DE202010012026U1 - Rückschlagventil für Tauchmotoren - Google Patents

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Abstract

Tauchmotorbelüfter (8), eine Strömungsfördereinrichtung (2) für Luft, welche unterhalb der Oberfläche (11) eines zu belüftenden wässerigen Mediums angeordnet ist, und eine Ansaugleitung (3) mit einer Ansaugöffnung (6), welche oberhalb der Oberfläche (11) des wässerigen Mediums angeordnet ist, aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung (3) zwischen der Ansaugöffnung (6) und der Strömungsfördereinrichtung (2) ein Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, welches dazu ausgelegt ist, bei Betrieb des Tauchmotorbelüfter (8) zu öffnen und bei dessen Stillstand zu schließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft Tauchmotorbelüfter zur Belüftung wässriger Medien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und einen Nachrüstsatz für Tauchmotorbelüfter.
  • Tauchmotorbelüfter zur Belüftung von Gewässern und anderen wässrigen Medien werden zum Beispiel in der Kleinklärtechnik, in Fischteichen und privaten Gartenteichen für die Belüftung eines wässrigen Mediums verwendet. Herkömmliche Tauchmotorbelüfter werden üblicherweise zum Teil in das wässrige Medium eingetaucht, wobei ein Schlauch am Tauchmotor angeordnet ist, durch welchen der Tauchmotor Luft aus der Umgebung ansaugt und in das wässrige Medium eingebracht („eingeperlt”) wird.
  • Tauchmotorbelüfter der in Rede stehenden Art weisen hierfür eine Strömungsfördereinrichtung zur Förderung der Luft auf. Beispielsweise kann es sich dabei um radialfördernde Kreiselpumpen oder eine andere Art der Strömungspumpe handeln. Derar tige Strömungsfördereinrichtungen unterscheiden sich von volumetrischen Pumpen dadurch, dass sie in der Regel keine Abdichtung zwischen der Druck- und der Saugseite aufweisen, d. h. im abgeschalteten Zustand von einem fluiden Medium durchströmt werden können, und zwar in der Regel sowohl in als auch gegen die Förderrichtung.
  • Die Strömungsfördereinrichtung wird über einen Motor, in der Regel einen Elektromotor, angetrieben. Dabei befindet sich bei den Tauchmotorbelüftern der in Rede stehenden Art die Strömungsfördereinrichtung unterhalb der Oberfläche des wässrigen Mediums, je nach Bauart ist es möglich, dass sich der Motor selbst ebenfalls ganz oder zumindest teilweise unterhalb der Wasseroberfläche befindet.
  • Je nach Beschaffenheit des wässrigen Mediums kann der Betrieb des Tauchmotors zur Belüftung aufgrund von in der wässrigen Phase enthaltenen Feststoffen zu Verstopfungsproblemen führen. Eine Verstopfung kann insbesondere dann auftreten, wenn sich Feststoffe im wässrigen Medium in der Nähe des Tauchmotors befinden und der Tauchmotor abgeschaltet wird. In diesem Fall kann durch einen Druckausgleich, der stattfindet, indem Wasser durch die abgeschaltete Strömungsfördereinrichtung entgegen der Luftförderrichtung in die Ansaugleitung fließt, ein Teil der Feststoffteilchen in den Innenraum des Tauchmotorbelüfters gezogen werden. Dadurch können sich unter anderem Haare und andere längliche feste Partikel um die Rotorwelle wickeln oder vor den Luftkanälen des Propellers absetzen, wodurch die Funktion des Tauchmotorbelüfters zum Belüften beeinträchtigt und der Wirkungsgrad der Belüftung minimiert wird. Im schlimmsten Fall wird nicht nur der Belüftungsvorgang ganz unterbunden, sondern der Tauchmotor kann beschädigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Tauchmotorbelüfter anzugeben, bei welchem das Risiko einer Verstopfung durch eindringende Feststoffe durch geeignete Maßnahmen auf kostengünstige Weise minimiert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Tauchmotorbelüfter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einen Nachrüstsatz zur Aufrüstung bestehender Tauchmotorbelüfter mit den Merkmalen des Anspruchs 6. Vorteilhafte Ausführungsformen finden sich in den Merkmalen der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass in der Ansaugleitung eines Tauchmotorbelüfters zwischen der Ansaugöffnung und der Strömungsfördereinrichtung ein Rückschlagventil vorgesehen ist, welches dazu ausgelegt ist, bei Betrieb des Tauchmotorbelüfters zu öffnen und bei dessen Stillstand zu schließen.
  • Im Betrieb des Tauchmotorbelüfters erzeugt dieser in der Ansaugleitung einen Unterdruck, welcher durch nachströmende Umgebungsluft ausgeglichen wird. Das Rückschlagventil ist dabei derart ausgelegt, dass es bei einem sich in der Ansaugleitung auf der Seite des Tauchmotorbelüfters bildenden Unterdrucks gegenüber dem Umgebungsdruck öffnet und ein Nachströmen der Luft aus der Umgebung ermöglicht. Beim Stillstand des Tauchmotorbelüfters kommt es zum Druckausgleich zwischen dem Druck in der Ansaugleitung zwischen Rückschlagventil und Tauchmotorbelüfter auf der einen und dem Umgebungsdruck auf der anderen Seite. Das erfindungsgemäß vorgesehene Rückschlagventil ist dazu ausgelegt, selbstätig zu schließen, sobald sich dieser Druckausgleich einstellt.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene Rückschlagventil schließt nun beim Abschalten des Motors aufgrund des sich einstellenden Druckausgleichs die Ansaugleitung, wodurch sich beim Einströmen des wässrigen Mediums in die Strömungsfördereinrichtung entgegen der Förderrichtung ein Überdruck in der Ansaugleitung zwischen Rückschlagventil und Strömungsfördereinrichtung aufbaut, der dem Eindringen des wässrigen Mediums in die Strömungsfördereinrichtung entgegenwirkt. Das einströmende wässrige Medium ist ursächlich für die Einschleppung von Feststoffen in die Strömungsfördereinrichtung, daher wirkt das erfindungsgemäß vorgesehene Rückschlagventil der Einschleppung von Feststoffen in die Strömungsfördereinrichtung entgegen. Auf diese Weise kann der Tauchmotorbelüfter wirksam geschützt werden, ohne das Einperlverhalten der Luft aus der Strömungsfördereinrichtung in das wässrige Medium zu beeinträchtigen, wie es beispielsweise schützende Siebe oder Filter im Bereich der Strömungsfördereinrichtung beeinträchtigen würden. Der Bereich des Austritts der Luft aus der Strömungsfördereinrichtung in das wässrige Medium kann somit bei der erfindungsgemäßen Lösung im Hinblick auf einen optimalen Stoffübergang der Luft bzw. einzelner ihrer Bestandteile in das wässrige Medium gestaltet werden.
  • Vorzugsweise ist das Rückschlagventil dabei als bewegliche Klappe ausgeführt. Die Klappe kann dabei beweglich in einer Halterung aufgenommen sein, welche in der Ansaugleitung platziert wird oder direkt in der Ansaugleitung beweglich gelagert sein. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass das Rückschlagventil ein separates Gehäuse aufweist, das sich an die Ansaugleitung anschließt oder nach Art eines Zwischenstücks in die Ansaugleitung integriert ist. Die Ausführung des Rückschlagventils als Klappe hat den Vorteil, dass derartige Rückschlagventile bereits bei geringen Druckunterschieden ansprechen können. Zudem zeichnet sich die Bauweise durch konstruktive Einfachheit und kostengünstige Herstellbarkeit aus.
  • Vorzugsweise ist das Rückschlagventil derart gestaltet und/oder platziert, dass die Schwerkraft als vorzugsweise alleinige Rückstellkraft das Verschließen des Rückschlagventils bewirken kann.
  • Durch die Nutzung der Schwerkraft als Rückstellkraft für das Rückschlagventil kann auf Federn oder ähnliches verzichtet werden, was insbesondere im Hinblick auf die korrosiven Umgebungsbedingungen bedingt durch die wässrigen Medi vorteilhaft ist.
  • Darüber hinaus kann es vorteilhaft sein, das Rückschlagventil in einem vorzugsweise um mindestens etwa 90° gekrümmten Leitungsabschnitt vorzusehen. In der Regel verlaufen Ansaugleitungen vertikal, da bei dieser Art der Verlegung mit der kürzest möglichen Leitung die Oberfläche des wässrigen Mediums von der versenkten Strömungsfördereinrichtung aus erreicht werden kann. Im Hinblick auf ein in der Leitung vorzusehendes Rückschlagventil kann es jedoch vorteilhaft sein, den Leitungsabschnitt, in dem das Rückschlagventil vorgesehen ist, gekrümmt auszuführen, um eine horizontale Einbaulage des Ventils zu ermöglichen.
  • Vorzugsweise ist das Rückschlagventil dabei oberhalb der Oberfläche des wässrigen Mediums angeordnet. Da es zum Erreichen des erfindungsgemäßen Effektes, nämlich dem Eindringen von Wasser in die Strömungsfördereinrichtung im Moment des Abschaltens des Tauchmotorbelüfters entgegen zu wirken, reicht, das Rückschlagventil derart auszuführen, dass es im geschlossenen Zustand dicht genug schließt, um einen Gegendruck gegen das ansonsten ungebremst in die Strömungsfördereinrichtung eindringende wässrige Medium aufzubauen, besteht die Möglichkeit, das erfindungsgemäß vorgesehene Rückschlagventil so auszuführen, dass bei längerer Stillstandszeit ein langsamer Druckausgleich noch möglich ist, d. h. dass das Rückschlagventil nicht vollständig dicht schließt. Dies hätte dann zwar ein langsames Einsickern des wässrigen Mediums in die Strömungsfördereinrichtung und die Ansaugleitung zur Folge; die Gefahr, dass bei diesem Einsickern Feststoffe in die Strömungsfördereinrichtung mitgerissen werden, ist jedoch um ein Vielfaches geringer als bei einem vergleichsweise schnellen sofortigen Eindringen des wässrigen Mediums nach Abschalten des Tauchmotorbelüfters ohne bremsenden Gegendruck. In diesem Fall ist es vorteilhaft, das Rückschlagventil oberhalb der Oberfläche des wässrigen Mediums anzuordnen, da dann das einsickernde Wasser das Rückschlagventil nicht erreichen kann und somit nicht beeinträchtigt.
  • Einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung stellt deren Ausführung als Nachrüstsatz zur Aufrüstung bestehender Tauchmotorbelüfter dar. Ein erfindungsgemäßer Nachrüstsatz, der im wesentlichen das Rückschlagventil umfassen muss, kann in einfacher Weise an bestehende Tauchmotorbelüfter angebracht werden. Hierzu sind keinerlei Eingriffe in den Tauchmotorbe lüfter selbst oder dessen Steuerung nötig. Es ist lediglich der Nachrüstsatz mit der Ansaugleitung und/oder dem Ansaugleitungsanschluss der Strömungsfördereinrichtung zu verbinden.
  • Vorteilhafter Weise weist ein erfindungsgemäßer Nachrüstsatz hierfür geeignete Mittel zur Anpassung an verschiedene Ansaugleitungen und/oder Ansaugleitungsanschlüsse auf. Hierbei kann es sich zum einen um flexible Anschlussmanschetten oder ähnlich Mittel handeln, die an unterschiedliche geometrische Gestaltungen von Leitungen oder Anschlüssen anpassbar sind oder um austauschbare Adapterstücke zur Anpassung des Nachrüstsatzes an den jeweiligen Tauchmotorbelüfter.
  • Vorteilhafter Weise ist bei einem erfindungsgemäßen Nachrüstsatz das Rückschlagventil in einem Rohrleitungsabschnitt vormontiert oder zur Montage vorgesehen, der lediglich mit bestehenden Leitungen und/oder Anschlüssen verbunden werden muss.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1, die einen beispielhaften erfindungsgemäßen Tauchmotorbelüfter zeigt, schematisch näher erläutert.
  • Der beispielhafte Tauchmotorbelüfter 8 weist einen Motor 1 und eine Strömungsfördereinrichtung 2 auf, die in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, welche sich in der beispielhaft dargestellten Einbaulage des Tauchmotorbelüfters 8 unterhalb der Wasseroberfläche 11 befindet. Die Ansaugleitung 3 führt vom Ansaugleitungsanschluss 13 der Strömungsfördereinrichtung 2 zur Ansaugöffnung 6, welche sich oberhalb der Oberfläche 11 des wässrigen Mediums befindet. Im Bereich des gekrümmt ausgebildeten Leitungabschnitts 5 ist das beispielhaft als Klappe ausgeführte Rückschlagventil 12 angeordnet, welches bei Betrieb des Tauchmotorbelüfters 8 öffnet, so dass die angesaugte Luft das Rückschlagventil 12 in Förderrichtung 10 passieren kann. Die beispielhaft dargestellte Ausführung des Rückschlagventils 12 als Klappe nutzt die Schwerkraft der Klappe als Rückstellkraft zum Verschließen des Rückschlagventils 12. Beim Verschließen des Rückschlagventils 12 bei Abschalten des Tauchmotorbelüfters 8 wirkt der sich in der Ansaugleitung aufbauende Luftdruck dem Einströmen des wässrigen Mediums in die Strömungsfördereinrichtung 2 entgegen und verhindert so das Einschleppen von Feststoffen 9 in die Strömungsfördereinrichtung 2.
  • Die beispielhaft dargestellte Ausführungsform lässt sich ebenfalls als Nachrüstsatz 7 realisieren, welcher beispielhaft den gekrümmten Leitungsabschnitt 5 mit vorzugsweise vormontiertem Rückschlagventil 12 sowie vorteilhafter Weise zusätzliche Mittel 4 zur Anpassung an verschiedene Ansaugleitungen 3 und/oder Ansaugleitungsanschlüsse 13 umfasst.

Claims (10)

  1. Tauchmotorbelüfter (8), eine Strömungsfördereinrichtung (2) für Luft, welche unterhalb der Oberfläche (11) eines zu belüftenden wässerigen Mediums angeordnet ist, und eine Ansaugleitung (3) mit einer Ansaugöffnung (6), welche oberhalb der Oberfläche (11) des wässerigen Mediums angeordnet ist, aufweisend, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ansaugleitung (3) zwischen der Ansaugöffnung (6) und der Strömungsfördereinrichtung (2) ein Rückschlagventil (12) vorgesehen ist, welches dazu ausgelegt ist, bei Betrieb des Tauchmotorbelüfter (8) zu öffnen und bei dessen Stillstand zu schließen.
  2. Tauchmotorbelüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) als bewegliche Klappe ausgeführt ist.
  3. Tauchmotorbelüfter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) in einem, vorzugsweise um mindestens etwa 90°, gekrümmten Leitungsabschnitt (5) vorgesehen ist.
  4. Tauchmotorbelüfter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) so gestaltet und/oder platziert ist, dass die Schwerkraft als, vorzugsweise alleinige, Rückstellkraft das Verschließen des Rückschlagventils (12) bewirken kann.
  5. Tauchmotorbelüfter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) oberhalb der Oberfläche (11) des wässerigen Mediums angeordnet ist.
  6. Nachrüstsatz (7) zur Aufrüstung eines Tauchmotorbelüfters zu einem Tauchmotorbelüfter (8) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der wenigstens das, vorzugsweise als bewegliche Klappe ausgeführte, Rückschlagventil (12) umfasst.
  7. Nachrüstsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachrüstsatz (7) Mittel (4) zur Anpassung an verschiedene Ansaugleitungen (3) und/oder Ansaugleitungsanschlüsse (13) verschiedener Strömungsfördereinrichtungen (2) umfasst.
  8. Nachrüstsatz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachrüstsatz (7) einen, vorzugsweise gekrümmten, Rohrleitungsabschnitt (5) umfasst.
  9. Nachrüstsatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) in dem Rohrleitungsabschnitt (9) vormontiert oder zur Montage vorgesehen ist, vorzugsweise im Bereich von dessen Krümmung.
  10. Nachrüstsatz nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückschlagventil (12) so gestaltet und/oder platziert ist, dass die Schwerkraft als, vorzugsweise alleinige, Rückstellkraft das Verschließen des Rückschlagventils (12) bewirken kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103332782A (zh) * 2012-12-24 2013-10-02 辽宁北方环境保护有限公司 一种可用于低温环境下氧化沟工艺的导流式潜水曝气器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103332782A (zh) * 2012-12-24 2013-10-02 辽宁北方环境保护有限公司 一种可用于低温环境下氧化沟工艺的导流式潜水曝气器

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