DE202010010896U1 - Rotationsmikrotom - Google Patents

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Abstract

Rotationsmikrotom (1, 2) zum Schneiden eines Objektes mit einer Messereinrichtung, vorzugsweise zur Herstellung mikroskopischer Schnittpräparate, mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung der Messereinrichtung und des Objektes, wobei die Antriebseinrichtung eine motorisch oder manuell antreibbare Antriebswelle aufweist, die über ein Schubkurbelgetriebe mit einem Aufnahmeschlitten (12) des Objektes oder mit der Messereinrichtung verbunden ist, wobei das Schubkurbelgetriebe mit einer Kurbel (15) mit einem Kurbelzapfen (14) ausgebildet ist, deren Kurbellänge verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Kurbel (15) zur Längeneinstellung ein durch einen Exzenter (17) verstellbares Verstellelement aufweist, das den Kurbelzapfen (14) trägt; b) dass die Antriebswelle (19) als Hohlwelle ausgebildet und mit der Kurbel drehstarr verbunden ist; c) dass eine Exzenterwelle (18) in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (19) angeordnet ist; und d) dass die Exzenterwelle (18) oder ein mit der Exzenterwelle (18) drehfestes Bauteil und die Antriebswelle (19) oder ein mit...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rotationsmikrotom zum Schneiden eines Objektes mit einer Messereinrichtung, vorzugsweise zur Herstellung mikroskopischer Schnittpräparate.
  • Rotationsmikrotome weisen eine Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung der Messereinrichtung und des Objektes auf, wobei die Antriebseinrichtung eine motorisch oder manuell antreibbare Antriebswelle aufweist. Die Rotationsbewegung des Antriebs kann mittels eines Schubkurbelgetriebes in eine Schubbewegung eines vorzugsweise vertikal bewegbaren Aufnahmeschlittens des Objektes oder einer Messereinrichtung gewandelt werden. Bei jeder Umdrehung des Antriebs führt der Aufnahmeschlitten oder die Messereinrichtung einen Hub aus, der sich nach der Länge einer mit dem Antrieb drehstarr verbundenen Kurbel bemisst.
  • Zum schichtweisen Schneiden des Objektes, bei dem es sich beispielsweise um eine in einem Paraffinblock eingebettete Gewebeprobe handeln kann, wird das Messer oder das Objekt nach jedem Schnitt um den Betrag der Schnittdicke nachgestellt.
  • Zum Schneiden von Proben unterschiedlicher Länge ist es vorteilhaft, wenn der Hub des Mikrotoms einstellbar ist.
  • Die EP 2 141 478 A2 beschreibt eine Hubeinstellung für ein Rotationsmikrotom, bei der der Kurbelzapfen in einem Exzenter gelagert ist und durch Verstellung des Exzenters unterschiedliche Lagen einnehmen kann. Allerdings kann der Kurbelzapfen Lagen einnehmen, bei denen die Verbindungsachse zwischen Kurbelzapfen und Kurbellager ihre Winkellage in Bezug auf den Antrieb ändert, so dass insbesondere bei manuellem Antrieb nach der Längenverstellung eine neue Bediensituation mit geänderten Belastungsverhältnissen eintritt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Rotationsmikrotom zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Es wird ein Rotationsmikrotom zum Schneiden eines Objektes mit einer Messereinrichtung, vorzugsweise zur Herstellung mikroskopischer Schnittpräparate, vorgeschlagen, mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung der Messereinrichtung und des Objektes, wobei die Antriebseinrichtung eine motorisch oder manuell antreibbare Antriebswelle aufweist, die über ein Schubkurbelgetriebe mit einem Aufnahmeschlitten des Objektes oder mit der Messereinrichtung verbunden ist, wobei das Schubkurbelgetriebe mit einer Kurbel mit einem Kurbelzapfen ausgebildet ist, deren Kurbellänge verstellbar ausgebildet ist, wobei vorgesehen ist,
    • a) dass die Kurbel zur Längeneinstellung ein durch einen Exzenter verstellbares Verstellelement aufweist, das den Kurbelzapfen trägt;
    • b) dass die Antriebswelle als Hohlwelle ausgebildet und mit der Kurbel drehstarr verbunden ist;
    • c) dass eine Exzenterwelle in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle angeordnet ist; und
    • d) dass die Exzenterwelle oder ein mit der Exzenterwelle drehfestes Bauteil und die Antriebswelle oder ein mit der Antriebswelle drehfestes Bauteil mit einer Schaltkupplung schaltbar drehverbunden sind.
  • Das vorgeschlagene Rotationsmikrotom weist somit eine Anordnung zur Längenverstellung der Kurbel auf, bei der die Verbindungsachse zwischen Kurbelzapfen und Kurbellager bei Verstellung des Exzenters ihre Winkellage in Bezug auf den Antrieb nicht ändert. Damit ändern sich die Bediensituation und die Belastungsverhältnisse bei der Verstellung des Exzenters nicht. Wenn beispielsweise als Antrieb ein Handrad mit Kurbel vorgesehen ist, so ist die Drehlage der Kurbel zu Beginn und bei Abschluss eines vollständigen Arbeitstaktes konstant und unabhängig von der eingestellten Kurbellänge. Die Einstellung durch Verstellung des Exzenters kann stufenlos ausgeführt sein. Sie kann aber auch stufig vorgesehen sein. Unter Schaltkupplung wird eine Kupplung verstanden, um lösbare Wellenverbindungen als drehfeste Verbindungen form- oder kraftschlüssig von außen ein- und auszuschalten.
  • Weil die Exzenterwelle in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle angeordnet ist; kann die Verstellung des Exzenters besonders einfach ausgebildet werden und ist anders als beim eingangs genannten gattungsbildenden Stand der Technik ohne Öffnen des Gehäuses des Rotationsmikrotoms möglich.
  • Es kann vorgesehen sein, dass das Verstellelement zur Längeneinstellung der Kurbel als ein auf der Kurbel linear geführtes Gleitstück mit einer Kulissenausnehmung ausgebildet ist, in der der Exzenter angeordnet ist, wobei der Exzenter mit der Exzenterwelle drehstarr verbunden ist. Diese bevorzugte Ausführung zeichnet sich durch einen besonders einfachen Aufbau und hohe Funktionssicherheit und Stabilität aus. Die Kulisse für den Exzenter kann als rechteckförmiger Ausbruch in dem Gleitstück ausgebildet sein, dessen Höhe dem Durchmesser des Exzenters entspricht und dessen Breite mindestens dem Durchmesser des Exzenters zuzüglich der den Exzenter charakterisierenden Exzentrizität entspricht.
  • Es kann weiter vorgesehen sein, dass die Schaltkupplung als eine Reibkupplung ausgebildet ist.
  • Die Reibkupplung kann Reibflächen umfassen, die mittels einer auf der Exzenterwelle angeordneten Klemmmutter in Reibeingriff bringbar sind. Die Klemmmutter kann die Reibflächen axial zusammenpressen. Es kann vorgesehen sein, dass die Klemmmutter eine Sechskantmutter oder dergleichen ist, die Außenschlüsselflächen aufweist und mittels eines Steckschlüssels lösbar und anziehbar ist. Es ist aber auch möglich, die Klemmmutter als eine Hutmutter mit einer Innenschlüsselfläche im Hut auszubilden. In die Innenschlüsselfläche kann ein stiftförmiges Werkzeug einführbar sein, um die Klemmmutter vor dem Verstellen des Exzenters zu lösen und nach Einnahme einer neuen Position wieder anzuziehen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Kulissenausnehmung mit einem Boden ausgebildet ist, in dem ein Langloch ausgebildet ist, das von der Exzenterwelle durchgriffen ist und die Reibflächen der Reibkupplung durch die dem Gleitstück zugewandte Fläche des Exzenters und den Boden der Kulissenausnehmung gebildet sind. Die Längsachse des Langlochs kann parallel zur Verschieberichtung des Gleitstücks ausgebildet sein und in seiner Relativlage und Länge so ausgebildet sein, dass das Gleitstück in seiner Verschiebung nicht durch die Exzenterwelle behindert ist. Als Reibflächen können aber auch ein mit der Antriebswelle drehstarr verbundener ringförmiger Klemmansatz und die Stirnfläche der Klemmmutter vorgesehen sein.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass die Kulissenausnehmung das Gleitstück durchgreift und die Reibflächen der Reibkupplung durch die der Kurbel zugewandte Fläche des Exzenters und eine Fläche der Kurbel gebildet sind.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass die Exzenterwelle an ihrem dem Exzenter abgewandten Endabschnitt eine Innenschlüsselfläche aufweist. Die Innenschlüsselfläche kann vorteilhafterweise die gleiche Schlüsselweite aufweisen wie die Schlüsselfläche einer als Hutmutter ausgebildeten Klemmmutter, so dass nur ein Werkzeug benötigt ist. Durch verschieden tiefes Einstecken des Werkzeugs kann zuerst die Klemmmutter gelöst werden und danach durch tieferes Einführen des Werkzeugs die Exzenterwelle samt Exzenter verstellt werden. Danach kann das Werkzeug wieder soweit zurückgezogen werden, dass die Klemmmutter wieder angezogen werden kann. Es kann auch vorgesehen sein, den Reibschluss nicht durch ebene Reibflächen, wie weiter oben beschrieben, sondern durch Reibkegel herzustellen. In diesem Fall kann beispielsweise ein Abschnitt der Exzenterwelle als ein Kegelstumpf ausgebildet sein, der durch relatives axiales Verschieben der Exzenterwelle zur Antriebswelle in Reibeingriff mit einem kegelstumpfförmigen Innenkegelabschnitt der Antriebswelle bringbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass die Schaltkupplung als eine formschlüssige Kupplung ausgebildet ist.
  • Die Exzenterwelle kann zur Ausbildung einer formschlüssigen Kupplung eine Außenverzahnung aufweisen, die in eine in der Innenwand der Antriebswelle angeordnete Außenverzahnung eingreifbar ausgebildet ist. Bei entsprechend hoher Zähnezahl ist eine annähernd stufenlose Einstellung des Exzenters möglich. Die formschlüssige Kupplung kann durch axiales Verschieben der Exzenterwelle relativ zur Antriebswelle schaltbar sein. Es ist aber auch möglich, die formschlüssige Kupplung an anderer Stelle anzuordnen, wobei das eine Kupplungselement mit der Exzenterwelle und das andere Kupplungselement mit der Antriebswelle drehstarr verbunden ist. Es kann auch vorgesehen sein, eines der Kupplungselemente verschiebbar auf der zugehörigen Welle anzuordnen, so dass die beiden Wellen zum Schalten nicht axial zueinander verschoben werden müssen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Antriebswelle mit einem Handrad oder mit einem Abtriebsglied eines motorischen Antriebsaggregates drehstarr verbunden ist.
  • Auf dem Handrad kann ein Zusatzhandrad angeordnet sein, das einen kleineren Durchmesser als das Handrad aufweist. Das Zusatzhandrad hat neben seiner Funktion zur verbesserten ergonomischen Handhabung des Rotationsmikrotoms die Aufgabe, eines oder mehrere Teilausgleichsgewichte aufzunehmen, wenn eine Hubverstellung vorgenommen wird. Das Zusatzhandrad kann beispielsweise vorgesehen sein, um den Antrieb feinfühlig verstellen zu können. Wenn das Handrad in einem Gehäuse nahezu versenkt angeordnet ist, kann das Zusatzhandrad beispielsweise vorgesehen sein, um die vorstehend beschriebene axiale Relativbewegung zwischen Exzenterwelle und Antriebswelle zu ermöglichen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Zusatzhandrad lösbar auf dem Handrad angeordnet ist.
  • Zum erschütterungsfreien Betrieb des Rotationsmikrotoms können Massenausgleichselemente vorgesehen sein, die durch die Kurbel und den Aufnahmeschlitten erzeugte Unwuchten kompensieren.
  • Es kann vorgesehen sein, dass in oder an dem Handrad ein Ausgleichsmassestück angeordnet ist.
  • Weiter kann vorgesehen sein, dass in oder an dem Zusatzhandrad ein Ausgleichsmassestück angeordnet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung kann vorgesehen sein, dass das Ausgleichsmassestück des Zusatzhandrads relativ zu dem Ausgleichsmassestück des Handrads verstellbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, durch Veränderung der Relativlage beider Massestücke das Ausgleichsmoment anzupassen und so einen ruhigen Lauf für jede eingestellte Kurbellänge zu erreichen. Wenn beide Massestücke auf einer Seite angeordnet sind, ist das Ausgleichsmoment am größten, wenn sich beide Massestücke gegenüberstehen, am kleinsten. Die Verstellung der Massestücke kann stufenlos oder in Stufen vorgesehen sein. Die stufenweise Verstellung kann beispielsweise als rastende Verstellung ausgebildet sein.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Ausgleichsmassestück des Zusatzhandrads aus zwei oder mehr Teil-Ausgleichsmassestücken ausgebildet ist, die zueinander verstellbar angeordnet sind.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass der Abstand des Schwerpunktes des Ausgleichsmassestücks zur Drehachse der Antriebswelle einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen
  • 1a eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms mit einer Hubverstelleinrichtung und einer Massenausgleichseinrichtung;
  • 1b Ansicht Ib in Pfeilrichtung in 1a;
  • 2a eine Frontansicht auf die Kurbel mit Hubverstelleinrichtung des Ausführungsbeispiels in 1a, eingestellt auf Minimalhub;
  • 2b eine 2a entsprechende Darstellung der Hubverstelleinrichtung, eingestellt auf Maximalhub;
  • 3a eine Schnittdarstellung der Massenausgleichseinrichtung des Ausführungsbeispiels in 1a längs der Schnittlinie IIIa-IIIa in 3b in der Stellung mit geringstem Massenausgleich;
  • 3b die Massenausgleichseinrichtung in 3a in der Ansicht von hinten;
  • 4a eine 3a entsprechende Darstellung der Massenausgleichseinrichtung in der Stellung mit größtem Massenausgleich;
  • 4b eine 3b entsprechende Darstellung der Massenausgleichseinrichtung in 4a;
  • 5a eine 3b und 4b entsprechende Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der Massenausgleichseinrichtung in der Stellung mit größtem Massenausgleich;
  • 5b eine 5a entsprechende Darstellung der Massenausgleichseinrichtung in der Stellung mit geringstem Massenausgleich;
  • 6 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Rotationsmikrotoms mit einer Hubverstelleinrichtung und einer Massenausgleichseinrichtung.
  • Die 1a zeigt ein Rotationsmikrotom 1, das zum Herstellen mikroskopischer Schnittpräparate bestimmt ist, in einer schematischen Schnittdarstellung, wobei eine Aufnahme für ein zu schneidendes Präparat und ein Messer sowie eine Aufnahme für das Messer nicht dargestellt sind.
  • Ein in 1a nur angedeutetes Gehäuse 11 bildet eine Abdeckung für mechanische Baugruppen des Rotationsmikrotoms 1. Im Gehäuse 11 ist ein Gestell 11g zur Aufnahme von Baugruppen angeordnet.
  • Ein Aufnahmeschlitten 12 für das zu schneidende Präparat ist mit dem Abtrieb eines Schubkurbelgetriebes starr verbunden. Das Schubkurbelgetriebe weist eine Antriebswelle 19 und eine Kurbel 15 auf. Die Antriebswelle 19 ist einerseits mit der Kurbel 15 und andererseits über eine Handradaufnahme 20a mit einem Handrad 20 drehstarr verbunden. Die Antriebswelle 19 ist über ein Kugellager 19k drehbar an dem Gestell 11g abstützt. Das Handrad 20 weist eine Handkurbel 20k auf.
  • Der Aufnahmeschlitten 12 weist eine Kulisse auf, in der ein Gleitstein 13 quer zur Bewegungsachse des Aufnahmeschlittens 12 geführt ist (siehe 1b). In den Gleitstein 13 greift ein Kurbelzapfen 14 ein, der an einem Gleitstück 16 der längenverstellbaren Kurbel 15 angeordnet ist. Das Gleitstück 16 ist in einer Kulisse der Kurbel 15 linear geführt. Das Gleitstück 16 weist eine Kulissenausnehmung 16k auf, in die ein Exzenter 17 eingreift, der mit einer Exzenterwelle 18 drehstarr verbunden ist. Die Kulissenausnehmung 16k durchgreift das Gleitstück 16 nicht vollständig. Der Boden der Kulissenausnehmung 16k ist von der Exzenterwelle 18 durchgriffen, Zur Gewährleistung der freien Beweglichkeit des Gleitstücks 16 in der Kurbel 15 ist der Durchgriff als ein Langloch 16l ausgebildet, dessen Längsachse parallel zur Längsachse des Gleitstücks 16 gerichtet ist. Die Exzenterwelle 18 durchgreift die als Hohlwelle ausgebildete Antriebswelle 19.
  • Zum schaltbaren Kuppeln von Exzenterwelle 18 und Antriebswelle 19 ist zwischen der Exzenterwelle 18 und der Antriebswelle 19 eine schaltbare Reibkupplung ausgebildet. Auf der Exzenterwelle 18 ist an dem dem Exzenter 17 abgewandten Endabschnitt ein Gewindeabschnitt 18g zur Aufnahme einer Klemmmutter 18m ausgebildet. Der Gewindeabschnitt 18g ragt über die Stirnfläche der Antriebswelle 19 soweit heraus, dass die Klemmmutter 18m an der der Antriebswelle 19 zugewandten Stirnfläche zur Klemmanlage gebracht werden kann. Beim Anziehen der Klemmmutter 18m wird der Exzenter 17 an die Bodenfläche der in dem Gleitstück 16 ausgebildeten Kulissenausnehmung 16k gepresst, wobei eine Reibkraft ausgebildet wird, welche die Exzenterwelle 18 mit der Antriebswelle 19 drehstarr verbindet. Auf diese Weise bilden der Exzenter 17, der Boden der Kulissenausnehmung und die Klemmmutter eine schaltbare Reibkupplung.
  • Die Klemmmutter 18m ist in dem in 1a dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Sechskantmutter ausgebildet, die mit Hilfe eines Steckschlüssels 18s' mit Innensechskant angezogen oder gelöst werden kann. Wenn die Klemmmutter 18m angezogen ist, sind die Exzenterwelle 18, die Antriebswelle 19 und damit auch die Kurbel 15 und das Handrad 20 bewegungsverbunden. Wenn die Klemmmutter 18m gelöst ist, ist der Reibschluss aufgehoben und die Exzenterwelle 18 ist unabhängig von der Antriebswelle 19 drehbar. Dazu weist die Exzenterwelle 18 an ihrem dem Exzenter 17 abgewandten Endabschnitt eine Innenschlüsselfläche 18i auf, in die ein zweiter Steckschlüssel 18s einführbar ist.
  • 1b verdeutlicht den geschilderten Aufbau zur Verstellung der Kurbellänge. Zum besseren Verständnis sind die Kurbel 15, das Gleitstück 16, das Langloch 16l, der Exzenter 17 und die Exzenterwelle 18 mit unterbrochenen Linien angedeutet. Die genannten Elemente befinden sich in Betrachtungsrichtung vor dem Aufnahmeschlitten 12. Durch die Drehbewegung der Kurbel 15 wird der Kurbelzapfen 14 auf einer durch einen Richtungspfeil angedeuteten Kreisbahn bewegt und dadurch der Aufnahmeschlitten 12 auf und ab bewegt.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 2a und 2b. De Exzenter 17 ist um 180° verstellbar. Er weist eine Exzentrizität e auf. Die Kurbellänge l der Kurbel 15 ist in einem Verstellbereich v mit V = lmax – lmin = 2e stufenlos einstellbar. Es kann aber auch vorgesehen sein, den Exzenter 17 in Stufen zu verstellen, wie beispielsweise weiter unten in 6 beschrieben.
  • Der Hub h des Aufnahmeschlittens 12 beträgt h = 2l
  • 2a zeigt die Verhältnisse an der Kurbel 15 bei lmin, 2b bei lmax.
  • Es wird nun Bezug genommen auf die 3 und 4. Wie 1a zeigt, sind bei der dort dargestellten Ausführung zur Gewährleistung eines ruhigen Laufs am Handrad 20 Ausgleichsmassestücke 20m und 21m angeordnet. Das Ausgleichsmassestück 21m weist eine kleinere Masse als das Ausgleichsmassestück 20m auf und ist relativ zu dem Ausgleichsmassestück 20m umsteckbar ausgebildet. Das Ausgleichsmassestück 20m ist im Innenraum des Handrads 20 gegenüber der Handkurbel 20k angeordnet und wie in 3b und 4b dargestellt, als ein halbkreisförmiges Segment ausgebildet. Das Ausgleichsmassestück 21m ist im Innenraum eines Zusatzhandrads 21 angeordnet und ebenfalls als ein halbkreisförmiges Segment ausgebildet. Das Zusatzhandrad 21 weist einen kleineren Durchmesser als das Handrad 20 auf und ist auf das Handrad 20 aufsteckbar ausgebildet, wobei der Durchmesser so ausgebildet ist, dass das Zusatzhandrad 21 nicht mit der Handkurbel 20k kollidiert. Zur Lagefixierung des Zusatzhandrads 21 am Handrad 20 ist ein Sicherungsstift 22 vorgesehen, der in einem Sackloch im Zusatzausgleichsmassestück 21m angeordnet ist. Der Sicherungsstift 22 kann in eines von zwei im Abstand von 180° angeordneten Sacklöchern im Handrad 20 eingreifen. Die Sacklöcher sind im Handrad 20 so angeordnet, dass das Zusatzausgleichsmassestück 21m entweder fluchtend vor oder fluchtend unter dem Ausgleichsmassestück 20m angeordnet ist. In der ersten Stellung bilden die Ausgleichsmassestücke 20m und 21m das größte Ausgleichsdrehmoment aus, in der zweiten Stellung das kleinste. Durch Entfernen des Zusatzhandrads 21 ist ein mittleres Ausgleichsdrehmoment einstellbar.
  • 5 zeigt eine Ausführung des Massenausgleichs, bei der im Innern des Zusatzhandrads 21 zwei als Viertelkreissegmente ausgebildete Ausgleichsmassestücke 21m und 21m' um die Drehachse des Zusatzhandrads verschwenkbar ausgebildet sind. Dadurch ist eine stufenlose Einstellung des Ausgleichsmoments möglich.
  • In 5a sind die beiden Ausgleichsmassestücke 21m und 21m' nebeneinander angeordnet und bilden so ein annäherndes Halbkreissegment. In dieser Stellung erreicht das zusätzliche Ausgleichsmoment seinen Maximalwert.
  • In 5b sind die beiden Ausgleichsmassestücke 21m und 21m' einander gegenüberstehend angeordnet, ähnlich wie Schmetterlingsflügel. Die Ausgleichsmomente beider Ausgleichsmassestücke heben sich auf, so dass das resultierende zusätzliche Ausgleichsmoment seinen geringsten Wert, nämlich Null, einnimmt. Damit kann ein mittleres Gesamt-Ausgleichsmoment eingestellt werden, wie weiter oben in 3 und 4 beschrieben. Bei der dort beschriebenen Ausführung ist ein mittleres Gesamt-Ausgleichsdrehmoment durch Entfernen des Zusatzhandrads 21 einstellbar. Durch weiteres Verstellen der beiden Ausgleichsmassestücke 21m und 21m' gelangen diese in eine Position, die entgegengesetzt zu der in 5a dargestellten Position ist, so dass wie weiter oben in 3b beschrieben, nunmehr das geringste Gesamt-Ausgleichsmoment eingestellt ist.
  • 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Rotationsmikrotoms.
  • Ein Rotationsmikrotom 2 ist wie das in 1a weiter oben beschriebene Rotationsmikrotom ausgebildet, mit dem Unterschied, dass die Verstellung des Exzenters 17 und die Einstellung des Massenausgleichs gekoppelt sind und ein zusätzliches Werkzeug entbehrlich ist.
  • Die Antriebswelle 19 ist mit der Handradaufnahme 20a starr verbunden, beispielsweise durch Schweißen. Die Exzenterwelle 18 ist in ihrem dem Exzenter 17 zugewandten Abschnitt mit einer Außenverzahnung 18z ausgebildet, die mit einer in der Innenwand der Antriebswelle 19 ausgebildete kongruente Innenverzahnung eine formschlüssige Schaltkupplung bildet. Die Exzenterwelle 18 durchgreift mit ihrem dem Exzenter abgewandten Endabschnitt das Zusatzhandrad 21 und ist mit diesem starr verbunden. Durch axiales Herausziehen des Zusatzhandrads 21 wird die Schaltkupplung außer Eingriff gebracht, so dass nun der Exzenter 17 über das Zusatzhandrad 21 verstellbar ist. Die Zugbewegung ist durch den Exzenter 17 begrenzt, der mit einer Stirnfläche auf der Kurbel 15 zur Anlage kommen kann und so den Weg begrenzt. Beim Verdrehen des Exzenters 17 wird zugleich das im Zusatzhandrad 21 angeordnete Ausgleichsmassestück 21m verdreht, so dass die weiter oben beschriebene Ausgleichswirkung eintritt. Zusätzlich kann der eingestellte Hub durch einen am Zusatzhandrad 21 angeordneten Zeiger 21z und eine auf dem Handrad 20 angeordnete Skala angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rotationsmikrotom
    11
    Gehäuse
    11g
    Gestell
    12
    Aufnahmeschlitten
    13
    Gleitstein
    14
    Kurbelzapfen
    15
    Kurbel
    16
    Gleitstück
    16k
    Kulissenausnehmung
    16l
    Langloch
    17
    Exzenter
    18
    Exzenterwelle
    18g
    Gewindeabschnitt
    18m
    Klemmmutter
    18i
    Innenschlüsselfläche
    18s, 18s'
    Steckschlüssel
    18z
    Verzahnung
    19
    Antriebswelle
    19k
    Kugellager
    20
    Handrad
    20a
    Handradaufnahme
    20k
    Handkurbel
    20m
    Ausgleichsmassestück
    21
    Zusatzhandrad
    21m, 21m'
    Ausgleichsmassestück
    21z
    Zeiger
    22
    Sicherungsstift
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2141478 A2 [0005]

Claims (17)

  1. Rotationsmikrotom (1, 2) zum Schneiden eines Objektes mit einer Messereinrichtung, vorzugsweise zur Herstellung mikroskopischer Schnittpräparate, mit einer Antriebseinrichtung zur Erzeugung einer Relativbewegung der Messereinrichtung und des Objektes, wobei die Antriebseinrichtung eine motorisch oder manuell antreibbare Antriebswelle aufweist, die über ein Schubkurbelgetriebe mit einem Aufnahmeschlitten (12) des Objektes oder mit der Messereinrichtung verbunden ist, wobei das Schubkurbelgetriebe mit einer Kurbel (15) mit einem Kurbelzapfen (14) ausgebildet ist, deren Kurbellänge verstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, a) dass die Kurbel (15) zur Längeneinstellung ein durch einen Exzenter (17) verstellbares Verstellelement aufweist, das den Kurbelzapfen (14) trägt; b) dass die Antriebswelle (19) als Hohlwelle ausgebildet und mit der Kurbel drehstarr verbunden ist; c) dass eine Exzenterwelle (18) in der als Hohlwelle ausgebildeten Antriebswelle (19) angeordnet ist; und d) dass die Exzenterwelle (18) oder ein mit der Exzenterwelle (18) drehfestes Bauteil und die Antriebswelle (19) oder ein mit der Antriebswelle (19) drehfestes Bauteil mit einer Schaltkupplung schaltbar drehverbunden sind.
  2. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement zur Längeneinstellung der Kurbel (15) als ein auf der Kurbel (15) linear geführtes Gleitstück (16) mit einer Kulissenausnehmung (16k) ausgebildet ist, in der der Exzenter (17) angeordnet ist, wobei der Exzenter (17) mit der Exzenterwelle (18) drehstarr verbunden ist.
  3. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung als eine Reibkupplung ausgebildet ist.
  4. Rotationsmikrotom nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibkupplung Reibflächen umfasst, die mittels einer auf der Exzenterwelle (18) angeordneten Klemmmutter (18m) in Reibeingriff bringbar sind.
  5. Rotationsmikrotom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenausnehmung (16k) mit einem Boden ausgebildet ist, in dem ein Langloch (16l) ausgebildet ist, das von der Exzenterwelle (18) durchgriffen ist und die Reibflächen der Reibkupplung durch die dem Gleitstück (16) zugewandte Fläche des Exzenters (17) und den Boden der Kulissenausnehmung (16k) gebildet sind.
  6. Rotationsmikrotom nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenausnehmung (16k) das Gleitstück (16) durchgreift und die Reibflächen der Reibkupplung durch die der Kurbel (15) zugewandte Fläche des Exzenters (17) und eine Fläche der Kurbel (15) gebildet sind.
  7. Rotationsmikrotom nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (18) an ihrem dem Exzenter (17) abgewandten Endabschnitt eine Innenschlüsselfläche (16i) aufweist.
  8. Rotationsmikrotom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltkupplung als eine formschlüssige Kupplung ausgebildet ist.
  9. Rotationsmikrotom nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (18) zur Ausbildung einer formschlüssigen Kupplung eine Außenverzahnung aufweist, die in eine in der Innenwand der Antriebswelle (19) angeordnete Außenverzahnung eingreifbar ausgebildet ist.
  10. Rotationsmikrotom nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (19) mit einem Handrad (20) oder mit einem Abtriebsglied eines motorischen Antriebsaggregates drehstarr verbunden ist.
  11. Rotationsmikrotom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Handrad (20) ein Zusatzhandrad (21) angeordnet ist, das einen kleineren Durchmesser als das Handrad (20) aufweist.
  12. Rotationsmikrotom nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzhandrad (21) lösbar auf dem Handrad (20) angeordnet ist.
  13. Rotationsmikrotom nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Handrad (20) ein Ausgleichsmassestück (20m) angeordnet ist.
  14. Rotationsmikrotom nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in oder an dem Zusatzhandrad (21) ein Ausgleichsmassestück (21m) angeordnet ist.
  15. Rotationsmikrotom nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsmassestück (21m) des Zusatzhandrads (21) relativ zu dem Ausgleichsmassestück (20m) des Handrads (20) verstellbar ist.
  16. Rotationsmikrotom nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsmassestück des Zusatzhandrads (21) aus zwei oder mehr Teil-Ausgleichsmassestücken (21m, 21m') ausgebildet ist, die zueinander verstellbar angeordnet sind.
  17. Rotationsmikrotom nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand des Schwerpunktes des Ausgleichsmassestücks (20m, 21m, 21m') zur Drehachse der Antriebswelle (19) einstellbar ist.
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