DE202010010302U1 - Verbindungselement und Verbindungseinheit - Google Patents

Verbindungselement und Verbindungseinheit Download PDF

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Abstract

Verbindungselement aufweisend ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung, der axial zumindest abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis von Radien zumindest eines konkaven zu wenigstens einem konvexen Abschnitt wenigstens 4:1 beträgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, aufweisend ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung, der axial zumindest abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Verbindungseinheit aus einem Verbindungselement und einer Lochplatte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 9, wobei das Verbindungselement ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung aufweist, der axial wenigstens abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten, wobei das Verbindungselement und die Lochplatte unverlierbar mit einander koppelbar sind.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
  • Verbindungselemente werden auf dafür vorgesehene Blechplatten durch Schweißen, Schrauben oder Einpressen montiert. Nach dem letztgenannten Verfahren werden die Verbindungselemente in diesem Falle auch als Einpressmuttern oder selbstklammernde Befestigungselemente bezeichnet.
  • Aus der DE 690 02 681 ist eine solche Einpressmutter bekannt, die zur Befestigung auf einer Blechplatte einen kragenförmigen Ansatz aufweist. Dieser Ansatz ist mit einer Hinterschneidung versehen, mit Hilfe derer die Einpressmutter in ein dafür vorgesehenes Loch der Blechplatte eingepresst wird. Durch Verdrängung von Blechmaterial in Richtung der Hinterschneidung der Einpressmutter wird das Verbindungselement unverlierbar mit dem Blech verbunden.
  • Ein weiterer Absatz ist radial um den kragenförmigen Ansatz mit Hinterschneidung positioniert. Dieser ist in etwa sternenförmig ausgeführt mit radial angeordneten Ausstülpungen oder Vorsprüngen. Diese Vorsprünge sollen eine zusätzliche mechanische Verriegelung bilden, um eine relative Drehung der Einpressmutter zu verhindern.
  • Es hat sich aber gezeigt in der Praxis, dass diese zusätzliche mechanische Verriegelung nur bis zu einem gewissen Gerade Kräfte aufnehmen kann und Einpressmuttern mit einer verstärkten mechanischen Verriegelung gewünscht sind.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Einpressmutter bereitzustellen, die die Nachteile der vorgenannten Einpressmuttern des Standes der Technik überwindet und eine verbesserte Einpressmutter bereitzustellen, die die hohe Drehmomente und Abscherkräfte aufnehmen kann.
  • Eine Vorrichtung zur Lösung der erfinderischen Aufgabe weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Hierbei weist das Verbindungselement einen in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einem kragenförmigen Ansatz mit einer zumindest abschnittsweisen Hinterschneidung auf, der axial um die Durchgangsbohrung angeordnet ist. Der kragenförmige Ansatz ist radial zumindest teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordneten Verdrängungsansatz umgeben, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist mit insbesondere abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten. Ein Verhältnis von Radien zumindest eines der konkaven zu wenigstens einem der konvexen Abschnitte beträgt wenigstens 4:1.
  • Weitere bevorzugte Verhältnisse betragen 6:1 und 8:1, wobei nach besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen der Erfindung die Verhältnisse auch 12:1, 16:1, 24:1 oder mehr. Andere Verhältnisse können auch gewählt werden, wie beispielsweise Werte, die zwischen den genannten Werten oder oberhalb des letztgenannten liegen, wie beispielsweise ein Verhältnis von 30:1.
  • Das Verhältnis der Radien von konkaven zu konvexen Abschnitten ermöglicht eine höhere Aufnahme von Abscherkräften und Drehmomenten, die auf die Einpressmutter und somit auf einen Verbindungsabschnitt einwirkt. Je kleiner das Verhältnis dieser beiden Abschnitte zueinander ist, desto größer ist auch die Umfangsfläche der konvexen Abschnitte. Je größer die Umfangsfläche der konvexen Abschnitte ist, desto unsicherer ist die Verbindung der Einpressmutter zum Lochblech. Im Vergleich kann ein runder Verdrängungsansatz nur sehr geringe Drehmomente aufnehmen und dies auch nur durch die Verpressung mit der Blechplatte, so dass keine aus der Form resultierenden Gegenkräfte erzeugt werden.
  • Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt ein Radius der konvexen Abschnitte in einem Bereich von 0,1 bis 3 mm und/oder der konkaven Abschnitte in einem Bereich von 5 bis 25 mm. Vorteilhafter weise sind die Radien bevorzugt in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 mm bzw. 6 bis 18 mm. Vor allem die Größe der konvexen Abschnitte wirken sich vorteilhaft auf die geforderten Eigenschaften aus. In dem Bereich zwischen 0,5 und 1,0 mm ist das Verbindungselement besonders gut gegen Verdrehen geschützt. In Abhängigkeit der konvexen Radien sind die Radien der konkaven Abschnitte ausgebildet, wobei diese entsprechend in einem Bereich von 6 bis 18 mm liegen, der die erfindungsgemäßen Eigenschaften des sternenförmigen Verdrängungsansatzes weiterhin unterstützt.
  • Bevorzugt weist der Verdrängungsansatz wenigstens sechs konvexe Abschnitte auf, wobei die konvexen und konkaven Abschnitte in Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind. Die besondere Ausführungsform des Verdrängungsansatzes in Form eines Sternes erhöht die Widerstandskraft des selbstklammernden Befestigungselements gegen axiale Verdrehung. Die konvexen Abschnitte, die in ihrer Form Spitzen eines Sterns gleichen, bewirken eine grundsätzlich bessere Form gegenüber dem Stand der Technik, in dem die konvexen Abschnitte eher kleine Radien aufweisen ausgeführt sind.
  • Weiterhin vorteilhaft weist das Verbindungselement ein Kopfteil mit einer vielkantigen, oder abschnittsweise runden oder ovalen Kontur auf, wobei insbesondere sechs oder mehr Kanten vorgesehen sind. Je nach Verbindungsart können Verbindungsmittel, die mit dem Verbindungselement in Verbindung gebracht werden, unterschiedlich verbunden werden. Nach diesem vorteilhaften Ausführungsbeispiel kann das Kopfteil jegliche Kontur annehmen, sofern es die Mittel zum Einpressen in die Lochplatte aufweist. Besonders vorteilhaft weist das Kopfteil genauso viele Kanten wie konvexe Abschnitte des Verdrängungsansatzes auf. In diesem Falle sind sechs oder mehr Kanten vorgesehen, da der Verdrängungsansatz wenigstens sechs Spitzen aufweist.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung korrespondieren die konvexen Abschnitte mit Spitzen des Kopfteils in ihrer beiderseitigen Ausrichtung. Das bedeutet, dass bei sechs oder mehr Kanten des Kopfteils zwischen den einzelnen Kanten Spitzen geformt sind, die radial nach außen gerichtet sind. In diese Richtung zeigen auch die konvexen Abschnitte des Ver drängungsansatzes. Diese Korrespondierung weist den besonderen Vorteil auf, dass, wenn das Kopfteil eine wenigstens sechseckige Kontur aufweist, der Verdrängungsansatz größer gestaltet werden kann, indem die konvexen Abschnitte sich radial weiter nach außen erstrecken können, als sie es täten, wenn sie in Richtung eines Mittelpunktes einer Kante des Kopfteils gerichtet wären.
  • Vorteilhafterweise weisen die konvexen Abschnitte verrundete Spitzen auf, die in etwa mit einem äußeren Umfang des Kopfteils abschließen. Es ist vorgesehen, dass die äußeren Enden der Spitzen des Verdrängungsansatzes sich nicht bis zum Rand des Kopfteils erstrecken, vor allem nicht mit dem äußeren Umfang des Kopfteils abschließen, sondern kurz hinter diesem zurückbleiben. An der Stelle, an der die verrundeten Spitzen enden und der Rand des Kopfteils sich befindet, entsteht ein kleinerer Absatz, der kleiner als in den anderen Bereichen des Verdrängungsabsatzes mit den konkaven Bereichen ist. Alternativ kann der sternförmige Verdrängungsansatz auch kleiner gewählt werden, so dass die verrundeten Spitzen mit einem größeren Abstand zu dem Rand des Kopfteils positioniert sind.
  • Weiterhin ist vorteilhaft vorgesehen, dass die Durchgangsbohrung des Verbindungselements ein Gewinde aufweist, das sich in den kragenförmigen Einsatz erstreckt. Zur Anlenkung von Verbindungsmitteln kann somit auch die Gewindeform gewählt werden, was insbesondere von Vorteil ist, wenn die fragliche Lochplatte von geringerer Stärke ist und mit der Einpressmutter ein genügend langes Gewinde bereitgestellt werden kann.
  • Die Erfindung wird weiterhin vorteilhaft gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 9. Dabei besteht eine Verbindungseinheit aus einem Verbindungselement und einer Lochplatte, wobei das Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgebildet ist.
  • Weiterhin wird die Erfindung besonders vorteilhaft durch die Merkmale des Anspruchs 10 gelöst. Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Verbindungselement ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung auf, der axial zumindest abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten. Der Verdrängungsansatz weist erfindungsgemäß wenigstens eine sich im Wesentlichen in radialer Richtung in Bezug zu einer Längsmittelachse des Kopfteils erstreckende Oberfläche des Verdrängungsansatzes auf, die in Richtung des kragenförmigen Ansatzes geneigt verläuft.
  • Dies bedeutet, dass insbesondere die Oberfläche des Verdrängungsansatzes eine in radial nach außen gerichtete Überhöhung aufweist. Hiermit stellt sich eine leichte kegelförmige bzw. konische oder schalenförmige Form ein, die in Richtung einer gedachten Längsmittelachse der Durchgangsbohrung gerichtet ist. Die schräg gerichtete Oberfläche erstreckt sich mit einer Querneigung von der Hinterschneidung des kragenförmigen Ansatzes in radialer Richtung, wobei der Absatz zwischen Verdrängungsansatz und einer umlaufenden Kante des Kopfteils leicht überhöht gestaltet ist. Durch diese Überhöhung eines äußeren Bereichs des Verdrängungsansatzes wird im Einpressverfahren noch mehr Blechmaterial vorteilhaft in Richtung der Hinterschneidung des kragenförmigen Absatzes verpresst. Dieses erleichtert auf signifikante Weise das Einpressverfahren, da insbesondere auch durch die Überhöhung einer Art Richtungsvorgabe des Materialschubs innerhalb des Bleches in Richtung der Hinterschneidung gegeben ist.
  • Weiterhin wirkt sich die Überhöhung des Verdrängungsansatz im Fall von dünnen Blechen aus, in die die Einpressmutter eingebracht wird. Mit einem äußeren weiter vorstehenden Abschnitt des Verdrängungsansatzes können Auswölbungen vermieden werden, die regelmäßig auftreten, wenn der Verdrängungsansatz eine ebene Fläche aufweist. Bei größerem Hebelarm lässt sich somit tiefer in das Material der Lochplatte eindringen, wobei auch die angreifenden Kräfte bestimmt und konzentriert werden können.
  • Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung liegt die Überhöhung der Oberfläche in einem Bereich zwischen 1° und 5°, bevorzugt zwischen 2° und 4°, und besonders bevorzugt bei 3°. Es hat sich gezeigt, dass eine Überhöhung von 3° ausreichend ist, die Verpressung der Einpressmutter mit der Blechplatte besonders vorteilhaft zu beeinflussen. Auch nimmt eine umlaufende äußere Kante des Verdrängungsansatzes keinen zusätzlichen Schaden während des Einpressen, was bei spitzeren Kanten erwartet werden könnte.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1a eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes,
  • 1b eine Seitenansicht mit halbseitigem Schnitt durch das erfindungsgemäße Verbindungselement,
  • 1c einen seitlichen Teilausschnitt des Verbindungselements nach 1b,
  • 2a eine Unteransicht eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung,
  • 2b eine Seitenansicht mit halbseitigem Ausschnitts des erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels,
  • 2c eine Draufsicht des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine Unteransicht des ersten Ausführungsbeispiels,
  • 4 eine Unteransicht des zweiten Ausführungsbeispiels,
  • 5 einen Teilausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels, und.
  • 6 Tabelle mit technischen Maßen des erfindungsgemäßen Verbindungselements.
  • Das Verbindungsmittel 10 entspricht im Wesentlichen einer üblichen Mutter (Schraubenmutter) mit kleinem Kopfteil 11. In dem Kopfteil 11 ist zentral eine Durchgangsbohrung 12 vorgesehen, die das Kopfteil 11 mittig durchdringt. Die Durchgangsbohrung 12 kann mit einem Innengewinde versehen sein, zur Aufnahme von Schrauben oder Bolzen. Alternativ ist die Durchgangsbohrung 12 glatt ausgeführt.
  • In den 1b, 1c und 2b ist jeweils an einer Unterseite 13 des Kopfteils 10 ein kragenförmiger Ansatz 14 ausgebildet. Dieser ist insbesondere in 1c deutlich erkennbar, wobei der kragenförmige Ansatz 14 als Abschluss der Durchgangsbohrung 12 ausgebildet ist. Die Oberfläche des kragenförmigen Ansatzes 14, die mit einer Oberfläche der Durchgangsbohrung 12 übereinstimmt, ist schräg ausgeführt, so dass die Durchgangsbohrung 12 im Bereich des kragenförmigen Ansatzes 14, also in einem unteren Öffnungsbereich, konisch ausgeführt ist.
  • Einer der Durchgangsbohrung gegenüberliegenden Seite, die radial nach außen zeigt, ist ebenfalls schräg ausgeführt. In diesem Bereich bildet dadurch der kragenförmige Ansatz eine Hinterschneidung. Das bedeutet, dass die nach außen zeigende Oberfläche des kragenförmigen Ansatzes 14 schräg nach innen gerichtet ist. womit ein unteres Ende des kra genförmigen Ansatzes in radialer Richtung weiter nach außen vorsteht, als ein Übergangsbereich des kragenförmigen Ansatzes 14 zum Kopfteil 11.
  • In dem Übergangsbereich vom kragenförmigen Ansatz 14 zum Kopfteil 11 wird der kragenförmige Ansatz 14 von einem Verdrängungsansatz 15 umgeben. Der Verdrängungsansatz 15 erstreckt sich wenigstens von dem Übergangsbereich zum kragenförmigen Ansatz 14 bis zu einer Seitenfläche 16 des Kopfteils 11. Es ist zu beachten, dass indes der Verdrängungsansatz kurz hinter einer Kante 17 des Kopfteils zurückbleibt, so dass der Verdrängungsansatz 15 nicht mit der Seitenfläche 16 des Kopfteils 11 abschließt. Je nach Ausführungsbeispiel ist ein Abstand einer äußeren Kante des Verdrängungsansatzes 15 und der Kante 17 des Kopfteils 11 unterschiedlich groß ausgebildet.
  • Das Kopfteil 11 ist im Wesentlichen von zylindrischer Kontur, wobei vornehmlich die Seitenfläche 16 rund oder als Vieleck ausgebildet ist. Im Falle, dass das Kopfteil keine runde Seitenfläche 16 aufweist, ist die nach dem Ausführungsbeispiel und in den Figuren dargestellte Seitenfläche 16 in insgesamt sechs Einzelflächen 18 aufgeteilt. Die Einzelflächen 18 werden durch Kanten 19 getrennt. Wie der 3 entnehmbar ist, bildet ein Kopfteil 11 mit Einzelflächen 18 und Kanten 19 ein gleichschenkeliges Sechseck, so dass ein klassisches Schraubenprofil vorgesehen ist, was ebenfalls aus der 1b ersichtlich ist, in dem eine abgeschrägte Oberseite 20 des Kopfteils erkennbar ist.
  • Es ist vorgesehen, den Verdrängungsansatz 15 sternenförmig auszubilden, wie in 3 dargestellt. Der Verdrängungsansatz 15 umgibt radial den kragenförmigen Ansatz 14 und somit auch die Durchgangsbohrung 12. Weiterhin ist der Verdrängungsansatz 14 durch die sternenförmige Kontur in konvexe und konkave Abschnitte 21 und 22 unterteilt. Die konvexen Abschnitte 21 bilden dabei gerundete Spitzen des Verdrängungsansatzes 15.
  • Entsprechend der radialen Erstreckung der konvexen Abschnitte 21 in Richtung der Kante 17 des Kopfteils 11, erstrecken sich die konkaven Abschnitte 21 des Verdrängungsansatzes 15 bis zu einer äußeren Umfangslinie des kragenförmigen Ansatzes 14. Im Bereich des Scheitelpunktes des konkaven Abschnittes 22 ist eine äußere Begrenzung des Verdrängungsansatzes 15 am nächsten von der Umfangslinie des kragenförmigen Ansatzes beabstandet.
  • Die Größe der konvexen und konkaven Abschnitte 21 und 22 werden mit ihren jeweiligen Radien rS1 und rS2 bestimmt. Erfindungsgemäß beträgt der Radius rS1 des konvexen Ab schnittes 21 0,1–3,0 mm. Demgegenüber beträgt der Radius rS2 des konkaven Abschnittes 5–25 mm. Bevorzugt liegen die Radien rS1 und rS2 in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 mm und 6,0–18,0 mm. Mit dieser Radiusgröße der jeweiligen Abschnitte ist eine besonders ausgeprägte Kontur des Verdrängungsansatzes 15 erreichbar.
  • Die ausgeprägten Spitzen des Verdrängungsansatzes ermöglichen eine besonders hohe Widerstandskraft des Verbindungselementes gegen Verdrehungsmomente und Abscherkräfte, die auf die sog. Einpressmutter im montierten Zustand einwirken können. Eine flachere Ausführungsform, wenn also ein Verhältnis zwischen den beiden Radien rS1 und rS2 gering ist, kann zu einer schnellen Lockerung der Pressverbindung zwischen Verbindungsmittel und einer nicht dargestellten Blechplatte führen. Die stark ausgeprägten Spitzen des Verdrängungsansatzes können größere seitliche Kräfte aufnehmen, die insgesamt somit eine höhere Widerstandskraft gegen Drehkräfte bewirken.
  • In 3 ist eine sechskantige Einpressmutter (Verbindungsmittel 10) dargestellt. Die konvexen Abschnitte 21 korrespondieren hierbei mit den Kanten 19 des Kopfteils 11 und insofern zeigen die verrundeten Spitzen des Verdrängungsansatzes 15 in die gleiche Richtung, in die sich durch die sechseckige Form des Kopfteils 10 auch die Kanten 19 erstrecken. diese Anordnung ermöglicht eine besondere Anordnung des sternenförmigen Verdrängungsansatzes 15, da ein Radius von den Kanten 19 größer ist als ein Radius, der zwischen zwei Kanten 19 auf der Einzelfläche 18 angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine runde Einpressmutter, bei der eine besondere Ausrichtung des Verdrängungsansatzes 15 auf der Unterseite 13 des Kopfteils 11 nicht gegeben ist, da konstruktionsbedingt in jedem Bereich gleich viel Platz zur Verfügung steht. Im Übrigen gleicht die Gestaltung des kragenförmigen Ansatzes 14 und des Verdrängungsansatzes 15 einer runden Einpressmutter mit den jeweiligen Komponenten einer vieleckigen, insbesondere einer sechseckigen Einpressmutter. Zur Verdeutlichung der Beabstandung der verrundeten Spitzen des Verdrängungsansatzes 15 beträgt für gewöhnlich ein Quotient aus der Stecke zweier sich gegenüberliegenden Kanten 19 emin (Dividend) und einer Strecke sich zweier gegenüberliegenden konvexen Abschnitte 21 es (Divisor) 1,05–1,06. Das bedeutet, dass bei einer Einpressmutter der Größe bspw. M8 emin 15,51 mm beträgt und es 14,5 mm. Der Abstand zwischen dem Verdrängungsansatz 15 und einer Kante 17 des Kopfteils 11 beträgt demnach ungefähr 0,5 mm. Weitere technische Einzelheiten hinsichtlich der Größenverhält nisse einer erfindungsgemäßen Einpressmutter mit Sechskantkontur sind der Tabelle in 6 entnehmbar.
  • 5 zeigt eine besondere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Verdrängungsansatz 15, der den kragenförmigen Ansatz 14 radial umgibt, weist eine schräg gerichtete Unterseite 23 auf. Gegenüber einer Ebene, die quer zur axialen Erstreckung des Kopfteils verläuft, weist diese Unterseite eine nach außen gerichtete Überhöhung auf. Vorzugsweise beträgt ein Winkel α, mit dem die schräge Unterseite von der Ebene abweicht, in etwa 3 Grad.
  • Durch diese Überhöhung wird die Verbindung der Einpressmutter in ein nicht dargestelltes Blechmaterial einer Lochblechplatte verbessert. Der Verdrängungsansatz 15 drückt beim Einpressen der Einpressmutter in das Material Blechmaterial in die Hinterschneidung des kragenförmigen Ansatzes 14. Mit Hilfe der schrägen Unterseite 23 wird eine Pressrichtung des Materials vorgegeben. Hierdurch wird eine bessere Verpressung des Materials im Bereich der Hinterschneidung erreicht. Im Übrigen weist das Ausführungsbeispiel nach der 5 die gleichen Merkmale wie die Verbindungsmittel der anderen Ausführungsarten auf.
  • Die 6 zeigt eine Tabelle mit Größenangaben verschiedener Einpressmuttern, die jeweils andere Gewindedurchmesser (D) aufweisen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 69002681 [0005]

Claims (12)

  1. Verbindungselement aufweisend ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung, der axial zumindest abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis von Radien zumindest eines konkaven zu wenigstens einem konvexen Abschnitt wenigstens 4:1 beträgt.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis bevorzugt wenigstens 6:1 oder 8:1 und besonders bevorzugt wenigstens 12:1, 16:1, 24:1 oder mehr ist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radius der konvexen Abschnitte in einem Bereich von 0,1 bis 3 mm liegt und/oder der konkaven Abschnitte in einem Bereich von 5 bis 25 mm liegt, vorteilhaft der Radius der konvexen Abschnitte in einem Bereich von 0,5 bis 1,0 mm und der konkaven Abschnitte in einem Bereich von 6 bis 18 mm liegt.
  4. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Verdrängungsansatz wenigstens sechs konvexe Abschnitte aufweist, wobei konvexe und konkave Abschnitte im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet sind.
  5. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfteil eine vielkantige oder abschnittsweise runde oder ovale Kontur aufweist, wobei insbesondere 6 oder mehr Kanten vorgesehen sind.
  6. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Abschnitte mit Spitzen des Kopfteils in ihrer beiderseitigen Ausrichtung korrespondieren.
  7. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Abschnitte verrundeten Spitzen aufweisen, die in etwa mit einem äußeren Umfang des Kopfteils abschließen.
  8. Verbindungselement nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung des Verbindungselements ein Gewinde aufweist, das sich insbesondere von dem Kopfteil in den kragenförmigen Ansatz erstreckt.
  9. Verbindungseinheit aus einem Verbindungselement und einer Lochplatte, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8 ausgebildet ist.
  10. Verbindungselement aufweisend ein in etwa zylindrisches Kopfteil mit einer Durchgangsbohrung und einen kragenförmigen Ansatz mit einer Hinterschneidung, der axial zumindest abschnittsweise um die Durchgangsbohrung angeordnet ist, wobei der kragenförmige Ansatz radial zu mindestens teilweise von einem vorzugsweise parallel angeordnetem Verdrängungsansatz umgeben ist, der vorzugsweise in etwa sternenförmig ausgebildet ist, insbesondere mit abwechselnd konkaven und konvexen Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine sich im Wesentlichen in radialer Richtung in Bezug zu einer Längsmittelachse des Kopfteils erstreckende Oberfläche des Verdrängungsansatzes zumindest abschnittsweise in Richtung des kragenförmigen Ansatzes geneigt verläuft.
  11. Verdrängungselement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche im Wesentlichen kegelförmig oder schalenförmig ausgebildet ist.
  12. Verbindungselement nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Querneigung der Oberfläche in einem Bereich zwischen 10 und 5°, bevorzugt zwischen 2° und 4° liegt, und besonders bevorzugt bei 3° liegt.
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