DE202010016659U1 - Vorrichtung zur Beleuchtung - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere zur Beleuchtung, zumindest bestehend aus einer Basis (1), mindestens einer an der Basis (1) angeordneten GU-10 Fassung (2) beispielsweise zur Aufnahme von Leuchtmitteln mit einem GU-10 Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (3) vorgesehen ist, der an seinem ersten Ende einen Kontaktsockel mit GU-10 Stiften (4) aufweist, die in die GU-10 Fassung (2) der Basis (1) einsetzbar und in die Kontaktlage verdrehbar und arretierbar sind, wobei der Adapter (3) an seinem zweiten Ende (bei 6) Anschlussmittel für einen elektrischen Verbraucher, insbesondere eine Leuchte, aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere zur Beleuchtung, zumindest bestehend aus einer Basis, mindestens einer an der Basis angeordneten GU-10 Fassung beispielsweise zur Aufnahme von Leuchtmitteln mit einem GU-10 Sockel.
  • Derartige Vorrichtungen sind insbesondere zur Verbindung von Leuchten im Stand der Technik vielfach bekannt. So ist es beispielsweise bekannt, Vorrichtungen zur Beleuchtung mit einem oder mehreren Leuchtmitteln mit einem GU-10 Sockel auszustatten.
  • Bei derartigen Vorrichtungen ist das Leuchtmittel mittels des GU-10 Sockels an der an der Basis angeordneten GU-10 Fassung fixiert, und somit in seiner Einsatzmöglichkeit auf die Anordnung bzw. Lage der Fassung innerhalb der Basis begrenzt.
  • Aufgrund des eingangs genannten Standes der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Einsatzbereich erweitert ist, die das Anbringen eines nahezu beliebigen elektrischen Verbrauchers, insbesondere einer Leuchte an einer bereits montierten Basis auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeug oder Fachpersonal ermöglicht, die dabei kostengünstig und einfach zu fertigen ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass ein Adapter vorgesehen ist, der an seinem ersten Ende einen Kontaktsockel mit GU-10 Stiften aufweist, die in die GU-10 Fassung der Basis einsetzbar und in die Kontaktlage vierdrehbar und arretierbar sind, wobei der Adapter an seinem zweiten Ende Anschlussmittel für einen elektrischen Verbraucher, insbesondere eine Leuchte, aufweist.
  • Die Anordnung eines erfindungsgemäßen Adapters mit einem Anschlussmittel für einen elektrischen Verbraucher wie beispielsweise eine Leuchte auf der einen und einem Kontaktsockel mit GU-10 Stiften auf der anderen Seite zur Verbindung mit einer GU-10 Fassung ermöglicht ein nahezu beliebiges Anordnen von Leuchten oder elektrischen Verbrauchern verschiedenster Art durch einfaches Verbinden mit dem GU-10 Sockel.
  • Zum Verbinden muss dabei lediglich der GU-10 Sockel des Adapters in die Fassung eingeführt und in die Kontaktlage verdreht werden. Anschließend wird der Adapter an der Fassung in der Kontaktlage arretiert.
  • Insbesondere kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Basis durch eine Wand oder eine Decke eines Gebäudes gebildet ist.
  • Alternativ kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Basis aus einer Wand- oder Deckendose mit Öffnung zur Wand beziehungsweise Decke besteht, die zudem im der Wand oder Decke entgegengesetzten Bereich einen Boden mit einer Ausnehmung aufweist, der von dem Adapter durchgriffen ist.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Basis aus einer einen Boden bildenden Grundplatte und einem davon abragenden Kragen besteht und eine runde, polygonale oder vorzugsweise rechteckige Form aufweist, die in der dem Boden abgewandten Seite offen mündet, wobei zur Abdeckung der Basis eine erste Dekorplatte vorgesehen ist, die in der Montagesolllage die Basis abdeckt oder nach außen überragt, dass die erste Dekorplatte eine Lochung zum Durchgriff des Adapters aufweist, wobei der Adapter ein Befestigungsmittel trägt, mittels dessen die erste Dekorplatte an die Basis anpressbar und befestigbar ist.
  • So kann beispielsweise an einer ortsfest angeordneten Basis durch Herauslösen des Adapters aus der GU-10 Fassung die erste Dekorplatte von der Vorrichtung mit dem Adapter entfernt werden und durch eine Dekorplatte mit einem anderen Design auf schnelle und einfache Art und Weise ersetzt werden, so dass die Vorrichtung ein gänzlich anderes Erscheinungsbild aufweist. Zudem erfolgt das Befestigen und auch wieder Lösen eines derartigen Adapters dabei auf die gleiche Art und Weise, in der auch ein Leuchtmittel mit einem GU-10 Sockel an der Vorrichtung befestigt wird, so dass auf die Zuhilfenahme von Fachleuten oder Werkzeugen verzichtet werden kann. Das Austauschen eines derartigen Adapters, beispielsweise zum Tausch einer Dekorplatte oder des am Adapter angeordneten Leuchtmittels kann dabei auf einfache Art und Weise auch durch einen Laien erfolgen.
  • Je nach Ausführungsform der Basis kann die Basis dabei ortsfest an einer Wand oder einer Decke, oder beispielsweise an dem Tragarm einer Tisch- oder Stehlampe angeordnet sein.
  • Dabei kann besonders bevorzugt gewesen sein, dass das Anschlussmittel am zweiten Ende des Adapters eine GU-10 Fassung ist.
  • Die Anordnung einer GU-10 Fassung als Anschlussmittel am zweiten Ende des Adapters ermöglicht das schnelle und einfache Verbinden eines Leuchtmittels mit GU-10 Sockel am zweiten Ende, so dass auch der Austausch eines Leuchtmittels am zweiten Ende des Adapters auf schnelle und einfache Art und Weise auch durch einen Laien erfolgen kann.
  • Alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass am zweiten Ende des Adapters eine Pendelleuchte ausgebildet ist.
  • Die Ausbildung des zweiten Endes des Adapters als Pendelleuchte ermöglicht beispielsweise das Ersetzen eines Adapters mit einem Strahler an dem zweiten Ende des Adapters durch einen Adapter mit einer Pendelleuchte an seinem zweiten Ende, wodurch die Vorrichtung als gänzlich neue Leuchte erscheint.
  • Hierbei ist es dem Benutzer ermöglicht, eine Mehrzahl von verschiedenen Adaptern an einer Vorrichtung je nach Belieben anzuordnen. So ist es beispielsweise möglich, einen Adapter als Strahler und einen weiteren Adapter als Pendelleuchte an einer Vorrichtung anzuordnen.
  • Wiederum alternativ kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass am zweiten Ende des Adapters eine Universalsteckdose zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers wie beispielsweise Babyfon, Rauchmelder, Videokamera, Monitor, Lautsprecher oder eines beleuchteten Hinweisschildes ausgebildet oder angeordnet ist.
  • Hierdurch ist ein Verbinden eines nahezu beliebigen elektrischen Verbrauchers auf schnelle und einfache Art und Weise auch ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen oder Fachleuten ermöglicht.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Adapter im Bereich des Kontaktsockels mindestens einen, vorzugsweise zwei gegenüberliegende, von der Mittellängsachse nach außen abragende Sperrstege aufweist, die beim Eindrehen des Kontaktsockels in die Kontaktlage der Stifte entlang eines in oder an der Basis angeordneten Führungsteils gleiten und mittels des Führungsteils in Richtung der Mittellängsachse gegen die Kraft einer Feder einfedern, wobei die Sperrstege beim Erreichen der Kontaktlage ausfedern und entsprechend des Führungsteils in einer Rastlage arretiert sind.
  • Zur Montage eines derartigen Adapters wird der Adapter axial in die GU-10 Fassung an der Basis der Vorrichtung eingeführt und in die Arretierlage verdreht. Dabei gleiten am Adapter nach außen abragende Sperrstege entlang eines Führungsteils, welche die Sperrstege entgegen die Kraft einer Feder in Richtung der Mittellängsachse des Adapters verdrängen. Sobald die Kontaktlage der Stifte des Kontaktsockels innerhalb der GU-10 Fassung erreicht ist, federn die Sperrstege zurück in ihre Ausgangslage und sind hinter einer entsprechenden Abwinklung des Führungsteils in der Rastlage arretiert. Zum Lösen eines derartigen Adapters werden die Sperrstege händisch zusammengedrückt und der Adapter in Ausdrehrichtung verdreht, so dass eine derartige Befestigung und auch ein späteres Lösen auch auf schnelle und einfache Art und Weise ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann.
  • Durch entsprechende Abwinklungen an dem Führungsteil ist ein Verbleiben des Adapters in der Rastlage dauerhaft ermöglicht und ein versehentliches Lösen des Adapters verhindert, da ein Lösen ausschließlich durch Eindrücken der durch gegen eine Federkraft gehalterten Sperrstege erfolgen kann.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Führungsteil aus zwei gegenüberliegenden, etwa senkrecht vom Boden der Basis abragenden Lappen besteht, die an ihrem dem Boden abgewandten Endbereich einen in Eindrehrichtung verlaufenden, nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Adapters abgewinkelten Bereich aufweisen, der die Sperrstege beim Eindrehen des Adapters in die Kontaktlage in Richtung der Mittellängsachse verdrängt, der zudem nach Erreichen der Kontaktlage die wieder in die Ursprungslage ausgefederten Sperrstege in der Kontaktlage arretiert.
  • Die Sperrstege gleiten beim Eindrehen des Adapters in den GU-10 Sockel entlang der vom Boden der Basis abragenden Lappen, und werden dabei entsprechend der an dem oder den Lappen ausgebildeten Abwinklungen nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Adapters verdrängt. Nach Erreichen der Rastlage können die Sperrstege wieder in ihre Ursprungslage ausfedern und dabei die entsprechenden Abwinklungen an den Lappen hintergreifen.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Lappen mittels eines Bodenteils miteinander verbunden sind und aus einem Stanzbiegeteil aus Blech bestehen, wobei der Boden Lochungen aufweist, die in der Montagesolllage von Befestigungsschrauben zur Befestigung der GU-10 Fassung an der Basis durchgriffen sind.
  • Ein derartiges Stanzbiegeteil weist eine hohe Lebensdauer auf und ist dabei kostengünstig und einfach herzustellen. Das Stanzbiegeteil kann dabei auf einfache Art und Weise mittels Verschrauben durch die am Boden ausgebildeten Lochungen an der Basis dauerhaft befestigt werden.
  • Weiter kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Adapter von einer zweiten Dekorplatte umfasst ist, die Ausnehmungen aufweist, innerhalb derer die Sperrstege angeordnet sind, die die Basis und/oder die Lochung der ersten Dekorplatte vollständig überdeckt.
  • Die zweite Dekorplatte dient dabei der Überdeckung der Basis und eventuell mit der Basis verbundener Anschlußmittel und gegebenenfalls die Lochung der ersten Dekorplatte, so dass in der Montgesolllage die Basis verdeckt und die Lochung der ersten Dekorplatte nicht sichtbar ist.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Adapter am Kontaktsockel den Kontaktsockel umfangsseitig teilweise umfassend, vom Kontaktsockel nach außen radial abragend, mindestens einen, vorzugsweise zwei Vorsprünge oder Stege aufweist, die in der eingedrehten Kontaktlage der Stifte an einer Seitenrandkante des abgewinkelten Bereichs anliegt und eine Bewegung des Adapters entlang der Mittellängsachse des Adapters in Richtung des freien Endes blockiert.
  • Die Stege nehmen somit sämtliche in Richtung der Mittellängsachse auftretende Kräfte auf, sodass der gesamte Adapter sicher in der Kontaktlage gehalten ist und insbesondere die Kontaktstifte vor Beschädigung durch eventuell auftretende Zugkräfte, die beispielsweise beim Verstellen der Strahlrichtung einer Leuchte oder bei der Anordnung eines gewünschten elektrischen Verbrauchers, geschützt sind.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Vorsprünge oder Stege eine in Eindrehrichtung vorne angeordnete Einführschräge aufweisen.
  • Hierdurch ist ein versehentliches Verhaken beim Eindrehen des Adapters in die Kontaktlage der Stifte verhindert und ein besonders schnelles und einfaches Eindrehen des Adapters ermöglicht.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die zweite Dekorplatte eine Erhöhung mit einer umlaufenden, angeschrägten Flanke aufweist.
  • Hierdurch ist der Adapter zum einen gegen radial auf den Adapter einwirkende Kräfte lagegesichert innerhalb der Ausnehmung der ersten Dekorplatte gehalten und zum anderen ist durch die angeschrägte Flanke eine Vorpositionierung soweit gegeben, dass der Adapter nach der Vorpositionierung anschließend lediglich in die Kontaktlage verdreht werden muss.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der Adapter ein Verdrehsicherungselement zur verdrehsicheren Halterung des Adapters und der ersten Dekorplatte in der Montagesolllage innerhalb der Fassung der Basis aufweist.
  • Hierdurch ist ein versehentliches Lösen des Adapters und je nach Ausführungsbeispiel gegebenenfalls der ersten Dekorplatte verhindert.
  • Zudem kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die erste Dekorplatte eine von der kreisrunden abweichende, vorzugsweise quadratische, Lochung aufweist, in die eine geringfügig kleinere Sicherungsplatte gleicher Form eingesetzt ist, die unbeweglich an einer weiteren, die Lochung der ersten Dekorplatte von außen vollständig überdeckenden zweiten Dekorplatte angeordnet ist, wobei in der Montagesolllage der Adapter die erste Dekorplatte, die Sicherungsplatte und die zweite Dekorplatte durchragt, und der Adapter in dem über die zweite Dekorplatte hervorstehenden Bereich ein Gewinde aufweist, auf dem eine Sicherungsmutter aufgeschraubt ist, mittels der die zweite Dekorplatte gegen die erste Dekorplatte verschraubbar bzw. anpressbar ist.
  • Mittels einer derartigen Anordnung ist zum einen die erste Dekorplatte an der Basis verdrehsicher gehaltert, und zum anderen der Adapter gegen versehentliches Lösen und beispielsweise durch das Lösen bedingtes Herausfallen aus der Vorrichtung gesichert. Dabei presst die Sicherungsmutter die zweite Dekorplatte mit an der zweiten Dekorplatte angeordneter Sicherungsplatte und die erste Dekorplatte gegen die freien Enden des Kragens der Basis der Vorrichtung, wobei die erste Dekorplatte die Basis vollständig abdeckt oder überdeckt, wobei ferner die Sicherungsplatte innerhalb der Lochung der ersten Dekorplatte angeordnet ist und sowohl die erste als auch die zweite Dekorplatte gegenüber der Basis unverdrehbar gehaltert sind.
  • Weiter kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Lochung der ersten Dekorplatte eine beliebige Form, beispielsweise eine rechteckige, polygonale oder kreisrunde Form aufweist, wobei die zweite Dekorplatte die Lochung der ersten Dekorplatte von außen vollständig überdeckt und an der zweiten Dekorplatte hinterseitig Haltevorsprünge, Rastnasen oder dergleichen Haltemittel ausgebildet sind, die in Ausnehmungen oder entsprechende Rastmittel an der ersten Dekorplatte eingreifen und ein Verdrehen der ersten Dekorplatte gegenüber der zweiten Dekorplatte verhindern, wobei der Adapter in dem über die zweite Dekorplatte hervorstehenden Bereich ein Gewinde aufweist, auf dem eine Sicherungsmutter aufgeschraubt ist, mittels der die zweite Dekorplatte gegen die erste Dekorplatte verschraubbar bzw. anpressbar ist.
  • Auch bei einer derartigen Lösung verhindern die Haltemittel an der ersten und an der zweiten Dekorplatte sowohl ein Verdrehen der ersten Dekorplatte gegenüber dem Kragen der Basis als auch ein Verdrehen bzw. versehentliches Lösen des Adapters innerhalb der GU-10 Fassung der Basis.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Sicherungsmutter eine Verdrehsicherung, beispielsweise in Form einer quer zur Schraubrichtung angeordneten Madenschraube, aufweist.
  • Durch die Anordnung einer derartigen Verdrehsicherung ist ein dauerhafter und sicherer Halt sowohl des Adapters als auch der zwischen Adapter und Kragen der Basis angeordneten ersten Dekorplatte sichergestellt.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an der GU-10 Fassung Ausnehmungen ausgebildet sind, in die in der Kontaktlage am Adapter etwa seitlich neben den Stiften angeordnete, gegen die Kraft einer Feder längs verschieblich angeordnete Nocken eingreifen und den Adapter in der Kontaktlage gegen Verdrehen sichern. Beim Eindrehen eines derartigen Adapters in die GU-10 Fassung der Basis werden die Nocken durch den Boden der GU-10 Fassung gegen die Kraft einer Feder solange verdrängt, bis die Kontaktlage innerhalb des GU-10 Sockels erreicht ist. Nach Erreichen der Kontaktlage federn die Nocken in die am Boden der Fassung ausgebildeten Ausnehmungen und greifen in die Ausnehmungen ein, um darin zu Verbleiben.
  • In dieser Lage ist ein Drehen in Ausdrehrichtung des Adapters verhindert, und ein Verbleiben des Adapters und einer gegebenenfalls zwischen Adapter und Kragen der Basis angeordneten Dekorplatte sichergestellt.
  • Weiterhin kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Ausnehmungen zylindrische Form aufweisen und die etwa parallel zur Mittellängsachse des Adapters verlaufenden Aufnahmebereiche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung der GU-10-Fassung an der Grundplatte der Basis der Vorrichtung bilden.
  • Um die Einsatzvielfalt des Adapters zu erhöhen, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der das Anschlussmittel tragende Teil des Adapters um seine Längsachse drehbar und um mindestens eine von der Mittellängsachse des Adapters abweichenden Achse schwenkbar ist.
  • Hierdurch ist ein Verdrehen und Knicken des Adapters mit daran angeordnetem Leuchtmittel und somit ein gezieltes Beleuchten, beispielsweise zur Beleuchtung spezieller Gegenstände oder Bereiche, ermöglicht.
  • Auch kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass jede Vorrichtung mehrere, insbesondere zwei oder drei Adapter aufweist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind zwei oder drei Adapter angeordnet, jedoch können auch Vorrichtungen mit einer erheblich höheren Anzahl an Adaptern realisiert werden.
  • Besonders bevorzugt kann weiter vorgesehen sein, dass der Adapter einstückig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil, der den Kontaktsockel mit GU-10 Stiften aufweist, aus Kunststoff besteht, der an seinem den Stiften abgewandten Bereich eine Gewindelochung aufweist, an oder in der ein Verlängerungsteil mit einem an seinem ersten Ende ausgebildeten Außengewinde befestigt ist, auf dem die zweite Dekorplatte mit Sicherungsplatte und die Sicherungsmutter angeordnet sind, wobei am zweiten Ende des Verlängerungsteils die Anschlussmittel ausgebildet oder angeordnet sind und gegebenenfalls ein Drehgelenk und ein Gelenk zum Verstellen in eine von der Mittellängsachse abweichende Lage angeordnet ist.
  • Durch die Anordnung eines Drehgelenks und gegebenenfalls eines weiteren Gelenks zum Verstellen in eine von der Mittellängsachse abweichende Lage ist das gezielte Beleuchten bzw. Anstrahlen von Flächen und/oder Gegenständen auf einfache Art und Weise ermöglicht. Das Verlängerungsteil kann dabei nahezu beliebige Länge aufweisen.
  • Dabei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass das Verlängerungsteil aus Metall besteht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vormontagelage in einer Explosionsdarstellung;
  • 2 desgleichen aus 1 im Mittellängsschnitt;
  • 3 desgleichen aus 1 in der Zusammenbaulage;
  • 4 desgleichen aus 3 im Mittellängsschnitt;
  • 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Vormontagelage in Explosionsdarstellung
  • 6 desgleichen aus 5 in Seitenansicht;
  • 7 desgleichen aus 5 in der Zusammenbaulage in erster Ansicht
  • 8 desgleichen aus 7 im Seitenansicht;
  • 9 ein erfindungsgemäßes Führungsteil;
  • 10 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Explosionsdarstellung;
  • 11 desgleichen aus 10 im Mittellängsschnitt;
  • 12 desgleichen aus 11 in der Zusammenbaulage in Arretierstellung
  • 13 desgleichen aus 12 in einer nicht arretierten Lage;
  • 14 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Beleuchtung mit dem ersten Ausführungsbeispiel in Explosionsdarstellung geschnitten;
  • 15 desgleichen aus 14 in der Montagesolllage.
  • In den Figuren ist eine Vorrichtung zur Beleuchtung gezeigt. Die Vorrichtung kann alternativ auch zur Verbindung eines beliebigen elektrischen Verbrauchers dienen. Die Vorrichtung besteht dabei aus einer beispielsweise ortsfest befestigbaren Basis 1 und mindestens einer an der Basis 1 angeordneten GU-10 Fassung 2 zur Aufnahme von Leuchtmitteln mit einem GU-10 Sockel.
  • Die Basis 1 kann dabei durch die Wand oder eine Decke eines Gebäudes oder aus einer Wand- oder Deckendose mit Öffnung zur Wand beziehungsweise Decke bestehen. Eine Wand- oder Deckendose weist zudem im der Wand oder Decke entgegengesetzten Bereich einen Boden mit einer Ausnehmung auf.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel besteht die Basis 1 wie in den 14 und 15 gezeigt aus einer einen Boden bildenden Grundplatte 1a und einem davon abragenden Kragen 1b. Die Basis 1 weist im Ausführungsbeispiel eine rechteckige Form auf, kann aber alternativ auch eine runde, polygonale oder andere Form aufweisen. Die Basis 1 mündet in ihrer dem Boden abgewandten Seite offen.
  • Erfindungsgemäß ist ein erster Adapter 3 ( 14 und 14, 15) vorgesehen, der an seinem ersten Ende einen Kontaktsockel mit GU-10 Stiften 4 aufweist. Der Kontaktsockel mit den GU-10 Stiften ist in die GU-10 Fassung 2 der Basis 1 einsetzbar und in die Kontaktlage verdrehbar und arretierbar. An der Vorrichtung ist zur Abdeckung der Basis 1 eine erste Dekorplatte 5 vorgesehen, die in der Montagesolllage die Basis 1 abdeckt oder nach außen überragt. Die erste Dekorplatte 5 weist eine Lochung zum Durchgriff des Adapters 3 auf. Der Adapter 3 trägt ein Befestigungsmittel, mittels dessen die erste Dekorplatte 5 an die Basis 1 anpressbar und befestigbar ist. Dabei weist der Adapter 3 an seinem zweiten Ende (bei 6) Anschlussmittel für einen elektrischen Verbraucher, insbesondere eine Leuchte auf.
  • Mittels eines derartigen Adapters 3 können an eine ortsfest befestigte Basis 1 beliebige elektrische Verbraucher wie beispielsweise Leuchten auf schnelle und einfache Art und Weise angebracht werden. Hierzu muss lediglich der Adapter 3 mit seinem Sockel mit GU-10 Stiften 4 in die GU-10 Fassung 2 der Basis 1 eingesetzt und in die Kontaktlage verdreht werden.
  • Der Adapter kann dabei beliebige Länge und in seinem die erste Dekorplatte 5 nach außen überragenden Bereich beliebige Form aufweisen.
  • Beispielsweise und in den Figuren nicht gezeigt, kann das Anschlussmittel am zweiten Ende 6 des Adapters 3 eine GU-10 Fassung sein. Alternativ und aus den Figuren nicht ersichtlich, kann am zweiten Ende 6 des Adapters 3 eine Pendelleuchte ausgebildet sein.
  • Auch kann am zweiten Ende 6 des Adapters 3 eine Universalsteckdose zur Verbindung eines beliebigen elektrischen Verbrauchers wie beispielsweise eines Babyfon, Rauchmelder, Videokamera, Monitor, Lautsprecher oder eines beleuchteten Hinweisschildes ausgebildet oder angeordnet sein.
  • Das zweite Ende 6 des Adapters 3 kann beispielsweise mit einer beliebigen Art von Leuchte versehen sein, so dass der Verbraucher auf schnelle und einfache Art und Weise einen Adapter 3 mit daran befestigter Leuchte tauschen kann, um seiner Vorrichtung zur Beleuchtung ein vollkommen anderes Design zu geben.
  • Um ein ungewolltes Lösen des Adapters 3 aus der GU-10 Fassung 2 heraus zu verhindern, weist der Adapter 3 ein Verdrehsicherungselement zur verdrehsicheren Halterung des Adapters 3 und der ersten Dekorplatte 5 in der Montagesolllage innerhalb der Fassung 2 der Basis 1 auf.
  • Bei dem in den 1 bis 4 und 14, 15 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die erste Dekorplatte 5 eine quadratische Lochung auf, in die eine geringfügig kleinere Sicherungsplatte 7 gleicher Form eingesetzt ist. Die Sicherungsplatte 7 ist an einer weiteren, die Lochung der ersten Dekorplatte 5 außenseitig vollständig überdeckenden zweiten Dekorplatte 8 angeordnet. Alternativ und in den Figuren nicht gezeigt, könnte die Lochung der ersten Dekorplatte 5 auch eine abweichende, beispielsweise polygonale Form aufweisen, wobei jeweils die Sicherungsplatte 7 eine geringfügig kleinere gleiche Form aufweist. In der Montagesolllage durchragt der Adapter 3 die erste Dekorplatte 5, die Sicherungsplatte 7 und die zweite Dekorplatte 8. Am Adapter 3 ist in dem über die zweite Dekorplatte 8 nach außen hervorstehenden Bereich ein Gewinde ausgebildet, auf dem eine Sicherungsmutter 9 aufgeschraubt ist. Mittels der Sicherungsmutter 9 ist die zweite Dekorplatte 8 mit der daran angeordneten Sicherungsplatte 7 gegen die erste Dekorplatte 5 verschraubbar bzw. anpressbar, um ein ungewolltes Lösen bzw. Verdrehen des Adapters 3 gegenüber der Basis 1 zu verhindern.
  • Zudem ist ein Verdrehen der ersten Dekorplatte 5 durch die in die Lochung der ersten Dekorplatte 5 eingesetzte Sicherungsplatte 7 verhindert, so dass sowohl der Adapter 3 als auch die erste Dekorplatte 5 unverdrehbar an der Vorrichtung bzw. der Basis 1 der Vorrichtung angeordnet sind.
  • In einem weiteren, in den Figuren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann die Lochung der ersten Dekorplatte 5 eine beliebige Form, beispielsweise eine rechteckige, polygonale oder kreisrunde Form aufweisen. Dabei überdeckt die zweite Dekorplatte 8 die Lochung der ersten Dekorplatte 5 von außen vollständig. Sowohl die zweite Dekorplatte 8 als auch die erste Dekorplatte 5 weisen Haltevorsprünge, Rastnasen oder dergleichen Haltemittel auf, die in Ausnehmungen oder entsprechende Rastmittel an der jeweils anderen Dekorplatte 5 beziehungsweise 8 eingreifen und ein Verdrehen der ersten Dekorplatte 5 gegenüber der zweiten Dekorplatte 8 verhindern. Dabei weist der Adapter 3 in dem über die zweite Dekorplatte 8 nach außen hervorstehenden Bereich ein Gewinde auf, auf dem eine Sicherungsmutter 9 aufgeschraubt ist, mittels derer die zweite Dekorplatte 8 gegen die erste Dekorplatte 5 verschraubbar bzw. anpressbar ist. Auch hierdurch ist ein Verdrehen sowohl der ersten Dekorplatte 5 als auch des Adapters 3 gegenüber der Basis 1 der Vorrichtung verhindert und somit ein sicherer Halt des Adapters 3 und der ersten Dekorplatte 8 an der Basis 1 der Vorrichtung gegeben.
  • Um ein versehentliches Lösen der Sicherungsmutter 9 zu verhindern, kann eine in den Figuren nicht gezeigte Schraubensicherung, beispielsweise in Form einer quer zur Schraubrichtung angeordneten Madenschraube an der Sicherungsmutter angeordnet sein.
  • Bei dem in den Figuren gezeigten Adapter 3 ist der das Anschlussmittel tragende Teil des Adapters 3 um seine Längsachse drehbar und um eine von der Mittellängsachse des Adapters 3 abweichenden Achse knickbar. Alternativ und in den Figuren nicht gezeigt, können weitere Dreh- und/oder Knickachsen am Adapter 3 ausgebildet sein.
  • Auch können an einer Vorrichtung verschiedene Adapter 3 angeordnet sein, wobei beispielsweise der erste Adapter 3 eine Drehachse und der zweite Adapter 3 eine Dreh- und eine Knickachse aufweist.
  • Je nach Vorrichtung können mehrere, insbesondere zwei oder drei Adapter 3 vorgesehen sein.
  • Zur besonders einfachen Handhabung ohne Zuhilfenahme von Werkzeug und um ein Bedienen auch von einem Laien zu ermöglichen, ist jeder Adapter 3 einstückig ausgebildet. Dabei kann ein erster Teil, der den Kontaktsockel mit GU-10 Stiften aufweist, aus Kunststoff bestehen. An dem den Stiften abgewandten Bereich des Kontaktsockels ist ein Verlängerungsteil 10 angeordnet, im Ausführungsbeispiel verschraubt. Auf dem Verlängerungsteil 10 sind wie aus den 1 bis 4 und 14, 15 ersichtlich, die zweite Dekorplatte 8 mit Sicherungsplatte 7 und die Sicherungsmutter 9 angeordnet. Dabei sind am zweiten Ende des Verlängerungsteils 10 Anschlussmittel ausgebildet. Zudem kann das Verlängerungsteil 10 als Drehgelenk dienen und die Sperrstege 11 ein Gelenk zum Verstellen in eine von der Mittellängsachse abweichenden Lage aufweisen. Im Ausführungsbeispiel besteht das Verlängerungsteil 10 aus Metall. Alternativ kann das Verlängerungsteil 10 auch aus anderen Materialien, insbesondere Kunststoff bestehen.
  • Bei dem in den 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Adapter 3 im Bereich des Kontaktsockels 2 gegenüberliegende, von der Mittellängsachse des Adapters 3 nach außen abragende Sperrstege 11 auf. Die Sperrstege 11 gleiten beim Eindrehen des Kontaktsockels 2 des Adapters 3 in die Kontaktlage der Stifte 4 entlang eines an der Basis 1 angeordneten Führungsteils 12. Dabei federn die Sperrstege 11 gegen die Kraft einer Feder in Richtung der Mittellängsachse des Adapters 3 ein. Nach Erreichen der Kontaktlage federn die Sperrstege 11 zurück in ihre Ursprungslage und verbleiben in einer Rastlage hinter am Führungsteil 12 ausgebildeten Sperrflächen. Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 12 aus zwei gegenüberliegenden, etwa senkrecht vom Boden der Basis 1 abragenden Lappen 13 gebildet. Die Lappen 13 weisen an ihrem dem Boden abgewandten Endbereich einen in Eindrehrichtung verlaufenden, nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Adapters 3 abgewinkelten Bereich (13a) auf. Durch den abgewinkelten Bereich 13a werden beim Eindrehen des Adapters 3 in die Kontaktlage die Sperrstege 11 in Richtung der Mittellängsachse des Adapters 3 verdrängt, wobei die Sperrstege 11 nach Erreichen der Kontaktlage hinter den Enden der abgewinkelten Bereiche 13a arretiert sind.
  • Auch hierdurch ist ein versehentliches Lösen bzw. Herausdrehen des Adapters 3 aus der Kontaktlage wirksam verhindert. Die Lappen 13 sind mittels eines Bodenteils 14 miteinander verbunden und bestehen im Ausführungsbeispiel aus einem kostengünstig und einfach zu fertigenden Stanzbiegeteil aus Blech. Der Boden 14 weist Lochungen auf, die in der Montagesolllage von Befestigungsschrauben zur Befestigung der GU-10 Fassung 2 an der Basis 1 durchgriffen sind.
  • Dabei ist im in den 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel der Adapter 3 von einer zweiten Dekorplatte 8 umfasst, die Ausnehmungen 15 aufweist, innerhalb derer die Sperrstege 11 angeordnet sind. Die zweite Dekorplatte 8 des Adapters 3 überdeckt in der Montagesolllage die Basis 1 oder gegebenenfalls die Lochung einer ersten Dekorplatte 5 vollständig.
  • Wie insbesondere aus den 5 bis 8 ersichtlich weist der Adapter 3 am Kontaktsockel den Kontaktsockel umfangsseitig teilweise umfassend, vom Kontaktsockel nach außen radial abragend, zwei Stege 19 auf, die in der eingedrehten Kontaktlage der Stifte 4 jeweils an einer Seitenrandkante 13b des abgewinkelten Bereichs 13a anliegen und eine Bewegung des Adapters 3 entlang der Mittellängsachse des Adapters 3 in Richtung des freien Endes 6 blockieren.
  • Hierdurch sind die in axialer Richtung auftretenden Zugkräfte durch die an der Seitenrandkante 13b des abgewinkelten Bereichs 13a anliegenden Stege 19 aufgenommen, sodass der Adapter 3 und insbesondere die Stifte 4 auch bei auftretenden Axialkräften entlang der Mittellängsachse des Adapters 3 zugentlastet in der Kontaktlage verbleiben.
  • Zum erleichterten Eindrehen in die Kontaktlage weisen die Stege 19 eine in Eindrehrichtung vorne angeordnete Einführschräge 20 auf.
  • Als Vorpositionierungshilfe und um eventuell auftretende Radialkräfte zu kompensieren weist die zweite Dekorplatte 8 eine Erhöhung 21 mit einer umlaufenden, angeschrägten Flanke 22 auf.
  • Hierdurch ist sowohl ein lagerichtiges Zuführen des Adapters 3 in die Ausnehmung der ersten Dekorplatte 5 als auch ein sicherer, gegen Radialkräfte geschützter Verbleib innerhalb der Ausnehmung der ersten Dekorplatte 5 ermöglicht.
  • Bei einem weiteren, in den 10 bis 13 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind an der GU-10 Fassung zwei Ausnehmungen 18 ausgebildet, in die in der Kontaktlage am Adapter 3 etwa seitlich neben den Stiften 4 angeordnete, gegen die Kraft einer Feder 16 längs verschiebliche Nocken 17 eingreifen. Die Ausnehmungen 18 weisen dabei etwa zylindrische Form auf und bilden die etwa parallel zur Mittellängsachse des Adapters 3 verlaufenden Aufnahmebereiche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung der GU-10 Fassung 2 an der Grundplatte 1a der Basis 1 der Vorrichtung. Die gegen die Kraft einer Feder 16 längs verschieblichen Nocken 17 werden beim Vorpositionieren des Adapters 3 mit den Stiften 4 in der GU-10 Fassung 2 der Basis 1 in Richtung des zweiten Endes 6 des Adapters 3 eingedrückt, und können nach Eindrehen des Adapters 3 in die Kontaktlage innerhalb der GU-10 Fassung 2 in die Ausnehmungen 18 ausfedern, um ein Verdrehen zurück in die Loslage zu verhindern. Zum händischen Lösen des Adapters 3 muss die außen um den Adapter 3 umlaufende, im Ausführungsbeispiel zylindrische Hülle 19, die mit den Nocken 17 in Verbindung steht, in Richtung des zweiten Endes des Adapters 3 bewegt werden, so dass die Nocken 17 in Richtung des zweiten Endes 6 des Adapters 3 einfedern und anschließend kann der Adapter 3 durch Herausdrehen in Ausdrehrichtung auf einfache und schnelle Art und Weise ohne Zuhilfenahme von Fachwerkzeug auch von einem Laien entfernt bzw. getauscht oder ersetzt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (24)

  1. Vorrichtung zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers, insbesondere zur Beleuchtung, zumindest bestehend aus einer Basis (1), mindestens einer an der Basis (1) angeordneten GU-10 Fassung (2) beispielsweise zur Aufnahme von Leuchtmitteln mit einem GU-10 Sockel, dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter (3) vorgesehen ist, der an seinem ersten Ende einen Kontaktsockel mit GU-10 Stiften (4) aufweist, die in die GU-10 Fassung (2) der Basis (1) einsetzbar und in die Kontaktlage verdrehbar und arretierbar sind, wobei der Adapter (3) an seinem zweiten Ende (bei 6) Anschlussmittel für einen elektrischen Verbraucher, insbesondere eine Leuchte, aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) durch eine Wand oder eine Decke eines Gebäudes gebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) aus einer Wand- oder Deckendose mit Öffnung zur Wand beziehungsweise Decke besteht, die zudem im der Wand oder Decke entgegengesetzten Bereich einen Boden mit einer Ausnehmung aufweist, der von dem Adapter (3) durchgriffen ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) aus einer einen Boden bildenden Grundplatte (1a) und einem davon abragenden Kragen (1b) besteht und eine runde, polygonale oder vorzugsweise rechteckige Form aufweist, die in der dem Boden abgewandten Seite offen mündet, wobei zur Abdeckung der Basis (1) eine erste Dekorplatte (5) vorgesehen ist, die in der Montagesolllage die Basis (1) abdeckt oder nach außen überragt, dass die erste Dekorplatte (5) eine Lochung zum Durchgriff des Adapters (3) aufweist, wobei der Adapter (3) ein Befestigungsmittel trägt, mittels dessen die erste Dekorplatte (5) an die Basis (1) anpressbar und befestigbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussmittel am zweiten Ende (6) des Adapters (3) eine GU-10 Fassung ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende (6) des Adapters (3) eine Pendelleuchte ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Ende (6) des Adapters (3) eine Universalsteckdose zur Verbindung eines elektrischen Verbrauchers wie beispielsweise Babyfon, Rauchmelder, Videokamera, Monitor, Lautsprecher oder eines beleuchteten Hinweisschildes ausgebildet oder angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) im Bereich des Kontaktsockels mindestens einen, vorzugsweise zwei gegenüberliegende, von der Mittellängsachse nach außen abragende Sperrstege (11) aufweist, die beim Eindrehen des Kontaktsockels in die Kontaktlage der Stifte (4) entlang eines in oder an der Basis (1) angeordneten Führungsteils (12) entlang gleiten und mittels des Führungsteils (12) in Richtung der Mittellängsachse gegen die Kraft einer Feder einfedern, wobei die Sperrstege (11) beim Erreichen der Kontaktlage ausfedern und entsprechend des Führungsteils (12) in einer Rastlage arretiert sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (12) aus zwei gegenüberliegenden, etwa senkrecht vom Boden der Basis (1) abragenden Lappen (13), die an ihrem dem Boden abgewandten Endbereich einen in Eindrehrichtung verlaufenden, nach innen in Richtung der Mittellängsachse des Adapters (3) abgewinkelten Bereich (13a) aufweisen, der die Sperrstege (11) beim Eindrehen des Adapters (3) in die Kontaktlage in Richtung der Mittellängsachse verdrängt, der zudem nach Erreichen der Kontaktlage die wieder in die Ursprungslage ausgefederten Sperrstege (11) in der Kontaktlage arretiert.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (13) mittels eines Bodenteils (14) miteinander verbunden sind und aus einem Stanzbiegeteil aus Blech bestehen, wobei der Boden (14) Lochungen aufweist, die in der Montagesolllage von Befestigungsschrauben zur Befestigung der GU-10 Fassung (2) an der Basis (1) durchgriffen sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) von einer zweiten Dekorplatte (8) umfasst ist, die Ausnehmungen (15) aufweist, innerhalb derer die Sperrstege (11) angeordnet sind, die die Basis (1) und/oder die Lochung der ersten Dekorplatte (5) vollständig überdeckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) am Kontaktsockel den Kontaktsockel umfangsseitig teilweise umfassend, vom Kontaktsockel nach außen radial abragend, mindestens einen, vorzugsweise zwei Vorsprünge oder Stege (19) aufweist, die in der eingedrehten Kontaktlage der Stifte (4) an einer Seitenrandkante (13b) des abgewinkelten Bereichs (13a) anliegt und eine Bewegung des Adapters (3) entlang der Mittellängsachse des Adapters (3) in Richtung des freien Endes (6) blockiert.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge oder Stege (19) eine in Eindrehrichtung vorne angeordnete Einführschräge (20) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Dekorplatte (8) eine Erhöhung (21) mit einer umlaufenden, angeschrägten Flanke (22) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) ein Verdrehsicherungselement zur verdrehsicheren Halterung des Adapters (3) und der ersten Dekorplatte (5) in der Montagesolllage innerhalb der Fassung (2) der Basis (1) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 und Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Dekorplatte (5) eine von der kreisrunden abweichende, vorzugsweise quadratische, Lochung aufweist, in die eine geringfügig kleinere Sicherungsplatte (7) gleicher Form eingesetzt ist, die unbeweglich an einer weiteren, die Lochung der ersten Dekorplatte (5) von außen vollständig überdeckenden zweiten Dekorplatte (8) angeordnet ist, wobei in der Montagesolllage der Adapter (3) die erste Dekorplatte (5), die Sicherungsplatte (7) und die zweite Dekorplatte (8) durchragt, und der Adapter (3) in dem über die zweite Dekorplatte (8) hervorstehenden Bereich ein Gewinde aufweist, auf dem eine Sicherungsmutter (9) aufgeschraubt ist, mittels der die zweite Dekorplatte (8) gegen die erste Dekorplatte (5) verschraubbar bzw. anpressbar ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7 und einem der Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochung der ersten Dekorplatte (5) eine beliebige Form, beispielsweise eine rechteckige, polygonale oder kreisrunde Form aufweist, wobei die zweite Dekorplatte (8) die Lochung der ersten Dekorplatte (5) von außen vollständig überdeckt und an der zweiten Dekorplatte (8) hinterseitig Haltevorsprünge, Rastnasen oder dergleichen Haltemittel ausgebildet sind, die in Ausnehmungen oder entsprechende Rastmittel an der ersten Dekorplatte (5) eingreifen und ein Verdrehen der ersten Dekorplatte (5) gegenüber der zweiten Dekorplatte (8) verhindern, wobei der Adapter (3) in dem über die zweite Dekorplatte (8) hervorstehenden Bereich ein Gewinde aufweist, auf dem eine Sicherungsmutter (9) aufgeschraubt ist, mittels der die zweite Dekorplatte (8) gegen die erste Dekorplatte (5) verschraubbar bzw. anpressbar ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherungsmutter (9) eine Verdrehsicherung, beispielsweise in Form einer quer zur Schraubrichtung angeordneten Madenschraube, aufweist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der GU-10 Fassung (2) Ausnehmungen (18) ausgebildet sind, in die in der Kontaktlage am Adapter (3) etwa seitlich neben den Stiften (4) angeordnete, gegen die Kraft einer Feder (16) längs verschieblich angeordnete Nocken (17) eingreifen und den Adapter (3) in der Kontaktlage gegen Verdrehen sichern.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen (18) zylindrische Form aufweisen und die etwa parallel zur Mittellängsachse des Adapters (3) verlaufenden Aufnahmebereiche zur Aufnahme von Befestigungsmitteln zur Befestigung der GU-10-Fassung (2) an der Grundplatte (1a) der Basis (1) der Vorrichtung bilden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der das Anschlussmittel tragende Teil des Adapters (3) um seine Längsachse drehbar und um mindestens eine von der Mittellängsachse des Adapters (3) abweichenden Achse schwenkbar ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung mehrere, insbesondere zwei oder drei Adapter (3) aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) einstückig ausgebildet ist, wobei ein erster Teil, der den Kontaktsockel mit GU-10 Stiften (4) aufweist, aus Keramik oder Kunststoff besteht, der an seinem den Stiften (4) abgewandten Bereich eine Gewindelochung aufweist, an oder in der ein Verlängerungsteil (10) mit einem an seinem ersten Ende ausgebildeten Außengewinde befestigt ist, auf dem die zweite Dekorplatte (8) mit Sicherungsplatte (7) und die Sicherungsmutter (9) angeordnet sind, wobei am zweiten Ende des Verlängerungsteils (10) die Anschlussmittel ausgebildet oder angeordnet sind und gegebenenfalls ein Drehgelenk und ein Gelenk zum Verstellen in eine von der Mittellängsachse abweichende Lage angeordnet ist.
  24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Verlängerungsteil (10) aus Metall besteht.
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