DE202010014425U1 - Isolierendes Halteelement für Phasenpotential-Schienen - Google Patents

Isolierendes Halteelement für Phasenpotential-Schienen Download PDF

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Abstract

Stator (25) für einen elektrischen Motor, der Stator aufweisend mehrere Phasenpotential-Schienen (3);
dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (25) ferner ein isolierendes Halteelement (1) aufweist;
wobei das isolierende Halteelement (1) ein erstes Bauelement (5) aufweist, welches ausgestaltet ist, die Phasenpotential-Schienen (3) aufzunehmen und diese elektrisch von einander zu isolieren;
wobei das isolierende Halteelement (1) ein zweites Bauelement (7) aufweist, welches zusammen mit dem ersten Bauelement (5) eine an die Phasenpotential-Schienen (3) angrenzende Wanne (9) bildet;
wobei das zweite Bauelement (7) separat vom ersten Bauelement (5) ausgeführt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Statorwicklungen von Elektromotoren bestehen beispielsweise aus Einzelspulen und haben in der Regel einen hohen Verschaltungsaufwand. Wechsel- und Drehstrommotoren benötigen beispielsweise viele Verbindungsstellen, zum Beispiel Schweißverbindungen, um einzelne Spulendrähte auf Phasenpotentiale zu verschalten. Die Schweißstellen können beispielsweise aufgrund von geringem zur Verfügung stehenden Arbeitsplatz schwer zugänglich für Schweißwerkzeuge sein.
  • Ferner können blanke Verbindungs- bzw. Schweißstellen nicht isoliertes Phasenpotential offenlegen. Diese müssen mit einem Isoliermaterial isoliert werden. Der Prozess des Aufbringens des Isoliermaterials kann mit einem erheblichen Platzbedarf verbunden sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Es kann daher ein Bedarf an einem verbesserten Stator und einem Verfahren zur Herstellung eines Stators mit einem entsprechenden isolierenden Halteelement bestehen, die die Umgehung der oben dargestellten Probleme ermöglichen.
  • Diese Aufgabe kann durch den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst werden. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Folgenden werden Merkmale, Einzelheiten und mögliche Vorteile einer Vorrichtung gemäß Ausführungsform der Erfindung im Detail diskutiert.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Stator für einen elektrischen Motor beschrieben. Der Stator weist mindestens zwei Phasenpotential-Schienen und ein isolierendes Halteelement auf. Das isolierende Halteelement weist ein erstes Bauelement auf, welches ausgestaltet ist, die Phasenpotential-Schienen aufzunehmen und diese elektrisch von einander zu isolieren. Ferner weist das isolierende Halteelement ein zweites Bauelement auf, welches zusammen mit dem ersten Bauelement eine an die Phasenpotential-Schienen angrenzende Wanne bildet. Dabei ist das zweite Bauelement separat vom ersten Bauelement ausgeführt.
  • Anders ausgedrückt basiert die Idee der Erfindung auf einer zweiteiligen Ausführung des isolierenden Halteelements des Stators. Hierdurch wird beispielsweise ermöglicht, dass zunächst Phasenpotential-Schienen in das erste Bauelement eingeführt werden und optimal zugänglich für Schweißwerkzeuge an den Verbindungsstellen sind. Ferner ist das erste Bauelement als Teil einer Wannenform ausgeführt, die durch das zweite Bauelement ergänzt bzw. vervollständigt wird, so dass das isolierende Halteelement für einen an die Verschweißung anschließenden Vergussprozess mit einem Isoliermaterial geeignet ist.
  • Das isolierende Halteelement ist als Teil eines Stators eines elektrischen Motors ausgeführt. Das erste Bauelement kann beispielsweise als Träger bzw. Verschaltungsring ausgeführt sein und mindestens zwei Phasenpotential-Schienen aufnehmen. Die Phasenpotential-Schienen können beispielsweise auf zueinander parallelen Kreisbahnen, d. h. auf konzentrischen Kreisen, verlaufen. Zur Aufnahme der Phasenpotential-Schienen weist das erste Bauelement Aussparungen auf, in die die Phasenpotential-Schienen eingesetzt werden können. Das erste Bauelement weist ein isolierendes Material bzw. eine isolierende Beschichtung auf, so dass die Potential-Schienen elektrisch voneinander isoliert sind.
  • Die Phasenpotential-Schienen sind Strom- bzw. Verteilerschienen (im englischen bus bar genannt). Die Phasenpotential-Schienen entsprechen unterschiedlichen Phasen. Beispielsweise können auch drei Phasenpotential-Schienen vorgesehen sein, die den drei Phasen eines Dreiphasenmotors entsprechen. Dabei können benachbarte Phasenpotential-Schienen jeweils unterschiedliche Potentiale aufweisen.
  • Das zweite Bauelement kann beispielsweise als ein Aufsatzstück zu dem ersten Bauelement ausgeführt sein. Zum Beispiel kann das zweite Bauelement als ein Spundwandring ausgeführt sein. Im zusammengebauten Zustand bilden das erste und das zweite Bauelement eine Wanne bzw. einen Hohlraum, der Platz für die Phasenpotential-Schienen und ein isolierendes Material bietet. Der Hohlraum entsteht zwischen dem ersten und zweiten Bauelement und grenzt an die Aussparungen für die Phasenpotential-Schienen an. Das zweite Bauelement kann zwei Teile aufweisen, z. B. eine Innen- und eine Außenwand. Die Innenwand kann z. B. einen kleineren Umfang bzw. Durchmesser aufweisen als die Außenwand. Die Innen- und die Außenwand können z. B. separat ausgeführt sein und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Bauelements platziert werden. Alternativ können die Innen- und Außenwand des zweiten Bauelements durch Stege miteinander verbunden sein. Die Innen- und die Außenwand des zweiten Bauelements können senkrecht zum ersten Bauelement und parallel zu einander positioniert werden, so dass eine nach oben hin offene Wanne entsteht. Alternativ können das erste und das zweite Bauelement zusammen einen Hohlraum bilden, so dass ein geschlossener Raum um die Phasenpotential-Schienen entsteht, der Öffnungen bzw. Ausnehmungen aufweist, durch die ein Isoliermaterial eingefüllt werden kann.
  • Die Ausgestaltung des zweiten Bauelements separat vom ersten Bauelement ermöglicht zunächst die Einbettung der Phasenpotential-Schienen in das erste Bauelement und ein Verschweißen von den zum jeweiligen Phasenpotential gehörenden Spulendrähten mit den Phasenpotential-Schienen bei guter Zugänglichkeit für die Schweißwerkzeuge. Nach dem Aufsetzen des zweiten Bauelements wird eine dichte Vergusswanne gebildet, durch die beispielsweise der komplette Verschaltungsbereich mit einem isolierenden Material ausgegossen werden kann. Nachdem das isolierende Material aushärtet, bilden das erste und zweite Bauelement eine Einheit und bleiben zusammen. Ferner macht das zweite Bauelement eine mehrteilige platzaufwendige Vergusswanne, in die das erste Element eingefügt werden müsste, entbehrlich und sorgt damit für eine Platzersparnis.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das zweite Bauelement eine erste Ausnehmung zum Einfüllen des isolierenden Materials auf. Das zweite Bauelement kann mehrere erste Ausnehmungen aufweisen, die so dimensioniert sind, dass ein Einfüllen des isolierenden Materials möglich ist. Die erste Ausnehmung kann durchgehend sein, das heißt, das zweite Bauelement kann aus zwei parallelen Seitenwänden und mehreren diese Seitenwände zusammenhaltenden Verbindungselementen bestehen. Die erste Ausnehmung kann als obere Öffnung der Wanne ausgeführt sein. Das isolierende Material kann beispielsweise ein Harz, ein Kunststoff oder Silikon sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das zweite Bauelement, nachdem die Phasenpotential-Schienen in das erste Bauelement integriert sind, zum Bilden der Wanne bzw. eines Hohlraums auf das zweite Bauelement aufgesteckt bzw. aufgesetzt. Anders ausgedrückt werden beide Bauelemente zusammengefügt.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Bauelement ausgestaltet, mit dem ersten Bauelement automatisch einzurasten. Hierzu können beispielsweise Rastnasen am ersten Bauelement und/oder am zweiten Bauelement angeordnet sein. Zusätzlich oder alternativ kann eine sogenannte Click-and-Snap-Verbindung vorgesehen sein. Sind beispielsweise Rastnasen am zweiten Bauelement vorgesehen, so können entsprechende Führungselemente am ersten Bauelement vorgesehen sein. Das zweite Bauelement rastet automatisch mit dem ersten Bauelement ein, das heißt, mit Hilfe der Rastnasen und Führungselemente wird das zweite Bauelement in Bezug auf das erste Bauelement positioniert und fixiert, ohne dass dieses durch einen Benutzer genau ausgerichtet werden müsste.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das isolierende Halteelement ein isolierendes Material mit einer bestimmten Zähigkeit auch Viskosität genannt auf. Das isolierende Material wird durch die erste Ausnehmung im zweiten Bauelement in die Wanne eingefüllt und füllt diese aus. Das isolierende Material ist elektrisch nichtleitend.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zwischen dem ersten Bauelement und dem zweiten Bauelement mindestens eine zweite Ausnehmung vorgesehen. Anders ausgedrückt können die Begrenzungen der Wanne bzw. des Hohlraums mindestens eine zweite Ausnehmung aufweisen. Die Begrenzungen des Hohlraums werden durch das erste und zweite Bauelement gebildet. Ferner können weitere Elemente wie beispielsweise eine Rückwand eines Spulenträgers einen Teil der Begrenzung des Hohlraums bilden. Die zweite Ausnehmung können beispielsweise ein oder mehrere Spalte sein, die zwischen den den Hohlraum bildenden Begrenzungen vorhanden sind. Dabei sind die Abmessungen der zweiten Ausnehmung, also die Abstände zwischen den die Begrenzungen des Hohlraums bzw. der Wanne bildenden Elementen so gewählt, dass das isolierende Material aufgrund seiner Zähigkeit die zweite Ausnehmung nicht passieren kann. Das heißt, das isolierende Material kann durch einen Spalt bzw. eine Lücke beispielsweise zwischen dem ersten und zweiten Bauelement nicht abfließen.
  • Die Zähigkeit bzw. Viskosität gemessen in Millipascalsekunden kann bei Harzen z. B. 2250 ± 250 mPas (MF8044 UV) oder 7000 ± 500 mPas (E 4011 UV) betragen. Bei Silikon kann die Viskosität z. B. bei Elastosil RT705 in Ruhe 72500 mPas und dynamisch (z. B. gerührt) 13000 mPas betragen. Bei Elastosil RT772 kann die Viskosität dynamisch 20000 mPas betragen. Der Härter T77 kann z. B. eine Viskosität von 150000 mPas aufweisen. Eine Mischung aus RT772 und T77 kann z. B. eine Viskosität von 35000 mPas aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das zweite Bauelement eine dritte Ausnehmung auf, die eine Geometrie aufweist, die dem Querschnitt eines Drahts, beispielsweise eines Spulendrahts, entspricht. Anders ausgedrückt weist das Aufsatzstück eine spezielle Aussparung auf, die dem einlaufenden Spulendraht angepasst ist. Dieser Bereich des zweiten Bauelements kann als Drahtdurchbruch ausgeführt sein und zum Beispiel einem Querschnitt eines gewickelten Spulendrahts entsprechen. Dabei sind die Abmessungen bzw. die Geometrie der dritten Ausnehmung so gewählt, dass einerseits Fertigungstoleranzen des Spulendrahts, wie z. B. unterschiedliche Wickeldurchmesser um Zapfen von Spulenträgern, berücksichtigt sind. Und andererseits eine möglichst hohe Abdichtung zwischen den einzelnen Bauteilen gegeben ist.
  • Die Abmessungen der zweiten Ausnehmung können z. B. zwischen dem Außendurchmesser des zweiten Bauelements und dem ersten Bauelement ca. 0,1 bis 0,2 mm betragen. Die Abmessungen der zweiten Ausnehmung bzw. des Spalts zwischen Aufsatzstück und Spulenträgerwand können z. B. 0,2 bis 0,4 mm betragen. Die Abmessungen der dritte Ausnehmung bzw. des Drahtdurchbruchs können z. B. zwischen 0,1 und 0,5 mm liegen. Bei diesen Abmessungen kann das isolierende Material mit einer Zähigkeit von z. B. 35000 mPas die Ausnehmungen nicht passieren.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das isolierende Halteelement ringförmig ausgeführt. Alternativ kann das isolierende Halteelement oval oder als Segment eines Rings ausgeführt sein. Durch die ringförmige Ausgestaltung kann das isolierende Halteelement an den Stator eines scheibenartigen schmalen elektrischen Motors angepasst sein.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das zweite Bauelement zweiteilig ausgeführt. Das zweite Bauelement weist dabei einen inneren Ring und einem äußeren Ring auf, die unabhängig voneinander montiert und/oder verrastet werden können.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein elektrischer Motor beschrieben. Dabei weist der elektrische Motor einen oben beschriebenen Stator mit einem isolierenden Halteelement auf.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Stators mit einem oben beschriebenen isolierenden Haltelement beschrieben. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Bereitstellen eines ersten Bauelements mit Aussparungen für Phasenpotential-Schienen; Einfügen der Phasenpotential-Schienen in das erste Bauelement; Anschweißen von Spulendrähten an die Phasenpotential-Schienen; Aufsetzen eines zweiten Bauelements auf das erste Bauelement, so dass das erste Bauelement und das zweite Bauelement eine an die Phasenpotential-Schienen angrenzende Wanne bilden; Auffüllen der Wanne mit einem isolierenden Material durch die erste Ausnehmung im zweiten Bauelement.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen, die jedoch nicht als die Erfindung beschränkend auszulegen sind, unter Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines ringförmigen Stators mit einem isolierenden Haltelement
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf den Stator in 1
  • 3 zeigt einen Querschnitt des Stators aus 2 entlang der Linie L-L
  • 4 zeigt einen Querschnitt des Stators aus 2 entlang der Linie K-K
  • 5 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines ersten Bauelements mit Phasenpotential-Schienen
  • 6 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Ausschnitts des Stators mit dem ersten Bauelement
  • 7 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines Ausschnitts des Stators mit dem ersten und zweiten Bauelement
  • 8 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf das zweite Bauelement
  • Alle Figuren sind lediglich schematische Darstellungen erfindungsgemäßer Vorrichtungen bzw. ihrer Bestandteile gemäß Ausführungsbeispielen der Erfindung. Insbesondere Abstände und Größenrelation sind in den Figuren nicht maßstabgetreu wiedergegeben. In den verschiedenen Figuren sind sich entsprechende Elemente mit den gleichen Referenznummern versehen.
  • In 1 ist eine perspektivische Seitenansicht eines ringförmigen Stators für einen schmalen Motor dargestellt. Der ringförmige Stator 25 mit dem isolierenden Halteelement 1 kann beispielsweise in Hybridfahrzeugen verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel in 1 ist ein Dreiphasenmotor mit 36 Spulen 27 dargestellt. In 2 ist eine Draufsicht auf den Stator aus 1 dargestellt. An den im isolierenden Halteelement 1 angeordneten Phasenpotential-Schienen 3 sind sogenannte vorstehende Lappen 29 angeordnet. An den vorstehenden Lappen 29 sind unterschiedliche Potentiale, hier mit U, V, W bezeichnet, angelegt.
  • 3 und 4 zeigen unterschiedliche Schnitte des in 2 dargestellten Stators 25. Beispielsweise ist in 3 ein Querschnitt des Stators aus 2 entlang der Linie L-L dargestellt. Daraus ist ersichtlich, wie das isolierende Halteelement 1 am Rande der Spulen 27 an dem Stator 25 angeordnet ist. Dabei sind die drei Phasenpotential-Schienen 3 in das erste Bauelement 5, hier als Verschaltungsring ausgeführt, integriert. Das zweite Bauelement 7, hier ausgeführt als Aufsatzstück, wird ähnlich einem separaten Spundwandring auf das erste Bauelement 5 gesetzt. Dabei kann das zweite Bauelement 7 aus einer Innenwand 37 bzw. Innenring und Außenwand 39 bzw. Außenring bestehen, die konzentrisch angeordnet sind. Die Innenwand 37 und die Außenwand 39 können separat ausgeführt sein oder durch Stege 41 miteinander verbunden sein.
  • Die Darstellung in 3 zeigt Querschnitte des Stators 25 auf der Höhe einer Spule 27, so dass auch ein Querschnitt der Spule 27 sichtbar ist. Ferner ist in 3 ein Verbindungs-Steg 41 zwischen Innen- und Außenwand 37, 39 dargestellt. In 4 ist ein Querschnitt auf Höhe einer dritten Ausnehmung 21 also an der Stelle eines Drahtdurchbruchs in der Innenwand 37 des zweiten Bauelements 7 gezeigt.
  • In 5 ist das erste Bauelement 5 im Detail dargestellt. Drei Phasenpotential-Schienen 3 sind jeweils in separate Aussparungen 11 des ersten Bauelements 1 eingefügt. Die Phasenpotential-Schienen 3 weisen eine Vielzahl an Stromfahnen 31 auf, an die Spulendrähte 23 angeschweißt werden können. Wie in den 5 und 6 ersichtlich, ermöglicht das erste Bauelement 5 eine optimale Zugänglichkeit für Schweißwerkzeuge an den Verbindungsstellen, wie beispielsweise an den Stromfahnen 31.
  • In 6 ist dargestellt wie die von den Spulen 27 führenden Spulendrähte 23 um Zapfen 35 des Spulenträgers 33 gewickelt und mit den Stromfahnen 31 verschweißt sind. Das erste Bauelement 5 ermöglicht eine freie Auswahlmöglichkeit des Schweiß- bzw. Verbindungsverfahrens ohne Einschränkung der Zugänglichkeit zu den Schweißfahnen bzw. Stromfahnen 31.
  • Wie in 7 dargestellt, kann nach dem Verschweißprozess das zweite Bauelement 7, hier als Aufsatzstück ausgeführt, auf das erste Bauelement 5 gesteckt werden. In 7 befindet sich das zweite Bauelement 7 oberhalb des ersten Bauelements 5. Es wird auf das erste Bauelement 5 gesteckt und bildet so eine Wannenform 9 bzw. einen vordefinierten Hohlraum. Durch die so entstandene Wannenform kann der komplette Verschaltungsbereich mit einem isolierenden Material (in den Fig. nicht dargestellt) ausgegossen werden. Die Vergussmasse bzw. das isolierende Material kann z. B. ein Harz, ein Kunststoff oder Silikon sein.
  • Der Hohlraum 9 kann beispielsweise durch die Höhe der Seitenwände des zweiten Bauelements definiert sein. Das zweite Bauelement 7 kann eine erste Ausnehmung 13 bzw. erste Aussparung aufweisen, durch die das isolierende Material eingefüllt werden kann. Die erste Aussparung kann beispielsweise ein Loch darstellen, durch welches die Wanne 9 bzw. der Hohlraum befüllt wird. Alternativ ist die erste Ausnehmung 13 durch eine fehlende Decke über den Wänden des zweiten Bauelements, wie in 7 gezeigt, realisiert. Die Begrenzungen der Wanne 9 bzw. des Hohlraums weisen eine zweite Ausnehmung auf. Anders ausgedrückt sind zwischen dem ersten Bauelement 5 und dem zweiten Bauelement 7 Spalte 19 vorhanden. Die Abmessungen dieser Spalte bzw. der zweiten Ausnehmung 19 sind so gewählt, dass nach dem Verrasten des ersten Bauelements 5 mit dem zweiten Bauelement 7 die Vergussmasse durch ihre Zähigkeit am Ablauf gehindert wird.
  • Wie in 7 gezeigt, kann die Wanne 9 bzw. der Hohlraum auch von weiteren Bauelementen begrenzt werden. Ein zusätzliches Element, welches die Wanne 9 begrenzen kann, ist beispielsweise die Rückwand des Spulenträgers 33. Dabei kann das zweite Bauelement 7 unter Einhaltung eines Spaltmaßes mit der Rückwand des Spulenträgers 33 abschließen, so dass der entstehende Spalt 19 als Labyrinthdichtstelle für die Vergussmasse wirkt. Die Vergussmasse wird durch die Labyrinthdichtstelle am Abfließen aus der Wannenform 9 gehindert. Das bedeutet eine Erweiterung der wirksamen Dichtstrecke um ein weiteres Bauteil, nämlich den Spulenträger 33.
  • Das Aufsatzstück bzw. das zweite Bauelement 7 weist ferner eine dritte Ausnehmung 21 auf, die in der Geometrie dem einlaufenden Spulendraht 23 angepasst ist. Somit wird an dieser Stelle eine hohe Abdichtung bei größtmöglichem Fügespalt erreicht. Die dritte Aussparung 21 kann auch als Drahtdurchbruch bezeichnet werden und ist in seiner Form und Position dem gewickelten Spulendraht 23 angelehnt.
  • Ferner weist das erste Bauelement 5 und/oder das zweite Bauelement 7 Rastnasen 17 auf, so dass bei der Montage eine selbstständige Fixierung ermöglicht wird, die eine zusätzliche Positionierung und/oder Halterung während des Vergussprozesses und des anschließenden Härtevorgangs der isolierenden Masse überflüssig macht.
  • Das isolierende Material geht während oder nach dem Aushärtungsprozess eine feste chemische und/oder formschlüssige Verbindung mit dem ersten Bauelement 5, mit dem zweiten Bauelement 7 und ggf. mit den Phasenpotential-Schienen 3 ein.
  • In 8 ist das ringförmige zweite Bauelement 7 detailliert dargestellt. Es weist eine Innenwand 37 und eine Außenwand 39 auf, die separat montiert werden können und im Ausführungsbeispiel durch Stege 41 verbunden sind. Das zweite Bauelement 7 weist z. B. an der Innenwand 37 Rastnasen 17 auf, die eine Positionierung und Fixierung des Aufsatzes gewährleisten können. Ferner können Verrastelemente 43 an der Außenwand 39 vorgesehen sein, die mit entsprechenden Elementen auf dem ersten Bauelement 5 eingreifen können.
  • Abschließend wird angemerkt, dass Ausdrücke wie „aufweisend” oder ähnliche nicht ausschließen sollen, dass weitere Elemente oder Schritte vorgesehen sein können. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass „eine” oder „ein” keine Vielzahl ausschließen. Außerdem können in Verbindung mit den verschiedenen Ausführungsformen beschriebene Merkmale beliebig miteinander kombiniert werden. Es wird ferner angemerkt, dass die Bezugszeichen in den Ansprüchen nicht als den Umfang der Ansprüche beschränkend ausgelegt werden sollen.

Claims (10)

  1. Stator (25) für einen elektrischen Motor, der Stator aufweisend mehrere Phasenpotential-Schienen (3); dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (25) ferner ein isolierendes Halteelement (1) aufweist; wobei das isolierende Halteelement (1) ein erstes Bauelement (5) aufweist, welches ausgestaltet ist, die Phasenpotential-Schienen (3) aufzunehmen und diese elektrisch von einander zu isolieren; wobei das isolierende Halteelement (1) ein zweites Bauelement (7) aufweist, welches zusammen mit dem ersten Bauelement (5) eine an die Phasenpotential-Schienen (3) angrenzende Wanne (9) bildet; wobei das zweite Bauelement (7) separat vom ersten Bauelement (5) ausgeführt ist.
  2. Stator (25) gemäß Anspruch 1, wobei das zweite Bauelement (7) eine erste Ausnehmung (13) zum Einfüllen eines isolierenden Materials (15) aufweist.
  3. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das zweite Bauelement (7) ausgestaltet ist, zum Bilden der Wanne (9) auf das erste Bauelement (5) aufgesteckt zu werden.
  4. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das zweite Bauelement (7) ausgestaltet ist, mit dem ersten Bauelement (5) automatisch einzurasten.
  5. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend ein isolierendes Material (15); wobei das isolierende Material (15) eine Zähigkeit aufweist; wobei das isolierende Material (15) die Wanne (9) zwischen dem ersten und dem zweiten Bauelement (5, 7) ausfüllt.
  6. Stator (25) gemäß Anspruch 5, wobei zwischen dem ersten Bauelement (5) und dem zweiten Bauelement (7) eine zweite Ausnehmung (19) vorgesehen ist; wobei die Abmessung der zweiten Ausnehmung (19) derart gewählt ist, dass das isolierende Material (15) auf Grund seiner Zähigkeit die zweite Ausnehmung (19) nicht passieren kann.
  7. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das zweite Bauelement (7) eine dritte Ausnehmung (21) aufweist; wobei die dritte Ausnehmung (21) eine Geometrie aufweist, die dem Querschnitt eines Drahts entspricht.
  8. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das isolierende Halteelement (1) ringförmig ausgeführt ist.
  9. Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das zweite Bauelement (7) eine Innenwand (37) und eine Außenwand (39) aufweist; wobei die Innenwand (37) und die Außenwand (39) separat ausgeführt sind.
  10. Elektrischer Motor, der elektrische Motor aufweisend einen Stator (25) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9.
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