DE202010011898U1 - Eindecker-Omnibus mit ortsspezifischer Fahrgastinnenraumerhöhung - Google Patents

Eindecker-Omnibus mit ortsspezifischer Fahrgastinnenraumerhöhung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/02Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers for large numbers of passengers, e.g. omnibus

Abstract

Eindecker-Omnibus, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heckbereich ein lagemäßig stehend eingebauter Antriebsmotor (2) angeordnet ist und in einem vertikal darüber ausgebildeten Fahrgastraum (4) das Niveau (6) eines Bodenbereichs (3) erhöht ist und in vertikaler Richtung über diesem Bodenbereich (3) ein Niveau (11) einer Innenseite (9) eines ersten Dachbereichs (10) nach oben erhöht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Eindecker-Omnibus.
  • Im Fahrzeugbereich betreffend Omnibusse werden diese in der Fachwelt kategorisiert. Dabei gibt es Normaldecker-Omnibusse, Hochdecker-Omnibusse und Super-Hochdecker-Omnibusse. Diese sind alle Eindecker-Omnibusse. Außerdem gibt es Doppeldecker-Omnibusse. Die Spezifikation bezieht sich dabei insbesondere auf deren maximale Außenhöhe. So werden in diesem Zusammenhang Normaldecker-Omnibusse dahingehend kategorisiert, dass ihre maximale Außenhöhe kleiner oder gleich 3,65 m beträgt, insbesondere eine Außenhöhe aufweist, die zwischen 3,30 m und 3,65 m beträgt. Hochdecker-Omnibusse weisen üblicherweise eine maximale Außenhöhe größer 3,65 m bis 3,80 m auf. Des Weiteren weisen Super-Hochdecker-Omnibusse eine maximale Außenhöhe größer 3,80 m bis insbesondere kleiner 4 m auf. Im Omnibusbereich sind darüber hinaus auch ECE-Richtlinien zugrundegelegt und zu beachten.
  • Insbesondere die Normaldecker-Omnibusse sind somit im Vergleich zu den Hochdecker-Omnibussen und Super-Hochdecker-Omnibussen im Hinblick auf ihre maximalen Höhenmaße die niedrigsten. Üblicherweise werden sie mit einem lagemäßig liegend eingebauten Antriebsmotor (Kolbenhub eines Verbrennungsmotors ist horizontal oder im Wesentlichen horizontal) verbaut, da dieser eine möglichst geringe vertikale Bauhöhe aufweist. Dies auch dahingehend, dass die bei den Normaldecker-Omnibussen aufgrund der maximalen Bauhöhe ohnehin begrenzten vertikalen Ausmaße die für den Fahrgastraum vorzusehenden und auch durch Richtlinien und gesetzliche Vorgaben einzuhaltenden vertikalen Mindesthöhen gewährleistet werden können. Dennoch ist eine derartige Ausgestaltung nur bedingt tauglich und gerade ein liegend verbauter Antriebsmotor, insbesondere ein Verbrennungsmotor, ist diesbezüglich relativ teuer. Nicht zuletzt sind darüber hinaus bei derartigen Normaldecker-Omnibussen platzmäßig Einschränkungen einhergehend.
  • Ein Normaldecker-Omnibus ist beispielsweise in der DE 34 17 715 A1 offenbart.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Eindecker-Omnibus zu schaffen, welcher im Hinblick auf seine baulichen Ausgestaltungen einen sehr kundenfreundlichen Fahrgastinnenraum ermöglicht und im Hinblick auf seine Antriebskomponenten kostengünstiger realisiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Eindecker-Omnibus gelöst, welcher die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist.
  • Ein erfindungsgemäßer Eindecker-Omnibus weist in einem Heckbereich einen lagemäßig stehend eingebauten Antriebsmotor auf. In einem vertikal über dem Antriebsmotor ausgebildeten Fahrgastraum ist das Niveau eines Bodenbereichs erhöht. In vertikaler Richtung über diesem Bodenbereich ist ein Niveau einer Innenseite eines ersten Dachbereichs nach oben erhöht. Es ist also ein Eindecker-Omnibus im Hinblick auf eine ganz spezielle Komponentenanordnung eines Antriebsaggregats und einer darüber ausgestalteten Fahrgastzone sehr spezifiziert. Durch diese Ausgestaltung ist es ermöglicht, dass bei einem Eindecker-Omnibus eine stehende Verbauung eines Antriebsmotors vorsehbar ist, obwohl dadurch eine in vertikaler Richtung größere Bauhöhe benötigt wird. Dennoch ist auch ein ausreichend hoher Fahrgastraum bereitgestellt. Es wird also im Zusammenwirken mehrerer funktioneller Komponenten und deren Ausgestaltung ein Eindecker-Omnibus bereitgestellt, der dadurch gerade im Hinblick auf die Anordnung und den Verbau des Antriebsmotors kostengünstiger realisiert werden kann. Demnach gewährleistet er gerade im Fahrgastraum über diesem Antriebsmotor vollumfänglich das Kosten-Nutzen-Potenzial im Hinblick auf die Ausgestaltung mit Sitzen und einem Gangbereich dazwischen. Der vollen nutzerfreundlichen und auch den Vorschriften entsprechende Bauhöhe dieses Fahrgastraums kann somit auch in diesem Heckbereich entsprochen werden.
  • Der Eindecker-Omnibus kann ein Hochdecker-Omnibus oder ein Super-Hochdecker-Omnibus sein. Von ganz besonderer Bedeutung ist die Erfindung jedoch bei einem Normaldecker-Omnibus. Aufgrund der baulichen Ausgestaltung, insbesondere bezüglich der genannten maximalen Außenmaße sowie der erforderlichen Innenmaße des Fahrgastraums, sind hier einzuhaltende Vorgaben gegeben. Gerade dadurch ist es nunmehr auch bei Normaldecker-Omnibussen mit der Erfindung möglich einen lagemäßig stehend verbauten Antriebsmotor einzusetzen und ausreichende Innenhöhe des Fahrgastraums in der speziellen Zone über dem Antriebsmotor zu gewährleisten, dennoch die maximalen Außenhöhenmaße in diesem speziellen Bereich nicht zu überschreiten.
  • Im Hinblick auf den Heckbereich wird dabei derjenige Abschnitt des Eindecker-Omnibusses, insbesondere Normaldecker-Omnibusses, verstanden, welcher das in Längsrichtung des Omnibusses hintere Drittel bezeichnet.
  • Im Hinblick auf einen lagemäßig stehend eingebauten Antriebsmotor wird ein derartiger verstanden, bei dem gerade bei einem Verbrennungsmotor mit Kolben der Kolbenhub vertikal oder im Wesentlichen vertikal ist. Die Hubhöhe eines Kolben, welche auch einen motorspezifischen Parameter darstellt, wird somit bei einem derartig verbauten Antriebsmotor vertikal bezeichnet und bemessen.
  • Die Niveauerhöhung sowohl im Bodenbereich als auch in der Innenseite des ersten Dachbereichs bezieht sich dabei auf ein Grundniveau oder Normalniveau. Das Normalniveau ist dabei im Bodenbereich der im Wesentlichen überwiegende Abschnitt, auf dem sich der Gang zwischen benachbarten Sitzen erstreckt. Insbesondere ist das Normalniveau an der Innenseite des Dachbereichs dasjenige, auf dem sich der Innenseitenbereich üblicherweise erstreckt. Durch die Niveauerhöhung an der Innenseite des ersten Dachbereichs wird somit quasi diese Innenseite nach oben gegenüber dem Normalniveau ausgebuchtet.
  • Vorzugsweise ist die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich zwischen 50% und 150% der Niveauerhöhung im Bodenbereich. Es können somit auch situationsspezifisch ganz individuelle Ausgestaltungen ermöglicht werden, bei denen abhängig von der Größe des Antriebsmotors und sonstiger Ausgestaltungen im Fahrgastraum die Niveauerhöhungen im ersten Dachbereich und im Bodenbereich prozentmäßig gleich sind. Es sind dadurch jedoch auch Ausgestaltungen ermöglicht, bei denen diese Prozentzahl nicht gleich sein muss und beispielsweise die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich kleiner ist als die Niveauerhöhung im Bodenbereich oder umgekehrt die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich größer ist als die Niveauerhöhung im Bodenbereich.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich in Längsrichtung des Omnibusses vor dem hinteren Ende der Innenseite auf das Normalniveau übergeht und/oder die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich in Querrichtung des Omnibusses vor den seitlichen Enden der Innenseite auf das Normalniveau übergeht. Dies ist eine besonders vorteilhafte und hervorzuhebende Ausgestaltung. Denn es ist somit nicht vorgesehen, dass in Längsrichtung betrachtet am Übergang vom Normalniveau auf das erhöhte Niveau im ersten Dachbereich dieses dann bis vollständig zur hinteren Kante des Eindecker-Omnibusses, insbesondere Normaldecker-Omnibusses, an der Innenseite durchgezogen werden muss. Gleiches gilt im Hinblick auf die Betrachtung in Querrichtung. Vorzugsweise wird somit eine Niveauerhöhung im ersten Dachbereich geschaffen, welche quasi lediglich teilweise wannenartig bzw. muldenartig nach oben angehoben ist. Vorzugsweise wird somit nur in den Bereichen eine Niveauerhöhung im ersten Dachbereich erzeugt, in dem sich üblicherweise Fahrgäste bewegen und bei dem in vertikaler Richtung nach unten betrachtet auch der Bodenbereich so gestaltet ist, dass diese Niveauerhöhung im ersten Dachbereich entsprechend auszubilden ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass nicht die gesamte Innenseite des Dachbereichs nach hinten entsprechend erhöht ausgebildet werden muss und die Außenseite des Dachbereichs diesbezüglich funktionell auch noch anderweitig gestaltet und ausgebildet werden kann, so dass diesbezüglich eine multifunktionelle Nutzung ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist diese Niveauerhöhung im ersten Dachbereich über den letzten beiden oder den letzten drei Sitzreihen ausgebildet.
  • Vorzugsweise ist eine Niveauerhöhung im ersten Dachbereich auch an der Außenseite des ersten Dachbereichs entsprechend ausgebildet. Indem sich die Niveauerhöhung auch im Hinblick auf den Konturenverlauf in der Außenseite des ersten Dachbereichs bemerkbar macht, kann im Hinblick auf die Dicke und somit vertikale Ausdehnung des Dachs diese grundsätzlich relativ dünn gestaltet werden. Denn müsste die Stärke des Materials im ersten Dachbereich mit einer geforderten Dicke ausgebildet werden und wäre diese Niveauerhöhung nicht an der Außenseite im ersten Dachbereich ausgebildet, müsste die Dicke des Dachs außerhalb des ersten Dachbereichs unnötigerweise dicker ausgebildet werden. Dies hat zum einen zusätzliche Materialerfordernis zur Folge und zum anderen ist somit das Gewicht größer.
  • Darüber hinaus kann durch diese ganz spezifische Konturenausgestaltung an der Außenseite des ersten Dachbereichs auch eine zusätzliche Funktionalität erzielt werden. So kann dieser Konturenverlauf im Hinblick auf ein aerodynamisches Profil des Dachs des Eindecker-Omnibusses, insbesondere Normaldecker-Omnibusses, vorteilhaft beitragen. Besonders vorteilhaft ist es daher, wenn die Kontur der Außenseite im ersten Dachbereich ab dem höchsten Punkt stetig nach hinten abfällt. Dadurch wird ein besonders insbesondere strömungstechnisch vorteilhaftes Profil gebildet.
  • Vorzugsweise ist die Niveauerhöhung an der Außenseite des Dachs so gestaltet, dass sie kontinuierlich in eine sich über die Hinterkante des Hecks nach hinten erstreckende Finne übergeht.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei vorgesehen, dass die Außenseite bzw. Oberseite der Finne stetig abfallend ausgebildet ist, insbesondere der Übergang der Außenseite des ersten Dachbereichs bis hin zum hinteren Ende der Außenseite der Finne stetig abfallend ausgebildet ist. Dies bedeutet insbesondere, dass dieser Konturenverlauf knickfrei ausgebildet ist. Die oben genannten Vorteile werden dadurch verbessert.
  • In besonderer Vorteilhaftigkeit ist vorgesehen, dass in der nach hinten überstehenden Finne eine Kamera zur Überwachung des rückwärtigen Umgebungsbereichs des Omnibusses angeordnet ist. Auch diese Finne kann somit multifunktional ausgebildet werden. Die Kamera kann somit quasi in eine Komponente eingebaut werden, in der sie sehr sicher und mechanisch stabil positionierbar ist. Darüber hinaus ist sie quasi durch die Finne von oben abgedeckt und daher auch vor unerwünschten Einflüssen wie Hitze, Regen oder dergleichen gut geschützt. Darüber hinaus bildet die Finne zugleich auch eine Abdeckung nach oben, so dass eine Sonnenblendung und damit eine Beeinträchtigung der Bildaufnahme verhindert werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in dem ersten Dachbereich ein Notausstieg ausgebildet ist. Dieser erste Dachbereich mit der vorteilhaften Ausgestaltung der Fahrgastinnenraumerhöhung im Bereich über dem stehend eingebauten Antriebsmotor ist daher auch multifunktionell gestaltet. Neben möglichen weiteren Notausstiegen im Seitenbereich gewährleistet gerade diese exponierte Stelle daher auch eine besonders vorteilhafte Position für einen derartigen Notausstieg.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass in dem ersten Dachbereich ein Sichtfenster angeordnet ist. Dadurch wird gerade in dem ersten Dachbereich und dem sich darunter befindlichen Fahrgastraum ein sehr großer Lichteinfall ermöglicht. Gerade dieser hintere Bereich des Fahrgastraums ist dadurch sehr erhellt und ermöglicht dies ohne zusätzliche künstliche Beleuchtung.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn dieser erste Dachbereich mit einem Sichtfenster ausgebildet ist, welches zugleich auch dann den Notausstieg gewährleistet. Dabei kann vorgesehen sein, dass dieses Sichtfenster eine Sollbruchstelle aufweist, die relativ einfach mit einem entsprechenden Handhabungswerkzeug, beispielsweise einem Bruchhammer, eingeschlagen werden kann.
  • Das Sichtfenster kann auch über eine Hubmechanik zumindest teilweise angehoben werden, so dass auch eine gewisse Luftzirkulation von außen in den Fahrgastraum oder von dem Fahrgastraum nach außen erzielt werden kann.
  • Vorzugsweise ist an der Außenseite des Dachs an seitlichen Enden in Längsrichtung des Omnibusses verlaufend jeweils eine Längsfinne ausgebildet. Diese das Dach in Querrichtung an den gegenüberliegenden Seiten jeweils abschließenden Finnen tragen insbesondere auch als Regenrinnen bei. Gezielt wird somit das sich auf dem Dach sammelnde, je nach Bewegungsrichtung des Omnibusses nach hinten oder vorne laufende Wasser geleitet und abgeführt. Ein seitliches Überschwappen oder unerwünschtes seitliches Ablaufen vom Dach kann dadurch verhindert werden. Ein unerwünschtes Abspritzen von anderen Verkehrsteilnehmern etc. kann dadurch verhindert werden. Durch die gezielte Abführung nach vorne ist ein Ablauf geschaffen, der sicher und zuverlässig durch die aktivierten Scheibenwischer den weiteren Abtransport ermöglicht.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass diese Längsfinnen in Querrichtung des Omnibusses betrachtet beabstandet zur niveauerhöhten Außenseite des ersten Dachbereichs angeordnet sind. Die jeweiligen Funktionalitäten können dadurch jeweils separat erreicht werden und beeinträchtigen sich nicht. Insbesondere wird somit durch diese Ausgestaltung sogar gewährleistet, dass die Führung des Wassers auf dem Dach durch die Längsfinnen und die ni veauerhöhte Gestaltung der Außenseite des ersten Dachbereichs gezielter ermöglicht ist.
  • Besonders vorteilhaft ist es, dass die Längsfinnen im Inneren hohl ausgebildet sind, und als Kabelaufnahmen und Kabelführungen dienen. Somit kann eine weitere Funktionalität diesen Längsfinnen zugeordnet werden. Gerade bei Normaldecker-Omnibussen hat dies positiven Einfluss auf den Bauraum und die Gestaltung des Fahrgastinnenraums, da somit üblicherweise im Inneren verlaufende Kabelstränge somit quasi nach außen über die eigentliche Karosseriestrebenstruktur hinaus nach oben verlegt werden können und somit quasi in den Dachbereich verlegt wird, was durch diese Hohlräume in den Längsfinnen ermöglicht ist. Da diese Längsfinnen auch einen relativ großen Hohlraum bieten, ist die Aufnahmekapazität für eine Mehrzahl von Kabeln gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass in Längsrichtung des Omnibusses vor dem ersten Dachbereich und vor dem Antriebsmotor ein zweiter, insbesondere nur an der Außenseite erhöhter Dachbereich ausgebildet ist, in dem Komponenten einer Klimaanlage angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist die Niveauerhöhung der Innenseite des ersten Dachbereichs zumindest zwischen 400 mm und 2400 mm, insbesondere zwischen 500 mm und 1000 mm, vorzugsweise etwa 650 mm breit (in Querrichtung betrachtet) und zumindest zwischen 500 mm und 2500 mm, insbesondere zwischen 700 mm und 1800 mm, vorzugsweise etwa 1300 mm, lang (in Längsrichtung des Omnibusses betrachtet).
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen als auch die in der Figurenbeschreibung alleine und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Längsschnittdarstellung durch ein Ausführungsbeispiel eines als Normaldecker-Omnibus ausgebildeten erfindungsgemäßen Eindecker-Omnibusses;
  • 2 eine erste Querschnittdarstellung des Omnibus gemäß 1;
  • 3 eine zweite Querschnittdarstellung des Omnibus gemäß 1;
  • 4 eine Draufsicht auf das Dach des Omnibus gemäß 1 und 2; und
  • 5 eine Heckansicht des Omnibus gemäß den 1 bis 4.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einer Längsschnittdarstellung (Schnittebene ist x-y-Ebene) ein Normaldecker-Omnibus 1 gezeigt. Dieser weist im Ausführungsbeispiel eine maximale Außenhöhe h auf, welche 3,56 m im Normalzustand beträgt. Im Hinblick auf den Normalzustand bezeichnet dies die gemäß den Richtlinien vorgegebene Situation betreffend den Reifendruck, Reifenbeschaffenheit, unbeladener Zustand etc.
  • Der Omnibus 1 weist eine Länge (x-Richtung) auf, die mindestens 8 m beträgt. Der Omnibus 1 ist ein vielsitziges Fahrzeug, welches mehrere Sitzreihen mit einer Mehrzahl von Sitzplätze für zumindest 15 Personen bietet. Selbstverständlich kann dieses Fahrzeug auch kundenindividuell ausgebildet werden und in diesem Zusammenhang auch weniger Sitzplätze aufweisen.
  • Der Omnibus 1 umfasst im Heckbereich, welcher insbesondere das hintere Drittel des Omnibusses darstellt, einen Antriebsmotor 2, welcher im Ausführungsbeispiel ein Verbrennungsmotor ist. Der Antriebsmotor 2 ist lagemäßig stehend eingebaut. In vertikaler Richtung (y-Richtung) ist über diesem Antriebsmotor 2 ein Boden 3 angeordnet. Dieser begrenzt einen Fahrgastinnenraum 4 nach unten hin. Der Normaldecker-Omnibus 1 weist eine Niveauerhöhung in Form einer Trittstufe 5 in dem Bodenbereich 3 auf. Somit ist in vertikaler Richtung über dem Antriebsmotor 2 der Bodenbereich 3 auf einem höheren Niveau 6 als vor der Trittstufe 5, auf dem sich der Bodenbereich auf einem Niveau 7 (Normalniveau) befindet.
  • Ein Dach 8 des Omnibusses 1 ist so gestaltet, dass eine Innenseite 9 in vertikaler Richtung betrachtet über dem Antriebsmotor 2 und auch über dem Bodenbereich 3 mit dem erhöhten Niveau 6 ebenfalls eine Niveauerhöhung aufweist. Dazu ist ein erster Dachbereich 10 ausgebildet, der auf einem höheren Niveau 11 im Vergleich zu einem Niveau 12 (Normalniveau) angeordnet ist. Der erste Dachbereich 10 ermöglicht somit auch eine Höhe h2 des Fahrgastinnenraums 4, die den Richtlinienvorgaben entspricht. Diese ist zumindest 1,8 m, wobei im Ausführungsbeispiel die Höhe h2 2,04 m beträgt.
  • Auch eine Höhe h3, die vor dem ersten Dachbereich 10 und vor der Trittstufe 5 zwischen der Innenseite 9 im Bereich des niedrigen Niveaus 12 und dem Bodenbereich 3 mit dem niedrigen Niveau 7 bemessen wird, beträgt mehr als 1,9 m, insbesondere 1,98 m.
  • Gemäß der Schnittdarstellung in 1 ist zu erkennen, dass auch eine Außenseite 13 des ersten Dachbereichs 10 eine an die Wölbung und Formgebung der Innenseite 9 angepasste Form in diesem ersten Dachbereich 10 aufweist. Die Dicke des Dachs 8 im Bereich des ersten Dachbereichs 10 entspricht daher im Wesentlichen der Materialdicke des Dachs 8 außerhalb dieses ersten Dachbereichs 10, beispielsweise in Längsrichtung weiter vorne gesehen. Des Weiteren ist zu erkennen, dass der Konturenverlauf dieser Außenseite 13 im ersten Dachbereich 10 ebenfalls auf einem höheren Niveau 14a liegt als ein Niveau 14b der Außenseite 13 außerhalb des ersten Dachbereichs 10.
  • Die Kontur der Außenseite 13 verläuft im Ausführungsbeispiel gemäß der Darstellung in 1 ausgehend von einem höchsten Niveaupunkt im ersten Dachbereich 10 stetig abfallend nach hinten, wodurch sich ein stetig abfallender Konturenverlauf ergibt. Die Außenseite 13 verläuft daher beim Übergang von dem ersten Dachbereich 10 nach hinten in eine Außenseite bzw. Oberseite 15 einer Finne 16, die gegenüber einem Heckbereich 17 des Omnibusses 1 nach hinten übersteht.
  • Hier ist vorgesehen, dass die Außenseite 13 knickfrei und stetig nach hinten abfallend in die Oberseite 15 übergeht, die bis zur Hinterkante der Finne 16 verläuft. In der Finne 16 ist eine Rückfahrkamera 18 angeordnet, welche zur Erfassung der Umgebung im Rückraum des Omnibusses 1 vorgesehen ist. Diese Kamera 18 ist nach oben hin durch die Finne 16 abgedeckt und somit auch vor Nässe und sonstigen Witterungseinflüssen geschützt.
  • In 1 sind darüber hinaus auch noch eine Höhe h4 eingezeichnet, welche die Niveauerhöhung gegenüber dem Normalniveau 12 zeigt. Diese Höhe h4 beträgt im Ausführungsbeispiel zwischen 120 mm und 180 m, insbesondere 150 mm. Die Höhe h4 bemisst sich insbesondere zwischen dem Niveau 6 und einer Innenseite eines im ersten Dachbereich 10 ausgebildeten Sichtfensters 30.
  • Eine weitere Höhe h5 bemisst sich zwischen dem Niveau 7 und der Innenseite der Verkleidung neben dem Sichtfenster 30 im Dachbereich 10. Die Höhe h5 beträgt im Ausführungsbeispiel zwischen 2,10 m und 2,25 m, insbesondere 2,17 m.
  • Darüber hinaus ist noch eine Länge l1 eingezeichnet, welche die Niveauerhöhung im ersten Dachbereich 10 im Hinblick auf ihre Längserstreckung zeigt. Die Länge l1 beträgt im Ausführungsbeispiel zwischen 700 mm und 2500 mm, vorzugsweise 1300 mm.
  • In 2 ist in einer Querschnittsdarstellung der Omnibus 1 entlang der Schnittlinie II-II in 1 gezeigt.
  • Das Dach 8 ist zu erkennen, wobei entsprechend der erste Dachbereich 10 eingezeichnet ist. Im Hinblick auf seine Breitenerstreckung b1 (z-Richtung) weist diese im Ausführungsbeispiel zwischen 400 mm und 2400 mm, insbesondere 650 mm, auf.
  • Es ist zu erkennen, dass sich der erste Dachbereich 10 mit der Fahrgastinnenraumerhöhung, die sich auch an der Außenseite 13 des Dachs 8 konturenspezifisch entsprechend abbildet, sowohl im Hinblick auf die Länge als auch auf die Breite des Dachs 8 nur teilweise ausgebildet. Es ist gemäß der Darstellung in 2 zu erkennen, dass das erhöhte Niveau 14a der Außenseite 13 des ersten Dachbereichs 10 wieder auf das niedrigere Niveau 14b abfällt. In der Breite gesehen ist beabstandet zu dem ersten Dachbereich 10 eine erste Dachfinne 19 und eine zweite Dachfinne 20 ausgebildet. Diese sind somit quasi beabstandet zum ersten Dachbereich 10 positioniert und bilden ebenfalls entsprechende, im Querschnitt spitzenartige Erhöhungen bzw. flossenartige Erhöhungen nach oben, welche mit ihren Außenseiten im Wesentlichen dann auf die Außenseiten 21 und 22 des Omnibusses 1 übergehen.
  • Die Finnen 19 und 20 erstrecken sich über bzw. oberhalb einer Karosseriestruktur 23 des Omnibusses 1 und bilden darüber hinaus durch ihre hohle Ausgestaltung Aufnahmeräume 24 und 25. In diesen Aufnahmeräumen 24 und 25 sind eine Mehrzahl von Kabeln und sonstigen Leitungen und/oder Rohren verlegt, die sowohl zur Signalübertragung und/oder zum Transport von flüssigen und/oder gasförmigen Medien vorgesehen sind. So können hier neben Signalleitungen für Beleuchtung etc. auch Rohleitungen für Luft einer Klimaanlage und/oder für flüssige Medien vorgesehen sein.
  • Diesbezüglich ist in der Darstellung gemäß 1 noch zu erkennen, dass in Längsrichtung des Omnibusses 1 betrachtet vor dem ersten Dachbereich 10 und vor dem Antriebsmotor 2 ein zweiter erhöhter Dachbereich 26 ausgebildet ist, welcher sich lediglich erhaben nach oben und außen hin erstreckt. In diesem zweiten Dachbereich 26 sind Komponenten einer Klimaanlage des Omnibusses 1 angeordnet. Der zweite Dachbereich 26 ist beabstandet vom ersten Dachbereich 10 angeordnet, so dass sich zwischen diesen Bereichen die Außenseite 13 wieder auf das Normalniveau 14b absenkt. Darüber hinaus dienen die sich über im Wesentlichen die gesamte Länge des Dach 8 erstreckenden Dachfinnen 19 und 20 als Regenrinnen. So kann das auf dem Dach 8 gesammelte Wasser an den einander zugewandten Innenseiten 27 und 28 gezielt in Längsrichtung geführt und gezielt nach hinten und/oder vorne über das Heck 17 und/oder einen Frontbereich 29 (1) abgeleitet werden.
  • In 3 ist eine weitere Querschnittdarstellung entlang der Schnittlinie III-III in 1 im Bereich des zweiten Dachbereichs 26 gezeigt.
  • Die in den 2 und 3 angegebenen Werte bezeichnen beispielhafte Werte in mm.
  • In 4 ist eine Draufsicht auf das Dach 8 des Omnibusses 1 gezeigt. Der in Draufsicht nach hinten sich in der Breite verjüngende Verlauf des ersten Dachbereichs 10 beim Übergang in die sich nach hinten erstreckende Finne 16 ist zu erkennen.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist in dem ersten Dachbereich 10 ein Sichtfenster 30 ausgebildet, wobei diese zugleich als Notausstieg 31 ausgebildet ist und dazu mit einem Hammer oder sonstigen Bruchwerkzeug, insbesondere an einer vorzugsweise ausgebildeten Sollbruchstelle einschlagbar ist.
  • In 5 ist eine Heckansicht des Normaldecker-Omnibusses 1 gezeigt. Die sich nach hinten und unten erstreckende und in ihrer Randkontur bogenförmige Finne 16 ist zu erkennen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3417715 A1 [0004]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ECE-Richtlinien [0002]

Claims (19)

  1. Eindecker-Omnibus, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Heckbereich ein lagemäßig stehend eingebauter Antriebsmotor (2) angeordnet ist und in einem vertikal darüber ausgebildeten Fahrgastraum (4) das Niveau (6) eines Bodenbereichs (3) erhöht ist und in vertikaler Richtung über diesem Bodenbereich (3) ein Niveau (11) einer Innenseite (9) eines ersten Dachbereichs (10) nach oben erhöht ist.
  2. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerhöhung (11) im ersten Dachbereich (10) zwischen 50% und 150% der Niveauerhöhung (6) im Bodenbereich (3) entspricht.
  3. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerhöhung (11) im ersten Dachbereich (10) in Längsrichtung des Omnibusses (1) vor dem hinteren Ende der Innenseite (9) auf das Normalniveau (12) übergeht und/oder die Niveauerhöhung (11) im ersten Dachbereich (10) in Querrichtung des Omnibusses (1) vor den seitlichen Ende der Innenseite (9) auf das Normalniveau (12) übergeht.
  4. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Niveauerhöhung (11) im ersten Dachbereich (10) auch an der Außenseite (13) des ersten Dachbereichs (10) ausgebildet ist.
  5. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur der Außenseite (13) im ersten Dachbereich (10) ab dem höchsten Punkt stetig nach hinten und unten abfällt.
  6. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontur der Außenseite (13) stetig abfallend bis zur Hinterkante der Außenseite (13) erstreckt.
  7. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerhöhung (11) an der Außenseite (13) kontinuierlich in eine sich über die Hinterkante der Außenseite (13) nach hinten erstreckende Finne (16) übergeht.
  8. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (15) der Finne (16) stetig abfallend ausgebildet ist, insbesondere der Übergang der Außenseite (13) des ersten Dachbereichs (10) zur Oberseite (15) der Finne (16) bis hin zum hinteren Ende der Finne (16) stetig abfallend ausgebildet ist.
  9. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in der Finne (16) eine Kamera (18) zur Überwachung des rückwärtigen Umgebungsbereichs des Omnibusses (1) angeordnet ist.
  10. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Dachbereich (10) ein Sichtfenster (30) ausgebildet ist.
  11. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem ersten Dachbereich (10) ein Notausstieg (31) ausgebildet ist.
  12. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Dachs (8) an den seitlichen Enden in Längsrichtung verlaufende Längsfinnen (19, 20) ausgebildet sind.
  13. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfinnen (19, 20) über die gesamte Länge des Dachs (8) ausgebildet sind.
  14. Eindecker-Omnibus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfinnen (19, 20) in Querrichtung des Omnibusses (1) betrachtet beabstandet zur niveauerhöhten Außenseite (13) des ersten Dachbereichs (10) angeordnet sind.
  15. Eindecker-Omnibus nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfinnen (19, 20) hohl sind und als Kabelaufnahmen und/oder Rohraufnahmen ausgebildet sind.
  16. Eindecker-Omnibus nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsfinnen (19, 20) als Regenleitelemente ausgebildet sind.
  17. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung vor dem ersten Dachbereich (10) ein zweiter an der Außenseite (13) erhöhter Dachbereich (26) ausgebildet ist, in dem Komponenten einer Klimaanlage angeordnet sind.
  18. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Niveauerhöhung (11) der Innenseite (9) des Dachs (8) zumindest 400 mm breit (b1) und zumindest 500 mm lang (l1) ist.
  19. Eindecker-Omnibus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Normaldecker-Omnibus (1) ist.
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