waagschalen schlecht platzieren lässt – wie z. B. gefüllte Reagenzgläser – sicher auf der Waagschale zu halten. Z. B. ist im
DE-Gbm 89 12 769 ein zu einem Dreieck gebogener Blechstreifen mit Löchern zum Halten von Reagenzgläsern und von Erlenmeyerkolben gezeigt. In demDE-Gbm 85 24 163 ist eine speziell geformte Waagschale für Flachfilter, in derDE 103 00 625 B3 ein gabelförmig geschlitzter Wägegutträger mit Vertiefungen für die Beschickung mittels eines Roboters gezeigt. Auch in derEP 1 674 840 A1 und derEP 1 715 312 A1 sind diverse Draht- und Blechkonstruktionen als Wägegutträger beschrieben. – Alle diese Bauarten sind Einzellösungen, die für bestimmte Wägegüter konzipiert sind. - Aufgabe der Erfindung ist es, einen möglichst universell einsetzbaren und anpassbaren Wägegutträger anzugeben.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Wägegutträger aus einem kammförmig mit Kerben versehenen Blechstreifen und einem Fußteil besteht, dass das Fußteil und der Blechstreifen durch eine Klemmverbindung schwenkbar miteinander verbunden sind und dass in die Kerben des Blechstreifens Halteelemente einsetzbar sind, die ebenfalls mit mindestens je einer Kerbe versehen sind.
- Durch die Kerben im Blechstreifen können die Halteelemente an vielen verschiedenen Stellen auf den Blechstreifen aufgesteckt werden. Durch die Anzahl, den Abstand und die Form der Halteelemente kann so eine sichere Unterstützung praktisch aller Wägegüter erreicht werden. Da die Halteelemente ebenfalls eine Kerbe aufweisen, ergibt die Kerbe-in-Kerbe – Steckverbindung eine sichere Fixierung der Halteelemente, sodass die Halteelemente weder wackeln noch sich verschieben können. Durch die Klemmverbindung zwischen Blechstreifen und Fußteil kann der Blechstreifen in beliebiger Richtung zur Horizontalen eingestellt werden. Dadurch kann auch das Wägegut in eine beliebige Richtung zur Horizontalen gebracht werden. Wichtig ist dies z. B. beim Befüllen von Reagenzgläsern oder für das optimierte Handhaben von Scheiben oder blattförmigem Wägegut mit einer Pinzette.
- Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich, wenn der Blechstreifen mehrere, beabstandet nebeneinander angeordnete Löcher aufweist und die Klemmverbindung zwischen Fußteil und Blechstreifen durch eine Klemmschraube unter Benutzung eines dieser Löcher erfolgt. Dadurch kann die Lage des Blechstreifens nicht nur in seiner Neigung zur Horizontalen, sondern auch in seiner seitlichen Lage verschieden eingestellt werden. Dadurch kann z. B. die Lage einer Gefäßöffnung relativ zum Windschutz einer Analysenwaage optimiert werden.
- Das Fußteil des Wägegutträgers ist vorteilhafterweise statt der Standardwaagschale auf den Schalenzapfen eines Wägesystems aufsetzbar. Dadurch ist es möglich, den Wägegutträger so zu gestalten, dass er etwa gewichtsgleich mit der Standardwaagschale ist, sodass der Wägegutträger den Lastbereich der Waage nicht oder nur geringfügig einschränkt.
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Fußteil des Wägegutträgers in verschiedenen Richtungen auf den Schalenzapfen aufsetzbar oder drehbar mit dem Schalenzapfen verbunden. Dadurch ist eine Ausrichtung des Wägegutträgers mit dem Wägegut in verschiedenen Richtungen möglich. Zusammen mit der Schwenkbarkeit und der Einstellmöglichkeit der seitlichen Lage des Blechstreifens kann damit das Wägegut in praktisch jede beliebige Lage gebracht werden und beispielsweise im Windschutz einer Analysenwaage optimal zu den Öffnungen auf der Oberseite oder einer der Seitenscheiben des Windschutzes platziert werden.
- In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung weisen die Kerben im Blechstreifen und/oder die Kerben in den Halteelementen eine leicht gebogene Flankenform auf. Dadurch können Toleranzen zwischen der Breite der Kerben und der Dicke des Halteelementes bzw. des Blechstreifens ausgeglichen werden und das Halteelement steckt spielfrei im Blechstreifen.
- Die Halteelemente können entsprechend dem konkreten Wägegut und dessen gewünschter Lage ausgebildet sein. Für zylinderförmiges Wägegut sind V-förmige Halteelemente vorteilhaft, für scheibenförmiges oder blattförmiges Wägegut sind Halteelemente mit ebener Oberkante vorteilhaft, wobei eine oder mehrere Stufen auf der Oberkante eine zusätzliche seitliche Fixierung ergeben. Ist der Blechstreifen relativ steil eingestellt, so sind ebene, gebogene oder geknickte Halteelemente als Anschläge gegen Verrutschen vorteilhaft.
- Die Erfindung wird im Folgenden anhand der schematischen Figuren beschrieben. Dabei zeigt:
-
1 einen Wägegutträger im Wägeraum einer Analysenwaage, -
2 den Wägegutträger aus1 alleine (in vergrößerter Darstellung), -
3 einen Wägegutträger in einer zweiten Ausgestaltung, -
4a ...f verschiedene Ausgestaltungen von Halteelementen und -
5 eine Darstellung der Kerbe/Kerbe-Verbindung - In
1 erkennt man eine Analysenwaage mit einem Waagenunterbau1 , einer Anzeige2 und einem Wägeraum3 . Der Wägeraum3 wird durch die feststehende Frontscheibe4 , zwei bewegliche Seitenscheiben5 und6 , eine bewegliche obere Begrenzung7 und eine Rückwand8 als Windschutz begrenzt. Das Wägesystem der Analysenwaage ist im Waagenunterbau1 eingebaut und daher in1 nicht erkennbar. – Analysenwaagen dieser Art sind allgemein bekannt, sodass eine detaillierte Beschreibung nicht notwendig ist. - Statt einer Standardwaagschale ist in
1 ein erfindungsgemäßer Wägegutträger10 eingesetzt, der in2 noch einmal vergrößert dargestellt ist. Der Wägegutträger besteht aus einem Fußteil11 und einem Blechstreifen12 . Fußteil und Blechstreifen sind durch eine Klemmverbindung verbunden, die hier durch eine Flügelschraube mit Flügelmutter21 realisiert ist. Nach Lockern der Flügelmutter kann der Blechstreifen beliebig verschwenkt werden und anschließend durch Anziehen der Flügelmutter in dieser Lage fixiert werden. Da der Blechstreifen12 mehrere Löcher13 aufweist, kann die Flügelschraube durch eines dieser Löcher13 gesteckt werden und so die relative Lage des Blechstreifens12 relativ zum Fußteil verändert werden. – Das Fußteil11 ist über einen Adapter11' in verschiedenen Richtungen oder drehbar auf den Schalenzapfen des Wägesystems aufsetzbar. Durch diese Konstruktion kann das in1 und2 als Reagenzglas9 angenommene Wägegut sowohl um eine vertikale Achse gedreht werden, als auch in seiner Neigung zur Horizontalen verändert werden, als auch in seiner seitlichen Lage verändert werden. Die Öffnung des Reagenzglases kann dadurch in Lage und Ausrichtung optimal, z. B. für eine Befüllung von Hand oder durch einen Handhabungsautomaten, platziert werden. - Die Lagerung des Wägegutes erfolgt in
1 und2 durch zwei V-förmige Halteelemente14 (die in4b noch einmal allein gezeigt sind) und ein etwa rechteckförmiges Halteelement15 (wie es in4a noch einmal allein gezeigt ist). Je nachdem in welche der Kerben16 die Halteelemente14 und15 eingesteckt sind, kann die Lage des Reagenzglases9 relativ zum Blechstreifen12 noch einmal variiert werden bzw. der Wägegutträger an verschieden lange Reagenzgläser angepasst werden. - Die Verbindung der Halteelemente
14 und15 mit dem Blechstreifen12 über eine Kerbe16 im Blechstreifen und eine Kerbe17 im Halteelement ergibt eine stabile und leicht lösbare orthogonale Verbindung. Dazu muss nur die Dicke der Halteelemente gleich der Breite der Kerben16 im Blechstreifen12 sein und in entsprechender Weise die Dicke des Blechstreifens12 gleich der Breite der Kerbe17 in den Halteelementen sein. - Um auch Toleranzen in der Dicke des Blechstreifens
12 bzw. der Halteelemente14 und15 und der Breite der Kerben16 bzw.17 auszugleichen, weisen die Kerben vorteilhafterweise eine leicht gebogene Flankenform auf. Dies ist in4b und in5 am Beispiel des Halteelementes14 gezeigt.5 ist eine Draufsicht auf den Blechstreifen12 mit geschnittenem Halteelement14 . Die Krümmung der Flanke ist dabei der Deutlichkeit halber übertrieben. Durch die Krümmung der Flanke liegt auch ein Halteelement14 mit Minus-Toleranz in der Blechdicke noch am oberen (26 ) und unteren (27 ) Endpunkt der Flanke und der Mitte28 der Flanke der Kerbe16 im Blechstreifen12 spielfrei an. Bei Plus-Toleranz wird das Halteelement14 etwas verbogen und lässt sich nicht mehr vollständig in die Kerbe16 hineinstecken, wie es in5 gezeigt ist. Das Halteelement14 liegt aber wieder spielfrei am oberen Endpunkt26 der rechten Flanke, in der Mitte28 der linken Flanke und am rechten unteren Endpunkt27' der Kerbe17 an. (Bei Minustoleranz der Blechdicke des Halteelementes14 fallen die Punkte mit den Bezugszahlen27 und27' zusammen.) – Dasselbe gilt sinngemäß für die Kerbe17 im Halteelement14 im Vergleich zur Dicke des Blechstreifens12 . - In
3 ist der Wägegutträger in einer zweiten Ausgestaltung gezeigt. In dieser Ausgestaltung ist der Blechstreifen22 deutlich schmaler als in der Ausgestaltung gemäß2 . Dadurch ist er leichter und dieser Wägegutträger20 kann gewichtsgleich zu einer Standardwaagschale einer Halbmikrowaage oder Mikrowaage gemacht werden. In3 ist die Konfiguration des Wägegutträgers20 für ein flaches Wägegut, wie z. B. einen Filter gezeigt: Das Halteelement18 weist eine ebene Oberkante auf und stellt damit zusammen mit dem Blechstreifen22 eine ebene Auflagefläche für das Filter bereit. Das Halteelement15 ist mittels der zweiten Kerbe so in den Blechstreifen22 eingesetzt, dass es einen breiten Anschlag für das Filter ergibt. Beim Auflegen des Filters auf den Wägegutträger hat der Bediener dadurch eine größere Toleranzbreite zur Verfügung. – Das Fußteil11 und die Klemmverbindung Fußteil/Blechstreifen22 sind genauso gestaltet wie in der Ausgestaltung gemäß2 . - In
4a ...f sind verschiedenen Halteelemente gezeigt. Die Halteelemente15 gemäß4a ,14 gemäß4b und18 gemäß4c wurden schon erläutert. Das Halteelement19 gemäß4d kann statt des Halteelementes18 für Filter oder Scheiben eingesetzt werden und gibt durch seine hochstehende Stufe29 an den Enden eine zusätzlichen Halt gegen seitliches Verrutschen. In4e ist ein Halteelement15' gezeigt, dass durch abgewinkelte Seitenlaschen25 aus einem ebenen Halteelement gemäß4a entstanden ist und das bei der Applikation für Filter oder Scheiben für einen zusätzlichen seitlichen Halt sorgt. Das Halteelement15'' in4f entspricht in seiner Funktion dem Halteelement15' aus4e . - Die in den
4a ...f gezeigten Halteelemente stellen selbstverständlich nur Beispiele dar, die Vielseitigkeit des erfindungsgemäßen Wägegutträgers ergibt sich auch dadurch, dass auf der beschriebenen Grundstruktur mit dem drehbaren, schwenkbaren und verschiebbaren Blechstreifen12 bzw.22 durch diverse kundenspezifische Halteelemente alle denkbaren Wägegüter gehalten werden können. Der V-förmige Halter gemäß4b kann z. B. verschiedene Größen, verschiedene Winkel der beiden V-förmigen Arme und verschiedene Höhen aufweisen. - Kegelförmige Wägegüter können z. B. durch zwei verschieden große V-förmige Halteelemente gemäß
4b und ein Halteelement15 als Anschlag gehalten werden. Auch Trichter mit Abflusshahn können durch steil gestellten Blechstreifen12 bzw.22 , ein oder zwei V-förmige Haltelemente und ein U-förmig bzw. gabelförmig gestaltetes Halteelement im Bereich des Abflusshahnes gehalten werden. Auch Kugeln können durch zwei V-förmige Halteelemente bei waagerecht eingestelltem Blechstreifen12 bzw.22 gehalten werden. - Die Halteelemente und der Blechstreifen
12 bzw.22 werden zweckmäßigerweise aus Blech gestanzt oder ausgeschnitten. - Als Klemmverbindung zwischen Blechstreifen
12 bzw.22 und Fußteil11 ist bisher eine Flügelschraube mit Flügelmutter gezeichnet und beschrieben. Hier sind selbstverständlich viele andere Klemmverbindungen möglich. Zum Beispiel kann eine Rändelschraube mit einer Rändelmutter benutzt werden. Statt der Schraube/Mutter-Kombination kann auch im hinteren Schenkel (23 in3 ) des Fußteiles ein Gewindeloch vorhanden sein, sodass nur eine Flügel-/Rändelschraube notwendig ist und die Mutter entfällt. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Waagenunterbau
- 2
- Anzeige
- 3
- Wägeraum
- 4
- Frontscheibe
- 5
- Seitenscheibe
- 6
- Seitenscheibe
- 7
- obere Begrenzung
- 8
- Rückwand
- 9
- Reagenzglas als Wägegut
- 10
- Wägegutträger
- 11
- Fußteil
- 11'
- Adapter am Fußteil
- 12
- Blechstreifen
- 13
- Loch im Blechstreifen
12 bzw.22 - 14
- Halteelement
- 15
- Halteelement
- 15'
- Halteelement
- 15''
- Halteelement
- 16
- Kerbe im Blechstreifen
12 bzw.22 - 17
- Kerbe im Halteelement
- 18
- Halteelement
- 19
- Halteelement
- 20
- Wägegutträger
- 21
- Flügelmutter
- 22
- Blechstreifen
- 23
- hinterer Schenkel des Fußteiles
- 25
- Seitenlasche
- 26
- oberer Endpunkt der Flanke
- 27
- unterer Endpunkt der Flanke
- 27'
- unterer Endpunkt der Flanke
- 28
- Mitte der Flanke
- 29
- Stufe
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 8912769 U [0002]
- DE 8524163 U [0002]
- DE 10300625 B3 [0002]
- EP 1674840 A1 [0002]
- EP 1715312 A1 [0002]
Claims (11)
- Wägegutträger für eine oberschalige Waage, dadurch gekennzeichnet, dass der Wägegutträger (
10 ,20 ) aus einem kammförmig mit Kerben (16 ) versehenen Blechstreifen (12 ,22 ) und einem Fußteil (11 ) besteht, dass das Fußteil (11 ) und der Blechstreifen (12 ,22 ) durch eine Klemmverbindung schwenkbar miteinander verbunden sind und dass in die Kerben (16 ) des Blechstreifens (12 ,22 ) Halteelemente (14 ,15 ,15' ,15'' ,18 ,19 ) einsetzbar sind, die ebenfalls mit mindestens je einer Kerbe (17 ) versehen sind. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen (
12 ,22 ) mehrere, beabstandet nebeneinander angeordnete Löcher (13 ) aufweist und dass die Klemmverbindung zwischen Fußteil (11 ) und Blechstreifen (12 ,22 ) durch eine Klemmschraube unter Benutzung eines dieser Löcher (13 ) erfolgt. - Wägegutträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) zwei fluchtende Löcher aufweist und dass die Klemmverbindung durch eine durch die beiden fluchtenden Löcher im Fußteil (11 ) und durch eines der Löcher (13 ) im Blechstreifen (12 ,22 ) hindurchreichende Flügelschraube mit Flügelmutter (21 ) realisiert ist. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) statt einer Waagschale auf den Schalenzapfen eines Wägesystems aufsetzbar ist. - Wägegutträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) in verschiedenen Richtungen auf den Schalenzapfen des Wägesystems aufsetzbar ist. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fußteil (
11 ) drehbar mit dem Schalenzapfen des Wägesystems verbunden ist. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (
16 ) im Blechstreifen (12 ,22 ) und/oder die Kerben (17 ) in den Haltelementen (14 ,15 ,15' ,15'' ,18 ,19 ) eine leicht gebogene Flankenform aufweisen. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltelemente (
14 ) V-förmig ausgebildet sind. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
18 ) eine ebene Oberkante ausweisen. - Wägegutträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
19 ) mindestens eine Stufe an jedem Ende aufweisen. - Wägegutträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (
15' ,15'' ) gebogen oder geknickt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010017180U DE202010017180U1 (de) | 2010-03-18 | 2010-03-18 | Wägegutträger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202010017180U DE202010017180U1 (de) | 2010-03-18 | 2010-03-18 | Wägegutträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202010017180U1 true DE202010017180U1 (de) | 2011-04-21 |
Family
ID=43902427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202010017180U Expired - Lifetime DE202010017180U1 (de) | 2010-03-18 | 2010-03-18 | Wägegutträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202010017180U1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE8912769U1 (de) | 1988-11-29 | 1989-12-07 | Mettler Instrumente AG, Greifensee | Gefäßhalter für Waagen |
DE10300625B3 (de) | 2003-01-10 | 2004-08-26 | Sartorius Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Beschicken einer Waage mit verschiedenem Wägegut |
EP1674840A1 (de) | 2004-12-23 | 2006-06-28 | Mettler-Toledo GmbH | Abfüllsystem in einer Waage |
EP1715312A1 (de) | 2005-04-19 | 2006-10-25 | Mettler-Toledo AG | Waage mit einem Windschutz |
-
2010
- 2010-03-18 DE DE202010017180U patent/DE202010017180U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20110526 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SARTORIUS LAB INSTRUMENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SARTORIUS AG, 37075 GOETTINGEN, DE Effective date: 20110909 Owner name: SARTORIUS WEIGHING TECHNOLOGY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: SARTORIUS AG, 37075 GOETTINGEN, DE Effective date: 20110909 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20130409 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SARTORIUS LAB INSTRUMENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SARTORIUS WEIGHING TECHNOLOGY GMBH, 37075 GOETTINGEN, DE Effective date: 20130830 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: SARTORIUS LAB INSTRUMENTS GMBH & CO. KG, DE Free format text: FORMER OWNER: SARTORIUS LAB INSTRUMENTS GMBH & CO. KG, 37075 GOETTINGEN, DE |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R071 | Expiry of right |