DE202010012452U1 - Vorrichtung zur Fixierung von gestapelten Rollwagen - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung von gestapelten Rollwagen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1, 20) zu Fixierung von wenigstens zwei aufeinander gestapelten Rollwagen (40) gleicher Bauart, welche jeweils eine Grundplatte (41) aufweisen, die unterseitig mit wenigstens drei Laufrädern (42, 43) versehen ist und welche mit einem zumindest teilweise umlaufenden, vertikal nach oben vorstehenden Randsteg (44) versehen ist, wobei ein Rollwagen (40) mit seinen Laufrädern (42, 43) oberseitig auf einen weiteren Rollwagen (40) aufstellbar ist und wobei die Grundplatten (41) der übereinander gestapelten Rollwagen (40) einen durch die Höhe der Laufräder (42, 43) vorbestimmten vertikalen Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Schienenelement (1, 20) besteht, welches zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende, seitliche Halteleisten aufweist, welche jeweils wenigstens zwei Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) bilden, die einander paarweise zugeordnet sind und jeweils einen im Einsatz vertikal nach unten offenen Aufnahmeschlitz (4, 5) bilden, mit welchem die Montagehaken (2, 3,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zu Fixierung von wenigstens zwei aufeinander gestapelten Rollwagen gleicher Bauart, welche jeweils eine Grundplatte aufweisen, die unterseitig mit wenigstens drei Laufrädern versehen ist und welche mit einem zumindest teilweise umlaufenden, vertikal nach oben vorstehenden Randsteg versehen ist, wobei ein Rollwagen mit seinen Laufrädern oberseitig auf einen weiteren Rollwagen aufstellbar ist und wobei die Grundplatten der übereinander gestapelten Rollwagen einen durch die Höhe der Laufräder vorbestimmten vertikalen Abstand voneinander aufweisen.
  • Rollwagen der gattungsgemäßen Art sind aus dem Stand der Technik schon seit langem bekannt. Solche Rollwagen dienen beispielsweise in Fertigungslinien zum Transport von Kleinteilebehältern, welche auf den Rollwagen aufstellbar sind. Durch diese Rollwagen mit den Kleinteilebehältern sind im Fertigungsprozess die an einem Arbeitsplatz benötigten Kleinteile zum Arbeitsplatz und auch kleinere Fertigteile vom Arbeitsplatz weg transportierbar. Ein solcher Rollwagen besteht in der Regel aus einer Grundplat te, welche auch gitterartige Strukturen aufweisen kann. Um ein Abrutschen der aufgestellten Kleinteilebehälter möglichst zu vermeiden, sind solche Rollwagen in der Regel mit einem Randsteg versehen, welcher zumindest teilweise umlaufend nach oben vorstehend im Randbereich der Grundplatte angeordnet ist. Die Grundplatte weist bei solchen Rollwagen in der Regel eine rechteckige Grundform auf, so dass in den Eckbereichen der Randsteg mit seinen Stegabschnitten ebenfalls eine rechtwinklige ”Ecke” bildet. Zum Verfahren oder ”Rollen” solcher Rollwagen sind diese mit wenigstens drei Laufrädern, vorzugsweise mit vier Laufrädern versehen, so dass ein Abkippen bei ungünstiger Beladung sicher vermieden wird.
  • Bei Nichtgebrauch solcher Rollwagen sind diese in einem Lager zu magazinieren. Um hierbei möglichst wenig Grundfläche zu benötigen, werden solche Rollwagen zur ”Zwischenlagerung” übereinander gestapelt. Bei solchen Rollwagen kann es zwar vorgesehen sein, dass zumindest eines der Laufräder mit einer Bremsvorrichtung versehen ist. Trotz alledem können die Rollwagen nicht sicher aufeinander gestapelt werden, da eine Verschiebung oder ein Wegrollen eines aufgestellten Rollwagens von der Grundplatte des darunter befindlichen Rollwagens nicht sicher ausgeschlossen werden kann.
  • Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Fixieren von wenigstens zwei aufeinander gestapelten Rollwagen zur Verfügung zu stellen, welche äußerst einfach und betriebssicher einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß zusammen mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass die Vorrichtung aus einem Schienenelement besteht, welches zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende, seitliche Halteleisten aufweist, welche jeweils wenigstens zwei Montagehaken bilden, die einander paarweise zugeordnet sind und jeweils einen im Einsatz vertikal nach unten offenen Aufnahmeschlitz bilden, mit welchem die Montagehaken paarweise mit einem der Randstege wenigstens zweier übereinander gestapelter Rollwagen in Eingriff bringbar sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, welche äußerst einfach und sicher handhabbar ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß als Schienenelement ausgebildet, welches zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende seitliche Halteleisten aufweist. D. h., dass dieses Schienenelement eine Art U-förmige Querschnittsform aufweist, deren U-Schenkel von den seitlichen Halteleisten mit den Montagehaken gebildet werden. Diese Montagehaken bilden jeweils einen im Einsatz vertikal nach unten offene Aufnahmeschlitz. Die Montagehaken sind dabei in ihrem ”vertikalen” Abstand dem Abstand zweier übereinander angeordneter Rollwagen angepasst, so dass die vertikal paarweise übereinander liegenden Montagehaken gleichzeitig mit dem jeweiligen Randsteg der übereinander gestapelten Rollwagen in Eingriff bringbar sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen entnehmbar.
  • So kann gemäß Anspruch 2 vorgesehen sein, dass die Halteleisten des Schienenelements über eine Stegwand feststehend miteinander verbunden sind. Diese Stegwand kann da bei eine ebene Fläche bilden, so dass die Stegwand im an den Rollwagen angesetzten Zustand nur geringfügig seitlich über die Rollwagen hinaus steht.
  • Alternativ zu einer ebenen Ausgestaltung kann gemäß Anspruch 3 die Stegwand eine V-förmige Querschnittsform aufweisen, welche zwei unter einem V-Winkel von 90° zueinander verlaufende Wandschenkel bildet. Durch diese Ausgestaltung ist das Schienenelement insbesondere in den Eckbereichen, in welchen die Stegabschnitte des Randsteges rechtwinklig zueinander verlaufend aufeinander stoßen, in einfacher Weise ansetzbar. Durch diese ”Eckanordnung” wird eine äußerst stabile Verbindung zwischen übereinander gestapelten Rollwagen erreicht.
  • Um einen möglichst geringen seitlichen Überstand des Schienenelementes nach außen zu erreichen, kann gemäß Anspruch 4 vorgesehen sein, dass die Stegwand einen Teil der Begrenzung der jeweils benachbarten Aufnahmeschlitze der Montagehaken bildet. Damit ist die Stegwand bei einer ebenen Ausgestaltung seitlich anliegend am Randsteg anordenbar, so dass der seitliche Überstand lediglich durch die Materialstärke der Stegwand bestimmt ist. Bei einer V-förmigen Querschnittsform liegen entsprechend die Wandschenkel der Stegwand flächig in den Eckbereichen der rechtwinklig aufeinander stoßenden Stegabschnitte des Randsteges außenseitig an. Durch diese flächige Anlage wird insbesondere auch die Fixierung der übereinander gestapelten Rollwagen erheblich verbessert.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein, dass der Montagehaken zur Stegwand hin eine sich zum Grund des Aufnahmeschlitzes bereichsweise verbreiternde Kontur auf weist und im Endbereich des Aufnahmeschlitzes einen parallel zur von der Stegwand gebildeten Begrenzung verlaufenden Halteabschnitt bildet. Durch diese Ausgestaltung des Montagehakens bzw. der Montagehaken wird das Ansetzen des Schienenelementes an den Randstegen von übereinander gestapelten Rollwagen erleichtert. Durch die parallelen Halteabschnitte des Aufnahmeschlitzes ist insbesondere ein relatives Kippen des Schienenelementes im an den Rollwagen angesetzten Zustand nicht mehr möglich, so dass die fixierten Rollwagen absolut feststehend übereinander angeordnet sind.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 6 die Stegwand in wenigstens einem ihrer Endbereiche mit einem Durchbruch versehen sein. Dieser Durchbruch kann einerseits zur besseren Handhabung eingesetzt werden. Andererseits kann insbesondere der obere, im an den Rollwagen angesetzten Zustand vertikal oberhalb des obersten Rollwagens angeordnete Durchbruch auch zum Verspannen zweier sich in den gegenüber liegenden Eckbereichen der Rollwagen angesetzten Schienenelemente dienen. Diesbezüglich wird somit die Stabilität des Wagenstapels weiter verbessert.
  • Gemäß Anspruch 7 kann vorgesehen sein, dass die Stegwand im an den aufeinander gestapelten Rollwagen angesetzten Zustand den obersten Rollwagen vertikal überragt. Auch diese Ausgestaltung ermöglicht ein zusätzliches Verspannen von sich gegenüberliegenden Schienenelementen, wodurch die Stabilität des Wagenstapels erhöht wird.
  • Weiter kann gemäß Anspruch 8 vorgesehen sein, dass die Montagehaken mit ihrem Aufnahmeschlitz sowie die Stegwand in ihren Abmessungen derart ausgestaltet sind, dass die einander paarweise zugeordneten Montagehaken im Eckbereich zweier rechtwinklig aufeinander treffenden Stegabschnitte des Randsteges der Grundplatte feststehend mit den Stegabschnitten in Eingriff bringbar sind. Durch diese Ausgestaltung wird insbesondere eine äußerst hohe Eigenstabilität erreicht, auch ohne dass die angesetzten Schienenelemente miteinander verspannt werden müssen.
  • Schließlich kann gemäß Anspruch 9 vorgesehen sein, dass die Anzahl der vertikal übereinander angeordneten Paare von Montagehaken der Anzahl der aufeinander zu stapelnden Rollwagen entspricht. In der Regel können bis zu zehn (oder auch mehr) Rollwagen übereinander gestapelt werden, so dass die erfindungsgemäße Vorrichtung an ihrem Schienenelement auch mit zehn einander paarweise zugeordneten Paaren von Montagehaken versehen sein kann.
  • Vorzugsweise ist das Schienenelement mit seinen Montagehaken als Blechbauteil ausgebildet. Die Formgebung insbesondere der Montagehaken kann beispielsweise durch eine Stanzvorgang aber auch durch Laserschneiden hergestellt werden. Nach dem Stanz- oder Schneidvorgang wird das Schienenelement in die gewünschte U-artige oder auch V-artige Querschnittsform gebogen. Dies Art der Herstellung ist äußerst einfach und kostengünstig. Durch die Ausbildung als Blechbauteil erhalten die einander paarweise zugeordneten Montagehaken eine gewisse elastische Verformbarkeit, so dass diese insbesondere in den Eckbereich von übereinander gestapelten Rollwagen unter einer gewissen Vorspannung angesetzt werden können. Dadurch erhält der gesamte durch die Schienenelemente fixierte Wagenstapel eine äußerst hohe Eigenstabilität.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend anhand zweier Ausführungsvarianten beispielhaft näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht einer als Schienenelement ausgebildeten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei vertikal übereinander angeordneten Paaren von Montagehaken;
  • 2 eine Ansicht II des Schienenelementes aus 1;
  • 3 eine Draufsicht III des Schienenelementes aus 2;
  • 4 das Schienenelement aus den 1 bis 3 in perspektivischer Darstellung;
  • 5 eine Ansicht eines ”Rohlings” einer zweiten Ausführungsvariante einer ebenfalls als Schienenelement ausgebildeten Vorrichtung zur Fixierung von Rollwagen mit insgesamt zehn Paaren von Montagehaken;
  • 6 eine perspektivische Darstellung des fertig gebogenen Schienenelementes aus 5;
  • 7 eine perspektivische Prinzipdarstellung eines Rollwagens mit insgesamt vier Laufrädern;
  • 8 zwei übereinander gestapelte Rollwagen, welche beispielhaft mittels zweier Schienenelemente aus den 1 bis 4 feststehend miteinander verbunden sind;
  • 9 einen Wagenstapel mit insgesamt zehn vertikal übereinander gestapelten Rollwagen, welche durch zwei Schienenelemente aus 6 feststehend miteinander gekoppelt sind.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erste Ausführungsvariante einer als Schienenelement 1 ausgebildeten Vorrichtung, welche mit zwei vertikal übereinander angeordneten Paaren von Montagehaken 2 und 3 versehen ist. Wie insbesondere aus den 3 und 4 ersichtlich ist, sind die Montagehaken 2 sowie die Montagehaken 3 seitlich voneinander beabstandet und verlaufen parallel zueinander. In ihrer vertikalen Anordnung sind die Montagehaken 2 und 3 deckungsgleich angeordnet, wie dies insbesondere aus 1 ersichtlich ist. Diese Montagehaken 2 und 3 bilden jeweils einen vertikal nach unten offenen Aufnahmeschlitz 4 bzw. 5, mit welchen die Montagehaken 2 und 3 in Randstege zweier übereinander gestapelter Rollwagen einhängbar sind.
  • Die Montagehaken 2, 3 stehen über eine Stegwand 6 feststehend miteinander in Verbindung. Bei der dargestellten Ausführungsvariante weist die Stegwand eine V-förmige Querschnittsform auf, deren Wandschenkel 7 und 8 über einen V-Winkel α von 90° zueinander verlaufen, wie dies insbesondere aus den 3 ersichtlich ist. Diese Stegwand 6 weist in ihren vertikalen Endbereichen jeweils einen Durchbruch 9 bzw. 10 auf, durch welchen insbesondere die Handhabung des Schienenelementes 1 vereinfacht wird. Andererseits können diese Durchbrüche 9 und 10 auch zum Verspannen zweier an einem Rollwagenstapel sich gegenüberliegender Schienenelemente dienen.
  • Weiter ist aus den 1 und 4 ersichtlich, dass sich die Aufnahmeschlitze 4 und 5 der jeweiligen Montagehaken 2 bzw. 3 vertikal von unten nach oben verjüngen, so dass jeder der Montagehaken 2 zw. 3 nach unten hin eine schräg geneigt verlaufende Gleitfläche 11 bzw. 12 bildet. Dieser Gleitfläche 11 bzw. 12 gegenüberliegend wird der jeweilige Aufnahmeschlitz 4 bzw. 5 durch die Stegwand 6 begrenzt. In ihrem oberen Endbereich bildet jeder Montagehaken 2 bzw. 3 einen parallel zur Stegwand 6 verlaufenden Halteabschnitt 13 bzw. 14. Der Abstand dieser Halteabschnitte 13 und 14 zur Stegwand 6 ist dabei der konkreten Ausgestaltung eines Rollwagens mit seinem umlaufenden Randsteg angepasst, so dass das Schienenelement 1 ”passend” mit seinen Montagehaken 2 bzw. 3 in einen solchen Randsteg einhängbar ist.
  • Alternativ zu der V-förmigen Ausgestaltung der Stegwand 6 kann diese auch eben ausgebildet sein, wie dies in Phantomlinien 15 der 3 dargestellt ist. Die V-förmige Ausgestaltung der Stegwand 6 hat den Vorteil, dass das Schienenelement 1 im Eckbereich der Grundplatte eines Rollwagens angeordnet werden kann und entsprechend mit seinen Wandschenkeln 7 und 8 eben an zwei rechtwinklig aufeinander stoßende Stegabschnitte des Randsteges eines Rollwagens ansetzbar ist. Hierdurch wird eine äußerst hohe Stabilität zweier übereinander gestapelter Rollwagen erreicht. Mit dem Schienenelement aus den 1 bis 4 lassen sich jeweils zwei übereinander gestapelte Rollwagen in einfacher Weise gegeneinander fixieren.
  • 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsvariante eines Schienenelementes 20, wobei 5 einen ausgestanzten, noch nicht gebogenen ”Rohling” des Schienenelementes 20 darstellt. Dieses Schienenelement 20 unterscheidet sich vom Schienenelement 1 dadurch, dass hier insgesamt zehn Paare von Montagehaken 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29 und 30 vorgesehen sind. Des Weiteren ist aus 5 und 6 ersichtlich, dass die Montagehaken 21 bis 30 ebenfalls über eine Stegwand 31 miteinander in Verbindung stehen. Die einander paarweise zugeordneten Montagehaken 21 bis 30 verlaufen nach einem entsprechenden Biegevorgang paarweise parallel zueinander, wie dies aus 6 ersichtlich ist. Die Ausgestaltung der Montagehaken 21 bis 30 der Ausführungsvariante des Schienenelementes 20 ist identisch mit der Ausgestaltung der Montagehaken 2 und 3 der Ausführungsvariante des Schienenelementes 1 aus den 1 bis 4. Dementsprechend ist auch die Beschreibung zu den Montagehaken 2 und 3 aus den 1 bis 4 auf die Montagehaken 21 bis 30 zu lesen.
  • Des Weiteren bildet die Stegwand 31 ebenfalls eine V-förmige Grundform mit zwei entsprechenden Wandschenkeln 32 und 33. Aufgrund der höheren Anzahl der vorgesehenen Paare von Montagehaken 21 bis 30 sind dementsprechend mit dem Schienenelement 20 insgesamt zehn übereinander gestapelte Rollwagen fixierbar. Aufgrund der V-förmigen Ausgestaltung der Stegwand 31 sind zwei Schienenelemente in den sich jeweils gegenüberliegenden Eckbereichen der Rollwagen gleichzeitig ansetzbar, wobei die Wandschenkel 32 und 33 flächig an den entsprechend zugeordneten Stegabschnitte der Randstege der Rollwagen anliegen. Weiter ist aus den 5 und 6 ersichtlich, dass auch das Schienenelement 20 in seinen vertikalen Endbereichen jeweils einen Durchbruch 34 bzw. 35 aufweist, welche insbe sondere der leichteren Handhabung des Schienenelementes 20 dienen. Andererseits können diese Durchbrüche 34 und 35, wie bereits zum Schienenelement 1 erwähnt, auch zum Verspannen zweier sich gegenüberliegender Schienenelemente 20 in ihrem an übereinander gestapelten Rollwagen angesetzten Zustand dienen.
  • 7 zeigt beispielhaft eine mögliche Ausführungsvariante eines Rollwagens 40 in perspektivischer Darstellung. Dieser Rollwagen 40 weist eine ebene Grundplatte 41 auf, welche unterseitig mit insgesamt vier Laufrädern 42 und 43 versehen ist. Von den beiden Laufrädern 42 ist in 7 lediglich das vordere Laufrad 42 sichtbar. Dabei können beispielsweise die rechts dargestellten Laufräder 42 ”lenkbar” ausgebildet sein.
  • Weiter ist aus 7 erkennbar, dass die Grundplatte im Bereich ihrer Außenkanten einen Randsteg 44 aufweist, welcher die Oberfläche der ebenen Grundplatte 41 vertikal nach oben überragt. Dieser Randsteg 44 besteht beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus insgesamt vier Stegabschnitten 45, 46, 47 und 48, welche in den Eckbereichen 49, 50, 51 und 52 paarweise jeweils rechtwinklig zueinander, entsprechend der Grundfläche der Grundplatte 41 verlaufend angeordnet sind.
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung zweier aufeinander gestapelter Rollwagen 40, welche identisch ausgebildet sind. Die lenkbaren Laufräder 43 des oberen Rollwagens 40 sind gegenüber der Stellung aus 7 um 180° gedreht, so dass diese nicht seitlich bzw. nach vorne über die Grundplatte 41 des oberen Rollwagens 40 hinaus stehen. Somit findet der obere Rollwagen 40 mit sei nen Laufrädern 42 und 43 vollständig innerhalb des umlaufenden Randsteges 44 des unteren Rollwagens 40 Platz.
  • Weiter sind in den Eckbereichen 49 und 51 Schienenelemente 1 angesetzt. Wie aus 8 ersichtlich ist, stehen die Schienenelemente 1 mit ihren jeweiligen oberen Paaren und unteren Paaren von Montagehaken 2 bzw. 3 mit dem jeweiligen Randsteg 44 des oberen Rollwagens 40 sowie des unteren Rollwagens 40 in Eingriff. Dabei hintergreifen die Montagehaken 2 und 3 des rechten Schienenelementes 1 zum einen die Stegabschnitte 45 und 48 des oberen Rollwagens 40 sowie die unteren Stegabschnitte 45 und 48 des unteren Rollwagens. Dementsprechend ist der vertikale Abstand dieser Montagehaken 2 und 3 an den vertikalen Abstand der Stegabschnitte 45 und 48 des oberen Rollwagens 40 und des unteren Rollwagens 40 angepasst, so dass ein gleichzeitiger formschlüssiger Eingriff gewährleistet ist.
  • In den Eckbereichen 49 der beiden Rollwagen 40 liegt das Schienenelement 1 mit seinen beiden Wandschenkeln 7 und 8 außenseitig flächig an den beiden Stegabschnitten 45 und 48 sowohl des oberen Rollwagens 40 als auch des unteren Rollwagens 40 an. Durch diesen Eingriff der Montagehaken 2 und 3 sowie die flächige Anlage der Wandschenkel 7 und 8 an den Stegabschnitten 45 und 48 wird somit eine äußerst stabile Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Rollwagen 40 erreicht.
  • In gleicher Weise wie das rechte Schienenelement 1 im rechten Eckbereich 49 der beiden Rollwagen 40 angesetzt ist, ist auch das linke Schienenelement 1 im Eckbereich 51 der beiden übereinander gestapelten Rollwagen 40 ange setzt. Dementsprechend hintergreifen die Montagehaken 2 die Stegabschnitte 46 und 47 des oberen Rollwagens 40 während die Wandschenkel 7 und 8 des Schienenelementes 1 außenseitig an diesen Stegabschnitten 46 und 47 anliegen. In gleicher Weise hintergreifen die Montagehaken 3 die Stegabschnitte 46 und 47 des unteren Rollwagens 40, wobei auch hier die Wandschenkel 7 und 8 flächig an diesen Stegabschnitten 46 und 47 anliegen.
  • Aufgrund dieses formschlüssigen Eingriffs der beiden Schienenelemente 1 mit ihren Montagehaken 2 und 3 in den entsprechend gegenüber liegenden Eckbereichen 49 und 51 der beiden übereinander gestapelten Rollwagen 40 werden diese absolut feststehend relativ zueinander fixiert. Dabei können die entsprechenden Montagehaken 2 und 3 des jeweiligen Schienenelementes gleichzeitig mit den jeweils zugeordneten Stegabschnitten 45 und 48 bzw. 46 und 47 der beiden Rollwagen 40 in Eingriff gebracht werden.
  • Mit diesen ”kurzen” Schienenelementen aus 1 sind jedoch auch weitere Rollwagen übereinander gestapelt fixierbar. Hierzu ist es lediglich notwendig, bei einem weiter aufgesetzten Rollwagen 40 (in der Zeichnung nicht dargestellt) zwei weitere Schienenelemente 1 in den ”freien” Eckbereichen 50 und 52 des oberen Rollwagens 40 und eines entsprechend aufgesetzten weiteren Rollwagens anzusetzen. So ist es möglich, mit diesem kurzen Schienenelement 1 eine beliebige Anzahl von Rollwagen 40 vertikal übereinander gestapelt relativ zueinander zu fixieren, indem die Schienenelemente 1 wechselseitig in den Eckbereichen 49 und 51 sowie 50 und 52 an den jeweils übereinander gestapelten Rollwagen angesetzt werden.
  • Ist die Anzahl der übereinander zu stapelnden Rollwagen einsatzbedingt vorab schon festgelegt, so kann beispielsweise das Schienenelement 20 aus 6 zum Einsatz kommen.
  • Hierzu zeigt 9 eine perspektivische Darstellung von insgesamt zehn übereinander gestapelten Rollwagen 40. Diese Rollwagen 40 stehen über zwei Schienenelemente 20 feststehend miteinander in Verbindung. Auch bei der in 9 dargestellten Ausführungsvariante sind die beiden Schienenelemente 20 in den Eckbereichen 49 und 50 der Rollwagen angeordnet und liegen dementsprechend mit ihren Wandschenkeln 7 und 8 außenseitig an den jeweils zugeordneten Stegabschnitten 45 und 48 bzw. 46 und 47 aller übereinander gestapelter Rollwagen 40 an. Dementsprechend hintergreifen die Paare von Montagehaken 21 bis 30 die entsprechend zugeordneten Stegabschnitte 45 und 48 bzw. 46 und 47. Für eine absolut stabile Halterung der übereinander gestapelten Rollwagen 40 sind in der Regel zwei solcher Schienenelemente 20 ausreichend. Selbstverständlich können auch in den beiden weiteren Eckbereichen 50 und 52 zur Erhöhung der Stabilität im Bedarfsfall zwei weitere Schienenelemente 20 angesetzt werden.
  • Weiter ist aus 9 ersichtlich, dass die Schienenelemente 20 den obersten Rollwagen 40 vertikal nach oben hin überragen. In diesem Bereich sind auch die Durchbrüche 34 angeordnet, so dass über diese Durchbrüche ein Verspannen der sich gegenüberliegenden Schienenelemente 20 durch ein geeignetes Spannmittel sicher erfolgen kann. Durch die vorgesehenen Durchbrüche 34 ist dabei insbesondere ein Abrutschen solcher Spannmittel nach oben hin sicher ausgeschlossen.
  • Es ist erkennbar, dass aufgrund der Schienenelemente 1 bzw. 20 übereinander gestapelte Rollwagen 40 feststehend miteinander verbindbar sind, so dass diese gemeinschaftlich zur Lagerung äußerst raumsparend in einem entsprechenden Lagerraum verbringbar sind.

Claims (9)

  1. Vorrichtung (1, 20) zu Fixierung von wenigstens zwei aufeinander gestapelten Rollwagen (40) gleicher Bauart, welche jeweils eine Grundplatte (41) aufweisen, die unterseitig mit wenigstens drei Laufrädern (42, 43) versehen ist und welche mit einem zumindest teilweise umlaufenden, vertikal nach oben vorstehenden Randsteg (44) versehen ist, wobei ein Rollwagen (40) mit seinen Laufrädern (42, 43) oberseitig auf einen weiteren Rollwagen (40) aufstellbar ist und wobei die Grundplatten (41) der übereinander gestapelten Rollwagen (40) einen durch die Höhe der Laufräder (42, 43) vorbestimmten vertikalen Abstand voneinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung aus einem Schienenelement (1, 20) besteht, welches zwei voneinander beabstandete und parallel zueinander verlaufende, seitliche Halteleisten aufweist, welche jeweils wenigstens zwei Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) bilden, die einander paarweise zugeordnet sind und jeweils einen im Einsatz vertikal nach unten offenen Aufnahmeschlitz (4, 5) bilden, mit welchem die Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) paarweise mit einem der Randstege (44) wenigstens zweier übereinander gestapelter Rollwagen (40) in Eingriff bringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) des Schienenelements (1, 20) über eine Stegwand (6, 31) paarweise feststehend miteinander verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwand (6, 31) eine V-förmige Querschnittsform aufweist und zwei unter einem V-Winkel (α) von 90° zueinander verlaufende Wandschenkel (7, 8, 32, 33) bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwand (6, 31) einen Teil der Begrenzung der jeweils benachbarten Aufnahmeschlitze (4, 5) der Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) bildet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagehaken (2, 3) zur Stegwand (6) hin eine sich zum Grund des Aufnahmeschlitzes (4, 5) bereichsweise verbreiternde Kontur aufweist und im Endbereich des Aufnahmeschlitzes (4, 5) einen parallel zur von der Stegwand (6) gebildeten Begrenzung verlaufenden Halteabschnitt (13, 14) bildet.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwand (6, 31) in wenigstens einem ihrer Endbereiche mit einem Durchbruch (9, 10, 34, 35) versehen ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stegwand (6, 31) im an den aufeinander gestapelten Rollwagen (40) angesetzten Zustand den obersten Rollwagen (40) vertikal überragt.
  8. Vorrichtung nach einem Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) mit ihrem Aufnahmeschlitz (3, 4) sowie die Stegwand (6, 31) in ihren Abmessungen derart ausgestaltet sind, dass die einander paarweise zugeordneten Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) im Eckbereich (49, 50, 51, 52) zweier rechtwinklig aufeinander treffenden Stegabschnitte (45, 46, 47, 48) des Randsteges (44) der Grundplatte (41) mit den jeweiligen Stegabschnitten (45 und 48 bzw. 46 und 47) feststehend in Eingriff bringbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der vertikal übereinander angeordneten Paare von Montagehaken (2, 3, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30) der Anzahl der aufeinander zu stapelnden Rollwagen (40) entspricht.
DE202010012452U 2010-09-10 2010-09-10 Vorrichtung zur Fixierung von gestapelten Rollwagen Expired - Lifetime DE202010012452U1 (de)

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