DE202010014948U1 - Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (3) zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Klappe, Türe oder Schublade, eines Möbels mit einem beweglichen Stellelement, insbesondere einem Stellarm (5), mit einer Stellmechanik, die für mindestens eine vorgegebene Stellung des Stellelements stabilisierende Kräfte auf das Stellelement ausübt und mit deren Hilfe das Stellelement das bewegliche Möbelteil in mindestens einer vorgegebenen Stellung halten kann, wobei an der Vorrichtung (3) zwei zueinander im Wesentlichen entgegengesetzte Anbringseiten für eine Anbringung der Vorrichtung (3) an einem Möbelkorpus (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass anwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar gelagert ist, sodass der Stift (6) verschiedene Positionen einnehmen kann, wobei der Stift in einer Position an einer Anbringseite herausragt.

Description

  • Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Antriebs- bzw. Stellvorrichtungen, mit denen ein Öffnen bzw. eine Offenstellung eines beweglichen Möbelteils, insbesondere eine Türe, Klappe oder Schublade, unterstützt wird, sind in vielen verschiedenen Ausführungen bekannt. Insbesondere sind Vorrichtungen bekannt, die als Ergänzung zu einem Scharnier dazu vorgesehen sind, Bewegungen und verschiedene Stellungen eines beweglichen Möbelteils zu unterstützen. Beispielsweise können an Möbelklappen, die nach oben oder unten schwenkbar sind, derart große Drehmomente erforderlich sein, dass allein durch ein Türscharnier geeignete Stellkräfte nur mit recht aufwändigen Ausführungen auf solche Möbelteile übertragbar sind.
  • Meist sind solche Vorrichtungen zur Anbringung an einem Möbelkorpus vorgesehen, um mit einem beweglich gelagerten Stellelement ein bewegliches Möbelteil bewegen zu können bzw. in einer, insbesondere offenen, Stellung halten zu können. Häufig werden diese Vorrichtungen derart an einer Wandfläche des Möbelkorpus angebracht, dass Stellkräfte im Wesentlichen parallel zu dieser Wandfläche gerichtet sind. Dabei müssen Stell- bzw. Antriebsvorrichtungen gelegentlich auch große Kräfte ausüben können, weshalb im Bereich der Anbringung einer solchen Vorrichtung an einem Möbelkorpus Befestigungsmittel geeignet zu dimensionieren sind.
  • Des Weiteren ist man bestrebt, Antriebs- und Stellvorrichtungen möglichst kompakt zu bauen. Dies kann die Gefahr beispielsweise des Ausbrechens von Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben, an einem Möbelkorpus erhöhen, weil sich gegebenenfalls Kräfte und Spannungen an wenigen Stellen stark konzentrieren können und dadurch insbesondere das Material eines Möbelkorpus bzw. einer Möbeltür möglicherweise bis zu einem Bruch belastet wird. Eine bekannte Möglichkeit, diesem Problem auszuweichen, besteht darin, bei solchen Vorrichtungen an einer Anbringseite in eine Wand eingreifende Mittel, z. B. Nocken oder Profile, vorzusehen, die im Wesentlichen Kräfte parallel bzw. tangential zu einer Wandfläche übertragen, an der eine solche Vorrichtung befestigt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils dahingehend zu verbessern, dass die Vorrichtung hinsichtlich Ihrer Anbringung an einem Möbel verschiedenen Erfordernissen vergleichsweise besser genügen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen vorgestellt.
  • Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils, insbesondere eine Türe, Klappe oder Schublade, eines Möbels mit einem beweglichen Stellelement, insbesondere einem Stellarm, aus. Die Vorrichtung umfasst eine Stellmechanik, die für mindestens eine vorgegebene Stellung des Stellelements stabilisierende Kräfte auf das Stellelement ausübt und mit deren Hilfe das Stellelement das bewegliche Möbelteil in mindestens einer vorgegebenen Stellung halten kann, wobei an der Vorrichtung zwei zueinander im Wesentlichen entgegengesetzte Anbringseiten für eine Anbringung der Vorrichtung an einem Möbelkorpus ausgebildet sind. Die Stellmechanik kann einen Kraftspeicher, insbesondere eine Feder, umfassen.
  • Die wesentliche Idee der Erfindung liegt darin, dass an der Vorrichtung mindestens ein Stift in entgegengesetzte Richtungen verschiebbar gelagert ist, sodass der Stift verschiedene Positionen einnehmen kann, wobei der Stift in einer Position an einer Anbringseite hervorragt. Dadurch kann der Stift vorteilhaft in eine positionierende Öffnung, z. B. an einer Innenseite einer Schrankwand, eingreifen. Der Stift kann in der Vorrichtung dadurch verschiebbar geführt sein, dass beispielsweise ein Montageelement der Vorrichtung für eine solche Führungsfunktion ausgebildet ist. Vorzugsweise weist eine Führung des Stifts in der Vorrichtung die Fähigkeit auf, in jeder einstellbaren Position des Stifts zumindest Kräften entgegenzuwirken, die an einem herausragenden Teil des Stifts angreifen und dabei senkrecht zur Längsachse des Stifts bzw. senkrecht zur Richtung seiner Verschiebbarkeit gerichtet sind. Der Querschnitt des Stifts kann eine beliebige Form haben. Vorzugsweise besitzt er eine im Wesentlichen zylindrische Form, sodass sich passende Eingriffsöffnungen an einem Möbelkorpus durch Bohren einfach bereitstellen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, dass eine an gegenüberliegenden Seiten anbringbare Vorrichtung zur Verfügung steht, die einfach, insbesondere mit weniger Bauteilen, aufgebaut ist. Die Verschiebbarkeit des Stifts bietet zudem den Vorteil, dass sich die Vorrichtung ohne zusätzlichen Aufwand an verschiedenen Eingrifftiefen von z. B. Bohrungen an Möbeln anpassen lässt. Insbesondere kann diese vorteilhafte Anpassungsfunktion an beiden Anbringseiten gleichermaßen zur Verfügung stehen.
  • Die Länge des Stifts ist bevorzugt in der Weise auf den Abstand der beiden Anbringseiten abgestimmt, dass der Stift in jeder einstellbaren Stellung in die Vorrichtung hineinreicht. Dadurch kann eine Vorrichtung einem Stift bei senkrecht zur Stiftachse angreifenden Kräften vorteilhaft sicheren Halt geben und einem Kippen bzw. Ausbrechen des Stifts beim Eingriff in eine Öffnung entgegenwirken.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht mindestens zwei verschiebbare Stifte vor, um die Gefahr des Ausbrechens eines Stiftes an einem einzigen oder an zu wenigen Stiften durch hohe lokale Kraft- bzw. Spannungskonzentration vermeiden zu können. Zudem bieten mehrere solcher Stifte auch die Möglichkeit, nur einen oder nur einen Teil der verfügbaren Stifte in Eingriff zu bringen, um dadurch die Vorrichtung an einer von mehreren wählbaren Anbringpositionen zu befestigen.
  • Um einem versehentlichen Verlust des Stifts vorzubeugen, ist der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts vorzugsweise derart ausgebildet sind, dass der Stift nur dadurch entfernbar ist, dass ein Werkzeug und/oder eine beschädigende Kraftanwendung eingesetzt werden muss.
  • Vorzugsweise wird die Erfindung in der Weise ausgeführt, dass die Anbringseiten an plattenförmigen Gehäuseteilen der Vorrichtung ausgebildet sind, zwischen denen die Stellmechanik angeordnet ist. Beispielsweise können ebene Platten aus Stahlblech die Stellmechanik verkleiden und jeweils eine Öffnung zur Durchführung des Stifts bereitstellen. Dadurch kann die Vorrichtung an Durchführungen des Stifts durch die plattenförmigen Gehäuseteile Kräfte an Stellen des Stifts übertragen, die nahe an einem Eingriff des Stifts in einen Möbelkorpus liegen und somit nur geringe Hebelmomente auf den Stift ausüben. Geringe Hebelmomente, insbesondere senkrecht zur Längsachse des Stifts, verringern vorteilhaft ein Ausbrechen des Stifts an einer Eingriffsöffnung eines Möbelkorpus. Die plattenförmigen Gehäuseteile können vorteilhaft zur Übernahme mehrerer Funktionen, z. B. als Verkleidung und Montagebasis der Stellmechanik sowie zur Führung und Halterung des Stifts, ausgebildet sein. Daher ist es besonders bevorzugt, wenn der Stift in einer Hülse verschiebbar gelagert ist, wobei die Hülse zur Lagerung des Stifts an mindestens einem Gehäuseteil der Vorrichtung befestigt ist. Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Hülse eine feste Verbindung zwischen Gehäuseteilen an den gegenüberliegenden Seiten der Anbringseiten der Vorrichtung bildet. Auf diese Weise ist mit Hilfe der Hülse vorteilhaft sowohl eine vergleichsweise stabile Lagerung des Stifts als auch eine Verstärkung der Vorrichtung, insbesondere ihres Gehäuses, erreichbar.
  • Ebenso ist es für eine Stabilisierung der Vorrichtung vorteilhaft, dass die Hülse zur Lagerung des Stifts Gehäuseteile der Vorrichtung in einem vorgegebenen Abstand, insbesondere etwa im Abstand der beiden Anbringseiten, hält. Beispielsweise kann die Hülse zwischen zwei z. B. plattenförmige Gehäuseteile z. B. eingespannt sein. Dabei kann zumindest ein Gehäuseteil Mittel zur Positionierung der Hülse im Bereich von Öffnungen in den Gehäuseteilen, aus denen sich der Stift herausschieben lässt, bereitstellen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass in einer Verschiebungsrichtung die Länge des Stifts eine Breite der Vorrichtung in einer mittleren Stellung an beiden Anbringseiten überragt. Dies bietet den Vorteil, dass der Stift ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen an einer Seite eingedrückt werden kann, um ihn für eine Positionierung an der gegenüberliegenden Seite weiter herausragen zu lassen, sodass z. B. sich die Position des Stifts bezüglich einer Eingriffsposition bei der Montage leichter beobachten lässt. Zudem kann ein weit herausragender Stift tiefer in eine zur Anbringung vorgesehene Wand eingreifen und dadurch eine bessere Übertragung von tangentialen Kräften bereitstellen.
  • Außerdem ist es bevorzugt, dass in einer Verschiebungsrichtung die Länge des Stifts eine Breite der Vorrichtung in einer mittleren Stellung unterschreitet. Dies bietet den Vorteil, dass sich ein Herausragen des Stifts an der einsehbaren Seite der Vorrichtung vermeiden lässt, wenn die Vorrichtung an einer Wandfläche angebracht wird, die keine Eingriffsöffnung für den Stift zur Verfügung stellt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass in einer Verschiebungsrichtung die Länge des Stifts veränderbar ist. Hierdurch kann vorteilhaft die Länge des Stifts und damit dessen Eingrifftiefe an unterschiedliche Festigkeitseigenschaften einer Möbelwand angepasst werden. Eine solche Anpassungsmöglichkeit ist vorzugsweise dadurch erreichbar, dass der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts derart ausgebildet sind, dass der Stift entfernbar und durch einen anderen Stift ersetzbar ist.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts derart ausgebildet sind, dass der Stift nur dadurch entfernbar ist, dass ein Werkzeug und/oder eine beschädigende Kraftanwendung eingesetzt werden. Dadurch kann vorteilhaft einem Verlust des Stiftes vorgebeugt werden. Beispielsweise kann der Stift z. B. eine Nocke aufweisen, deren Beweglichkeit z. B. durch eine Führungskulisse einer Hülse begrenzt ist, wobei die Führungskulisse und die Nocke ein vollständiges Entfernen des Stifts verhindern.
  • Eine bevorzugte Ausführung der Erfindung sieht vor, dass der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts elastische Mittel aufweisen, die den Stift in eine vorgegebene mittlere Position zwischen den beiden Anbringseiten drängen. Bei einem an beiden Anbringseiten überstehenden Stift bietet diese Ausführung den Vorteil, dass der Stift vor Erreichen einer Eingriffsposition mit einer vergleichsweise schwachen Kraft gegen die zur Anbringung vorgesehene Wandfläche gedrückt wird. Bei Erreichen der Eingriffsposition bewegt sich der Stift selbsttätig mit Hilfe der elastischen Mittel in die Eingriffsöffnung der tragenden Wand. Zudem vermeiden elastische Mittel, die einer Mittelposition des Stifts den Vorzug geben, dass der Stift vor Montage der Vorrichtung an einer Wand bzw. Möbelfläche unnötig weit aus der Vorrichtung herausragt. Auch für einen Stift, der nicht über die Breite der Vorrichtung zwischen den Anbringseiten hinausragt, bietet die Ausführung den Vorteil, dass der vergleichsweise kleine Stift sich grundsätzlich immer an einer leicht erkennbaren und gut erreichbaren Position befindet. Dabei kann die Lagerung des Stifts so ausgestaltet sein, dass durch manuelles Herausschieben des Stifts aus einer Mittelposition ab einer vorgegebenen Abweichlage hiervon keine Rückstellkräfte auftreten. Damit kann sichergestellt werden, dass der Stift eine manuell vorgegebene Endlage nicht allmählich verlässt.
  • Dementsprechend ist es auch bevorzugt, dass der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts elastische Mittel aufweisen, die den Stift aus einer vorgegebenen mittleren Position zwischen den beiden Anbringseiten herausdrängen. Dadurch verbleibt der Stift in einer möglichst weit herausragenden Stellung an beiden Seiten, je nachdem, an welcher er herausgedrückt wird. Dies bietet den Vorteil, dass insbesondere an Vorrichtungen, an denen starke Tangentialkräfte auf eine befestigende Wand übertragen werden, die elastischen Mittel ein möglichst tiefes Eindringen des Stifts in eine zum Eingriff vorgesehene Öffnung einer Wand unterstützen.
  • Weiterhin ist es bevorzugt, dass der Stift und/oder eine Lagerung des Stifts Arretiermittel aufweisen, die den Stift in mindestens einer vorgegebenen Position, insbesondere lösbar, festhalten. Beispielsweise kann eine Mittelstellung des Stifts als Position durch die Arretiermittel vorgegeben sein, sodass diese ohne Sicht auf die Vorrichtung erfüllbar und einstellbar ist. Dies bietet den Vorteil einer schnelleren Handhabung der Vorrichtung während einer Montage. Ebenso können die Arretiermittel den Stift beispielsweise in zwei vorgegebenen Positionen festhalten, in denen der Stift entweder an der einen oder der gegenüberliegenden Anbringseite maximal herausragt.
  • Insbesondere ist es bevorzugt, dass die Arretiermittel dazu ausgebildet sind, den Stift in mindestens einer Position festzuhalten, in der der Stift an einer der Anbringseiten für einen Eingriff in eine Möbelöffnung herausragt und an der gegenüberliegenden Anbringseite, deren Oberfläche eben und/oder glatt abschließt. Dies bietet den Vorteil, dass sich die Vorrichtung in einer optisch vorteilhaften Weise leicht montieren lässt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführung der Erfindung besteht darin, dass an einem Endbereich, insbesondere an beiden Endbereichen, des Stifts, der aus einer der Anbringseiten hervorragen kann, Rückhaltemittel ausgebildet sind, mit denen der Stift bei einem Eingriff in einen Möbelkorpus Kräfte ausüben kann, die die Vorrichtung an der Anbringseite an den Möbelkorpus pressen. Damit kann der Stift vorteilhaft eine Montage einer Vorrichtung erleichtern. Insbesondere wenn auf den Stift elastische Mittel wirken, die ihn in eine Mittelstellung zwischen den beiden Anbringseiten ziehen, kann der Stift über die Positionierung hinaus einer Vorrichtung am Möbelkorpus zumindest vorübergehend befestigenden Halt verschaffen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Nachfolgend werden mehrere beispielhafte Ausführungen der Erfindung beschrieben und ihre Einzelheiten und Vorteile anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1a: eine schematische perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Schrankfachs mit einer erfindungsgemäßen Stellvorrichtung,
  • 1b: eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A in 1a,
  • 2: eine schematische seitliche Schnittansicht eines Stifts und einer Führungshülse an einer Stellvorrichtung.
  • Die 1a zeigt einen Ausschnitt aus einem Schrankfach 1, an dessen Seitenwand 2 eine erfindungsgemäße Stellvorrichtung 3 angebracht ist. Die Stellvorrichtung 3 ist an der Seitenwand 2 knapp unterhalb der Schrankdecke 4 befestigt, wobei ein Blechabschnitt 8 an einer Innenseite 2a der Seitenwand 2 anliegt. Die Stellvorrichtung 3 ist dazu vorgesehen, mit einem Stellarm 5 eine an der Schrankdecke 4 schwenkbar angebrachte Möbelklappe (nicht gezeigt) nach oben auszuschwenken bzw. in einer nach oben ausgeschwenkten Stellung geöffnet zu halten.
  • Parallel zum anliegenden Blechabschnitt 8 ist an einer entgegengesetzt liegenden Seite der Stellvorrichtung 3 ein vorderer Blechabschnitt 7 angeordnet. Auch der vordere Blechabschnitt 7 ist im Wesentlichen eben gestaltet und eignet sich gleichermaßen wie der Blechabschnitt 8 für eine Anbringung an einer ebenen Wandfläche. Eine Stellmechanik (nicht gezeigt) ist durch die Blechabschnitte 7, 8 verdeckt. Die Blechabschnitte 7, 8 können als Montageplatten ausgebildet sein und einer zueinander festen Anordnung von Elementen der Stellmechanik dienen. Mit einem Gelenk 9 ist der Schwenkarm 5 beweglich an beiden Blechabschnitten 7, 8 befestigt.
  • Die Stellvorrichtung 3 besitzt 3 Stifte 6, die aus Bohrungen 7a (siehe 1b) am flachen Blechabschnitt 7 herausragen. Die Stifte 6 können durch die Stellvorrichtung 3 bis zum zweiten Blechabschnitt 8 reichen und durch entsprechende Bohrungen (nicht gezeigt) über dessen Außenseite hinausragen. Insbesondere wenn die Durchmesser der Bohrungen eng umfassend auf die Durchmesser der Stifte abgestimmt sind, können die Stifte einen erheblichen Teil der Gegenkräfte zum Ausstellen des Stellarms 5 aufbringen. Vorzugsweise lassen sich die Stifte 6 an der Stellvorrichtung 3 zumindest so weit an einer der beiden Seiten eindrücken, dass das Ende eines Stifts an der sichtbaren Seite der Stellvorrichtung bündig mit der Oberfläche des Blechabschnitts 7 abschließt. Dadurch kann an der offen zugänglichen Seite der Stellvorrichtung 3 vermieden werden, dass Teile herausragen und dadurch die Gefahr von Verletzungen und Unfällen erhöhen.
  • Die 1b stellt den kreisförmigen Ausschnitt A der 1a vergrößert dar. Der Schwenkarm 5 ist fest mit einem Winkelelement 12 verbunden, das wiederum drehbar am Gelenk 9 gelagert ist. Auf diese Weise ist der Schwenkarm 5 beweglich am Gehäuse der Stellvorrichtung 3, beispielsweise am rechten Blechabschnitt 7, befestigt. Das Gelenk 9 befindet sich nahe an einer vorderen Schmalseite der Stellvorrichtung 3, die teilweise von einem Blechabschnitt 11 abgedeckt wird. Durch eine Aussparung in dem Blechabschnitt 11 ragen das Winkelelement 12 und der Stellarm 5 aus der Stellvorrichtung heraus und können um einen Winkel von mindestens 90° um das Gelenk nach unten geschwenkt werden. Damit der Stellarm auch in offenhaltender Stellung möglichst weit außen an einer nicht gezeigten Möbelklappe angreifen kann, ist die Stellvorrichtung 3 an der Innenseite 2a der Seitenwand 2 derart angebracht, dass sich das Gelenk 9 und der Blechabschnitt 11 nahe an der Vorderkante 2b der Seitenwand 2 befinden.
  • In einem Bereich der vorderen Schmalseite der Stellvorrichtung 3 oberhalb des Gelenks 9 überdeckt der Blechabschnitt 11 die ganze Breite der Stellvorrichtung 3, sodass ein Abschnitt 11a des Blechabschnitts 11 an der Randfläche des Blechabschnitts 7 anliegt und sich an diesem abstützen kann. Auf Höhe des verschiebbaren Stifts 6 ändert sich die Breite des Blechabschnitts 11a, sodass sich der Blechabschnitt 11a in einen inneren Bereich der Stellvorrichtung 3 führen lässt. Dabei kann der Blechabschnitt 11a mehrere Funktionen übernehmen. Zum einen bietet er eine Anschlagsfläche für eine Einstellschraube 14, die mit Hilfe einer Halterung 13 am Winkelelement 12 angebracht ist, um einen maximalen Ausstellwinkel des Stellarms 5 vorgeben zu können. Des Weiteren kann der Abschnitt 11a in der Weise in das Innere der Stellvorrichtung geführt werden, dass er zumindest teilweise als Führung für den Positionierstift 6 dienen kann.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Stellvorrichtung 3 zeigt die 2, wobei nur ein kleiner Ausschnitt der Stellvorrichtung 3 im Bereich eines verschiebbaren Stifts 6 dargestellt ist. Die Stellvorrichtung 3, insbesondere ihre Stellmechanik, ist im Wesentlichen zwischen zwei planparallelen Blechabschnitten 7 und 8 angeordnet. Die Blechabschnitte 7, 8 weisen Bohrungen 7a, 8a auf, durch die eine Hülse 15 senkrecht hindurchreicht. Der Durchmesser der Bohrungen 7a, 8a ist kleiner als ein Durchmesser von ringförmigen Anschlägen 15b, die ein Durchstecken der Hülse 15 durch die Bohrungen 7a, 8a begrenzen. Im Anschlag steht die Hülse 15 jedoch an beiden Bohrungen 7a, 8a über die Außenfläche der Blechabschnitte 7, 8 heraus, sodass ein herausragender Teil der Hülse 15 an jeder Seite, z. B. durch Stanzen jeweils zu einem Bund 15c umgebördelt werden kann. Die Hülse 15 erfüllt damit die Funktion eines Hohlniets zur Verbindung der beiden Blechabschnitte 7, 8 in einem vorgegebenen Abstand.
  • Die Hülse 15 umgibt einen zylindrischen Hohlraum, in dem der zylinderförmige Stift 6 entlang seiner Zylinderachse verschiebbar gelagert ist. Vorzugsweise ist der Stift 6 in der Hülse 15 mit vergleichsweise kleinem Bewegungsspiel geführt, sodass der Stift 6 mit seinem in der Hülse 15 befindlichen Teil seitliche Belastungen mit vorteilhaft kleinen Kippwinkeln über die Hülse 15 an die Blechabschnitte 7 und 8 weitergeben kann.
  • Der Stift 6 besitzt an seiner Mantelfläche zwei umlaufende Ringkerben 17. In der Mitte der Hülse 15 sind zwei getrennt gegenüberliegende Eingriffsöffnungen 15a ausgebildet, durch die ein Federring 16 an der Mantelfläche des Stifts 6 angreifen und in die Ringkerben 17 eingreifen kann. Entlang der Längsachse des Stifts 6 sind die Ringkerben 17 derart angeordnet, dass beim Einrasten der Ringfeder 16 der Stift 6 in einer Position gehalten wird, bei der ein Ende vergleichsweise weit aus der Stellvorrichtung 3 herausragt während das entgegengesetzte Ende zumindest näherungsweise bündig die Bohrung 7a oder 8a an der Außenseite des entsprechenden Blechabschnitts 7 oder 8 verschließt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schrankfach
    2
    Seitenwand
    2a
    Vorderkante
    2b
    Innenseite
    3
    Stellvorrichtung
    4
    Schrankdecke
    5
    Stellarm
    6
    Stift
    7
    Blechabschnitt
    7a
    Bohrung
    7b
    Seitenkante
    8
    Blechabschnitt
    8a
    Bohrung
    9
    Gelenk
    11
    Blechabschnitt
    11a
    Abschnitt
    12
    Winkelelement
    13
    Halterung
    14
    Einstellschraube
    15
    Hülse
    15a
    Eingrifföffnung
    15b
    Anschlag
    15c
    Bund
    16
    Federring
    17
    Ringkerbe

Claims (12)

  1. Vorrichtung (3) zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils, insbesondere einer Klappe, Türe oder Schublade, eines Möbels mit einem beweglichen Stellelement, insbesondere einem Stellarm (5), mit einer Stellmechanik, die für mindestens eine vorgegebene Stellung des Stellelements stabilisierende Kräfte auf das Stellelement ausübt und mit deren Hilfe das Stellelement das bewegliche Möbelteil in mindestens einer vorgegebenen Stellung halten kann, wobei an der Vorrichtung (3) zwei zueinander im Wesentlichen entgegengesetzte Anbringseiten für eine Anbringung der Vorrichtung (3) an einem Möbelkorpus (2) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung (3) mindestens ein Stift (6) in zwei entgegengesetzte Richtungen verschiebbar gelagert ist, sodass der Stift (6) verschiedene Positionen einnehmen kann, wobei der Stift in einer Position an einer Anbringseite herausragt.
  2. Vorrichtung (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringseiten an plattenförmigen Gehäuseteilen (7, 8) der Vorrichtung (3) ausgebildet sind, zwischen denen die Stellmechanik angeordnet ist.
  3. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) in einer Hülse (15) verschiebbar gelagert ist, wobei die Hülse (15) zur Lagerung des Stifts an mindestens einem Gehäuseteil (7, 8) der Vorrichtung (3) befestigt ist.
  4. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (15) zur Lagerung des Stifts (6) Gehäuseteile (7, 8) der Vorrichtung (3) in einem vorgegebenen Abstand hält.
  5. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verschiebungsrichtung die Länge des Stifts (6) eine Breite der Vorrichtung (3) in einer mittleren Stellung an beiden Anbringseiten überragt.
  6. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Verschiebungsrichtung die Länge des Stifts (6) veränderbar ist.
  7. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) und/oder eine Lagerung (7a, 8a, 15) des Stifts (6) derart ausgebildet sind, dass der Stift (6) nur dadurch entfernbar ist, dass ein Werkzeug und/oder eine beschädigende Kraftanwendung eingesetzt werden.
  8. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) und/oder eine Lagerung (7a, 8a, 15) des Stifts (6) elastische Mittel aufweisen, die den Stift (6) in eine vorgegebene mittlere Position zwischen den beiden Anbringseiten drängen.
  9. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) und/oder eine Lagerung (7a, 8a, 15) des Stifts (6) elastische Mittel aufweisen, die den Stift (6) aus einer vorgegebenen mittleren Position zwischen den beiden Anbringseiten herausdrängen.
  10. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (6) und/oder eine Lagerung (7a, 8a, 15) des Stifts (6) Arretiermittel (16, 17) aufweisen, die den Stift (6) in mindestens einer vorgegebenen Position, insbesondere lösbar, festhalten.
  11. Vorrichtung (3) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretiermittel (16, 17) dazu ausgebildet sind, den Stift (6) in mindestens einer Position festzuhalten, in der der Stift (6) an einer der Anbringseiten für einen Eingriff in eine Möbelöffnung herausragt und an der gegenüberliegenden Anbringseite deren Oberfläche eben und/oder glatt abschließt.
  12. Möbel mit einer Vorrichtung (3) zum Antrieb eines beweglichen Möbelteils nach einem der vorgenannten Ansprüche.
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