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Die
Erfindung betrifft eine Markierungsmaschine zum Aufbringen von Markierungsstoffen
auf Verkehrsflächen gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs 1 sowie eine Markierungsmaschinen-Reinigungsvorrichtung.
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Zum
Aufbringen von Markierungsstoffen auf Straßen, Flugplätzen
und auf anderen Verkehrsflächen werden seit Jahren selbstfahrende
(eigener Motorantrieb, einschl. bordeigene Energieversorgung der
sonstigen Verbraucher, wie Hydraulik- und Druck/Unterluftkompressoren),
auch Aufsitzmaschinen genannte (Englisch: self-propelled), und nicht selbstfahrende
Markierungsmaschinen verwendet.
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Mit
diesen Markierungsmaschinen werden die verschieden Gruppen/Typen
von Markierungsfarben, Kalt- und Thermoplastikstoffen appliziert.
Die nachfolgend beispielhaft genannten Markierungsmaschinen verfügen
gegenwärtig nicht über eine der Erfindung entsprechende
Reinigungseinrichtung des Applikationsbereiches.
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Eine
Veröffentlichung einer derartigen Vorrichtung ist beispielsweise
die
DE 200 13 411
U1 für eine strukturierte Straßenmarkierung,
vorzugsweise unter Verwendung einer sogenannten Kaltplastmarkierung.
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Neben
den selbstfahrenden Markierungsmaschinen, die nur für diesen
Anwendungszweck gebaut sind, werden komplette Markierungsgeräteeinheiten
verwendet, die wahlweise auf Lastkraftwagen verschiedenster Größe
für den Zweck der Markierungsapplikation montiert und danach
wieder demontiert werden, vergleichbar mit Containermontage.
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Die
Fa. Grün GmbH offeriert u. a. für die Zerstäuberlufttechnik
das System „Kompakt-Aggregat Road Lazer, Spritzaggregat
zum Aufbau auf Klein LKWs oder Pickups” und als weiteres
Produkt: „LKW-Aufbauten mit Luftzerstäubungs-Spritztechnik”.
Letzteres kann wie ein große Paletteneinheit auf der LKW-Ladefläche
aufgestellt werden.
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Eine
weitere Markierungsmaschine bietet der Hersteller Winter Markierungstechnologie
GmbH mit dem WP 3000 Airless an, die für den Straßenverkehr
zugelassenen Airless Straßenmarkierungsmaschine als LKW.
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Bei
diesen straßenzugelassenen Markierungsmaschinen ist zur
Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr die seitlich überstehenden
Markierungsbauteile in eine Ruheposition zu bringen.
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Insbesondere
bei den ein- oder mehrkomponentigen Markierungsfarben und der relativ
schnell ausreagierenden, mehrkomponentigen Kaltspritzplastik (nachfolgend
KSP genannt auf Basis Methylmethacrylat) treten produktbedingt nach
der Beendigung eines Applikations-Spritzvorganges relativ schnell
unerwünschte Verklebungen, Aushärtungen, Anhaftungen
innerhalb und außerhalb der Spritzdüsenapperatur
durch den Markierungsstoff auf. Diese sind vor Wiederaufnahme der
Applikation rechtzeitig zu entfernen. Wenn dieser Reinigungsvorgang
zu spät erfolgt, kann es zum Ausfall der Spritzapplikationsvorrichtung
kommen, die nur mit erheblichen, manuell ausführenden Arbeitsaufwand
behoben werden kann. Die Spritzvorrichtung ist daher immer zügig nach
einer Applikationsunterbrechung zu reinigen, unabhängig
davon, wann die Applikation fortgeführt wird.
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Bisher
werden die mit aushärtungsfähigem Markierungsstoff
beaufschlagten Spritzgerätebauteile mit geeigneten Spülmitteln
nach Beendigung des Applikationsvorganges gereinigt. Das Spülmittel-Markierungsstoffgemisch
gelangt durch den Ausgang des Applikationsbauteiles nach außen.
Die Markierungsmaschinen verfügen hierzu über
einen ausreichenden großen Spülmitteltank, dessen
Inhalt schnell und mit dem notwendigen Druck in die zu spülenden
Bauteile gepresst wird. Beispielhaft beschreibt die Fa. Winter für
die Straßenmarkierungsmaschine WP 3000 Airless den Spülmittelbehälter mit „100
ltr., mit Hochdruckspülmittelpumpe”.
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Deshalb
tritt am Düsenausgang das Reinigungs-Markierungsstoffgemisch
mit hoher Geschwindigkeit und unter Druck aus. Beim Unterstellen
der bisher verwendeten Auffangbehältnisse kommt des daher
zu einem erheblichen Rückprall und zu Verschmutzungen,
bestehend aus Markierungsstoff und Reiniungsmitteln.
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Dieser
Reinigungsvorgang erfolgt dem Stand der Technik entsprechend mittels
manuell untergestelltem Auffangbehältnis und händischem,
innen- und oder außenseitigem Reinigen der Spritzeinheit.
Als Variante wurden an der Markierungsmaschinen bereits solche Auffangbehältnisse
montiert, die über eine Vorrichtung ähnlich wie
eine Schrankschublade unter die Spritzvorrichtung ausgefahren werden
konnten. Allerdings beinhalteten diese Auffangwannen bzw. keine
Absaugvorrichtung und keine nach einem vorgegebenen Programm ablaufende Spritzdüsenreinigungsvorgänge,
die ohne zusätzliche, händisch von einer oder
mehreren Personen, ausführende Arbeitsschritte auskommen.
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Die
an der Markierungsmaschine versuchsweise angebrachten, ausfahrbaren
Auffangbehältnisse hatten sich aber nicht bewährt.
Außerdem wurden diese an den Markierungsmaschinen montierten,
teilweise unter die Applikationseinheit ausfahrbaren Auffangwannen
vorwiegend für die Applikation von dickschichtigen (Ca:
1–7 mm) Kaltplastik-Agglomeratmarkierungsstoffen verwendet.
Die Montage an Airspray- oder Airless-Applikationsmaschinen wurde wegen
des enormen Rückpralles der spritzbaren Produkte in solchen
offenen Behältnissen nicht im Markt eingeführt.
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In
der gegenwärtigen Praxis besteht oft keine Möglichkeit,
die in dem Auffangbehältnis aufgenommen Reste des Markierungsstoffes,
einschl. der Reinigungsmittel fach- und sachgerecht und den gesetzlichen
Vorschriften entsprechend zügig zu lagern bzw. für
die Entsorgung zu lagern.
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Weiterhin
kommt es in der Markierungspraxis oft vor, dass das Bedienungspersonal
der Markierungsmaschine zur Durchführung des Reinigungsvorganges
die vorgegebenen Markierungs-Fahrstrecke verlassen muss. Hierdurch
entstehen unerwünschte Arbeitsunterbrechungen. Nach Ausführung des
Reinigungsvorganges ist die Markierungsmaschine wieder auf die Markierungs-Fahrstrecke
zu fahren.
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Diese
bisher übliche, zuvor beschriebene Reinigungstechnik wird
im Stand der Technik bei ein- und mehrkomponentigen, lösemittelhaltigen
Farben, bei wasserverdünnbaren Farben und bei mehrkomponentigen
Kaltplastikmarkierungen angewandt. Die mehrkomponentigen Kaltplastikprodukte
unterteilen sich in die spritzbaren, dünnschichtigen Systeme (meist
bis 0,6 mm) und die mittels andere Applikationstechnik applizierten,
dickschichtigen Glattstrich- und Applomeratmarkierungen (2–7
mm).
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Die
Hersteller von Markierungsmaschinen und die Hersteller von den entsprechenden
Spritzpistolen für diese Markierungsmaschinen gehen in
Ihren technischen Produktbeschreibungen nur allgemein auf die Notwendigkeit
eines rechtzeitig auszuführenden Spülvorganges
der Spritz-Applikations- bzw. Mischerbauteilen ein, wenn ein Arbeitszyklus
beendet wird. Es ist Stand der Technik und damit allgemeiner Wissensstand,
dass dieser Reinigungsvorgang manuell auszuführen ist.
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Die
für selbstfahrende Markierungsmaschinen verwendeten Spritzpistolen
finden sich beispielhaft bei der Fa. Grün mit der Farbspritzpistole
WAFP (Zerstäuberluftapplikation oder auch Airspray genannt)
beschrieben. Das gleiche Unternehmen bietet mit dem 2-Komponenten
Airless-Spritzkopf 2 KAP eine weitere Variante an.
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Weiterhin
bietet die Fa. BMT Markiertechnik Handelsgesellschaft mbH die Farbspritzpistole
2009 Serie-3 für Kaltfarben, Dispersionen und Kaltplastik für
die Zerstäuberluftapplikation an.
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Für
die dickschichtigen Kaltplastikapplikationen (2–7 mm) werden
Applikationseinheiten verwendet wie sie beispielhaft bei der Fa.
Grün beschrieben sind. Der dort gezeigt Airjet-Applikationskopf
dient zur Herstellung von Strukturmarkierungen und mit der Line-Jet-Applikationseinheit
werden durchgehende Glattstrichmarkierungen aufgebracht.
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Die
bisher übliche Reinigungstechnik wird wegen der damit verbundenen
Ausführungsprobleme von den Herstellern von Markierungsmaschinen nicht
oder nicht genauer beschrieben.
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Aus
diesen beschriebenen Arbeitspraktiken ergeben sich eine Reihe von
Problemen, die Gegenstand der Anmeldung sind. Folgende Nachteile
sind zu benennen:
- • Naturgemäß kommen
bei der bisher üblichen, zuvor beschriebenen Reinigungstechnik
der Applikationsbauteile die damit beschäftigen Personen
in einen nicht unkritischen, näheren Kontakt mit dem Reinigungsmittel
und dem Markierungsstoff.
- • Die bisher übliche Reinigungstechnik ist
zeit- und personalintensiv.
- • Anderseits kommt es bei höheren Außentemperaturen
und nach einer betriebsbedingten Aufheizung der Applikationsmaschine
zu einer überproportionalen Beschleunigung der Trocknungszeiten
der Markierungsstoffe. Dies wiederum macht eine schnelle innen-
und außenseitige Reinigung der Spritzdüseneinheiten
nach einer Unterbrechung des Applikationsvorganges notwendig.
- • Sollte eine Applikationseinheit insbesondere mit ausreagierten,
nicht mehr direkt ausspülbaren, zweikomponentigen Kaltplastiken
verklebt werden, entstehen dem Applikationsunternehmen erhebliche
Kosten. Dies kann auch zu einem kostenintensiven Austausch der Applikationseinheit führen.
- • Die bisherige Reinigungspraxis kann nicht mit den
gesetzlichen, versicherungs- und berufsgenossenschaftlichen. Anforderungen
im Umgang mit Gefahrstoffen in Einklang gebracht werden.
- • Mit Ausnahme der wasserverdünnbaren Markierungsfarben
sind alle im Zusammenhang mit der Erfindung genannten Markierungsprodukte brennbar
und als Gefahrstoff eingestuft. Dies gilt ebenso für die
Reinigungsmittel. Daher besteht bei der bisherigen, offen ausgeführten
Reinigungstechnik auch ein Brandrisiko.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung vor diesem Hintergrund ist es, eine Markierungsmaschine zum
Aufbringen von Markierungsstoffen auf Verkehrsflächen zu
schaffen, die die zuvor genannten Nachteile ausräumt und
eine Reinigung der Applikationsbauteile ermöglicht, die
bei geringem Personalbedarf, automatisiert, betriebssicher und umweltfreundlich
ausgeführt werden kann. Gleichzeitig soll eine hohe Effizienz
der Reinigung erreicht werden.
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Die
in den Schutzansprüchen beschriebene Erfindung stellt eine
wesentliche Verbesserung des oben beschriebenen Standes der Technik
dar.
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Erreicht
wird dies nach der Erfindung mittels einer unterdruckunterstützten
Absaugung mit oder ohne Einbringung von Reinigungsmittel, wobei
die aufgenommenen Reste des Reinigungsmittels und des Markierungsstoffes
mittels einer beweglichen schlauchartigen Förderverbindung
von einem beweglich angeordneten Reinigungskopf zu einem Aufnahmebehältnis
transportiert werden. Der Reinigungskopf kann so auf das bzw. die
Applikationsbauteile aufgesetzt werden, wodurch eine effektive Absaugung
erfolgen kann. Das unter Druck durchspülte Applikationsbauteil
kann so gereinigt werden, ohne dass es zu einem Austritt von Reinigungsmittel
und Markierungsstoff kommen kann. Zudem unterstützt die
Absaugung vorteilhaft den Reinigungseffekt. Schließlich
wird so eine sichere und geschlossene Ableitung der Reinigungsrückstände
in einen Aufnahmetank ermöglicht.
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Der
Reinigungsvorgang wird mit Hilfe der Erfindung schneller, mit weniger
Personalbedarf, automatisiert nach festgelegten Arbeitsschritten
ablaufend, betriebssicherer, umweltfreundlicher ausgeführt.
Der Reinigungsvorgang kann zudem auch während der Fahrt
der Markierungsmaschine (ohne Applikation des Markierungsstoffes)
ausgeführt werden.
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Es
ist zudem vorteilhaft, dass die Erfindung an vorhandenen Markierungsmaschine
nachgerüstet werden kann, wobei die Reinigungsvorrichtung
auch an Markierungsmaschinen mit mehr als einer Applikationseinheit
angebracht werden kann.
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Bei
dem Applikationsvorgang werden die Auftrageinrichtungen, beispielsweise
Applikationsendbauteile, in geringem Abstand über den zu
markierenden Untergrund geführt. Wenn der Applikationsvorgang
beendet ist, werden diese Bauteile in eine höhere Ruheposition
gebracht. Auch in dieser Ruheposition kann der Reinigungsvorgang
gemäß der Schutzansprüche ausgeführt
werden.
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Die
Erfindung ist ausgelegt für verschiedene Auftrageinrichtungen
wie Applikationsbauteile und Spritzvorrichtungen, mit denen die
verschiedensten, Markierungsstofftypen appliziert werden. Ebenso kann
die Erfindung bei den Markierungsmaschinen für die Einbau
von dickschichtigeren Kaltplastikmarkierungen (Glattstrich- und
Agglomeratmarkierungen, bis 7 mm Schichtdicke) genutzt werden. Die
Erfindung ist grundsätzlich bei allen, zuvor genannten Produktgruppen
und den verschiedenen Applikationstechniken vorteilhaft anwendbar.
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Die
Erfindung ermöglicht die Applikation von Markierungsstoffen,
die im Vergleich zu den bisher üblichen Produkten kürzere
Trocknungs- bzw. Reaktionszeiten aufweisen und deren Applikation
mit der bisherigen Markierungsmaschinentechnik zu problematisch
war.
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Die
Erfindung ermöglicht, die Reinigungsmittel und die beim
Reinigungsvorgang gelösten Reste von Markierungsstoffen
in einem geschlossenen Kreislauf anzuwenden. Die Reste der Reinigungsmittel
und der darin enthaltenen Markierungsstoffreste können
somit sicher einer fachgerechten Entsorgung bzw. Aufarbeitung zugeführt
werden.
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Die
Erfindung macht den Einmannbetrieb von Markierungsmaschinen möglich,
wenn man den Personalbedarf für das Nachfüllen
von Markierungsstoffen und Abstreumaterial (Glasperlen) bzw. für Verkehrssicherungsmaßnahmen
hierbei nicht berücksichtigt.
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Nachfolgend
wird die Erfindung anhand von 3 Figuren näher beschrieben.
Es zeigen
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1 die
Reinigungsvorrichtung aufgesetzt auf eine Auftragseinrichtung 3;
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2 die
Reinigungsvorrichtung in der Ruhestellung sowie
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3 das
Aufnahembehältniss 19.
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Beispielhaft
sind unter 1 die Einzelbauteile der Markierungsmaschinen-Reinigungsvorrichtung in
Verbindung mit der die Markierung erzeugenden Auftragseinrichtung 3 während
des Reinigungszyklus dargestellt. In der Reinigungsposition wird
der beweglich angeordnete Reinigungskopf 7 mit Hilfe der beweglichen
Vorrichtung 12 unter die die Markierung erzeugenden Auftragseinrichtung 3 gebracht.
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Die
bewegliche Vorrichtung 12 ist über die Bügelvorrichtung 8 mit
dem beweglich angeordneten Reinigungskopf 7 verbunden.
Die Scharniere 15 ermöglichen Bewegungen des Reinigungskopfes 7. Die
Bügelvorrichtung 8 und die bewegliche Vorrichtung 12 sind
hier beispielhaft als Doppelschenkelkonstruktion so vorgesehen,
so dass der beweglich angeordnete Reinigungskopf 7 aus
der Ruhestellung 2 in die Reinigungsposition 1 gebracht
wird.
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Durch
die innere Zuleitung 4 wird der zu reinigende Markierungsstoff
durch die die Markierung erzeugende Auftragseinrichtung 3 unter
Zugabe von Reinigungsmittel 5 in den beweglich angeordneten Reinigungskopf 7 geleitet.
Das Reinigungsmittel 5 wird einem Vorratsbehälter
für Reinigungsmittel entnommen und unter Druck in die Auftragseinrichtung 3 gefördert.
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Die
umlaufende Dichtung 13 dichtet den Reinigungskopf 7 während
des Reinigungsvorganges gegen die die Markierung erzeugende Auftragseinrichtung 3 ab.
Durch Anlegen eines Unterdruckes 20 im Aufnahmebehältnis 19 durch
den Unterdruckanschluss 21 wird das Gemisch aus Reinigungsmittel und
Markierungsstoff, dass durch den Markierungskopf 3 in den
beweglich angeordneten Reinigungskopf 7 gelangt, in Richtung
der schlauchartigen Förderverbindung 11 transportiert 10.
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Unter 2 ist
die Markierungsmaschinen-Reinigungsvorrichtung in der Ruhestellung
gezeigt. Die bewegliche Vorrichtung 12 hat die Markierungsmaschinen-Reinigungsvorrichtung
in die Ruheposition 2 gebracht während der u.
a. die Markierungsarbeiten ausgeführt werden.
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Wie
in 3 gezeigt gelangt das Gemisch aus Reinigungsmittel
und Markierungsstoff 10 über die schlauchartige
Förderverbindung 11 nach Verlassen der schlauchartigen
Förderverbindung 11 über den Anschlussstutzen 14 in
das Aufnahembehältnisses 19. Über den
innenliegenden Abgangsstutzen 16 gelangt das Gemisch aus
Reinigungsmittel und Markierungsstoff 10 in das Aufnahmebehältnis 19 und wird
dort bis zur fachgerechten Entsorgung zwischengelagert 18.
Die Entsorgung erfolgt danach über den Ablaufanschluss 17.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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